DE2908654A1 - Verpackungselement - Google Patents

Verpackungselement

Info

Publication number
DE2908654A1
DE2908654A1 DE19792908654 DE2908654A DE2908654A1 DE 2908654 A1 DE2908654 A1 DE 2908654A1 DE 19792908654 DE19792908654 DE 19792908654 DE 2908654 A DE2908654 A DE 2908654A DE 2908654 A1 DE2908654 A1 DE 2908654A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging element
opening
wine
element according
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792908654
Other languages
English (en)
Inventor
Rupert Mader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792908654 priority Critical patent/DE2908654A1/de
Publication of DE2908654A1 publication Critical patent/DE2908654A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Dj& erfindung btrifi~t ein Verpackungselement, ins-
  • besonderte für Wein.
  • Das Interesse der Verbraucher tendiert in letzter Zeit zunehmend zu offenen Weinen, d.h. Weinen, die aus Großbehältern, vorzugsweise Fässern, abgezapft werden. Solche Fässer werden beispielsweise in Weinhandlungen gern verwendet, aber auch als sogenannte "Partyfässertt bei Endabnehmern. Der Vertrieb von in Fässern agbefülltem Wein krankt an dem Problem der mangelnden Haltbarkeit. In dem Maße, in dem Luft, bzw. Sauerstoff mit dem Wein in Berührung kommt, wächst die Gefahr des Umschlagens bzw.
  • einer Essiggärung unter dem enzymatischen Einfluß von Essigbakterien. Es ist daher nahezu unmöglich, ein nur teilweise mit Wein gefülltes Faß, insbesondere ein HoSzfaß längere Zeit zu lagern, ohne daß eine Essiggärung auftritt und der Wein verdirbt. Obwohl also ein verbreitetes Bedürfnis danach besteht, in Fässern abgefüllten Wein zu vertreiben, sind dieser Vertriebsart durch vorerwähntes Problem enge Grenzen gesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungselement zu schaffen, das es ermöglicht, Wein aus Fässern auszuschenken, ohne daß der Wein bei zunehmender Entleerung des Fasses mit Luft in Berührung kommt.
  • Erfindungsqemäß wird diese Aufgabe durch ein Verpackungselement für Wein gelöst, das aus einem flexiblen Foliensack mit einem verschließbaren Entnahmestutzen besteht, der von einem starren Behälter umschlossen ist, wobei der Entnahmestutzen aus einer Öffnung des Behälters ausziehbar ist. Ein solches Verpackungselement kann ohne Schwierikeiten in ein entsprechend präpariertes Faß eingesetzt werden, wobei von außen kein Unterschied zu einem in üblicher Weise gefüllten Faß erkennbar ist. Bei der allmählichen Entleerung des Fasses durch den Entnahmestutzen des Foliensackes schrumpft dieser entsprechend zusammen, so daß der Wein mit keiner zusätzlichen Luft in Berührung kommt. Den Essigbakterien fehlt der notwendige Sauerstoff, so daß eine Gärung nicht in Gang kommen kann. Der Wein läßt sich beliebig lange halten, ohne an Geschmack bzw.
  • Qualität zu verlieren.
  • Die Verpackungselemente können in mehreren Einheiten zusammengefaßt einfach transportiert und gelagert werden.
  • Sie können bei Bedarf gekühlt in ein entsprechend präpariertes Faß eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise besteht der Foliensack aus rechteckigen, entlang der Kanten zusammengeschweißten Kunststoffolien. Als Folien kommen die üblichen, mit den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen in Einklang stehenden Kunststoffolien in Frage.
  • Es ist von Vorteil, wenn bei größeren Volumen die Folie nicht nur aus einer, sondern aus mehreren Lagen besteht.
  • Der Folienverbund ist flexibler und folgt dem abnehmenden Weinvolumen besser, als eine einzige, entsprechend dick ausgebildete Folie.
