DE19538216A1 - Verfahren zum Herstellen von mit Bier befüllten Dosen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von mit Bier befüllten Dosen

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DE19538216A1
DE19538216A1 DE1995138216 DE19538216A DE19538216A1 DE 19538216 A1 DE19538216 A1 DE 19538216A1 DE 1995138216 DE1995138216 DE 1995138216 DE 19538216 A DE19538216 A DE 19538216A DE 19538216 A1 DE19538216 A1 DE 19538216A1
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DE1995138216
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Juergen Gaedtke
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Ardagh Metal Beverage Germany GmbH
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Schmalback Lubeca AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/006Adding fluids for preventing deformation of filled and closed containers or wrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/222Head-space air removing devices, e.g. by inducing foam
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/12Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation
    • C12H1/14Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation with non-precipitating compounds, e.g. sulfiting; Sequestration, e.g. with chelate-producing compounds

Description

Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Getränkeverpackungen und betrifft Bierdosen, aus denen Bier mit guter Schaumstabilität im Trinkgefäß ausgegossen werden kann.
Seit langen besteht der Bedarf an in Getränkedosen abgefülltem Bier, das beim Eingießen, z. B. in ein Glas, einen feinporigen Schaum entwickelt, der längere Zeit erhalten bleibt. Zum Erreichen einer solchen Schaumstabilität sind im Stand der Technik eine Reihe von Bierdosen mit Innenbehältern vorgeschlagen worden, beispielsweise in der WO 93/25452, der WO 91/09781, der WO 91/07326 oder der eP 520 602 A1.
All diesen Vorschlägen ist gemeinsam, daß die Bierdose einen Innenbehälter aufweist, aus dem beim Öffnen der Dose zuvor dort eingebrachter Stickstoff in das Bier entweicht.
Die Nachteile solcher Konstruktionen liegen auf der Hand: Es muß eine teuer und aufwendig konstruierte Dose bereitgestellt werden, deren Innenbehälter (aus Kunststoff oder Metall) in den meisten Fällen durch Nieten oder Kleben am Metall befestigt wird. Dabei muß sichergestellt werden, daß an den Verbindungsstellen kein das Bier beeinträchtigendes Material austreten kann. Außerdem wird die Bierdose sowohl durch das komplizierte Herstellungsverfahren als auch durch den erhöhten Materialverbrauch stark verteuert. Die Vorschriften der Fertigpackungsverordnung FRG, die Mogelpackungen verbieten, müssen eingehalten werden, was sich mit solchen Dosen nur schwer realisieren läßt. Des weiteren eignen sich Dosen mit Innenbehälter nur für Biere mit niedrigem CO₂-Gehalt. Dies liegt darin, daß eine separate Dampfsterilisation von Dose und Deckel mit anschließender steriler Abfüllung, üblicherweise die Maßnahme der Wahl zum Sterilisieren von Getränkedosen, nicht anwendbar ist, weil durch die komplizierte Geometrie bestimmte Teile der Innen-Oberflächen im Dampfstrahl-Schatten liegen. Daher müssen Dosen mit Innenbehälter in gefülltem und geschlossenem Zustand bei höheren Temperaturen sterilisiert werden. CO₂- und N₂-Druck summieren sich dabei allerdings während der Sterilisation bis nahe an die Grenze der Innendruckfestigkeit der Dose. Biere mit einem relativ hohen CO₂-Gehalt (z. B. 5 g O₂) sind daher nicht mehr handhabbar. Ein weiterer Nachteil ist die nur geringe Abfüllgeschwindigkeit, da das Füllen des Innenbehälters mit Stickstoff teilweise erhebliche zusätzliche Arbeitsschritte (z. B. das Auf-den- Kopf-Stellen der Dose) erfordert.
Die europäische Patentschrift 481 019 B1 beschreibt ein Verfahren zum Abfüllen eines kohlensäurehaltigen Getränks in einen Behälter mit einer inneren Kammer. Die übliche Vorgehensweise ist dabei, festes oder flüssiges, nicht oxidierendes Gas wie z. B. N₂ in das Innere der (noch) oben offenen zweiten Kammer einzugeben und danach den Behälter - und damit auch die Kammer - von oben zu verschließen. Die Kammer steht dann über eine weitere Öffnung mit dem Behälterinneren in Verbindung.
Auch eine zweite Vorgehensweise ist in dieser Patentschrift erwähnt. Dabei kann der Stickstoff auch direkt in das zuvor eingefüllte Getränk gegeben werden, wenn es erforderlich sein sollte, daß die zweite Kammer Getränk enthalten soll. Dies führt dann dazu, daß nach Verschließen des Behälters durch das Verdampfen des festen oder flüssigen Gases das Getränk durch die kleine Öffnung zwischen innerer Kammer und dem Behälter in die Kammer einströmt. Beim Öffnen des Behälters tritt dann unter Druck Flüssigkeit aus der zweiten Kammer in den Behälter aus, wodurch Schaum gebildet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verwendung eines Innenbehälters in Bierdosen aus den oben genannten Gründen zu vermeiden, aber trotzdem beim Ausgießen des Bieres aus den Dosen in Gläser oder dergleichen reproduzierbar eine appetitliche und haltbare Schaumkrone zu erzeugen.
Hierfür ist es erforderlich, daß ein Verfahren zum Herstellen von mit reproduzierbarem Gesamtgasdruck beaufschlagten, mit Bier befüllten, innen behälterfreien Dosen in Serie bereitgestellt wird. Die Erfindung löst dies durch die Bereitstellung der folgenden Schritte:
  • - Befüllen von Dosen ohne Innenbehälter mit Bier,
  • - Zufügen einer zuvor gewählten, jeweils gleichbleibenden Menge an teils flüssigem, teils gasförmigem Stickstoff (üblicherweise bezeichnet mit "Flüssigstickstoff") in die bereits mit Bier befüllte Dose,
  • - Verschließen der Dose und
  • - Regeln der Konstanz der zu nachfolgenden Dosen zugefügten N₂-Menge durch Messen der Konstanz des Innendrucks bereits gefüllter und verschlossener Dosen und ggf. Verändern der Parameter der N₂-Abgabe.
Die Wahl der Menge erfolgt über Vorversuche. Dosen mit der geeigneten Menge liefern beim Ausgießen die gewünschte, längere Zeit stabile Schaumkrone im Trinkgefäß.
Das Regeln der Konstanz der zugefügten N₂-Menge war früher schwierig, da in einem von einer Dosieranlage abgegebenen, dünnen Flüssigkeitsfaden unkontrollierbare Mengen an Gasbläschen vorhanden sind, so daß die Steuerung der Abgabe einer bestimmten Menge über das Definieren eines bestimmten Volumens nicht möglich erscheint. Seit einiger Zeit gibt es allerdings die Möglichkeit, die Öffnungszeit eines Nadelventils (z. B. im Millisekunden-Bereich) einzustellen und über einen Rechner zu steuern und zu regeln. Die Öffnungszeit kann der Linienleistung (Abfüllgeschwindigkeit) angepaßt werden. Sie kann dabei beispielsweise über Sensoren gesteuert werden, die den Druck der verschlossenen Dose, beispielsweise über den Deckelwölbungsgrad, messen.
Erfindungsgemäß wird das zuvor geschilderte Verfahren für die Regelung der Konstanz der zugefügten N₂-Messung bevorzugt verwendet. Selbstverständlich sind auch andere Maßnahmen, die zum selben Erfolg führen, einsetzbar.
Überraschenderweise konnte mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens tatsächlich ein Bier mit reproduzierbarer, angenehmer Schaumbildung im Glas erzeugt werden, ohne daß der bisher übliche Innenbehälter erforderlich wäre. Es läßt sich sowohl für Biere mit niedrigem CO₂-Gehalt (z. B. etwa 4 g CO₂) als für Biere mit hohem CO₂-Gehalt (etwa 5 g CO₂) verwenden, da die in der Beschreibungseinleitung angeführten Nachteile entfallen und eine Dampfsterilisation von Dose und Deckel in einfacher Weise vor dem Befüllen mit Bier erfolgen kann, was die nachträgliche Sterilisation der bereits mit Druck beaufschlagten Dose überflüssig macht. Dies ist ein sehr großer Vorteil. Zusätzlich hat sich herausgestellt, daß die N₂-Injektion nach dem Füllen und vor dem Verschließen der Dose zu einer ausgezeichneten O₂-Verdrängung führt. Durch diese Verringerung an oxidierender Atmosphäre wird auch die Haltbarkeit des Bieres erhöht.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen von mit reproduzierbarem Gesamtgasdruck beaufschlagten, mit Bier befüllten Dosen in Serie, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Befüllen von Dosen ohne Innenbehälter mit Bier,
  • - Zufügen einer zuvor gewählten, jeweils gleichbleibenden, teils flüssigen, teils gasförmigen Menge an Stickstoff in die bereits mit Bier befüllte Dose,
  • - Verschließen der Dose und
  • - Regeln der Konstanz der nachfolgenden Dosen zugefügten N₂-Menge durch Messen der Konstanz des Innendrucks bereits gefüllter und geschlossener Dosen und ggf. Verändern der Parameter der N₂-Abgabe.
2. Innenbehälterfreie, mit Bier gefüllte Dose mit einem N₂-Partialdruck im Innenraum.
DE1995138216 1995-10-13 1995-10-13 Verfahren zum Herstellen von mit Bier befüllten Dosen Withdrawn DE19538216A1 (de)

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