DE2936622A1 - Zum einmaligen gebrauch bestimmter urinbeutel - Google Patents

Zum einmaligen gebrauch bestimmter urinbeutel

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DE2936622A1
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Medisan 4102 Binningen Ch GmbH
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MEDISAN GmbH
Medisan Binningen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G9/00Bed-pans, urinals or other sanitary devices for bed-ridden persons; Cleaning devices therefor, e.g. combined with toilet-urinals
    • A61G9/006Urinals

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Zum einmaligen Gebrauch bestimmter Urinbeutel
  • Die Erfindung betrifft einen in erster Linie für männliche Personen bestimmten aus Kunststoff-Folie bestehenden, zum einmaligen Gebrauch bestimmten Urinbeutel mit wenigstens einem Einlaßventil sowie einen Einfülltrichter.
  • Beutel für die Aufnahme von Flief?- und Schüttgut, jedoch ohne Einfülltrichter, sind besspielsweise aus der deutschen Patentschrift 19 90 866 bekannt. Wesentlich an der dort beschriebenen Beutelkonstruktion ist das Einlaßventil, welches aus zusätzlichen, trichterartig geformten und verjüngten Folieneinlagen besteht, die zwischen den Beutelwänden angeordnet und mit diesen verschweißt oder verklebt sind. Die Einlagen weisen zwei hintereinander liegende Verengungen auf, die voneinander unabhängige Mündungsquerschnitt haben, durch welche die einzufUllende FlüssigReit nur in einer Richtung, nämlich von außen nach innen, strömen kann. Die genannte Patentschrift ist im vorliegenden Zusammenhang lediglich als Beispiel angeführt; die im folgenden beschriebene Erfindung kann auch bei Urinbeuteln mit anderen Einlaßventilen angewandt werden.
  • Zum einmaligen Gebrauch bestimmte, aus Kunststoff-Folie bestehende Urinbeutel mit anderen Einlaßventilen, welche Beutel zusätzlich noch einen EinfUlltrichter aufweisen, sind handelsUblich. Der EinfUlltrichter besteht dabei aus einem Kunststoffrohr mit kreisrundem Querschnitt, welches in Richtung auf den Beutel verjüngt ist. Nachteilig bei diesen EinfUlltrichtern ist einerseits der fUr einen nur einmal zu verwendenden Gegenstand verhältnismäßig hohe Preis, zum anderen auch das hohe Volumen derartiger Trichter, die insbesondere die Verpackung und Lagerhaltung der Beutel erheblich erschweren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus Kunststoff-Folie bestehenden, zum einmaligen Gebrauch bestimmten Urinbeutel mit wenigstens einem Einlaßventil sowie einem Einfülltrichter vorzuschlagen, der möglichst billig herzustellen ist und dessen EinfUlltrichter bei Nichtgebrauch, insbesondere in einer Verpackung, kaum mehr Raum einnimmt als der Beutel selbst. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1.
  • Die Blätter können beispielsweise aus Papier, Pappe oder Kunststoff bestehen. Je nach AusfUhrungsform reichen mitunter einfache Papiersorten hinreichender Stärke aus.
  • Bevorzugt werden jedoch wasserfest ausgerüstete Papiere oder auch solche, die einseitig, vorzugsweise an der Innenseite eine Lackierung oder Kunststoff-Kaschierung aufweisen. Die Vorverformung, in Besonderheit die yorgeschlagene, in Einfullrichtung verlaufende Faltlinie, von denen auch mehrere vorhanden sein können, bewirkt, daß der Trichtersei Gebrauch mit nur einer Hand durch bloßes Zusammendrucken zum EinfUhren des Penis aufgefaltet werden kann. Die dadurch bedingte sehr einfache Handhabung ist fUr Gegenstände dieser Art von besonderer Bedeutung, da die Beutel häufig von bettlägrigen oder auch älteren oder sonstwie behinderten Patienten benutzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die den EinfUlltrichter bildenden Blätter in Richtung des Beutelansatzes verjüngt und die den Beutelansatz bildenden Teile wiederum erweitert sind. Durch diese Ausgestaltung ist einerseits eine stabile Befestigung des EinfUlltrichters am Beutel ermöglicht und andererseits die Handhabung noch weiter erleichtert, da der nach unten verjüngte Trichter leichter zu erfassen und aufzuklappen ist, als wenn es sich um ein nicht verjUngtes gerade durchgehendes Rohr handeln wUrde.
  • Die Seitenränder des EinfUlltrichters weisen jeweils einen Steg auf, der der stabilen und auch rauherem Gebrauch widerstehenden Vereinigung der beiden den Trichter bildenden Blätter dient. Sofern der Trichter aus zwei separaten bei der Herstellung aufeinandergelegten und miteinander vereinigten Blättern besteht, sind folglich zwei derartiger Stege erforderlich. Es ist aber auch möglich, den Trichter durch Zusammenfalten eines entsprechend geformten Blattzuschnittes herzustellen, wobei dann naturgemäß nur ein Steg entsteht, nämlich an derjenigen Blattkante, an der der zusammengefaltete Zuschnitt durch Kleben, Schweissen oder dergleichen Maßnahmen zum Trichter geschlossen werden muß. An der gegenüberliegenden Seite bilden die Blätter lediglich eine Faltlinie, weshalb dort ein besonderer Steg entbehrlich ist.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, daß in den Steg eine oder auch mehrere Aufhängeöffnungen eingeformt sind.
  • Derartige Öffnungen sind praktisch, da sie es gestatten, den leeren oder auch gefüllten Beutel am Bett des Patienten griffbereit aufzuhängen.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer AusfUhrungsform des Beutels; Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausfuhrungsform; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Ausfuhrungsform nach Fig. 2 in geöffnetem Zustand.
