DE2800422A1 - Verpackungen besonders fuer pastose substanzen - Google Patents
Verpackungen besonders fuer pastose substanzenInfo
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Description
PATENJANWALrE
DR. ANDREJEWSKI
DR. ANDREJEWSKI
DR.-ING. HONKE - 3 -
DIPL.-ING. G-T3THUYSEN
DR. MASCH
ESSEN, THEATERPLATZ 3 . 3' Januar 1978/C" -
ESSEN, THEATERPLATZ 3 . 3' Januar 1978/C" -
Piippo Oy, 37500 Lempäalä, Finnland
Verpackungen besonders für pastose Substanzen
Behälter, die einen inneren, aus einem biegsamen Material wie
Kunststoff, bestehenden Beutel und einen steifen äusseren Behälter umfassen, werden heutzutage immer mehr für den Transport
und die Lagerung von körnigen und flüssigen Stoffen verwendet, weil diese wegen des teilweise unbefestigten inne.ren Beutels
leicht zu entleeren sind. Der Steife äussere Behälter erleichtert
seinerseits den Transport. Diese Verpackungen sind jedoch nicht als solche als Transport-und Lagerbehälter für
pastose Substanzen, wie verschiedene Fugmassen, Fette, Senf und Tomatenpüree geeignet, weil die Entleerung der Verpackungen
wegen der schlechten Fliessbarkeit dieser Substanzen, fast
unmöglich sein würde. Deshalb werden z.B. Senf und Tomatenpüree in grossen Fassen zu den Restaurants geliefert, wo die Substanz
aus den Fassen in kleine, auf dem Tisch zu haltenden Gefässen gelöffelt wird. Ein solches Löffeln ist natürlich unhygienisch
und ausserdem verändert sich die Farbe des Senfes, und er wird
hart durch die wiederholte Berührung mit der Luft.
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Der grüsste Nachteil dieser Verpackungen besteht jedoch darin,
dass sie schwer einzufüllen sind. Beim Beginn der Einfüllung bildet nämlich der leere innere Beutel Falten auf dem Boden
des äusseren Behälters und wegen des Gewichtes des Inhaltes, können sich diese Falten nicht mehr während der Einfüllung aus-'
richten. Daraus erfolgt, dass der äussere Behälter nur teilweise
eingefüllt wird, weil der innere Beutel sich nicht bis an das volle Fassungsvermögen auszudehnen vermag.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man beim Beginn der
Einfüllung den inneren Beutel aus der Einlassöffnung hochgehoben,
so dass der innere Beutel fortlaufend straff ist und keine Falten entstehen können. Dieser Vorgang ist jedoch unbequem,
und fordert viel menschliche Arbeitskraft.
Andererseits sind Entleerungsanordnungen für z.B. Zahnpastentuben
bekannt, wo in üblicher Weise in der Fabrik eingefüllte Tuben beim Verbraucher in eine äussere Hülle eingesetzt werden,
die mit zwei gegengesetzten Spalten versehen ist, durch die man am geschlossenen Ende der Tube angeordneten Aufwickelanordnungen
zum Auspressen der Zahnpaste aus der Tube drehen kann.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung besonders für.
pastose Substanzen, die eine Kombination der obenerwähnten Verpackungen ist und die einen, aus steifem Material bestehenden,
mit einer Entleerungsöffnung versehenen äusseren Behälter
und einen, aus biegsamem Material, mit einer an die Entleerungsöffnung des äusseren Behälters befestigten Entleerungsöffnung
versehenen inneren Behälter umfasst, wobei an dem, dem Entleerungsöffnungsende
gegenüberliegenden Ende des inneren Behälters, ein längliches Glied angeordnet ist, an dem der innere
Behälter aufgewickelt werden kann.
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Jetzt hat man überraschenderweise ausgefunden, dass die Einfüllung
einer Verpackung bedeutend einfacher als bisher ausgeführt werden kann dadurch, dass die Verpackung so arrangiert
wird, dass der innere Behälter in leerem Zustande länger ist, als der Abstand zwischen der Entleerungsöffnung und dem Aufwickelglied,
dem inneren Behälter entlang gemessen, und dass diese zusätzliche Länge beim Beginn der Einfüllung der Verpackung
an dem Aufwickelglied gewickelt ist, von wo es in
Zusammenhang mit der Einfüllung der Verpackung abzulaufen angeordnet ist, je nachdem sich der innere Behälter bis an einen gewünschten Durchmesser ausdehnt. Weil der innere Behälter
sich von dem Aufwickelglied je nachdem abläuft, we,il sich der Behälter einfüllt, können darauf keine Falten entstehen, und er füllt somit zuletzt den vollen inneren Raum des äusseren
Behälters. Die Einfüllung kann ausserdem vollständig automatisch ausgeführt werden. Es ist besonders vorteilhaft, dass
keine zusätzliche Anordnungen für die Durchführung der Erfindung benötigt sind, sondern dazu werden die bei der Entleerung erforderlichen Anordnungen verwendet.
