DE1052305B - Fluessigkeitsdichter Papier- oder Kartonbehaelter mit Faltverschluss und Ausgusstuelle - Google Patents

Fluessigkeitsdichter Papier- oder Kartonbehaelter mit Faltverschluss und Ausgusstuelle

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DE1052305B
DE1052305B DEJ11029A DEJ0011029A DE1052305B DE 1052305 B DE1052305 B DE 1052305B DE J11029 A DEJ11029 A DE J11029A DE J0011029 A DEJ0011029 A DE J0011029A DE 1052305 B DE1052305 B DE 1052305B
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folding
wall part
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/067Gable-top containers
    • B65D5/068Gable-top containers with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsdichter Papier- oder Kartonbehälter mit Faltverschluß und Ausgußtülle Die Erfindung bezieht sich auf einen flüssigkeitsdichten Behälter aus Papier, Karton od. dgl. zur Aufnahme von Milch oder anderen Flüssigkeiten, dessen über den Füllspiegel hinausragende Wandungsteile zu einem dachartigen Faltverschluß förmig zusammengeiegt sinn, wobei aus nem nacn innen geIalteten Wandungsteil eine Ausgußtülle herauslösbar ist.
  • Derartige Faltverschlüsse weisen fertigungstechnische Vorteile auf, jedoch bereitet das Öffnen der Behälter und deren Wiederverschließung nach Teilentnahme des Inhalts Schwierigkeiten. Da das leichte, ohne Hilfsmittel durchzuführende Öffnen dieser Behälter sowie die Möglichkeit der Erzeugung eines annähernd dichten Wiederverschlusses die Voraussetzung für eine einfache Handhabung bilden, hat man zu diesem Zweck bereits Behälterverschlüsse entwickelt, bei denen zur Bildung einer Ausgußtülle ein Wandungsteil aus dem Faltverschluß herauslösbar ist.
  • Dabei ist die Handhabung zur Bildung der Ausgußtülle zu umständlich. Auch ist entweder ein wirksamer Wiederverschluß schwer möglich, oder aber der aus dem Faltverschluß herausgelöste Wandungsteil ist durch Klebung mit den angrenzenden Wandungsteilen verbunden. Diese den Offnungsvorgang erschwerende Klebeverbindung bewirkt häufig eine Zerstörung bzw.
  • Beschädigung der Ausgußtülle, und darüber hinaus kommt die dem Behälter durch jdieAusgußtülle zu entnehmende Milch od. dgl. mit der gelösten Klebstoffverbindung in Berührung. Besonders der letzte Umstand ist aus hygienischen Gründen zu vermeiden.
  • Es ist weiterhin ein Behälterverschluß bekannt geworden, bei dem zur Bildung einer Ausgußtülle eines der nach innen gefalteten Wandungsteile herauslösbar ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der eine der nach innen eingefalteten Wandungsteile nach unten abgesetzt ist, der andere Wandungsteil jedoch mit seiner Oberkante gegenüber den anderen Oberkanten der außenliegenden Wandungsteile nicht zurückspringt. Durch diese Anordnung ist eine Klebeverbindung oberhalb der eingelegten Wandungsteile auf der ganzen Breite des Faltverschlusses nicht möglich und dadurch kein sicherer Verschluß erzielbar.
  • Zur Verbesserung solcher Behälter ist der nachstehend geschilderte, dessen über den Füllspiegel hinausragende Wandungsteile zu einem dachartigen Faltverschluß zu <-förmig zusammengelegt sind und bei dem zur Bildung einer Ausgußtülle eines der nach innen gefalteten Wandungsteile aus der Verschlußfaltung herauslösbar ist, erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die oberen Begrenzungskanten beider nach innen eingefalteten Wandungsteile gegenüber der oberen Begrenzungskante des zusammengelegten Faltverschlusses zurückspringen, wobei der die Ausgußtülle bildende Wandungsteil im wesentlichen binde- mittelfrei ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die die eingefalteten Wandungsteile im Bereich des Faltverschlusses abdeckenden Wandungsteile oberhalb der zurückspringenden Begrenzungskanten der eingefalteten Wandungsteile direkte Flächenberührung miteinander haben, wodurch in Verbindung mit dem auf der Innenseite im Bereich des oberen Randes aufgebrachten Bindemittel eine dichte und durchgehende, über die gesamte Breite des Faltverschlusses sich erstreckende Klebeverbindung erzeugt wird.
