DE2553653A1 - Getraenkebehaelter - Google Patents

Getraenkebehaelter

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DE2553653A1
DE2553653A1 DE19752553653 DE2553653A DE2553653A1 DE 2553653 A1 DE2553653 A1 DE 2553653A1 DE 19752553653 DE19752553653 DE 19752553653 DE 2553653 A DE2553653 A DE 2553653A DE 2553653 A1 DE2553653 A1 DE 2553653A1
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DE
Germany
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container
beer
barrel
plastic film
atmospheric pressure
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Pending
Application number
DE19752553653
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English (en)
Inventor
August Mayr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers

Description

  • Getränkebehälter
  • Die Erfindung betrifft einen Behalter mit Entleerungshahn zur Lagerung, zum Transport und zur portionsweisen Abgabe von kohlensäurehaltigen Getränken, insbesondere Bier.
  • Die Behalter der fraglichen Art sind als Fässer, Bchsen oder Dosen ausgebildet und können aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen. Gemeinsam ist jedoch allen bekannten derartigen Behalter, daß sie formsteif sind. Zur portionsweisen Abgabe des im Behälter befindlichen kohlensäurehaltigen Getränks sind nun zwei grundsätzliche Methoden bekannt. Bei größeren Behältern, etwa Bierfässern, wird meist so vorgegangen, daß nach dem Einschlagen eines Zapfhahnes und erfolgter Teilentleerung des Faßinhaltes eine an der Faßoberseite befindliche Entlüftungsöffnung geöffnet wird, um so die weitere Schwerkraft-Entleerung des Fasses zu ermöglichen. Ein wesentlicher Nachteil dieser Methode besteht darin, daß das Faß in kürzester Zeit geleert werden muß, weil das über die Entlüftungsöffnung mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Bier schnell schal wird. Die zweite Methode besteht darin, das eingefüllte Getränk aus dem Behälter mittels eines inerten Druckgases, vorzugsweise Kohlensìure, aus dem gegenüber der Außenatmosphäre dichten Behälter herauszudrücken. Bei dieser Methode kommt also der Getränkeinhalt, beispielsweise Bier, während des gesamten Entleerungsvorganges nicht mit der Außenluft in Berührung, so daß der Entleerungsvorgang ohne Beeinträchtigung des Geschmacks des Getränkes über einen langen Zeitraum erstreckt werden kann. Bei gewerblichen Schankbetrieben, bei denen die Kosten eineraufwendigen und präzisen Druckgas-Anlage finanziell vertretbar ist und meist die Erfordernis besteht, das unter der Schanktheke gelagerte Bier nach oben zu einem Schankhahn zu fördern, ist diese Methode sehr vorteilhaft. Dies gilt jedoch nicht im gleichen Maße für die seit einiger Zeit auf dem Markt befindlichen Kleinbehälter, etwa den sogenannten Party-Fäßchen. Es handelt sich dabei meist um Faß-Atrappen, in welche eine 3 bis 5 Liter Bier enthaltende Büchse eingesetzt wird: die Entleerung erfolgt dabei mittels einer Hahnkonstruktion, in welche eine kleine Hochdruck-Kohlensäurepatrone eingesetzt wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese zwangsläufig eine einfache und kostensparende Konstruktion aufweisenden Hochdruck-Hähne nicht in der Lage sind, auf die Dauer eine exakte Reduzierung des in der Kohlensäurepatrone befindlichen Hochdrucks auf einen bestimmten niedrigen Druckwert vorzunehmen; die Folge ist, daß das Bier mit zu hohem Druck aus der Hahnöffnung austritt und eine unerwünscht starke Schaumbildung auftritt.
  • Außerdem sind die Kosten der Hochdruck-Hähne im hinblick auf den zu erreichenden Effekt trotz der einfachen Konstruktion immer noch beträchtlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Behälter zur Lagerung, zum Transport und zur portionsweisen Abgabe von kohlensäurehaltigen Getränken zu schaffen, die auf einfache und kostensparende Weise die portionsweise Abgabe des in ihm befindlichen Getränkes erlaubt, ohne daß dabei das Getränk mit der Außenluft in Berührung kommt und daß eine Druckgas-Anordnung erforderlich ist. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest ein Teilbereich des Behälters aus einer den Behälter-Nutzraum gegen die Außenatmosphäre dicht abschließenden diffusionsfreien Kunststoff-Folie besteht, deren Flächenerstreckung vom Atmosphärendruck veränderbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird also vorgeschlagen, zumindest einen Teil des Behälters nicht formsteif,sondern im Hinblick auf den Atmosphärendruck nachgiebig auszubilden derart, daß eine Schwerkraft-Entleerung über den üblichen Entleerungshahn möglich ist, ohne daß es einer Belüftungsöffnung bedarf, weil der nachgiebige Behälterteil, also die Folie, unter der Einwirkung des Atmosphärendrucks den Nutzraum mit abnehmender Flüssigkeitsfüllung entsprechend verkleinert. Während des gesamten Entleerungsvorganges kommt somit die etrsnkeflüssigkeit mit der außenluft nicht in Berührung, so daß die Qualität des Getränkes auch bei teilweise geleertem Behälter über lange Zeiträume nicht beeinträchtigt wird. Dabei ist jedoch wesentlich, daß die verwendete Kunststoff-Folie tatsächlich diffusionsfrei ist, weil sonst die Gefahr besteht, daß Kohlendioxid aus dem Getränk durch die Folie hindurch in die Außenatmosphäre und Außenluft, insbesondere Sauerstoff, in Gegenrichtung durch die Folie hindurch in das Getränk gelangt.
  • Bei Behälter die ein Fassungsvermögen unter etwa 5 Liter haben und insbesondere zur Verwendung in Bierfaß-Atrappen bestimmt sind, kann die Kunststoff-Folie die gesamte Behäl terwandung darstellen,wobei ein zur Anbringung des üblichen Bierhahnes bestimmter Auslaufstutzen aus formsteifem Kunststoff an die Folie angeformt, vorzugsweise angeschweißt ist.
  • Bei etwas größeren Behältern, insbesondere solchen mit einem Fassungsvermögen unter 10 Litern zur Verwendung als Haushalt-Bierfaß, kann so vorgegangen werden, daß der obere Wandungsteil des Behälters durch die Kunststoff-Folie gebildet ist, während der untere, formsteife Wandteil in üblicher Weise einen Stutzen zur Aufnahme des Entleerungshahnes aufweist.
  • Bei noch größeren Behälter insbesondere Bierfässern mit einem Fassunfflsvermö£en silber 10 Liter, wird dagegen vorzugsweise so vorgegangen, daß die Folic die Form einer dr"n Faß-Innenraum im wesentlichen ausfüllenden Blase hat, wobei die Öffnung der Blase mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht. Während also in den beiden erstgenannten Fällen die Kunststoff-Folie beim Entleeren des Getränkes "zusammensackt", bläht sich im letztgenannten Fall die Folienblase beim Entleeren des Behälters immer mehr auf.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1: in schematischer Darstellung, teilweise geschnitten, eine erste Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für sehr kleine I3ehGilter l)eo,timmt ist: Fig. 2: in schematischer Darstellung, teilweise geschnitten, eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für kleine Behälter bestimmt ist; und Fig. 3: in schematischer Darstellung, teilweise geschnitten, eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für größere Behälter bestimmt ist.
  • Der auf Fig. 1 dargestellte Getränkebehälter besteht aus einer allseits geschlossenen Kunststoff-Folie 10, die diffusionsfrei ist und eine derartige Dicke aufweist, daß sie vom Außenluftdruck zusammengedrückt werden kann. An diesen.Beutelbehälter ist ein Auslaßstutzen 11 angeformt, beispielsweise angeschweißt, der formsteif ist und ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann. Der Folienbeutel 10, der beispielsweise ein Fassungsvermögen zwischen 2 und 5 Liter aufweist, wird in der Brauerei mit Bier gefüllt, worauf die nicht dargestellte Einfüllöffnung verschlossen wird, beispielsweise durch Verschweißen. Für den leichteren Transport kann der gefüllte Beutel in eine Tragtasche gelegt werden: es ist aber auch möglich, an die Folie 10 Kunststoff-Henkel anzuschweißen. Der Endabnehmer setzt den gefüllten Beutel in eine Bierfaß-Atrappe ein, die im Bodenbereich eine übliche Öffnung aufweist, durch welche dann der Entleerungsstutzen 10 nach außen geführt wird. Daraufhin wird in den Stutzen 11 ein üblicher Bierhahn eingesetzt, beispielsweise eingepreßt oder eingeschraubt. Am zweckmaßigsten ist es, den Bierhahn an seiner Rückfläche mit einer Nadel oder einem Schneidkranz zu versehen, so daß beim Einbringen des Bierhahns in den Stutzen 11 die Folie 10 angeschnitten oder angestochen wird und das Bier in den Stutzen bzw. den Hahn läuft. Durch Öffnen bzw. Schließen des Bierhahnes kann nun eine portionsweise Entleerung erfolgen, wobei die Folie 10 mit abnehmender Füllmenge zusammensackt. Es entsteht also kein Unterdruck im Inneren des Folienbeutels, so daß eine vollständige Schwerkraft-Entleerung möglich ist, ohne daß die Außenluft mit dem im Folienbeutel 10 befindlichen Bier in Berührung kommt. Es ist deshalb möglich, den Entleerungsvorgang über mehrere Tage, ja sogar Wochen zu erstrecken.
  • Auf Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargeste]lt, die für Behälter bestimmt ist, deren Fassungsvermögen vorzugsweise zwischen etwa 5 und 10 Litern liegt. Der Bchälter hat die Form eines Fäßchens, wobei seine obere Wandung aus einer weichen Kunststoffolie 20 besteht, während der untere Behälterteil aus formsteifem Material gefertigt ist, beispielsweise Holz oder ebenfalls Kunststoff. An den steifen unteren Teil sind ein üblicher Entleerungshahn 22 sowie gegebenenfalls Stellfüße 23 angeformt. Das Füllen und Entleeren dieses Behälters erfolgt im wesentlichen in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,wobei jedoch im allgemeinen der Behälter nach Fig. 2 nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt ist.