Zusammenhang mit der Einfüllung der Verpackung abzulaufen angeordnet ist, je nachdem sich der innere Behälter bis an einen gewünschten Durchmesser ausdehnt. Weil der innere Behälter
sich von dem Aufwickelglied je nachdem abläuft, we,il sich der Behälter einfüllt, können darauf keine Falten entstehen, und er füllt somit zuletzt den vollen inneren Raum des äusseren
Behälters. Die Einfüllung kann ausserdem vollständig automatisch ausgeführt werden. Es ist besonders vorteilhaft, dass
keine zusätzliche Anordnungen für die Durchführung der Erfindung benötigt sind, sondern dazu werden die bei der Entleerung erforderlichen Anordnungen verwendet.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, sind
die Enden des Aufwickelgliedes, in an sich bekannten Weise, an die an den Wänden des äusseren Behälters befindlichen länglichen
Spalten gelagert, denen entlang 'diese angeordnet sind sich zu bewegen, wenn das Glied sich in Richtung der Entleerungsöffnung
zu während der Entleerung des inneren Behälters bewegt. Durch die Ausrüstung der Wände des äusseren Behälters
mit Spalten, durch die das Aufwickelglied betätigt werden kann, kann die Substanz aus der Verpackung zwangsmässig ausgegeben
werden, weshalb die Verpackung für pastose Substanzen besonders gut geeignet ist. So können z.B. auf dem Tisch zu haltende
Senfgläser an die Entleerungsöffnung der Verpackung befestigt
werden, wobei deren Einfüllung hygienisch geschieht und Farben-
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-B-
Veränderungen oder Härtungen im Senf kaum sichtbar sind.
Diese Ausführungsform eignet sich jedoch nicht für jeden Gebrauch,
weil es sich erwiesen hat, dass die erwähnten Spalten den äusseren Behälter einigermassen schwächer machen und weil
das Aufwickelglied sich in Längsrichtung der Spalten frei bewegen
kann, muss es an beiden Enden gedreht werden. Die letzterwähnte Tatsache ist nachteilig insofern, dass beim Drehen
beide Hände benutzt werden müssen, so dass keine Hand z.B. für
die Schrägstellung der Verpackung frei bleibt.
Diese Nachteile sind in der zweiten Ausführungsform der Erfindung
vermieden worden, wo das Aufwickelglied dem äusseren Behälter fest angeordnet ist, nahe an dessen Entleerungsöffnung. Durch
das feste Anordnen des Aufwickelgliedes, können die Spalten des äüs'seren Behälters ganz weggelassen werden und weil das feste
Anordnen eine robuste Lagerung ermöglicht, braucht das Aufwickelglied nur an einem Ende gedreht zu werden, wobei eine
Hand z.B. für das Neigen der Verpackung frei bleibt.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemassen Verpackung werden
unten anhand der beigelegten Zeichnung genauer betrachtet.
Figur 1 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemassen Verpackung
perspektivisch und teilweise in Schnitt dar.
Figur 2 stellt eine der Figur 1 gemässe Verpackung in Entleerungsphase
dar.
Figur 3 stellt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen
Verpackung dar: den äusseren Behälter in Vertikalschnitt und den inneren Behälter und das Aufwickelglied in Seitenan-
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sieht.
Figur 4 stellt eine Verpackung der Figur 3 gemäss von oben
gesehen dar.
Die auf Figur 1 und 2 dargestellte Verpackung besteht hauptsächlich
aus einem äusseren Behälter 1, der aus irgendeinem steifen Material wie Blech, Pappe oder Kunststoff, und aus
einem inneren Behälter 2, der seinerseits aus einem biegsamen Material, wie Kunststoff-Fi Im besteht. Der äussere Behälter
ist z.B. zylinderförmig und am anderen Enddeckel gibt es eine,
mit einem Kranz versehene Entleerungsoffnung 3, die mit einem
Deckel 4 zu schliessen ist. Der innere Behälter ist in der
Form eines gewöhnlichen Kunststoffbeutels ausgeformt, mit dem
Unterschied, dass es am offenen Ende eine schmalhalsige Ent-1-eerungsöffnung
gibt, die an dem Kranz der Entleerungsoffnung
des äusseren Behälters befestigt ist.
An das geschlossenen Ende 2 des inneren Behälters, vorteilhaft den Saum entlang, ist eine steife Achse 5 befestigt, deren
Länge grosser ist, als der Durchschnitt des äusseren Behälters.
