DE2239097C3 - Verschluß für flexible Behälter - Google Patents
Verschluß für flexible BehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/16—Large containers flexible
- B65D88/1612—Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
- B65D88/1656—Flexible intermediate bulk containers [FIBC] for liquids
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für flexible Behälter aus schlauch- oder sackförmigen Halbzeugen
zum Transportieren und Lagern von fließ- oder schüttfähigen Gütern, mit zwei Verschlußstäben, die die
gegenüberliegenden Behälterwanüungen flach aufeinanderliegend zwischen sich aufnehmen.
Solche Behälter haben einen Inhalt von beispielsweise 2000 I und werden vornehmlich im Katastrophenfall
eingesetzt, beispielsweise zur Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser. Vorhandene flexible Trinkwasserbehälter
mit Fassungsvermögen von z.B. 1000 I an aufwärts sind aber an Fahrzeuge mit entsprechend
zulässigem Gesamtgewicht gebunden. Im Katastrophenfall werden deshalb die beispielsweise mit Trinkwasser
gefüllten Behälter mit Lastkraftwagen in das Katastrophengebiet gebracht. Um die Lastkraftwagen
für andere Aufgaben freizumachen, wird auch der Einsatz von kleineren und damit leichteren Fahrzeugen,
beispielsweise für die Versorgung mit Trinkwasser erforderlich sein. Werden die Behälter nicht ganz
gefüllt, können die dann während der Fahrt auftretenden dynamischen Massenkräfte der Flüssigkeit dem
Fahrereines Personenkraftwagens,eines Kombiwagens oder Leichttransporters zum Verhängnis werden.
Es ist ein Schlauchbehilter für Flüssigkeiten oder Rieselgut bekannt, der aus einem kaschierten Gewebe
besteht und ein Füll- und Entleerungsventil hat. Nach seinen beiden Enden hin verjüngt sich der Schlauchbehälter
eiwas, damit das breitgelegte durch zwei Klemmschienen verschlossene Ende nicht breiter wird
als der Durchmesser des vollgefüllten Schlauchbehälters ist. |ede der Klemmschienen hat ein Winkelprofil und ist
mit einer Reihe von Löchern versehen, durch die sich Schrauben erstrecken, mit deren Hilfe die beiden
Klemmschienen das zwischen ihnen fiachliegende Ende des Schlauches zwischen sich dichtend zusammenpressen.
Zum Reinigen und/oder Auswechseln einer Innenauskleidung können die zwei Klemmschienen von
dem einen Ende des Behälters leicht abgenommen werden. Die Innenauskleidung hat ebenfalls Schlauchform
und ist ebenfalls zwischen den Klemmschienen eingeklemmt.
Dieser bekannte Behälter ist mittels der Klemmschienen nicht an einer beliebigen Stelle seiner Länge
verschließbar, so daß auch seine Größe dem Verwendungszweck nicht anpaßbar ist. Die Schrauben zum
Zusammenpressen der Klemmschienen und des zwischen ihnen liegenden flachen Schlauchendes gehen
■5 durch Löscher nicht nur in den Klemmschienen, sondern
auch in dem Schlauch und in der Innenauskleidung, so daß der Behälter, könnte er an mehreren Stellen über
seine Länge geklemmt werden, durch die dafür notwendigen Löcher undicht wäre.
*> Eine Druckerhöhung des Behälterinhalts, sei es durch
eine innere oder äußere einwirkende Kraft, versucht die Klemmschienen gegen die Zusammendrückkraft der
Schrauben auseinanderzudrücken, d. h. sie arbeitet der Dichtwirkung des Klemmschienenverschlusses entgegen.
Druckerhöhungen wirken also nicht im Sinne einer Steigerung der Dichtwirkung, sondern im Sinne einer
Minderung dieser Wirkung.
Weiterhin ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schließen von Säcken, insbesondere mehrwandigen
Säcken aus Papier, nach der Füllung durch Einrollen des ungefüllten Sackteiles und Abbiegen der Enden der
Rolle zueinander bekannt. Dazu wird mittels eines Einrollwerkzeuges, wenn es aus dem Wickel herausgezogen
wird, in den verbleibenden Hohlraum ein Verbindungselement, beispielsweise in Form einer
Schnur, für die Wickelenden eingezogen.
