DE2002976A1 - Gefaess und Verfahren zum Abfuellen von Getraenken - Google Patents

Gefaess und Verfahren zum Abfuellen von Getraenken

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DE2002976A1 DE19702002976 DE2002976A DE2002976A1 DE 2002976 A1 DE2002976 A1 DE 2002976A1 DE 19702002976 DE19702002976 DE 19702002976 DE 2002976 A DE2002976 A DE 2002976A DE 2002976 A1 DE2002976 A1 DE 2002976A1
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Carey John Antony
Hildebrand Seward Harold
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Arthur Guinness Son and Co Ltd
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Description

Arthur Guinness Son <& Company (Dublin) Limited
Dublin/ Irland
Gefäß und Verfahren zum Abfüllen von Getränken
Die Erfindung bezieht sich auf das Abfüllen von Getränken in .Form von gelöstes Gas enthaltenden flüssigkeiten. Bei den Getränken, die mitunter als kohlensäurehaltige Getränke bezeichnet werden, kann es sich um alkoholische oder nichtalkoholische Getränke handeln, Die Erfindung betrifft das Abfüllen derartiger Getränke unter Druck in ein Gefäß, welches sich nach dem Öffnen nicht wieder verschließen läßt. Hierunter fallen z.B. Dosen oder .blasehen, aus denen beim öffnen das oberhalb der .Flüssigkeit im Kopfabschnitt des Gefäßes vorhandene Druckgas entweicht, so daß das in der !flüssigkeit gelöste Gas austritt, wenn die flüssigkeit in ein l'rinkgefäß gegossen wird. Besonders im Jfell von alkoholischen Getränken neigt der Gefäßinhalt dazu, sohal zu werden, wenn er nicht naoh dem öffnen des Gefäßes innerhalb kurzer Zeit verbraucht wird. Die Anwendung der Erfindung beschränkt sioh auf solche Gefäße, deren innendruck beim öffnen des Gefäßes unwiederbringlich verloren geht. Gefäße dieser Art sind normalerweise dazu tieetimat, eine Get ranke meng θ voa etwa 2 1 oder weniger aufzunehmen.
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Die .Entwicklung des Erfindungsgegenstandes erfolgte im Hinblick auf das Abfüllen von alkoholischen Getränken, z.B. Bier (Stout, Ale und Lager eingeschlossen,), welche in der Weise ausgeschenkt werden müssen, daß sie im Trinkgefäß eine Schaumkrone bilden. Die Erfindung ist jedocb auch bei anderen kohlensäurebaltigen Getränken anwendbar, falls dem Verbraueber beim Ausschank die Bildung einer Schaumkrone wünschenswert erscheinen sollte.
Die Eigenschaften, die an eine Schaumkrone bei Bier, Ale und Stout normalerweise gestellt werden, lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Hegelmäßigkeit, d.h. gleichmäßige Bläschengröße·
Reinheit, womit eine geringe Bläsebengröße, beispielsweise bis zu einem Durchmesser von etwa 0,3 mm, gemeint ist.
Homogenität, d.h. einheitliche Bläsebenstruktur ohne große unregelmäßig geformte, willkürlich verteilte Zwischenräume.
Dauerhaftigkeit, d.h. die Fähigkeit der Blascbenstruktur, die sieb naob dem Ausschenken im Trinkgefäß auf der Oberfläobe der flüssigkeit gebildet bat, sieb ungeaobtet dessen zu halten, ob die flüssigkeit rasob oder in kleinen Schlucken langsam ausgetrunken wird.
Unter dem Ausdruok "Größe der Schaumkrone" ist das Sobauovolunen zu verstehen, welches im Trinkgefäß auf der flüssigkeit anfange vorbanden ist, naobdem das Getränk auegesohenkt worden und soviel Zeit verstrioben ist, daß das seilte gelöste Gas austreten und der Hauptanteil der eatstobenden Bläschen zur Oberfläobe der !flüssigkeit aufsteigen konnte.