  • Vorteilhaft ist am Entnahmestutzen ein Abfüllhahn angeordnet, durch den der Wein portionsweise entnommen werden kann. Der Entnahmestutzen kann selbstverständlich auch als Portionierer ausgebildet werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Stutzen in eine entsprechende Öffnung einer Folie eingeschweißt.
  • Vorzugsweise weist der Stutzen eine Flansch auf, an den die Folie angeschweißt werden kann.
  • Eine besonders billige und einfache Lösung ergibt sich, wenn der Behälter als quaderförmiger Pappkarton ausgebildet ist. Diese Pappkartons sind einfach herzustellen, leicht zu transportieren und ihre Beseitigung stellt kein Umweltproblem dar.
  • Der Pappkarton weist vorteilhaft in der Nähe des Entnahmestutzens eine Öffnung auf, die beispielsweise durch eine perforierte Reißnaht in einer Kartonwand definiert sein kann.
  • Wird das Verpackungselement in ein Weinfaß eingesetzt, kann der Entnahmestutzen durch ein im Faßboden vorgesehenes Spundloch nach außen gezogen und von außen bedient werden.
  • Das Verpackungselement wird vorzugsweise so hergestellt, daß zunächst der Entnahmestutzen in eine Folienlage eingeschweißt und anschließend zwei Folienlagen zu einem geschlossenen Sack verschweißt werden.
  • Zusaimenfassend bietet das erfindungsgemäße Verpackungselement eine verblüffend einfache Lösung für ein schon seit lanyen Jahren bestehendes Problem.
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben.
  • Darin zeigen: Fig 1 eine Draufsicht auf den Foliensack, E'iy. 2 einen ()uerschllitt durch den Foliensack entlang der I.inio 1-1, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Verpackungselement, wobei der Behälter als Pappkarton ausgebildet ist, und Fig. 4 einen Schnitt durch das Verpackungselement gemäß Fig. 3 mit halb geleertem Foliensack.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht der Foliensack 10 aus zwei Folienlagen 12, 14, die entlang ihren Rändern durch eine umlaufende Schweißnaht 16 flüssigkeitsdicht zusammengeschweißt sind. Die Folienlagen haben eine rechteckige Form. Dies ist jedoch nicht zwingend, selbstverständlich können auch andere Formen zusammengeschweißt werden.
  • An einem Ende des Foliensackes 10 ist ein Entnahmestutzen 18 eingeschweißt, der mit einem Abfüllhahn 19 verschlossen ist. Der Abfüllhahn kann als einfache Kappe oder auch beispielsweise als Portiqniereinrichtung ausgebildet sein.
  • Der Stutzen 18 weist einen Flansch 20 auf, der auf die Folienlage 12 aufgeschweißt ist.
  • Die Herstellung des Foliensackes geht zweckmäßigerweise so vor sich, daß zunächst der Stutzen auf die Folienlage 12 aufgeschweißt wird und anschließend die beiden Folienlagen 12 und 14 miteinander verschweißt werden. Alternativ können zunächst drei Schweißnähte gebildet werden, dann der Stutzen eingeschweißt und schließlich die letzte Naht geschlossen werden.
  • Vorrichtun(3en zum Verschweißen von Folien sind bekannt und im llandel erhälilich.
  • In den Fig. 3 und 4 ist der in einen Pappkarton 22 eingesetzte Foliensack 10 in gefülltem und halb geleertem Zustand gezeigt. Dabei ist der Entnahmestutzen 18 durch eine Öffnung des Kartons nach außen gezogen, so daß der Abfüllhahn 19 von außen bedient werden kann. Die Füllung des Foliensackes erfolgt vorzugsweise nach insetzen in den Karton 22, so dclß die Belastungen der Folie von den Wänden des Kartons aufgenommen werden können.
  • Für den Transport ist der Entnahmestutzen 18 zunächst in den Karton 22 hineingeschoben und ragt nicht nach draußen, erst bei beabsichtigtem Gebrauch wird eine perforierte Öffnung im Karton eingedrückt und der Stutzen 18 nach draußen gezogen. Der Stutzen kann in seiner herausgezogenen Lage durch ein Halteblech 24 fixiert werden, das eine dem Außenumfang des Stutzens entsprechende schlitzförmige Aussparung aufweist.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei zunehmender Entleerung d-s Foliensackes 10 keine Luft in den Sack eindringt, sondern dieser stattdessen mehr und mehr zusammenschrumpft.