Der äussere Behälter seinerseits umfasst zwei längliche Spalten
6, durch die die Enden der Achse ausserhalb des äusseren Behälters
ragen. Die Achsenenden haben Flügel 7 o.dgl. zur Erleichterung
des Umdrehens. Die Spalten 6 reichen aus der Nähe des Badens des äusseren Behälters bis in die Nähe der Entleerungsoffnung
3, und sie laufen parallel mit der Mittellinie des äusseren Behälters.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist der unterste Teil des leeren
und flachen inneren Behälters 2 einigermassen um die Achse 5 gewickelt.
Dank der im inneren Behälter enthaltenen kleinen
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Luftmenge, ist es leicht, die pastose Substanz dort aufzugeben,
weil keine Luft aus dem Behälter während der füllung entweicht. Wenn der innere Behälter anschwillt, dreht sich die
Achse 5 und liefert mehr von dem inneren Behälter 2, bis der innere Behälter soviel ausgedehnt ist, dass er den inneren Raum"'
des äusseren Behälters ziemlich genau ausfüllt. Beim Beginn der
Einfüllung ist vorteilhaft genau so viel von dem inneren Behälter um die Achse 5 gewickelt worden, dass der innere Behälter
genug anschwellen kann.
Während des Transportes und der Lagerung werden die Verpackungen
so gestellt, dass sich die Enden der Achsen in den., zwischen den Verpackungen vorhandenen Leerräumen befinden.
Bei der Entleerung der Verpackung wird sie vorteilhaft auf die
Seite gelegt, und der Inhalt kann z.B. in eine Flasche geleert werden, die dem Kranz der Entleerungsöffnung 3 angeschraubt
wird, oder in ein kleineres offenes Fass. Die Entleerung wird so ausgeführt, dass die Achse 5 gedreht wird, wobei
sich der innere Behälter 2 um die Achse dreht üVid die in
dem inneren Behälter befindliche Substanz durch die Entleerungsöffnung gepresst wird. Wenn das auszufüllende Fass voll ist,
wird die Entleerungsöffnung mit dem Deckel 4 geschlossen«
Der äussere und innere Behälter können selbstverständlich auch
eine andere Form haben als oben beschrieben worden ist. Die Achse 5 kann auch so kurz sein, dass ihre Enden nicht bis an
die Spalten reichen. Hierbei können die Achsenenden, für die Zeit des Transportes und der Lagerung, mit Propfen versehen
werden, die bei den Spalten liegen und die für die Entleerungszeit mit Schlüsseln ersetzt werden, mittels deren die Achse gedreht
werden kann. Ferner ist zu beobachten, dass die Spalten B nicht unbedingt parallel mit der Mittellinie des äusseren
Behälters zu sein brauchen.
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2800A22
Die auf Figuren 3 und 4 dargestellte Verpackung ist hauptsächlich dieselbe wie die auf Figuren 1 und 2 dargestellte
Verpackung, aber sie unterscheidet sich davon insofern, dass die Achse 5 drehbar an zwei Lappen 7 gelagert ist, die in der
dargestellten Ausführungsform von dem Deckel des äusseren Behälters
ausgestanzt worden sind und die aus dem Deckel in den Musseren Behälter hineinragen. Die Lappen können natürlich
auch separate Stücke sein und an der unteren Oberfläche des Deckels befestigt oder mit dem Deckel vom selben Stück sein,
wobei sie in Zusammenhang mit dem Guss des Deckels hergestellt worden sind. Die Spalten 6 des äusseren Behälters sind somit
weggelassen.
Wie auf Figur 3 dargestellt worden ist, soll der innere Behälter
in dieser Ausführungsform so lang sein, dass derselbe
leer vor der Einfüllung doppel bis in die Nähe des Bodens des
äusseren Behälters reicht und ausserdem soll es davon noch einige Windungen auf der Achse geben.
Bei der Einfüllung der erfindungsgemässen Verpackung kann der
innere Behälter 2 ganz um die Achse 5 gewickelt sein, um die meiste Luft daraus zu entfernen oder sie kann in der auf Fi^ur
3 dargestellten Stellung sein. Wegen der im inneren Behälter enthaltenen kleinen Luftmenge kann die pastose Substanz leicht
darin eingegeben werden, weil keine Luft aus dem inneren Behälter während der Einfüllung entweicht. Wenn der innere Behälter
sich füllt, dreht sich die Achse und liefert mehr von dem inneren Behälter, bis der innere Behälter den inneren
Raum des äusseren Behälters ziemlich genau ausfüllt.