Von einer Sotaweettrfirma der Anaelderin wurden uefangreiohe
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Forschungsarbeiten mit dem Ziel durchgeführt, auf Bier eine feinporige und dauerhafte Schaumkrone zu erzeugen, wenn es unter Druck aus einem großen Behälter, z.B. aus einem faß, ausgeschenkt wird. Unter solchen Bedingungen wirkt der Druck während des Zapfens und nach dem Zapfen weiterhin auf den Behälterinhalt ein, da der Behälter normalerweise ein Fassungsvermögen von 30 bis 50 1 hat. Wie sich gezeigt hat und es in den britischen Patentschriften 876 62ö und 878 629 beschrieben ist, läßt sich die Qualität und Haltbarkeit der Schaumkrone dadurch verbessern, daß man als im Getränk gelöstes (ras ein Gasgemisch verwendet, nämlich ein inertes Gas und Kohlendioxid, und daß man das Getränk mittels eines Hahnes zapft, welcher mit einer verengten Durchtrittsstelle solcher Ausbildung versehen ist, daß beim Ausschank des Getränkes ein plötzlicher Druckabfall entsteht.
Der Begriff "inertes Gas" soll ein Gas mit folgenden Eigenschaften bezeichnen:
a) Es reagiert chemisch als solches nicht mit der Flüssigkeit, insbesondere nicht mit Bier,
b) wenn es der Flüssigkeit zugegeben oder in dieser gelöst . Wird, so begünstigt oder ermöglicht es in der Flüssigkeit nach der Gasbildung keine chemischen Reaktionen, z.B. eine Säuerung, zu der auch in Abwesenheit des inerten Gases keine Neigung bestünde,
o> verglichen-mit Kohlendioxid:
1) ist es in Bier verhältnismäßig unlöslich, d.h. die Löslichkeit liegt in der Größenordnung von weniger als 5 Vol.% verglichen mit 100 ?C,
2) hat es bei einer bestimmten Druckänderung des gelösten Gases keinen großen Einfluß auf die Größe der Schaum- . krone,
d> es ist für den Verbraucher nicht schädlich, e) es beeinträchtigt den normalen Geschmack der Flüssigkeit . nicht.
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Ein inertes Gas, das den zuvor erwähnten Anforderungen voll gerecht wird und daher vorzugsweise zur Verwendung kommt, ist Stickstoff, da dieses ü-as im oben erwähnten Sinn nicht nur inert, sondern außerdem billig und unbrennbar ist. in diesem Zusammenhang darf angenommen werden, daß auch Wasserstoff oder Methan als .Beispiele für Gase genannten werden könnten, die zwar den erwähnten Anforderungen gerecht werden, jedoch brennbar und daher zur Verwendung als Druckmittel für Schankbier oder ähnliche Flüssigkeiten normalerweise unerwünscht sind.
im Falle nicht wieder verschließbarer Gefäße läßt sich das Getränk nicht unter Druck über einen verengten ijeitungsabschnitt ausschenken, da das Anbrechen einer Flasche oder Dose den im Gefäß ursprünglich vorhandenen Druck sofort beseitigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einem nicht wieder verschließbaren Gefäß .Bedingungen zu schaffen, die es gestatten, ein kohlensäurehaltiges Getränk in der Weise in ein l'rinkgefäß auszuschenken, daß eine Schaumkrone entsteht, welche sich mit der Schaumkrone auf .Bier vergleichen läßt, das in der weiter oben beschriebenen Weise unter Druck aus einem großen Faß über einen Zapfhahn mit verengtem Durcbtrittsquersobnitt ausgeschenkt wird.
Die Erfindung geht aus von einem nach dem Öffnen nicht wieder verschließbaren Gefäß für Getränke in Form einer gpLöstes Gas enthaltenden Flüssigkeit, insbesondere .Bier, mit einem Hauptabteil zur Aufnahme einer bestimmten Menge Flüssigkeit, die unter dem Druck eines im Kopfabsobnitt des Hauptabteils anwesenden Gases steht.
