AT206351B - Ventilsack aus Papier od. dgl. - Google Patents

Ventilsack aus Papier od. dgl.

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AT206351B
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valve
paper
hose
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sack
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Natronzellstoff U Papierfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


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  Ventilsack aus Papier od. dgl. 



   Eines der Probleme, die die Papiersackhersteller seit Jahren am meisten beschäftigen, ist die Abdichtung des sogenannten Ventiles an Ventilsäcken aus Papier od.   dgl.,   besonders dann, wenn die Ventile mit Rücksicht auf den Füllvorgang relativ gross sind   undloder   wenn wertvolle oder hygroskopische Füllgüter verpackt werden. 



   Für diesen Zweck haben sich schlauchförmige Einsätze, die nach aussen aus dem Ventil hervorragen und die man nach Füllung des Sackes in sich selbst nach unten oder oben umbog und in eine Tasche einsteckte (DRP 842300) gut bewährt. Ausserdem sind sonstige Klebe- oder Heftverschlüsse bekannt geworden. 



   Alle diese ausserhalb des Ventils vorzunehmenden Verschlüsse bedingen zusätzliche Arbeitsvorgänge und reduzieren in vielen Fällen die Packleistung. Es ist deshalb versucht worden, die Ventile innerhalb des Sackes mittels Schlaucheinsätzen, die in das Sackinnere ragen, möglichst vollkommen abzudichten, ohne dass es bisher gelungen ist, das erstrebte Ziel zu erreichen. 



   Die z. B. in der USA-Patentschrift   Nr.   
 EMI1.1 
 Verschlussnaht festgelegten Einlagen unten und an den Seiten Schlitze mit der Zielsetzung vorzusehen, eine bessere übereinanerhaltung der dabei gebildeten Ventillappen zu erreichen. 



   Verfehlt war ebenfalls ein anderer Vorschlag gemäss der USA-Patentschrift Nr. 



    2, 651. 451,   bei der eine Vielzahl von Schlitzen in Abständen von zirka 6 bis 13 mm in den eingedrückten Eckeinschlag angeordnet wurden. Diese Schlitze verkürzten den Sackventil-Kanal, wodurch auch   der bewusst an-   gebrachte Kröpfschnitt entwertet wurde. Die von den Schlitzen gebildeten Fransen erfüllten ihre, Zweck nicht, da sie von dem einge- füllten Gut beim Umkippen des Sackes in das Ventil ohne abdichtende Wirkung hineingedrückt wurden. Die nichts anderes als einen aufgeschlitzten Ventilkanal darstellenden Fransen waren aus dem gleichen Material wie der Sack selbst, so dass das steife Kraftpapier einer erstrebten Verfilzung entgegen wirkte. 



   Mit Schlitzen an einem Innenventilschlauch, die nach der deutschen Patentschrift   NrJt   818 898 nur unten eingearbeitet wurden, liess sich eine Verfilzung und Zusammenballung infolge der festen Verbindung der Schlaucheinlage an der Oberseite mit den   Boden. -   klappen auch nicht erreichen. 



   Der in der deutschen Patentschrift Nr. 



    819 498   vorgeschlagene, an dem inneren frei in das Sackinnere hineinragenden Ende ausgefranste Ventilschlauch wurde in nennenswertem Umfang praktisch nicht ausgeführt, da auch dieser Vorschlag unzulänglich war. 



  Es handelt sich hier um kurze, durch Einschnitte gebildete Ausfaserungen, die nach Möglichkeit gekräuselt werden und dadurch begünstigt infolge Ineinanderdrücken unter dem Einfluss des Füllgutes eine Verfilzung bewirken sollten. Kurze Fransen erschweren diese Verfilzung, weshalb sie angespitzt werden sollten, um sich zehenartig ineinander legen zu können. Ein weiterer Nachteil besteht .darin, dass solche Fransen-Innenventile sich nicht auf den normalen Ventilbodenlegern herstellen lassen, sondern dass dazu eine   Sondermaschine benötigt wird, die   nur den   Vemtileinsatz   herstellt. In der vorgeschlagenen Form kann der Schlauch auch nur aus einem sehr steifen Material hergestellt werden, das, wenn es geschlitzt wird, die beabsichtigte Verfilzung der Fransen nicht zulässt.