Die zwei Umlenkstäbe oder Stangen gehören zusammen mit zwei Handhaben zu einem Hilfswerkzeug,
das nur zum Herstellen des Sackverschlusses benötigt, anschließend jedoch wieder entfernt wird.
Zum Schließen des Sackes werden nämlich zuerst die oberen Kanten der Sacköffnung zwischen die Stangen
eingeführt. Hierauf wird die Handhabe auf die freien Enden der beiden Stangen aufgesetzt. Sodann werden
beide Handhaben im gleichen Sinn gedreht, wodurch die Sacköffnung bis auf die Sackfüllung gerollt oder
gewickelt wird. Dann wird die Handhabe wieder abgezogen und die beiden Stangen aus dem Wickel oder
der Rolle nach der anderen Seite herausgezogen.
Hierauf werden die Enden der Rolle geschlossen und/oder miteinander verbunden, etwa durch Binden,
Verklammern oder in einer sonst geeigneten Weise.
Die Stangen gehören nicht zum Behälterverschluß, sondern zu einem Hilfswerkzeug, das nach dem
Herstellen des Verschlusses wieder abgezogen wird. Ein solches zusätzliches Hilfswerkzeug hat den Nachteil,
daß er ganz oder teilweise, beispielsweise nur die Handhabe, verlorengehen kann. Es kann aber auch nur
verlegt werden und ist dann zur gegebenen Zeit, wenn es benötigt wird, nicht zur Stelle.
Es ist auch noch ein Verschluß für Behälter, insbesondere Beutel und Säcke bekannt, wobei mittels
eines aufblasbaren Schlauches ein Verschlußteil in einer nach innen sich erweiternden Profilmulde einer
f'5 U-Profil-Schiene eingespannt ist. Dabei ist die Verschlußöffnung
des Sackes zusammengelegt und gefaltet in der U-Profil-Schiene des Schlauchstückes eingespannt.
Hierbei werden zwar auf einfache Weise drei
Klemmstellen erreicht, jedoch mit einem verhältnismäßig großen technischen Aufwand, denn Voraussetzung
für die Schaffung der drei Klemmstellen ist die Anwendung einer Luftpumpe, sei es eine von Hand oder
eine mechanisch betriebene. Eine solche Luftpumpe ist aber nicht nur ein aufwendiges technisches Gebilde,
sondern auch nicht überall greifbar. So sind beispielsweise in Katastrophengebieten Luftpumpen nur sehr
selten anzutreffen. Luftpumpen sind auch nicht nur aufwendige technische, sondern auch komplizierte und
damit störuiigsanfällige Geräte, die im Katastrophenfall
leicht ausfallen können. Ein solcher luftpumpenabhängiger Verschluß kann deshalb für die vorliegende
Erfindung keinerlei Vorbild sein oder auch nur eine Anregung geben Er ist für Katastrophenfälle absolut '5
ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für flexible Behälter aus schlauch- oder
sackförmigen Halbzeugen zum Transportieren oder Lagern von fließ- oder schüttfähigen Gütern der M
eingangs genannten Art so auszubilden, daß er unter Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und Mangel des
vorstehend geschilderten Standes der Technik einfach und schnell an beliebiger Stelle des Halbzeuges
angebracht und dem Behälter damit ein geringeres Fassungsvermögen gegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die beiden Verschlußstäbe als Uml<_nkstäbe
ausgebildet sind, denen im Abstand und parallel dazu je ein weiterer, äußerer Umlenkstab zugeordnet ist, daß
die Umlenkstäbe an mindestens einem ihrer Enden durch Steckverbindungen lösbar, an dem anderen Ende
fest oder lösbar miteinander durch Haltebleche verbunden sind, und daß jeweils mit einfach zusammengelegte
und durch die Lücke zwischen den zwei mittleren Umlenkstäben hindurchgeführte offene Seite
des schlauch- bzw. sackförmigen Halbzeuges in umgekehrter Richtung durch die Lücke zwischen einem
der mittleren Umlenkstäbe und dem diesem benachbarten äußeren Umlenkstab hindurchgeführt, um diesen ¥>
herumgeführt, durch die Lücke zwischen dem anderen der mittleren Umlenkstäbe und dem diesem benachbarten
äußeren Umlenkstab hindurchgefühlt und um diesen in umgekehrter Richtung herumgeführt ist.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt beruht unter anderem auf dem Vorteil, daß es
damit möglich ist, einen vorhandenen flexiblen Behälter für maximal etwa 20001 Inhalt an beliebiger Stelle zu
verschließen und ihm damit je nach Verschlußposition ein geringeres Fassungsvermögen zu geben, so daß er 5»
trotz seines maximalen Inhalts von 20001 mit einem geringeren Inhalt ganz gefüllt werden kann. Hierdruch
kann das Flüssigkeitsvolumen dem zur Verfügung stehenden Ladevolumen oder dem zulässigen Nutzgewicht
eines Fahrzeuges angepaßt werden. Mit der Erfindung wird also aus einem flexiblem Behälter mit
festem Fassungsvermögen ein solcher variablen Fassungsvermögens gemacht, so daß der Behälter jeweils
vollgeführt werden kann.