Die Erfindung besteht darin, daß im Gefäß eine kleinere Nebenkammer zur Aufnahme einer Druckgasmenge vorgesehen und die Nebenkammer mit dem Hauptabteil über mindestens eine Duroh-
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trittsöffnung verbunden ist, die bei voller Füllhöhe des Hauptabteils unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt, wobei die Durchtrittsöffnung eine verengte .Düse darstellt, welche das Gas aus der Nebelkammer in die im Hauptabteil aufgenommene Flüssigkeit- eintreten läßt, sobald beim Öffnen eines vollen Gefäßes das im Kopfabschnitt anwesende, auf die Flüssigkeit einwirkende Druckgas entweicht.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Abfüllen eines Getränkes in Form einer gelöstes Gas enthaltenden Flüssigkeit, insbesondere .Bier, in ein geschlossenes, nach ^ dem öffnen nicht erneut verschließbares Gefäß, in welchem die Flüssigkeit unter dem Druck eines im Jlopfabschnitt des Behälters eingeschlossenen Gases steht, welches sich mit dem in der Flüssigkeit gelösten Gas etwa im Gleichgewichtszustand befindet. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in das Gefäß eine von der im Kopfabschnitt eingeschlossenen Gasmenge getrennte Gasmenge eingeleitet wird, die unterhalb des Flüssigkeitsspiegel durch eine Düsenöffnung in die Flüssigkeit einleitbar ist, wobei nach dem öffnen des Gefäßes und dem Entweichen des Gases aus dem JLopfabschnitt oberhalb der Flüssigkeit das zusätzlich eingeleitete Gas in Form kleiner Bläschen kontinuierlich in die Flüssigkeit eintritt und hierbei die Bildung weiterer kleiner Bläschen veranlaßt, wenn das w in der Flüssigkeit anwesende Gas seinen gelösten Zustand verläßt.
In den meisten Fällen ist ea von forteil, wennsieb die in der Nebelkammer aufgenommene Gasmenge ebenfalls etwa In Gleichgewichtszustand mit dem im Kopfabachnitt eingeschlossenen 00wie dem in der Flüssigkeit gelöaten Gtaa befindet.
Noraalerweiae maoja-fe das Volumen der Nebenkamo·!* uioht mehr ale 10 % dee Volumens des Hauptabteila ana.
Die Erfindung iat bei ssaalreiohen Formen niobt wieder ver-
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ι schließbarer Gefäße, in der Hauptsaobe aber bei .Flaschen
and Dosen anwendbar.
t im falle von flaschen bildet die Nebelkammer zur Aufnabme
ι einer zusätzlichen Gasmenge zweckmäßigerweise einen Teil des
flasebenverscblusses. im falle von Dosen ist sie vorzugsweise
'>· in den Dosenkörper eingesetzt.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anband der τ Zeichnungen näber beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht eine flasche mit einem Verschluß gemäß Erfindung,
lig. 2 geschnitten und in vergrößerter Darstellung den Verschluß der flasche nach fig. 1 mit Hebenkammer zur Aufnabme von Gas,
J1Ig. 3 einen Längsschnitt durch eine Dose mit Nebenkammer zur Aufnabme von Gas und
flg. 4 einen Längsschnitt durch eine Dose mit abgewandelter Nebenkammer.
Die in fig. 1 dargestellte flasche 1 ist mit einem Verschluß in form einer mit Wellungen veraebenen Kappe 2 aus Metall oder Kunststoff versehen, die allgemein als Kronenkork bezeiobnet wird. An der Unterseite der Kappe ist die robrförmige Kammer 3 befestigt, welobe die zusätzliche Gasmenge aufnimmt. Die Kammer 3 reloht in der gefüllten flasche bis unter den flüssigkeitsspiegel A-A.