  • Der Beutel ist in der Zeichnung als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er besteht aus zwei Kunststoff-Folien 2 und 3, die an ihren Rändern 4 miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Da der Beutel in der Zeichnung nicht vollständig wiedergegeben ist, konnte der untere Rand nicht dargstellt werden; er ist aber naturgemäß zum vollen Verschluß des Beutels ebenso verklebt oder verschweißt wie auch der obere Rand. Die in Fig. 1 dargestellte AusfUhrungsform läßt erkennen, daß in den Beutel ein Einlaßventil 5 eingearbeitet sowie ein Einfülltrichter 6 angefUgt ist. Das Einlaßventil 5 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei trichterartigen Folienzuschnitten 7 und 8, die in das Beutelinnere eingelegt und zusammen mit dem Rand 4 verklebt oder verschweißt sind.
  • Die Folienzuschnitt67 7 und 8 weisen jeweils Öffnungen 9 und 10 auf, welche voneinander unabhängige MUndungsquerschnitte haben. Sie bilden durch diese Anordnung ein Ventil, welches einzufUllende FlUssigkeit zwar vom EinfUlltrichter 6 kommend in das Beutelinnere durchläßt, nicht aber ungekehrt. Würde die Flüssigkeit versuchen, in umgekehrter Richtung zu strömen, so wUrde sie die Folien, welche die Öffnungen 9 und 10 bilden, aufeinanderdrUcken und dadurch wieder verschließen.
  • Die Zeichnung läßt eikennen, daß an den oberen Rand des Beutels jeweils ein EinfUlltrichter 6 angeformt ist.
  • Erfindungsgemäß besteht dieser Einftilltrichter 6 aus zwei bei Nichtgebrauch flach aufeinanderliegenden Blättern 11 und 12, die an ihren Seitenrändern 13 und 14 fest miteinander verbunden sind und deren jedes wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende Faltlinie 15;16 aufweist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform weist in jedem Blatt nur eine Faltlinie auf. Es können deren aber auch jeweils mehrere vorhanden sein, wie die AusfUhrungsform gemäß Fig. 2 und 3 zeigt. Die Faltlinien bewirken, daß der bei Nichtgebrauch flach aufeinanderliegende Trichter leicht geöffnet werden kann, wenn er in Richtung der Pfeile 17 und 18 zusammengedrückt wird, was ohne Schwierigkeit mit einer Hand geschehen kann.
  • Die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte AusfUhrungsform läßt erkennen, daß die den EinfUlltrichter bildenden Blätter 11;12 in Richtung des Beutelansatzes 19 verjUngt und die den Beutelansatz bildenden Teile 20 wiederum erweitert sind. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der Trichter in einer Weise am Beutel befestigt werden kann, die auch rauherer Behandlung widersteht. Die Verjngung des Trichters stellt sicher, daß dieser leicht mit einer Hand erfaßt und durch ZusammendrUcken geöffnet werden kann.
  • Die Seitenränder 13 und 14 des EinfUlltrichters 6 weisen vorzugsweise jeweils einen Steg 21;22 auf. Die Stege stellen sicher, daß die beiden Blätter fest und flUssigkeitsdicht miteinander verbunden, beispielsweise verklebt oder verschweißt sind. Außerdem wird vorgeschlagen, daß in einen oder auch beide der Stege 21;22 eine Aufhängöffnung 23 angeformt ist.
  • Die vorstehenden Erläuterungen lassen erkennen, daß der vorgeschlagene EinfUlltrichter erhebliche Gebrauchsvorteile aufweist. DarUber hinaus ist der Trichter aber auch geeignet, die Herstellung der Beutel zu vereinfachen, da die den Trichter bildenden Blätter und somit der Trichter selbst während der Folienverschweißung im gleichen Arbeitsgang hergestellt und an den Beutel angeformt werden kann. Dies ist bei den bisher bekannten Trichterformen, die aus einem einseitig verjüngten Kunststoffrohr bestehen, nicht möglich. Diese Trichter mUssen in einem gesonderten Arbeitsgang, meist in Handarbeit, an den Beuteln befestigt werden, was naturgemäß umständlicher ist.

Claims (6)

  1. Anspruche: li Aus Kunststoff-Folie bestehender zum einmaligen Gebrauch bestimmter Urinbeutel mit wenigstens einem Einlaßventil sowie einem Einfülltrichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (6) aus zwei vor Gebrauch im wesentlichen zueinander parallelen, flach aneinanderlegbaren Blättern (11;12) besteht, die an ihren Seitenrändern (13;14) fest miteinander verbunden sind und zwischen den Seitenrändern (13;14) durch Vorverformung unter einer sie voneinander wegdrängenden Vorspannung stehen.
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverformung durch wenigstens eine in EinfUllrichtung verlaufende Faltlinie (15;16) gebildet ist.
  3. 3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einfülltrichter bildenden Blätter (11;12) in Richtung des Beutelansatzes (19) verjüngt und die den Beutelansatz bildenden Teile (20) wiederum erweitert sind.
  4. 4. Beutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (13;14) des Einfülltrichters (6) jeweils einen Steg (21;22) aufweisen.
  5. 5. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steg (21;22) eine Aufhängeöffnung (23) eingeformt ist.
  6. 6. Beutel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter aus gegebenenfalls kunststoffbeschichtetem Papier oder Pappe oder aus einer Kunststoff-Folie besteht.
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