Durch die Art der Führung der einfach zusammenge- '*>
legten, offenen Seite des schlauch- bzw. sackförmigen Halbzeuges wird erreicht, daß seine Druckerhöhung des
gefüllten Behälters durch innere oder äußere Kräfte eine Verstärkung der Dichtwirkung des Verschlusses
zur Folge hat. Ferner werden durch die Umlenkstäbe die Wände des schlauch- oder sackförmigen Halbzeuges
nicht durch Löcher unterbrochen und dadurch undicht gemacht. Dadurch ist es möglich, das schlauch- oder
sackförmige Halbzeug an einer oder zwei beliebigen Stellen seiner Länge zu verschließen, so daß seine
Größe dem jeweiligen Verwendungszweck anpaßbar ist.
Ein weiterer Vorteil besieht darin, daß der Verschluß
für flexible Behälter ohne eine Hilfsvorrichtung einfach durch mehrfaches Umschlingen mehrerer Umlenkstäbe
mit einem schlauch- oder sackförmigen Halbzeug hergestellt werden kann. Lose Teile, wie beispielsweise
Handhaben oder Luftpumpen, nach dem Herstellen des Verschlusses gibt es nicht, so daß solche auch nicht
verlorengehen können.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die Umlenkstäbe als Rohre ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt dort
Fig. 1 den flexiblen Behälter mit Flüssigkeit gefüllt in
Seitenansicht,
F i g. 2 d'e Draufsicht zu F i g. 1 und
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 in
größerem Maßstab.
Als Ausführungsbeispiel für den flexiblen Behälter 10 ist ein sackförmiges Halbzeug 11 gewählt worden, das
aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13 besteht, die an ihren beiden Längsseiten 14 und einer Stirnseite
15 zu einem gemeinsamen Rand 16 zusammengefügt, beispielsweise verklebt sind, so daß das sackförmige
Halbzeug 11 mit einer offenen Seite 17 entsteht. Das Oberteil 12 ist mit einer Einfüllöffnung 18 versehen.
Die offene Seite 17 des Behälters 10 ist mit einem Verschluß 20 verschlossen, der aus vier Umlenkstäben
21 bis 24 besteht, um die die einfach zusammengelegte offene Sei'e 17 des flexiblen Behälters 10 geschlungen
ist, und zwar sind Ober- und Unterteil 12, 13 an der
offenen Seite 17 des Behälters 10 aufeinandergelegt gemeinsam zuerst durch eine Lücke zwischen den
minieren Umlenkstäben 21 und 22 und danach durch die Lücke zwischen dem mittleren Umlenkstab 21 und dem
ihm benachbarten äußeren Umlenkstab 23 hindurchgeführt, um den letzteren herumgeführt, durch die Lücke
zwischen dem anderen mittleren Umlenkstab 22 und den ihm benachbarten äußeren Umlenkstab 24 hindurchgeführt
und um den letzteren in umgekehrter Richtung herumgeführt. Die Umlenkstäbe 21 bis 24 sind
im Ausführungsbeispiel als Stangen ausgeführt, sie können selbstverständlich auch als Rohre ausgebildet
sein.