Gemäß flg. 2 bildet die zylindrische Kammer 3 zur Aufnabme von Gas ein Stüok mit der Kappe 2, welobe mit einer Auflage aus Dichtungsmaterial 4 verseben ist, um eine druckdichte Verbindung mit den flasobenbals bersustellen. Das konisobe Ende 5 der Kammer 3 verjüngt eioh bu einer engen Düsenöffnung 6, aus welober das Gas, wenn die flasobe geöffnet wird, in
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Form eines Strahles .entweicht und unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Flascheninhalt eintritt. ■
iiiin Verfahren zum Füllen der Flasche 1 und der Kammer 3 mit Gas besteht darin, die Flasche in einer Umgebung mit angemessenem Gasdruck zu füllen, so daß am .binde des Vorganges die Mebenkammer 3 bereits mit dem entsprechenden Gas oder Gasgemisch gefüllt, der entsprechende Druck oder l'eildruck aufgebaut und somit das Gleichgewicht mit dem gleichen, in der Flüssigkeit gelösten Gas oder Gasgemisch hergestellt ist.
Angenommen, die Flasche werde in der üblichen Weise geöffnet und der Verschluß nicht sofort abgenommen, so geht beim anfänglichen Öffnen der Flasche der Gasdruck im Kopfabschnitt oberhalb der Linie A-A sofort verloren» Das vorher in der Flüssigkeit gelöste Gas (oder die Gase) kann infolgedessen austreten. Gleichzeitig entweicht die in der Uebenkammer 3 vorhandene Gasmenge; das Gas tritt in Form eines aus kleinen Bläschen bestehenden Strahles unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in die Flüssigkeit ein. Der Gaseintritt geht solange weiter, bis die Kappe und die Nebenkammer von der Flasche abgenommen werden. Ea hat sich gezeigt, daß in der Praxis eine oder zwei Sekunden bis zum Entfernen der Kappe ausreichend sind, um die Entwicklung von Gas aus der Flüssigkeit durch den Bläschenstrahl einzuleiten und in der Flüssigkeit die Bildung weiterer kleiner Bläschen su veranlassen. Nachdem eine derartige Bläschenbildung einmal veranlaßt worden ist» setzt sie sich fort, wenn der Hasoheninbalt in ein 'ürinkgefäß ausgegossen wird und im Gefäß bildet sich eine gleicbmäsßige und feinporige Schaumkrone, die sich mit der beim Zapfen aus einem unter Druck stehenden Faß bildenden Schaumkrone vergleichen läßt. Eine derartige Schaumkrone wird hinsichtlich ihrer Beschaffenheit und Struktur von den meisten Verbrauchern höher geschätzt als eine Schaumkrone, die man üblicherweise beim Ausschenken von kohlensäurebaltigen Getränken aus Flaschen erhält.
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Statt die Jj1IaScbe und die Nebenkammer 3 in einem Arbeitsgang in einer Druckatmospbäre zu füllen, kann die Düse 6 der !Nebelkammer 3 auch durch Gelatine oder eine andere ungiftige Substanz verschlossen werden, die sich auflöst, wenn sie mit dem iPlascbeninbalt in Berührung kommt. Vor dem Verschließen kann die Nebenkammer mit einer angemessenen Menge eines oder mehrerer Gase unter Einhaltung eines bestimmten Druckes bzw. von Teildrucken gefüllt werden, in die Oberseite der Verschlußkappe 2 wird in diesem ii'all zweckmäßigerweise ein einfaches Rückschlagventil eingesetzt, so daß das Gas vor dem Anbringen des ilascheaverSchlusses in die Nebenkammer 3 eingeleitet werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach J?ig. 3 zeigt, wie sich die Erfindung bei einer herkömmlichen Dose zur Aufnahme eines kohlensäurehaltigen Getränkes, z.B. Bier, verwirklichen läßt.