   Diesen Nachteil hat man erkannt und zu dessen Beseitigung die Verkräuselung und keilförmige   Zuspitzung   der Fransen vorgeschlagen. Es liegt auf der Hand, dass abge-   sehen von. dem nur unter überwindung von erheblichen Schwierigkeiten zu fertigenden   

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 Schlauch und der anschliessenden Kräuselung die zur Verbesserung der Wirkung vorgeschlagenen Webstoffe eine erhebliche Steigerung der Herstellungskosten bewirken. Hiezu kommt, dass sich auch gekräuselte Fasern bzw. Fransen während der Lagerung des noch leeren Papiersackes wieder glattlegen. 



   Es hat sich ebenfalls herausgestellt, dass die verschiedenen Längen der Ober- und Unterseite des Ventilschlauches und damit auch die verschiedene Länge der Fransen gegen- über einem normalen Schlauch keine günstigere Wirkung hervorzurufen vermögen, zumal eine solche Anordnung die Fertigung des Schlauchventiles noch umständlicher und die maschinelle Einarbeitung des auf einer Sondermaschine zu arbeitenden gekräuselten Ventileinsatzes nahezu unmöglich macht. 



   Alle bisher bekannt gewordenen geschlitzten Innenventileinsätze konnten daher, soweit sie überhaupt praktisch herstellbar sind, keine ausreichende abdichtende Wirkung bringen. 



    . Die   Erfindung schafft'Abhilfe, u. zw. dadurch, dass ein aus geschmeidigem Papier, Kunststoffolie od. dgl. bestehender Innenventilschlauch zur Bildung einer vom Sackinnern zugänglichen Tasche am Sackventileingang mit einer Lasche od. dgl. befestigt ist und eine Vielzahl kleiner über den ganzen Ventilschlauch-Umfang verteilter Längsstreifen aufweist, die nicht bis an den Innenrand des Eckeinschlages heranreichen. Durch die über den gesamten Umfang des Schlaucheinsatzes verteilten langen Schlitze in dem vorzugsweise aus zwei oder mehr Schläuchen aus Papier, Kunststoffolie od. dgl. bestehenden Innenventil ergibt sich ohne zusätzliche Kräuselungen und ohne Verwendung kostensteigender Stoffe wie Samt usw. eine neuartige Wirkung, nämlich unter dem Einfluss des Füllgutes durch die Verfilzung der langen Längsstreifen bzw.

   Lappen ein knäuelartiger Abschluss. 



   Ein weiteres noch völlig neues Kombinationsmerkmal besteht in der Bildung einer vom Sackinnern zugänglichen, vornehmlich um das ganze Sackventil geführten Tasche, in welche das Füllgut eindringen kann. Dieser Vorgang wird durch das weiche und geschmeidige Material für den Innenventilschlauch gefördert. Das in diese Falze oder in diese Taschen eindringende Füllgut bewirkt eine Ausbauchung und damit eine Verengung des Ventilkanals. Schon hiedurch wird ein zusätzlicher Verschluss des Sackventils erreicht. Das sich dann noch bildende VentilschlauchLappen-Knäuel drückt sich durch den Druck des Füllgutes etwa in der Form eines Fla-   schenkorkes   in den sich mehr und mehr durch die ausgebauchten Taschen verengenden Ventilkanal ein. Es wird hiedurch ein Heraus- drücken der Lappen bzw. langen Fransen verhindert. 



   Die   Längsstreifen-Schlitze   dürfen aus dem Grunde nicht bis an die Innenkante des Eckeinschlages heranreichen, da sonst das Füllgut nicht in die Tasche oder Falze eindringt, sondern durch die Einschnitte in das Sackventilinnere einströmt. 



   Anderseits müssen aber die Einschnitte soweit an den Eckeinschlag herangeführt werden, dass der Füllgutstrom während des Füllvorganges nicht abgebremst wird. 



   Die Längsstreifen müssen so breit sein, dass sie bei der Herstellung und beim Füllen des Sackes nicht abreissen, anderseits müssen sie aber so schmal sein, dass die Bildung eines Knäuels und die sich dabei einstellende verfilzende und verstopfende Wirkung der Vielzahl der Längsstreifen gewährleistet ist. 



   Durch das Zusammenwirken der verschiedenen teils bekannten, teils neuen Merkmale, nämlich die Taschenbildung in Verbindung mit der Vielzahl der eine bestimmte Länge und gegenseitigen Abstand aufweisenden Schlitze in einem Innenschlauch aus geschmeidigem Material ergibt sich im Gegensatz zu den bekannten Fransen und Schlitzventilen eine absolute Streudichtigkeit, d. h. eine Abdichtung, die mit den bisher bekannten Innenventil-Einsätzen bis heute noch nicht erreicht werden konnte. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, u. zw. Fig. 1 eine Oberansicht eines Ventilbodens bei noch geöffneten Bodenseitenumschlägen, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden geschlossenen Ventilboden, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Ventilsackecke, Fig. 