Die Entleerung der Verpackung wird so ausgeführt, dass die Achse 5 gedreht wird, wobei sich der innere Behälter 2 um die
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Achse wickelt und die in dem inneren Behälter befindliche Substanz aus der Entleerungsöffnung ausgepresst wird.
Abweichend von dem oben vorgelegten, kann die Achse 5 auch ausserhalb des Deckels des äusseren Behälters angeordnet werden,
wobei sie sich in einer von den Fassungen des Deckels geformten Vertiefungen befinden. Der innere Behälter bewegt
sich hierbei durch den Deckel, durch eine mit der Achse parallele Spalte. Der Schlüssel 6 kann, wenn gewünscht, abnehmbar
sein, wobei er nicht während der Unterbringung der Verpackungen
für die Zeit des Transportes im Wege steht. Anstatt an die Lappen 7, 8 kann die Achse 5 an die Mantelwand des
äusseren Behälters gelagert werden, wodurch die Konstruktion noch einfacher wird. In einigen Fällen kann es genügen, dass
die Achse mittels nur eines Lappens gelagert ist, der in der
Nähe des Schlüsselendes der Achse liegt. Auch eine Lagerkombination,
wo die Achse an einen Lappen und ein Loch des Mantelwandes gelagert ist, ist möglich. Der äussere und innere Behälter
können natürlich auch eine andere Form haben, als oben vorgelegt worden ist und die Entleerungsöffnung 3 1cann auf der
Mantelwand des äusseren Behälters sein, wobei die Achse vorteilhaft an äusseren oder inneren Lappen oder Löcher der Mantelwand
befestigt sind. Abschlussweise ist zu beobachten, dass an die Entleerungsöffnung des inneren Behälters ein Schlauchstück
befestigt werden kann, welches gleitend der Entleerungsöffnung 3 des äusseren Behälters so angeordnet ist,'dass es
für die Dauer der Entleerung, zur Erleichterung der Entleerung
ausgezogen werden kann. Der Schlauch wickelt sich in der letzten Phase der Entleerung an die Achse 5 in gleicher Weise
wie der innere Behälter.
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Leerse ite
Claims (8)
- 2800A22Piippo Oy, 37500 Lempäälä, FinnlandPatentansprüche:!..^Verpackung für pastose Substanzen, welche Verpackungeinen aus einem steifen Material bestehenden, mit einer Entleerungsöffnung versehenen äusseren Behälter undeinen, aus einem biegsamen Material bestehenden, mit einer an die Entleerungsöffnung des äusseren Behälters befestigte Entleerungsöffnung versehenen inneren Behälter umfasst, wobeian dem, dem Entleerungsöffnungsende gegenüberliegenden Ende des inneren Behälters ein längliches Glied angeordnet ist, an dem der innere Behälter gewickelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Behälter (2) in leerem Zustande langer ist als der Abstand zwischen der Entleerungsöffnung (3} und dem Aufwickelglied (5), dem inneren Behälter entlang gemessen, und dass diese zusätzliche Länge beim Beginn der Einfüllung an dem Aufwickelglied gewickelt ist, von dem es angeordnet ist, in Zusammenhang mit der Einfüllung der Verpackung abzulaufen, je nachdem sich der innere Behälter (2) bis an den erwünschten Durchmesser ausdehnt.
- 2. Verpackung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte zusätzliche Länge des inneren Behälters (2) der, von der in Seitenrichtung geschehenden Ausdehnung des inneren Behälters geforderten zusätzlichen Länge entspricht.809829/0 7'2 0
- 3. Verpackung gernäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Aufwickelgliedes (5) in an sich bekannten Weise an an den Wänden des äusseren Behälters (1) befindlichen länglichen Spalten (fi) gelagert sind, denen entlang diese angeordnet sind sich zu bewegen, wenn sich das Glied in Richtung der Entleerungsöffnung (4) zu während der Entleerung des inneren Behälters (2) bewegt.
- 4. Verpackung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufwickelglied (5) dem äusseren Behälter (13, in der Nähe der Entleerungsüffnung (3) fest angeordnet ist.1
- 5. Verpackung gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Aufwickelglied (5) an von der in'ri'eren Oberfläche des Deckels in den Behälter ragenden Lappen (7, 8} ge lagert ist.
- 6. Verpackung gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Aufwickelglied (5) an, von der äusseren Oberfläche des äusseren Behälters ragenden Lappen gelagert ist.
- 7. Verpackung gemäss Patentanspruch 5 oder 6; dadurch gekennzeichnet , dass die Zahl der Lappen (7,8) zwei ist, ein Lappen an jedem Ende des Aufwickelgliedes (5)
- 8. Verpackung gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Aufwickelglied (5) an die Hantelfläche des äusseren Behälters (1) gelagert ist.8098 2 9/0"/2O
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