in dem am Boden 14 befestigten Dosenkörper 10 befindet sich die Hebenkammer 11 zur Aufnahme von Gas. Die Nebenkammer 11 ist mit dem Gasaustrittsrohr 12 versehen, welches nach unten umgebogen ist und in der engen Düsenöffnung 13 endet. Diese Ausbildung bewirkt, daß ein FlüssigkeitBschloß für das in der Nebenkammer aufgenommene Gas vorhanden ist, wenn eine volle Dose mit der Oberseite nach unten gelagert wird, im Boden der Nebenkammer 11 befindet sich der Gummistopfen 15, der infolge seiner inneren vorspannung selbstdichtend ist. Der Druckaufbau innerhalb der Dose kann durch eine Injektion durch den Stopfen 15 hindurch erfolgen oder aber mittels eines konventionellen Rückschlagventils, wie es beispielsweise zum Aufblasen von Strandbällen zur Verwendung kommt.
Der Dosenkörper 10 wird bis zur Füllhöhe ΰ-ΰ mit Bier gefüllt, welches ein gelöstes Gas oder Gasgemisch enthält. Hierbei ist ein Kopfabschnitt 16 für Gas (oder ein Gasgemisch) vorhanden, welches dazu dient, das Gas oder Gasgemisch im Bier in ge-
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. - 9 löstem Zustand zu halten, Ms die Dose geöffnet wird.
Bei dieser Ausfübrungsform wird die Oberseite der Dose nifcteis einer üblichen Vorrichtung aufgebroeben, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Beispielsweise kann an der Oberseite der Dose oberhalb des KopfAbschnittes 16 ein Aufreißabschnitt vorgesehen sein.
Wenn die Dose geöffnet wird, so entweicht aus dem Kopfabschnitt das Druckgas und das im Bier gelöste Gas kann austreten. Nach dem Aufbrechen der Dose tritt durch die Düsenöffnung 13 Druck- w gas in Jj'orm kleiner Bläschen in das Bier ein. Es bat sich herausgestellt, daß dies den Austritt von Gas aus dem Bier fördert und auf dem Bier zu einer feinporigen und gleichmäßigen Schaumkrone führt, wenn man es aus der Dose in ein Trinkgefäß gießt.
Die Ausführungsform nach Ji'ig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Anwendung der Erfindung bei einer herkömmlichen Dose für ein kohlensäurehaltiges Getränk, z.B. Bier.
Der Dosenkörper 20 begrenzt das Hauptabteil 21. Er umschließt außerdem die Nebenkammer 22, die sich zwischen dem Boden 23 φ des !»osenkörpers 20 und der daran befestigten, verhältnismäßig flachen Wandung 24 mit großem Durchmesser befindet, im Boden 23 befindet sich der Gummistopfen 27, welcher infolge seiner inneren vorspannung selbstabdiobtend ist. Die Wandung 24 der Nebenkammer weist die nach unten gerichtete Einziehung 25 auf, in deren Unterseite sich die enge Düsenöffnung 26 befindet.
Unter Gleichgewichtabedlngungen, d.h. wenn das Hauptabteil des Dosenkörpers 20 bis zu der durch die Linie 0-0 wiedergegebenen Höbe mit einem Getränk gefüllt ist, befindet sieb der Gasdruok im iLopf abschnitt 21 A im Gleiobgewicht mit dem Druck des im Getränk gelösten Gases. Dieser auf die Oberseite der Wandung
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24 einwirkende Druck bewirkt, daß die JiJi nz ie bung 25 an die Oberseite des Stopfens 27 andrückt und somit die Düsenöffnung
26 verschlossen wird.
in der Hebenkammer 22 wird mittels Injektion durcb den Stopfen
27 hindurch ein Druck aufgebaut, der um einen .Bruchteil geringer ist als der Druck im Hauptabteil 21. Wenn die Dose gefüllt und verschlossen ist, besteht zwischen der Nebelkammer 22 und dem Hauptabteil 21 keine Verbindung, weil die Düsenöffnung 26, wie weiter oben erwähnt, infolge ihrer Anlage an der Oberseite des Stopfens 27 verschlossen ist.