  • Die Anordnung ist weiter so getroffen, daß die durch das Zurückspringen der oberen Begrenzungskanten der eingefalteten Wandungsteile gebildeten Aussparungen beiderseits kurz vor den angrenzenden Wandungsteilen enden, so daß im engeren Bereich der Berührungskanten die oberen Begrenzungskanten der eingefalteten Wandungsteile in der Höhe der oberen Begrenzungskante des Faltverschlusses liegen. Mit dieser Maßnahme wird bezweckt daß bei einer während des Falt- und Schließvorganges möglichen seitlichen Verschiebung der aufeinanderliegenden Faltverschluß teile eine Kanalbildung und -damit eine Undichtigkeit im Bereich der Faltkanten vermieden wird.
  • Zur Freihaltung der Ausguß tülle von der die übrigen Faltverschlußteille miteinander veibindenden Beleimung erstreckt sich der im Bereich der oberen Begrenzungskante auf der Innenseite der Wandungsteile vorgesehene Bindemittelauftrag nur über drei Wandungsteile, während der die Ausgußtülle bildende Wandungsteil im wesentlichen bindemittelfrei bleibt.
  • Dabei ist die Breite des Bindemittelauftrages auf den außenliegenden- glatten Wandungsteilen so bemessen, daß eines der eingefalteten Wandungsteil-e durch das Bindemittel erfaßt wird, während der andere, die Ausgußtülle bildende Wandungsteil von dem Bindemittelauftrag nicht erfaßt wird.
  • Der den vorstehenden Ausführungen entsprechende Faltverschluß zeichnet sich durch leichte iDffnungsmöglichkeit und ebenso leichte und wirksame Wieder verschließbarkeit aus, wobei ein besonders vorteilhaftes Merkmal darin zu erblicken ist, daß durch die Freihaltung der Ausgußtülle von jedem Bindemittelauftrag den Anforderungen an die Hygiene derartiger, zur Aufnahme von vorzugsweise Milch bestimmter Behälter entsprochen wird.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den geöffneten Behälter vor der Einleitung des Falt- und Schließvorganges; Fig. 2 zeigt den Behälter mit zusammengelegtem, aber noch nicht geschlossenem Faltverschluß; Fig. 3 zeigt den fertigen geschlossenen Behälter; Fig. 4 bis 6 veranschaulichen den unter Bildung der Ausgußtülle vor sich gehenden Öffnungsvorgang; Fig. 7 stellt den flach liegenden Zuschnitt des Behältermanteds dar.
  • Der Erfindung liegt ein an sich bekannter Behälter zur Aufnahme von Milch oder anderen Flüssigkeiten zugrunde, der aus einem schlauchförmigen Behältermantel und einem in die untere Behältermantelöffnung eingesetzten Bodenteil gebildet ist. Die über den Füllspiegel hinausragenden Wandungsteile sind in bekannter Weise derart durch Rillinien vorbereitet, daß sich nach ihrer Zusammenlegung ein dachartiger Faltverschluß ergibt, der in seinem oberen Bereich eine -förmige Faltung aufweist.
  • Der Behältermantel 1 wird aus einem zunächst flach liegenden Zuschnitt gebildet, der zu einem Schlauch geklebt wird. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 7 hervorgeht, ist der Zuschnitt 1 in seinem oberen Bereich in vier den Faltverschluß des Behälters bildende Wandungsteile 2, 3, 4, 5 unterteilt, von denen der Wandungsteil 2, bedingt durch die Behälterlängsnaht, aus zwei Hälften besteht. Die beiden sich gegenüberliegenden Wandungsteile 3 und 5 werden nach innen eingefaltet und sind zur Erleichterung des Faltvorganges mit entsprechenden Rillinien 6 versehen. Die beiden anderen Wandungsteile 2 und 4, ,die im geschlossenen Zustand des Behälters die eigentliche Dachform bilden und die eingefalteten Wandungsteile3 und 5 abdecken, sind mit je einer Rillinie7 versehen, die Iden Öffnungsvorgang erleichtern. Dem Wandungsteil 2 schließt sich weiterhin eine den Faltverschluß abdeckende Klappe an, die durch eine -Schwächungslinie9 in zwei Teile8a und 8b unterteilt ist, von denen der Teil8a mit einer Zunge 10 zum Erfassen beim Öffnen der Klappe versehen ist.
  • Wie ebenfalls insbesondere aus Fig. 1 und 7 hervorgeht, ist die obere Begrenzungskante 11 des Walldungsteiles 5 gegenüber der oberen Begrenzungskante 12 des Wandungsteiles 4 und damit gegenüber der Oberkante des gesamten Faltverschlusses abgesetzt, und ebenfalls springt auch die obere Begrenzungskante 13 des Wandungsteiles 3 zurück. Die auf diese Weise erzeugten Aussparungen bewirken, wie Fig. 2 veranschaulicht, daß diese Begrenzungskanten 11 und 13 unterhalb der Oberkante des Faltverschlusses liegen, so Xdaß die außenliegenden Wandungsteile 2 und 4 in ihrem oberen Bereich direkt aufeinanderliegen und unter Bildung einer durchgehenden, über die gesamte Breite des Faltverschlusses sich erstreckenden Klebenaht miteinander verbunden werden.
  • Die Fig. 1 und 7 zeigen weiterhin, daß die Aussparungen der oberen Begrenzungskanten 11 und 13 der Wandungsteile 5 und 3 kurz vor den angrenzenden Wandungsteilen 2 und 4'enden, so daß sich kleine, die Höhe des Wandungsteiles 4 aufweisende Wandungsteile 14 ergeben, die im geschlossenen Zustand der Faltung mit den angrenzenden Wandungsteilen durch Klebung verbunden sind.
  • Das im Bereich des oberen Randes auf der Innenseite der den Faltverschluß bildenden Wandungsteile aufgebrachte Bindemittel erstreckt sich über die drei Wandungsteile 2, 3 und 4 sowie über die kleinen Flächen 14 des Wandungsteiles5, während dieser Teil im übrigen bindemitteifrei ist. Weiterhin ist der Teil 8 b der Verschlußklappe mit einem ganzflächigen Bindemittelauftrag versehen, während der Teil 8 a lediglich einen ununterbrochenen Auftrag in Form eines Binldemittelstreifens 15 aufweist. Die Breite des Bindemisttelauftrages ist auf der Innenseite der außenliegenden Wandungsteile 2 und 4 so bemessen, daß diese sich bis in ,den Bereich des eingefalteten Wandungsteiles 3 hinein erstreckt, während der Bindemitteiauftrag im Bereich des beim Öffnen des Behälters die Ausgußtülle bildenden Wandungsteiles 5. so schmal gehalten ist, daß der eingefalteteWandungsteil 5 nicht von dem Bindemittelauftrag erfaßt wird.
  • Die Schließung des auf vorbeschriebene Weise vorbereiteten Falltverschlusses wird in Fig. 1 bis 3 veranschaulicht. Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung werden unter gleichzeitigem Einfalten der Wandungsteile3 und 5 die außenliegendenWandungsteile 2 uad 4 so weit zusammengelegt, bis der Faltverschluß die in Fig. 2 gezeigte Stellung eingenommen hat.
  • Als nächster Arbeitsgang wird die aus denTeilen8a und 8b gebildete Verschlußklappe so weit umgelegt daß sie die obere Begrenzungskante des gesamten Faltverschlusses in der in Eig. 3 gezeigten Weise abdeckt. Die endgültige Schließung des Faltverschlusses wird dann durch geeignete Werlkzeuge vorgenommen, die vorzugsweise beheizt sind und unter deren Einfluß der Bindemittel auftrag klebefähig wird und eine flüssigkeitsdichte Siegelung der miteinander zu verbindenden Faltverschlußteile bewirkt.
  • Der unter Bildung einer Ausgußtülle vor sich gehende Öffnungsvorgang wird in Fig. 4, 5 und 6 veranschaulicht. Durch Erfassen und Anheben der Zunge 10 wird der Teil 8 a wider Verschlußkl-appe unter Lösung der durch den Bindemittelstreifen 15 erzeugten Klebeverbindung sowie unter Trennung entlang der Schwächungslinie 9 in die in Fig. 4 gezeigte Lage gebracht. Durch Unterfassen und Auseinanderbewegen der Wandungsteile 2 und 4 und Knickung entlang der Rillinien 7 wird die Klebeverbindung dm oberen Bereich des Faltverschlusses in einer Ausdehnung gelöst, die der Breite des Verschlußklappenteiles 8a entspricht. Dieser Vorgang bewirkt, wie Fig. 5 zeigt, das Flachlegen des vorher eingefalteten Wandungsteiles5, so daß ein auf die Seitenkanten des Wandungsteiles 5 ausgeübter gegeneinander gerichteter Druck ein Herausspringen dieses Wandungsteiles unter Bildung der in Fig. 6 veranschaulichten Ausgußtülle bewirkt. Nach Teilentnahme des Behälterinhaltes gestattet die Konstruktion dieses Faltverschlusses einen wirksamenWiederverschluß, wobei, bedingt durch die Elastizität des Behälterwerkstoffes, der wieder eingefaltete Wandungsteil 5 in seiner geschlossenen Lage verbleibt.

Claims (4)

  1. PATENTNSPROCHE: 1. Flüsfsizkeitsdichter Behälter aus Papier, Karton od. dgl. mit einem -förmig -zusammengelegten und geklebten oder dergleichen raltverschluß, aus dem ein nach innen gefalteter Wandungsteil zur Bildung einer Ausguß tülle herauslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Begrenzungskanten (11 und 13) beider nach innen eingefalteten Wandungsteile (5 und 3), von denen der die Ausgußtülle bildende Wandungsteil (5) im wesentlichen bindemittelfrei ist, gegenüber der oberen Begrenzungskante des zusammengelegten Faltverschlusses so weit zurückgesetzt sind, daß die außenliegenden Wandungsteile (4 und 2)-oberhalb der eingefalteten Wandungsteile (5 und 3) nahezu auf der gesamten Breite des Faltverschlusses aufeinanderliegen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gékennzeichnet, daß die durch das Zurückspringen der oberen Begrenzungskante (11) des eingefalteten Wandungsteiles (5) gebildete Aussparung kurz vor den angrenzenden Wandungsteilen (2 und 4) endet.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das im Bereich des oberen Randes auf der Innenseite der übrigen, den Faltverschluß bildenden Wandungsteilen (2, 3, 4) aufgebrachte Bindemittel über die Flächen (14) des eingefalteten, die Ausguß tülle bildenden Wandungsteiles (5) erstreckt, die beiderseits durch das Ende der Aussparung und durch die sich anschließenden Wandungsteile (2 und 4) begrenzt sind.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bindemittelauftrages auf den außenliegenden glatten Wandungsteilen (2 und 4) so bemessen ist, daß eines der eingefalteten Wandungsteile (3) durch das Bindemittel erfaßt wird, während das andere, die Ausgußtülle bildende Wandungsteil (5) von dem Bindemittelauftrag nicht erfaßt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 362 862
DEJ11029A 1955-02-15 1955-02-15 Fluessigkeitsdichter Papier- oder Kartonbehaelter mit Faltverschluss und Ausgusstuelle Pending DE1052305B (de)

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