  • Auf Fig. 3 schließlich ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das für größere Behälter, beispielsweise Bierfässer mit einem Fassungsvermögen von 50, 100 oder 200 Liter, bestimmt ist. Der Behälter besteht aus einem üblichen Bierfaß 30 mit Bierhahn 31 und Füllspund 32. Nach der Erfindung weist das Faß 30 eine zusätzliche Öffnung 33 sowie eine Kunststoffolie 34 auf. Die Folie 34 hat die Form einer Blase, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Blasenöffnung die Faßöffnung 33 abdichtend umgibt. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß der Rand der Folienblase die Öffnung 33 konzentrisch umschließend auf die Faßwand aufgeklebt ist.
  • Zum Füllen des Fasses 30 wird der Spund 32 entfernt und das Bier durch die sich ergebende Öffnung eingefiillt. Dabei wird die Folienblase 34 mit fortschreitender Füllung des Fasses zusammengedriickt. Nach erfolgter Füllung des Fasses wird der Spund 32 wieder in seine Öffnung eingesetzt. Nach dem üblichen Eintreiben des Bierhahns 31 kann Bier aus i dem Faß entnommen werden. Dabei wird mit abnehrr ender Füllmenge die Außenluft die Folienblase D1F aufblähen, derart, daß die Blase entsprechend der Verkleinerung des Biervolumens im Faß immer größer wird. Trotz des absoluten Abschlusses des im Faß befindlichen Bieres gegen die Außenluft kann also das Faß 30 vollständig geleert werden. Im Endzustand wird sich die Folienblase 34 im wesentlichen vollständig an die Innenwandung des Fasses 30 anlegen. Der Vorteil dabei ist, daß eine im Faß verbliebene Teilmenge für längere Zeit keine geschmackliche Verndcrune erfährt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Behälter für Bier begrenzt, sondern kann auch bei anderen kohlensäurehaltigen Getränken Anwendung finden, beispielsweise bei Cola-Getränken, kohlensäurehaltigen Mineralwassern und dergleichen.
  • Dabei ist jeweils darauf zu achten, daß die verwendete Kunststoffolie nicht nur diffusionsfrei sondern auch derart beschaffen ist, daß sie den Geschmack des jeweiligen Getränkes nicht verändert. Weiterhin sind auch konstruktiv zahlreiche Abänderungen möglich. So kann es beispielsweise erforderlich sein, die Folie zu falten, um dann die gewünschte Flächenvergrösserung durch einen vom Luftdruck bewirkten Auffaltvorgang zu erhalten.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. P .R T E N T 0 N S P R Ü C fi FJ Behälter mit Entleerungshahn zur Lagerung, zum Transport und zur portionsweisen Abgabe von kohlesäurehaltigen Getränken, insbesondere Bier, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilbereich des Behälters aus einer den Behälter-Nutzraum gegen die Außenatmosphäre dicht abschließenden, diffusionsfreien Kunststoff-Folie besteht, deren Flächenerstrekkung vom Atmosphärendruck veränderbar ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, insbesondere mit einem Fassungsvermögen unter etwa 5 Liter zur Verwendung als Einsatzbehälter in Bierfaß-Atrappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (10) die Behälterwandung darstellt, wobei ein zur Anbringung des Entleerungshahns bestimmter Auslaufstutzen (11) aus formsteifem Material, insbesondere Kunststoff, an die Folie (10) angeformt, vorzugsweise angeschweißt ist.
    Behälter nach Anspruch 1, insbesondere mit einem Fassungsvermögen unter etwa 10 Liter zur Verwendung als Haushalt-Bierfaß, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wandungsteil des Behälters durch die Kunststoff-Folie (20) gebildet ist, während der untere formsteife Wandtcil (21) in üblicher Weiso einen Stutzen zur Aufnahme des Entleerungshahns (29) aufweist.
    Behälter nach Anspruch 1, insbesondere Bierfaß mit einem Fassungsvermögen über 10 Liter, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (34) die Form einCr den Faßinnenraum im wesentlichen ausfüllenden Blase hat, wobei die Blasenöffnung mit der Außenatmosphäre über einen Wanddurchbruch des Fasses in Verbindung steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330859A1 (de) * 1982-08-30 1984-03-01 Rupert 5323 Ebenau Hirnsperger Verfahren und vorrichtung zum schutz von in behaelter abgefuellten verderblichen substanzen vor dem einfluss schaedlicher gase, z. b. der luft der atmosphaere
DE3303443A1 (de) * 1979-05-22 1984-08-02 Bull, Glen C., Alexandria, Va. Verfahren zur portionsweisen abgabe von getraenken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303443A1 (de) * 1979-05-22 1984-08-02 Bull, Glen C., Alexandria, Va. Verfahren zur portionsweisen abgabe von getraenken
DE3330859A1 (de) * 1982-08-30 1984-03-01 Rupert 5323 Ebenau Hirnsperger Verfahren und vorrichtung zum schutz von in behaelter abgefuellten verderblichen substanzen vor dem einfluss schaedlicher gase, z. b. der luft der atmosphaere

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