  • Der Karton kann in ein entsprechend präpariertes Faß (nicht gezeigt) eingesetzt werden, das Faß muß mit einem herausnehmbaren Faßboden ausgestattet sein, durch das der Karton eingeschoben wirl. Das Einschieben kann durch eine im Faß angeordnete Platte, beispielsweise eine Sperrholzplatte erleichtert werden. Nach dem Einschieben wird der Faßboden wieder aufgesetzt und der Stutzen 18 durch ein entsprechend angeordnetes Spundloch im Faßboden nach draußen gezogen. Von außen ist nun nicht erkenahar, daß der Wein sich nicht in üblicher Weise im Faß befindet, sondern in einem Foliensack, der ein Verderben des Weines verhindert.
  • Es besteht selbstverständlich die Möglichkeit, nacheinander Weine unterschiedlicher Qualität in ein und dasselbe Faß einzusetzen, ohne daß sich der Geschmack der Weine gegenseitig beeinflußt.
  • Die Verpackungselemente gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel können ohne Schwierigkeiten in großer Anzahl transportiert, gelagert und gehandhabt werden. Das Verpackungselement erfüllt jeglichen hygienischen Standard und ist auch unter schwierigen Umweltbedingungen einsetzbar.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Verpackungselement Patentansprüche 1.Verpackungselement, insbesondere für Wein, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen flexiblen Foiiensack (10) mit einem verschließbaren Entnahmestutzen (18), der von einem starren Behälter (22) umschlossen ist, und der Entnahmestutzen (18) aus einer öffnung des Behälters (22) ausziehbar ist.
  2. 2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i zu C h n e t, daß der Foliensack (10) aus rechteckigen, entlang der Kanten zusammengeschweißten Kunststoftolien (12,14) besteht.
  3. 3. Verpackungselement nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Folien (12,14) jeweils aus mehreren Lagen gebildet sind
  4. 4. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Entnahmestutzen (18) einen Abfüllhahn (19) aufweist.
  5. 5. Verpackungselement nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stutzen (18) in die entsprechende Öffnung einer Folie eingeschweißt ist.
  6. 6. Verpackungselement nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Stutzen (18) einen Flansch (20) zum Anschweißen der Folien aufweist.
  7. 7. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter ein quaderförmiger Pappkarton (22) ist.
  8. 8. Verpackungselement nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Pappkarton (22) in der Nähe des Entnahmestutzens (18) eine Öffnung aufweist.
  9. 9. Verpackungselement nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnung durch eine perforierte Reißnaht in einer Kartonwand definiert ist.
  10. 10. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es als Einsatz in ein Weinfaß dient und der Entnahmestutzen (18) durch ein Spundloch im Faßboden ragt und von außen bedienbar ist.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Verpackungselementes, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zunächst der Entnahmestutzen in eine Folienlage und anschließend zwei Folienlagen zu einem geschlossenen Sack verschweißt werden.
DE19792908654 1979-03-06 1979-03-06 Verpackungselement Withdrawn DE2908654A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792908654 DE2908654A1 (de) 1979-03-06 1979-03-06 Verpackungselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792908654 DE2908654A1 (de) 1979-03-06 1979-03-06 Verpackungselement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2908654A1 true DE2908654A1 (de) 1980-09-11