Die Umlenkstäbe 21 bis 24 sind mit einem Abstand voneinander, der sich nach der Dicke der Behälterwände
richtet, mit ihren Enden in Haltebleche 25 eingesteckt. Diese Steckverbindungen sind gegen
unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Eins der Haltebleche 25 kann lose oder fest mit den Umlenkstäben 21 bis 24
verbunden sein, das andere muß steckbar montiert sein. Die Haltebleche 25 des Verschlusses 20 können eine
oder mehrere Reihen von jeweils vier übereinander angeordneten Vertiefungen oder durchgehenden Bohrungen
mit verschiedenen Lochabständen haben, um ggf. unterschiedliche Wandstärken des Behältermaterials
beherrschen zu können.
Die Abmessungen der Umlenkstäbe richten sich nach dem Fassungsvermögen des Behälters. Soll das Fassungsvermögen
verkleinert werden, wird der Verschluß 20 gelöst und dem gewünschten Fassungsvermögen
entsprechend weiter von dem Rand der offenen Seite 17 entfernt angebracht. Zum Reinigen des Behalters wird
der Verschluß 20 gelöst und entfernt. Dann wird der Behälter umgestülpt, so daß seine Innenseite außen
liegt. In dieser Stellung kann der Behälter 10 leicht
gereinigt werden.
Der Behälter 10 kann auch aus einem schlauchform!·
gen Halbzeug bestehen. In diesem lall ist auch die Stirnseite 15 offen und wird durch einen zweiten
Verschluß 20 verschlossen. Der Verschluß 20 hält so gut, daß der gefüllte verschlossene Behälter mit dem
Gewicht einer Person belastet werden kann, d. h. begehbar ist, ohne daß der Verschluß 20 Flüssigkeit
durchläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verschluß für flexible Behälter aus schlauch- oder sackförmigen Halbzeugen zum Transportieren und Lagern von fließ- oder schüttfähigen Gütern, mit zwei Verschlußstäben, die die gegenüberliegenden Behälterwandungen flach aufeinanderliegend zwischen sich aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußstäbe als Umlenkstäbe (21,22) ausgebildet sind, denen im Abstand und parallel dazu je ein weiterer, äußerer Umlenkstab (23, 24) an mindestens einem ihrer Enden durch Steckverbindungen lösbar, an dem anderen Ende fest oder lösbar miteinander durch Haltebleche (25) verbunden sind, und daß jeweils die einfach zusammengelegte und durch die Lücke zwischen den zwei mittleren Umlenkstäben 21, 22 hindurchgeführte offene Seite (17) des schlauch- bzw. sackförmigen Halbzeuges (U) in umgekehrter Richtung durch die Lücke zwischen einem der mittleren Umlenkstäbe (21) und dem diesem benachbarten äußeren Umlenkstab (23) hindurchgeführt, um diesen herumgeführt, durch die Lücke zwischen dem anderen der mittleren Umlenkstäbe (22) und dem diesem benachbarten äußeren Umlenkstab (24) hindurchgeführt und um diesen in umgekehrter Richtung herumgeführt ist.
- 2. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstäbe (21—24) als Rohre ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239097 DE2239097C3 (de) | 1972-08-09 | 1972-08-09 | Verschluß für flexible Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239097 DE2239097C3 (de) | 1972-08-09 | 1972-08-09 | Verschluß für flexible Behälter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239097A1 DE2239097A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2239097B2 DE2239097B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2239097C3 true DE2239097C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5853077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722239097 Expired DE2239097C3 (de) | 1972-08-09 | 1972-08-09 | Verschluß für flexible Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2239097C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004884A1 (de) * | 1980-02-09 | 1981-10-08 | Kurt Dipl.-Ing. 5485 Sinzig Kronenberg | Verschluss fuer flexible behaelter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3363264D1 (en) * | 1982-07-09 | 1986-06-05 | Kronenberg Kurt | Closure device for flexible containers |
-
1972
- 1972-08-09 DE DE19722239097 patent/DE2239097C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004884A1 (de) * | 1980-02-09 | 1981-10-08 | Kurt Dipl.-Ing. 5485 Sinzig Kronenberg | Verschluss fuer flexible behaelter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2239097A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2239097B2 (de) | 1977-07-14 |
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