  4 eine Oberansicht der Fig. 3 bei teilweise weggeschnittenen Bodenseitenumschlägen und die Fig. 5 die schematische Darstellung eines gefüllten Sackes. 



   '. Mit 1 ist ein ein- oder mehrwandiger Sackschlauch oder Schlauch eines Beutels aus
Papier, Kunststoffolien, Textilien od. dgl. bezeichnet. Bei Verwendung von Papier kann man eine oder mehrere Lagen vorsehen und dabei an der Innenseite eine geeignete Beschichtung z. B. aus thermoplastischem Material anordnen. Als Bodenverschlüsse lassen sich u. a. Kreuzböden vorsehen, bei denen am offenen   Sackschlauchwerkstück   zunächst die Eckeinschläge 2/3 und hierauf die Seitenumschläge 4/5 eingeschlagen werden, wobei die verschiedenartigsten Klebeverfahren möglich sind. Ein Eckeinschlag 2 ist als ventilbildende Ecke ausgebildet. Ein Ventileinsatz 6, vornehmlich in Ausbildung eines in sich geschlossenen Schlauches, ist auf diesem Eckeinschlag 2 in geeigneter Weise befestigt, so z.

   B. durch Kleben, worauf dann zum Zwecke der Bodenlegung die beiden Seiten- 

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 umschläge   4      {5 darüber gefaltet. und   in geeigneter Weise verklebt werden. 



    . Der Ventilschlauch   6 kann entweder als vorgebildeter, in sich geschlossener Schlauch in den Sackboden eingelegt werden    odet'in   Form eines Streifens, der dann zusammen mit den Seitenumschlägen   4 {5'umgelegt   wird, so dass sich erst nach dieser Bodenbildung der Ventilschlauch bildet. In den meisten Fällen wird auf die geschlossenen Böden noch'ein Bodenblatt aufgeklebt (nicht gezeichnet). Das Einlegen des schlauchförmigen Ventileinsatzes und die Bodenbildung können mit der Hand oder maschinell durchgeführt werden. 



   Gemäss der Erfindung ist der Ventilschlauch 6 mit einer Lasche 10 od. dgl. von an sich beliebiger Länge auf bzw. in das Sackventil eingeklebt. Die Aussenkante 11 der gegebenenfalls auch gesondert aufgesetzten oder aus dem Sack herausgearbeiteten Lasche 10 befindet sich am Eingang zum Sackventil, d. h. etwa in Höhe der Verbindungslinie der äusseren Ecken der umgelegten Bodenklappen des Kreuzboden bis zu deren Höhe auch ein aufgeklebtes Bodenblatt 14 reicht. Die Lasche 10 od. dgl. kann gegebenenfalls auch bis zur Innenkante 7 des Eckeinschlages reichen. 



   Zwischen der Lasche 10 od. dgl. und dem Ventilschlauch 6 werden oben und unten Taschen od. dgl. 12 gebildet, die oben auch teilweise verklebt sein können und hier somit Falze bzw. Kanäle bilden. 



   Die schlauchförmige Ventileinlage ist mit einer in das Sackinnere sich erstreckenden   Innenverlängerung   6a ausgestattet. Als Material für den Ventilschlauch kann man Kreppapier verwenden, das nicht so stark bemessen ist, so dass sich eine sehr weitgehende Geschmeidigkeit ergibt. So kann man beispielsweise für 50   kg-Ventilsäcke   für die schlauchförmige Ventileinlage Papier mit einem Gewicht von 40-50   sslqm   heranziehen. 



  Dieser Innenschlauch kann aus ein- oder mehrlagigen dünnem Papier oder einem weiteren geeigneten Material, wie z. B. Kunst-, stoffolien, bestehen. Man kann auch verschiedenartige Materialien für den Ventilschlauch heranziehen, so z. B. eine Aussenhülse aus Papier und eine Innenhülse aus Kunststoff wie Polyäthylen, die im Bereich des Eckeinschlages in geeigneter Weise verschweiss werden. Umgekehrt kann man besonders bei Säcken mit Innenfolie oder Innenbeschichtung aus thermoplastischem Material, wie z. B. Polyäthylen, eine VentilschlauchAussenlage aus thermoplastischem Material vorsehen, welche dann unter Umständen nach aussen zu verkürzt mit dem Eckeinschlag und den Bodenklappen verschweisst wird.

   Hie-   bei lassen sich die eingelegten Lagen entweder nur an den Längsklebestreiferi   einander verbinden, oder man kann auch über den ganzen Umfang des Schlauches Klebestellen zwischen den einzelnen Lagen vorsehen. An sich sind solche Verklebungen nicht 
 EMI3.1 
 ständen ineinandergesteckte lose Schläuche.
Für hygroskopisch Füllgüter kann man im- prägniertes oder sonstwie präpariertes Papier od. dgl. heranziehen, ausserdem im Bedarfsfall eine paraffinierte oder mit einem Kunststoff, so z. B.   Polyäthylenüberzug   oder einer sonsti- gen Beschichtung versehene Papierlage.
In einem gewissen Abstand vom Innenrand . 7 des. Eckeinschlages sind nun in die Innen-   verlängerung   6a der Schlaucheinlage Schlitze
8 eingearbeitet.

   Diese Schlitze sind über den gesamten Umfang des Schlauchventils in kleinem Abstand verteilt, so dass eine Viel- zahl kleiner Laschen 9 gebildet werden. 



   Beispielsweise für 50 kg-Säcke, bei denen das flachliegende Schlauchventil eine Breite von etwa   12'/2 cm aufweist,   kann man
Schlitze in Abständen von 0, 5 bis 3, 0 cm ein- arbeiten, wobei bei einer Länge von 8 cm der
Innenverlängerung die Schlitze etwa 0, 5 bis
3 cm vom Innenrand 7 entfernt enden. Die
Anzahl der Schlitze richtet sich nach der
Grösse des Schlauchventils. Im wesentlichen werden die Schlitze an derjenigen Stelle en- den, wo das untere innere Ende des Füll- rohres einer Füllmaschine endet. 



   Bei Verwendung von mehreren Lagen gleicher oder verschiedenartiger Materialien für den Ventilschlauch werden die Schlitze 8 in sämtliche Lagen eingearbeitet, so dass sich die Zahl der Abdichtungsstreifen entsprechend erhöht. 



   Die Schlitze 8 müssen so weit von der
Eckeinschlag-Innenkante 7 entfernt sein, dass der Füllgutstrom ungehindert aus dem Füll- maschinen-Füllstutzen herausströmen kann und anderseits das Füllgut in die Taschen 12 eindringen kann. Die vorstehenden Massver- hältnisse bieten hiezu Anhaltspunkte, eben- so für die Breitenbemessung der Lappen 9. 



   Bei richtiger Bemessung gelangt bei dem gefüllten Sack das Füllgut in die Taschen 12 (Fig. 5), baucht den Ventilschlauch nach innen ein, da der Boden nach aussen durch die zahlreichen Bodenklappenlagen eine grössere Steifigkeit gegenüber dem aus ge- schmeidigen Papier   undloder   einer geschmei- digen Polyäthylenfolie bestehenden Schlauch- einlage 6 aufweist und anderseits das Füll- gut nach oben drückt, vor allem beim Um- kippen und Transportieren der gefüllten
Säcke.

   Es bildet sich somit in dem Ventil- schlauch zwangsläufig eine Verengung 15, in die hinein die Fransen oder Längsstreifen 9 unter dem Einfluss des auf diese   drückenden     Füllgutes in Form eines verfilzten und zusammengeknüllten Knäuel hineingedrückt wer-   

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 den, was eine vollkommene Innenabdichtung ohne zusätzliche Handhabungen völlig selbsttätig gewährleistet. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Ventilsack aus Papier od. dgl. mit einem schlauchförmigen mit schlitzen versehenen Innenventileinsatz, der eine Vielzahl über den ganzen Ventilschlauchumfang verteilte Schlitze aufweist, die nicht bis an den Innenrand des Eckumschlages heranreichen, dadurch gekennzeichnet, dass. der aus geschmeidigem Papier oder Kunststoff-Folie bestehende Ventilschlauch am Sackventileingang mit einem nach dem Sackinneren offenen Umschlag befestigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb oder ausserhalb eines Innenventilschlauches aus geschmeidigem Papier ein gleichartig ausgebildeter geschmeidiger Kunststoff-Schlauch vorgesehen ist und beide Schläuche in an sich bekannter Weise geschlitzt sind und einen Umschlag aufweisen.
AT880958A 1958-01-11 1958-12-19 Ventilsack aus Papier od. dgl. AT206351B (de)

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