Family

ID=6064598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792908654 Withdrawn DE2908654A1 (de) 1979-03-06 1979-03-06 Verpackungselement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2908654A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4520948A (en) * 1980-12-08 1985-06-04 Jacobs Beverage Systems Ag Disposable container for liquids and apparatus for dispensing liquid from such container
US4836418A (en) * 1984-11-05 1989-06-06 Wilfried Dinslage Bulk container and method of manufacturing and preparing same
US5082145A (en) * 1988-01-13 1992-01-21 Mcdonald William J Wine cask restraining accessory
US5186359A (en) * 1990-04-23 1993-02-16 Brown Donald A Method and apparatus for dispensing flowable hair products
US5803302A (en) * 1995-03-27 1998-09-08 Tohoku Ricoh Co., Ltd. Bag-in-carton, method for forming the bag-in-carton and carton blank body
US6253993B1 (en) 1998-06-03 2001-07-03 Stone Container Corporation Self-erecting container apparatus
US7007825B2 (en) 2002-11-13 2006-03-07 Smurfit-Stone Container Enterprises, Inc. Bag-in-box beverage container
US7571835B2 (en) 2002-11-13 2009-08-11 Smurfit-Stone Container Enterprises, Inc. Bag-in-box beverage container
WO2010089317A2 (de) 2009-02-04 2010-08-12 Universität Kassel Tank

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4520948A (en) * 1980-12-08 1985-06-04 Jacobs Beverage Systems Ag Disposable container for liquids and apparatus for dispensing liquid from such container
US4836418A (en) * 1984-11-05 1989-06-06 Wilfried Dinslage Bulk container and method of manufacturing and preparing same
US5082145A (en) * 1988-01-13 1992-01-21 Mcdonald William J Wine cask restraining accessory
US5186359A (en) * 1990-04-23 1993-02-16 Brown Donald A Method and apparatus for dispensing flowable hair products
US5803302A (en) * 1995-03-27 1998-09-08 Tohoku Ricoh Co., Ltd. Bag-in-carton, method for forming the bag-in-carton and carton blank body
US6253993B1 (en) 1998-06-03 2001-07-03 Stone Container Corporation Self-erecting container apparatus
US7007825B2 (en) 2002-11-13 2006-03-07 Smurfit-Stone Container Enterprises, Inc. Bag-in-box beverage container
US7571835B2 (en) 2002-11-13 2009-08-11 Smurfit-Stone Container Enterprises, Inc. Bag-in-box beverage container
WO2010089317A2 (de) 2009-02-04 2010-08-12 Universität Kassel Tank
DE102009000619B3 (de) * 2009-02-04 2010-12-16 Universität Kassel Tank

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3829606A1 (de) Verpackungsbehaelter mit innenbeutel aus folie, papier oder dergleichen und verfahren zu dessen herstellung und befuellung
DE2908654A1 (de) Verpackungselement
DE2756072C1 (de) Einwegbehälter aus mindestens zwei Schalen
DE2830184A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter sowie verfahren zum fuellen desselben
DE102015104214B3 (de) Behälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit
DE3411607A1 (de) Auf einem standfuss angeordneter behaelter fuer fluessigkeiten
DE7906130U1 (de) Verpackungsbehaelter fuer Fluessigkeiten insbesondere fuer Weine
DE202015000708U1 (de) Verpackung für eine Kaffeesahne-/Kondensmilch-Portionspackung
DE4017363A1 (de) Verfahren fuer die herstellung von mit fluessigkeiten gefuellten kartons
DE3130522A1 (de) Verpackungsbehaelter fuer trinkbare nahrungsmittel
DE3327728A1 (de) Knick-faltausgiesser
DE2907494A1 (de) Becher
DE2707633C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Behälters einschließlich daran befestigter Abdeckung für verdunstende Flüssigkeiten
DE10214712A1 (de) Verpackung für ein fließfähiges Gut
DE3629258A1 (de) Mit einem freiraum versehener aussenkarton einer zweistoff-fluessigkeitsverpackung
DE2302471C3 (de) Verpackung für flüssige oder fließfähige Stoffe
DE807073C (de) Verfahren zum vakuumdichten Verpacken fester Verbrauchsgueter
DE2048952A1 (de) Mehrwegtransportbehälter für Flüssigkeiten
EP0624528B1 (de) Innensack für ein Behältnis
DE8122631U1 (de) Verpackungsbehälter für trinkbare Nahrungsmittel
DE2822768A1 (de) Fluessigkeitsspender, insbesondere fuer getraenke
DE90573C (de)
DE936969C (de) Fluessigkeitsdichter Behaelter aus Papier, Karton od. dgl.
DE19617648A1 (de) Versandumschlag
DE2528678C3 (de) Metallbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee