DE2907494A1 - Becher - Google Patents

Becher

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DE2907494A1
DE2907494A1 DE19792907494 DE2907494A DE2907494A1 DE 2907494 A1 DE2907494 A1 DE 2907494A1 DE 19792907494 DE19792907494 DE 19792907494 DE 2907494 A DE2907494 A DE 2907494A DE 2907494 A1 DE2907494 A1 DE 2907494A1
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DE
Germany
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cup
side walls
side edges
cup according
cardboard
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Withdrawn
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DE19792907494
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English (en)
Inventor
Willi Naumann
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Publication of DE2907494A1 publication Critical patent/DE2907494A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/72Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/16Water-bottles; Mess-tins; Cups
    • A45F3/20Water-bottles; Mess-tins; Cups of flexible material; Collapsible or stackable cups

Description

  • Becher
  • Die Erfindung betrifft einen mit Joghurt, Eis, Getränke, Getränkekonzentrate, usw. gefüllten und verschlossenen Becher, insbesondere ein Becher aus zwei zusammenfaltbaren aus stabilem Verbundmaterial bestehenden mit Biege linien versehenen viereckigen Seitenwänden, die längs der linken und rechten Seitenkanten miteinander verbunden sind und deren untere Seitenkanten durch einen faltbaren Boden, dessen V-förmig gefaltete linke und rechte Seitenkanten mit den linken und rechten Seitenkanten der Seitenwände des Bechers verbunden sind, erweitert sind.
  • Bei Becher ist anzustreben, daß das Material zum größten Teil aus leicht verrottbarem Rohstoff besteht, die Haltbarkeit der Füllgüter auch über einen längeren Zeitraum gewährleistet ist, die Transportkosten und Zwischenlagerung der noch nicht gefüllten Becher entfällt bzw. geringe Kosten verursachen, gefaltete mit Getränkekonzentrat gefüllte Becher wenig Platz in Anspruch nehmen, sich leicht öffnen lassen und die Seitenwände sich durch Schweißen verbinden lassen, die Herstellung der Becher unkompliziert ist, auf den Becherrand ein Deckel festgeschweißt werden kann sowie die Becher für viele Anwendungsbereiche Anwendung finden. Auch sollte die Handhabung der Becher beim Trinken bequem sein und die Becher mundgerecht ausgebildet sein.
  • Es ist bekannt, Füllgüter in Kunststoffbecher abzufüllen. Durch die Gasdurchläßigkeit des Kunststoffes sind die Füllgüter jedoch nur über einen begrenzten Zeitraum haltbar. Zum Herstellen der Becher sind teure Werkzeuge erforderlich. Die Becher werden nicht in den Abfijllbetrieben hergestellt. Zwischenlagerung und Transport zum Abfüllbetrieb stellen deshalb wesentliche Kosten dar. Faktoren wie Rohölknappheit, Nichtverrottbarkeit der Kunststoffe müßen in Zukunft berücksnzatigt werden.
  • Es ist auch bekannt, Becher aus tunststoffbeschichtetem Karton herzustellen. Der Boden und der Deckel bestehen hierbei zumeist aus Kunststoff. Da die Becher gewickelt werden, ist die Herstellung kompliziert. Ein weiterer Nachteil ist, daß mit Getränkekonzentrat gefüllte Becher sich nicht zusammenfalten lassen, da der Boden aus einen steifen nicht faltbaren Einsatz besteht.
  • Bekannt ist ebenfalls ein faltbarer mit Getränkekonzentrat gefüllter Becher ( deutsche Patentanmeldung P 28 48 879.1 ).
  • Der Becher besteht aus mit Biegelinien versehenen Hälften,die längs dei Seitenkanten durch Schweißen, Kleben usw. miteinander verbunden sind und an dessen untere Seitenkanten ein v-förmig gefalteter Boden aus Aluminium - Verbundfolie befestigt sind Beim Zubereiten der Getränke mit Hilfe eines Löffels oder ähnlichem kann der Boden undicht werden, da er nur aus Aluminium-Verbundfolie besteht. Die Becheröffnung ist nicht mundgerecht.
  • Die Grifflappen oder Ösen zum Öffnen der Becher ist ziemlich aufwendig. Bei Verwendung der Becher als z.B. Joghurtbecher besteht keine Möglichkeit, oberhalb der Seitenkante der Becheröffnung einen Deckel festzuschweißen.