Erforderlichenfalls kann man in die Wandung 24 von vornherein eine geringe, nach unten gerichtete Vorspannung eingeben. In diesem i'all wird sie sich mit ihrer Düsenöffnung 26 von selbst dichtend an den Stopfen 27 andrücken. Der Druck in der Hebenkammer 22 einer unaufgebrochenen Dose kann in diesem JPall gleioh oder sogar um einen Bruchteil größer sein als der Druok im Hauptabteil 21.
Wenn die Dose durch Aufreißen ihres Deckels 28 geöffnet wird, entweicht das Druckgas aus dem Kopfabschnitt 21 A. Danach ist ein Unterschied zwischen dem Druok in der Nebenkammer 22 und dem Druck im Hauptabteil 21 vorbanden, welches nunmehr nach außen geöffnet ist. Hierdurch wird die elastische flache Wandung 24 der Hebenkammer leicht angehoben, so daß das Gas in form eines feinen Bläsoüenstrahles aus der tfebenkammer 22 entweiohen und in die im Hauptabteil 21 aufgenommene flüssigkeit eintreten kann. Dieser Bläsohenstrabl veranlaßt und begünstigt den Gasauetritt aus der Flüssigkeit und führt in der flüssigkeit but Bildung weiterer kleiner Bläaonen.
Die Erfindung beschränkt siob natürliob niobt auf die Verwendung von in der flüssigkeit gelösten OasgealeobeiL^ei bestimmten Getränken kann sehr wohl der fall eintreten, da£ für den
Druckaufbau ein einziges Gas (normalerweise Kohlendioxyd) ausreicht. Auf der anderen Seite wurde, wie bereits erwähnt, insbesondere im Zusammenhang mit Getränken wie Bier gefunden, daß die Verwendung eines Gasgemisches, besonders eines Gemisches aus Kohlendioxyd und einem inerten Gas, z.B. Stickstoff, die Bildung einer Änporigen, regelmäßigen und dauerhaften Schaumkrone auf dem ausgeschenkten Getränk unterstützt.
Der infrage kommende Druck wird von dem Personenkreis ausgewählt, der für das Abfüllen des Getränkes in „ü'laseben oder Dosen verantwortlich ist. Die folgenden Beispiele, die sieh auf das Eindosen von Bier beziehen, geben lediglich Druckwerte wieder, die sich insbesondere bei Verwendung von Gasgemischen als zufriedenstellend erwiesen haben.
Bein .Eindosen von Bier ist es im allgemeinen vorzuziehen, wenn das in der Flüssigkeit gelöste und im Kopfabschnitt der Dose vorhandene Gas ein Gemisch aus Kohlendioxyd und einem inerten Gas (in der weiter oben gegebenen Definition) ist, wobei der Partialdruok des Kohlendioxyds im Bereich zwischen 0,8 und 1,4 at (absolut) und der des inerten Gases im Bereich zwischen 0,4 und 2,8 at (absolut) liegen sollte. Insbesondere bei Verwendung von Stickstoff als inertem Gas wurden befriedigende Ergebnisse dann erzielt, wenn im Gasgemisch der Partialdruek des Kohlendioxydes zwischen 1,1 und 1,4 at (absolut) und der Partialdruek des Stickstoffes zwischen 2,1 und 2,5 at (absolut) betrug.
Normalerweise geht das Bestreben dahin, das Getränk so einzudosen bzw, abzufüllen, daß der Druck (oder die Partialdrucke) des Gases (oder des Gasgemisches) im Kopfabschnitt etwa im Gleichgewicht sind mit dem Druck bzw. den Partialdruek en des gleichen Gases oder Gasgemisches, welches im Getränk gelöst ist. .Palls anfangs ein kleiner Druckunterschied-vorhanden ist, so stellen sich normalerweise kurze Zeit nach dem Abfüllen des
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- 12 Getränkes Gleichgewicbtsbedingungen ein.
üei dem Ausfübrangsbeispiel nach den ülg. 1 bis 3 hat es sicn zwar nicht als entscheidend, aber als vorteilhaft herausgestellt, wenn sich der Druck und die jüigenart des Gases oder Gasgemisches in der flebenkammer im wesentlichen im Gleichgewicht mit dem Druck und der Eigenart des Gases oder Gasgemisches im Hauptabteil befinden. J3ei der Ausführungsform nach Jj'ig. 4 kann, wie bereits erwähnt, der Druck in der Nebenkammer um einen Bruchteil vom Druck im Hauptabteil abweichen.
jiis können aber auch Umstände eintreten, in denen es ausreicht, in die Nebenkammer ein einzelnes Gas, z.B, ü.ohlendioxyd oder Stickstoff, einzuleiten; wenn dann die Mebenkammer an der Düse mit einem Rückschlagventil versehen ist, welches nur dann Gas aus der tfebenkammer austreten läßt, nach«dem das Hauptabteil aufgebrochen warden ist, so kann der Druck in der flebenkammer geringer sein, als der Druck (oder die Summe der PartialdruckeJ im Hauptabteil.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Gefäß für Getränke in Form einer gelöstes Gas enthaltenden Flüssigkeit, insbesondere Bier, welches nach dem Öffnen nicht wieder verschließbar ist und ein Hauptabteil zur Aufnahme einer bestimmten Menge Flüssigkeit aufweist, die unter Druck eines im Kopfabschnitt des Hauptabteils anwesenden Gases steht, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefäß (1; 10; 20) eine kleinere nebenkammer (3; 11; 22) zur Aufnahme einer Druckgasmenge vorgesehen und die Nebenkammer mit dem Hauptabteil über mindestens eine Durchtrittsöffnung (6; 13; 26) verbunden ist, die bei voller Füllhöhe des Hauptabteils unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt, wobei die Durchtrittsöffnung (6; 13; 26) eine verengte Düse darstellt, welche das Gas aus der Uebenkammer in die im Hauptabteil aufgenommene Flüssigkeit eintreten läßt, sobald beim Öffnen eines vollen Gefäßes das im Kopfabschnitt anwesende, auf die Flüssigkeit einwirkende Druckgas entweicht.
  2. 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Nebenkammer (3; 11; 22) nicht mehr als 10% des Volumens des Hauptanteils (1; 10; 20) ausmacht.
  3. 3. Verfahren zum Abfüllen eines Getränkes in Form einer gelöstes Gas enthaltenden Flüssigkeit, insbesondere Bier, in ein geschlossenes, nach dem öffnen nicht erneut verschließbares Gefäß, in welchem die Flüssigkeit unter dem Druck eines im Kopfabschnitt des Gefäßes eingeschlossenen Gases steht, welches sich mit dem in der Flüssigkeit gelösten Gas etwa im Gleichgewichtszustand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gefäß eine von der im Kopfabschnitt eingeschlossenen Gasmenge getrennt© Gasmenge eingeleitet wird, die unterhalb des Flüssigkeitsspiegels durch eine DüsenÖffnung la die Flüssigkeit aialeitbar ist, wobei uaota dem öffnen
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    des Gefäßes und dem Entweichen des Gases aus dem üopfabschnitt oberhalb der flüssigkeit das zusätzlich eingeleitete Gas in Ji1Orm kleiner Bläschen kontinuierlich in die Flüssigkeit eintritt und hierbei die Bildung weiterer kleiner Bläschen veranlaßt, wenn das in der Flüssigkeit anwesende Gas seinen gelösten Zustand verläßt.
  4. 4· /erfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas ein Gemisch aus iCohlendioxyd und einem inerten Gas zur Verwendung kommt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gasgemisch der Partialdruck des iLohlendioxyds auf O,ö bis 1,4 at (absolut), der Partialdruck des inerten Gases auf 0,4 bis 2,8 at (absolut) gehalten wird.
  6. b. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Gas Stickstoff zur Verwendung kommt.
  7. 7. verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gasgemisch der Partialdruck des iLohlendioxyds auf 1,1 bis 1,4 at (absolut), der Partialdruck des Stickstoffes auf 2,1 bis 2,5 at (absolut) gehalten wird.
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