  • Es ist weiterhin ein Standbeutel aus Aluminium - Kunststoff -Verbundmaterial bekannt. Die Beutel eignen sich jedoch schon deshalb nicht als Becher, da die Stabilität der Seitenwände nicht ausreicht, um eine einwandfreie Handhabung als Becher zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Becher so zu gestalten, daß der Boden so stabil ist, daß er nicht durch Einwirkung z.B. eines Lffels beschädigt wird, durch das Prägen der Biegelinien auf den Seitenwänden die gasundurchläßige Schicht nicht beschädigt wird, die Herstellung unkompliziert ist, die Becher mundgerecht ausgebildet werden, mit Getränkekonzentrat gefüllte Becher sich einwandfrei zuschweißen lassen und mit einer rationellen Öffnungsmöglichkeit versehen sind, ein einwandfreies Verschweißen eines Deckels auf die Oberkante der Offnung der Becher möglich ist, weiterhin eine flaschenförmige Ausbildung der Becher mit einfacher Öffnungsmoglichkeit realisierbar ist sowie die die Seitenwände verbindende Schweißnaht auch einem möglichem Innendruck standhält.
  • Die Lösungen dieser Aufgabe werden nachfolgend beschrieben.
  • Damit der Boden des Bechers nicht durch Einwirkung z.B. eines Löffels beschädigt wird und sich leicht falten läßt, eine mundgerechte ( glatte und runde ) Ausbildung der oberen Seitenkanten der Seitenwände des Bechers gegeben ist und auf den Seitenkanten ein Deckel befestigt werden kann, besteht der Boden des Bechers aus zumindestens mit Kunstoff beschichtetem zähem Karton, sind in den Boden Sollbiegelinien ( 16/17/18 ) eingeprägt und ist das die Innenseite des Bechers bildende Material an den oberen Seitenkanten erweitert und umgebördelt und mit dem die Seitenwände des Bechers verstärkenden Karton verbunden. Der Becher muß nach dem Öffnen eine bleibende Verformung annehmen. Die Seitenwände des Bechers sind deshalb durch ein schmales nicht mit Biegelinien versehenes Metallband verstärkt. Damit die wasser-und gasundurchläßige Schicht des Bechers nicht durch das Prägen der Biege linien beschädigt wird, sind in den die Seitenwände des Bechers verstärkenden Karton bereits vor dem Verbund mit den Seitenwänden Biege linien geprägt worden. Eine weitere mundgerechte Ausbildung des Bechers wird dadurch erreicht, daß die oberen Seitenkanten der Becherhälften in der Mitte nach außen gewölbt sind. Ein einwandfreies VerschweiBen der Seitenwände von mit Getränkekonzentrat gefüllte Becher bedingt, daß die Biegelinien im Bereich der Schweißnaht unterbrochen sind.
  • Damit die oberen Seitenkanten der Seitenwände des Bechers nicht durch Biegelinien beschädigt werden und dadurch ein einwandfreies Festschweißen eines Deckels schwierig wird, enden die Biegelinien kurz vor den oberen Seitenkanten. Eine einfache rationelle CffnunOsmöglichkeit der zusammengefalteten Becher ist gegeben, wenn die Grifflappen zum Öffnen der Becher in den die Seitenwände verstärkenden Karton eingestanzt sind. Die Grifflappen knnen auch in die umgebörelten Innenseiten des Bechers eingestanzt werden. Damit der Becher einem möglichem Innendruck standhält, sind die Seitenwände des Bechers durch Klemmleisten verstärkt. Es ist schwierig, die obere Umlenkung des v-förmigen Bodens mit den Seitenkanten des Bechers gasdicht zu verbinden, wenn das Material des Bodens zu -ck ist. Auf der Seitenkante der oberen Umlenkung des Bodens ist deshalb ein plastisches Material aufgetragen, das nach dem Verbinden der Seitenwände des Bodens mit den Seitenkanten des Bechers aushärtet. Der zusammengefaltete Becher kann statt durch eine Schweißnaht auch durch ein auf den oberen Seitenkanten der Seitenwände befestigtes schmales Folienband verschlossen werden.
  • Damit die Becher auch als Flasche Anwendung findet, ist auf dem aus Folie bestehendem Becherdeckel eine als Spritzgußteil ausgebildete Flaschenschulter mit zum Becherrand versetzter Flaschenöffnung befestigt. Die Flaschenschulter kann auch durch einen Schraub- oder Schnappverschluß erweitert werden. Der Verschluß ist hierbei fest mit dem Foliendeckel sowie über Sollbruchstellen leicht lösbar mit der Innenseite des Flaschenhalses verbunden.
  • Damit der mit dem Verschluß verbundene Teil des Foliendeckels sich leicht aus dem Foliendeckel losen läßt, ist am Flaschenhals kurz oberhalb des Foliendeckels ein sägeartiges Messer angeformt.
  • Mit Hilfe einer am Verschluß angeformten in den Flaschenverschluß versenkbaren Öse kann die Flasche geffnet werden.
  • Die liusführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgendem näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 zeigt einen aus gas- und aromadichtem Verbundmaterial hergestellten Becher mit eingebautem Getränkekonzentrat. Der v-frmig gefaltete Boden ( 10 ) und die Seitenwände ( 11 ) bestehen aus auf der Innenseite zumindestens mit Kunststoff beschichtetem zähem Karton, dessen die Seitenwände des Bechers bildenden Flächen mit stabilem Karton ( 12 ) ver -stärkt sind. Die Seitenwände ( 11 ) sind nach oben erweitert und umgebördelt und mit dem die Außenfläche des Bechers verstärkenden Karton ( 12 ) verbunden, um beim Einsatz als z.B.
  • Joghurtbecher auf die Becherffnung einen Deckel festschweißen zu kennen und damit die oberen Seitenkanten ( 13 ) mundgerecht ( glatt und rund ) ausgebildet sind. Eine mundgerechte Ausbildung der oberen Seitenkanten des Becher wird weiterhin dadurch erzielt, daß die oberen Seitenkanten ( 13 ) in der Mitte des Bechers nach au?en gewölbt sind. Die Schweißnaht ( 14 ) versiegelt den Becher gas- und aromadicht. In den die Seitenwände verstärkenden Karton eingestanzte Grifflappen ( 15 ) und Biegelinien ( 16/17/18 ) auf beiden Seiten des Bechers erm;glichen das Öffnen des Bechers.
  • Die Biegelinien ( 16 ) dürfen die oberen Seitenkanten ( 13 ) nicht beschädigen, damit ein einwandfreies Festscheißen eines Deckels gewährleistet ist. Weiterhin muß ein einwandfreies Zuschweißen der Becherhälften möglich sein. Die Biegelinien ( 16 ) sind deshalb im Bereich der Schweißnaht ( 14 ) und den oberen Seitenkanten ( 13 ) unterbrochen.
  • Fig. 2 zeigt den Becher nach Fig. 1 im geöffnetem Zustand teilweise im -,chnitt. Im Bechergrund befindet sich das Getränkekonzentrat ( 19 ). In dieser Darstellung wird das auf der Seitenkante der oberen Umlenkung ( 20 ) des Bodens aufgetragene plastische Material ( 21 ) dargestellt, daß die Lücke zwischen der oberen Umlenkung ( 20 ) des Bodens und den Seitenkanten der Seitenwände des Bechers ausfüllt.
  • Fig. 3 zeigt den Becher mit einem Henkel ( 22 ). Durch den Henkel wird die Handhabung des Bechers erleichtert. Damit der Becher nach dem Öffnen eine bleibende Verformung annimmt, ist er zumindestens im Bereich der Grifflappen ( 23 ) von einem leicht verformbarem Material z.B. Aluminium ( 24 ) umschlossen.
  • Die Griff lappen ( 23 ) sind in die umgebördelten Seitenwände ( 25 ) eingestanzt.
  • Fig. 4 zeigt einen-mit z.B. Joghurt gefüllten Becher aus Karton-Aluminiumverbundmaterial. Die umsebArdelte seitenwand ( 25 ) ist mit einem aus Aluminium - Kunststoffolie bestehendem Deckel ( 26 ) verschweißt.
  • Fig. 5 zeigt eine Becherflasche. Eine als Spritzgu3teil mit einem Verschluß versehene Flaschenschulter ( 27 ) ist durch Schweißen oder Kleben mit dem aus Aluminium - Kunststoffolie bestehenden Deckel verbunden. Der Flaschenhals ist am Becherrand angeordnet, um ein einwandfreies Entleeeren der Becherflasche zu ermöglichen.
  • Fig. 6 zeigt die Becherflasche nac wig. 5 teilweise im Schnitt.
  • Der Verschluß ( 28 ) ist innerhalb des Flaschenhalses ( 29 ) über Sollbruchstellen ( 30 ) leicht lösbar und mit seinem unterem Ende fest mit dem Foliendeckel ( 31 ) verbunden. Am Flaschenhals ist ringförmig kurz oberhalb des Foliendeckels ( 31 ) ein sägeartiges Messer ( 32 ) angeformt, mit dessen Hilfe beim Herausziehen des Verschlußes ( 28 ) eine kreisförmige offnung geschaffen wird. In der Innenseite des Verschlußes ist eine in den Flaschenhals versenkbare Öse ( 33 ) angeformt. Die Seitenkanten ( 34 ) des Bechers sind durch Klemmleisten ( 35 ) verstärkt.
  • Die mit dieser Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß der Boden so stabil ist, daß durch Einwirkung z.B.
  • eines Beffels keine Undichtigkeit entsteht, ein einwandfreies Verschweißen eines Deckels auf die Oberkante der Öffnung des Bechers möglich ist und eine flaschenftrmige Ausbildung mit einfacher Öffnungsmglichkeit realisierbar ist. Ein weiterer Effekt ist, daß die Becher auf einfache Weise werbewirksam bedruckt werden können, sich durch die Aluminiumbeschichtung der Becher die Haltbarkeit der Füllgüter verlängert unt die Becher umweltfreundlich sind, da sie sich zusammenfalten lassen und zum grßtem Teil aus Karton bestehen.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche Mit Joghurt, Eis, Getränke, Getränkekonzentrate usw. gefüllte und verschlossene Becher aus zwei zusammenfaltbaren aus stabilem Verbundmaterial bestehenden mit Biegelinien versehenen viereckigen Seitenwänden, die längs der linken und rechten Seitenkanten miteinander verbunden sind und deren untere Seitenkanten durch einen faltbaren Boden, dessenV-förmig gefaltete linke und rechte Seitenkanten mit den linken und rechten Seitenkanten der Seitenwände des Bechers verbunden sind, erweitert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden ( 10 ) des Bechers aus zumindestens mit Kunststoff beschichtetem zähem Karton besteht, daß in den Boden Sollbiegelinien ( 16/17/18 ) eingeprägt sind und das das die Innenseiten des Bechers bildende mit Kunststoff beschichtete Mater: an den oberen Seitenkanten ( 13 ) erweitert und umgebördelt ist un der umgebördelte Teil mit den die Seitenwände verstärkenden Karton ( 12 ) verbunden ist.
  2. 2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände durch ein schmales nicht mit Biege linien ( 16 ) versehenes Metallband ( 24 ) verstärkt sind.
  3. 3. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Seitenwände des Bechers verstärkenden Karton ( 12 ) bereits vor dem Verbund mit den Seitenwänden ( 11 ) Biegelinien ( 16 ) geprägt worden sind.
  4. 4. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seitenkanten ( 13 ) der Becherhälften in der Mitte nach außen gewölbt sind.
  5. 5. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie ( 16 ) im Bereich der Schweißnaht ( 14 ) unterbrochen sind.
  6. 6. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinien ( 16 ) kurz vor den oberen Seitenkanten ( 13 ) enden.
  7. 7. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflappen ( 15 ) zum Öffnen der Becher in den die Seitenwände ( 11 ) verstärkenden Karton eingestanzt sind.
  8. 8. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des Bechers ( 34 ) durch Klemmleisten ( 35 ) verstärkt sind.
  9. 9. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Seitenkanten ( 20 ) der oberen Umlenkung des Bodens ein plastisches Material ( 21 ) aufgetragen ist, das nach dem Verbinden der Seitenwände des Bodens mit den Seitenkanten der Seitenwände des Bechers aushärtet.
  10. 10. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die umgebördelte Seitenwand ( 11 ) ein Grifflappen ( 23 ) eingestanzt ist.
  11. 11. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengefalteten Seitenwände durch ein auf den oberen Seitenkanten der Seitenwände befestigtes schmales Folienband ( 36 ) verschlossen werden.
  12. 12. Mit Joghurt, Eis, Getränke, Getränkekonzentrate usw. gefüllter und verschlossener Becher, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen aus Folie bestehenden Deckel ( 26 ) eine Flaschenschulter ( 27 ) befestigt ist.
  13. 13. Becher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenhals ( 29 ) der Flaschenschulter ( 27 ) am Becherrand angeordnet ist.
  14. 14. Becher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenhals ( 29 ) durch einen Schraub- oder Schnappverschluß erweitert ist.
  15. 15. Becher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Flaschenhals ( 29 ) ein herausziehbarer Verschlu? ( 28 ) befestigt ist, der fest mit dem Foliendeckel ( 31 ) sowie über Sollbruchstellen leicht lesbar mit den Innenseiten des Flaschenhalses ( 29 ) verbunden ist.
  16. 16. Becher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Flaschenhals ( 29 ) kurz oberhalb des Foliendeckels ( 31 ) ringfirmig ein sägeartiges Messer ( 32 ) angeformt ist.
  17. 17. Becher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flaschenverschluß ( 28 ) eine Gse (33 ) angeformt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993016926A1 (en) * 1992-02-20 1993-09-02 All-Ways Aps. Open container or drinking cup, compact prefolded
DE4217990A1 (de) * 1992-05-30 1993-12-02 Anton J Dipl Ing Schima Becher universal faltbar, stapelbar, schachtb. biol. abbaubar, Schnabelöffner
FR2707467A1 (fr) * 1993-07-16 1995-01-20 Capy Gilbert Procédé de pliage d'un gobelet permettant d'en former facilement et d'en verrouiller convenablement le fond concave.
WO1995002353A1 (fr) * 1993-07-16 1995-01-26 Gilbert Capy Gobelet depliable a fond concave muni d'un moyen de stabilisation
FR2712788A1 (fr) * 1993-11-26 1995-06-02 Capy Gilbert Dispositif de stabilisation d'un gobelet repliable à fond concave.

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