DE60006107T2 - Getränkebehälter - Google Patents

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Heineken Technical Services BV
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Whitbread and Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/72Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Getränkebehälter für ein kohlensäurehaltiges Getränk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welcher ermöglicht, daß sich eine eng verbundene, cremige Blume auf dem Getränk bildet, wenn es eingeschenkt wird, so daß es ein Erscheinungsbild ähnlich dem eines aus einem Faß abgegebenen Getränkes aufweist. Ein solcher Getränkebehälter ist aus der GB-A-2286379 bekannt.
  • Hintergrundinformation
  • Ein solches Erscheinungsbild kann erreicht werden, indem ein Scheren des Getränkes verursacht wird. Dies verstärkt die Bildung kleiner Blasen aus dem Getränk und diese trennen sich graduell aus, um die eng verbundene, cremige Blume zu bilden. Es ist gut bekannt, daß ein Scheren des Getränkes verursacht werden kann, indem ein Fluid in das in dem Behälter befindliche Getränk eingeschossen wird.
  • Es wurden verschiedene Verfahren zum Einschießen eines Fluids in ein Getränk in einem Behälter nach dem Öffnen des Behälters zum Verursachen eines Scherens des Getränkes offenbart. Die GB-A-1,266,351 offenbart einen Behälter, der eine innere Sekundärkammer aufweist, die mit einem Gas vorverdichtet ist. Die Kammer ist anfangs mit einem löslichen Stopfen verschlossen, der sich kurz nach dem Befüllen des Behälters mit einem Getränk auflöst, wenn der Druck in dem Behälter ähnlich dem in der Sekundärkammer ist. In der Sekundärkammer ist eine kleine Öffnung enthalten, und Fluid wird aus der Sekundärkammer über die Öffnung in den Hauptkörper des Behälters ausgestoßen, was die Freisetzung der erforderlichen kleinen Blasen in dem Getränk hervorruft.
  • Die GB-A-2,183,592 offenbart einen Behälter mit einem separaten, hohlen Einsatz, der in seiner Seitenwand eine Öffnung aufweist. Wenn der Behälter befüllt wird, wird Getränk durch die Öffnung in den Einsatz eingebracht. Nach dem Öffnen des Behälters wird Getränk aus dem Einsatz durch die Öffnung in das Getränk in dem Behälter ausgestoßen, was wiederum ein Scheren des Getränkes hervorruft.
  • Die WO-A-91/07326 offenbart ein System in dem ein Einsatz, welcher Gas nur in das Getränk in dem Hauptkorpus des Behälters ausstößt, mit einem Gas vorverdichtet ist und ein Schließmittel aufweist. Das Schließmittel bleibt vor dem Befüllen und während des Befüllens des Behälters verschlossen, jedoch führt, wenn der Behälter anschließend geöffnet wird, eine Druckreduzierung in dem Getränkebehälter dazu, daß der Einlaß einen Gasstoß aus einer verengten Öffnung in das Getränk hinein freisetzt, um die erforderliche Keimbildung gelöster Gasbläschen anzustoßen, um den erforderlichen, reichhaltigen, cremigen Schaum zu bilden. Da der Einsatz zu allen erdenklichen Zeiten, bevor der Behälter schließlich von dem Kunden geöffnet wird, dicht verschlossen ist, kann die Kombination aus Behälter und Einsatz genauso leicht, einfach und schnell befüllt werden wie herkömmliche Behälter. Beispiele für die Verschlußmittel beinhalten eine Bruchscheibe und ein druckempfindliches Ventil. Ein Nachteil dieses Typs von System ist, daß der Einsatz einen Restdruck enthalten kann, nachdem der Behälter geleert worden ist. Es besteht eine Gefahr, daß ein Verbraucher den leeren Behälter aufschneidet und somit mit einem unter Druck stehenden Einsatz zusammentreffen kann.
  • Die WO-A-91/07326 offenbart eine sehr große Zahl von Möglichkeiten, auf welche der Einsatz mit unter Druck stehendem Gas gebildet und innerhalb des Getränkebehälters angeordnet werden kann. In den meisten Beispielen ist der Einsatz so angeordnet, daß er bei der Verwendung an einem festen Ort befindlich ist. Es ist jedoch ein Beispiel beschrieben, in dem der Einsatz in der Flüssigkeit in dem Behälter schwimmt.
  • Ein Problem, welches mit festgelegten Einsätzen auftritt, rührt aus der Art und Weise, in der ein Behälter während des Öffnens gehandhabt wird. Wenn eine Flasche mit einem Kronkorkenverschluß geöffnet wird, wird die Flasche häufig nahezu horizontal gehalten, wenn ein feststehender Öffner verwendet wird. Gleichsam ist es üblich, wenn ein leicht zu öffnender Verschluß, entweder ein Zugring oder eine an der Dose verbleibende Öffnungslasche, an einer Dose geöffnet wird, die Dose beim Öffnen zu verkippen. In beiden Fällen wird dann der Behälter unmittelbar nach dem Öffnen des Verschlusses geneigt, um seinen Inhalt auszugeben. Diese Tätigkeiten können dazu führen, daß die verengte Öffnung des Einsatzes nicht in dem Getränk eingetaucht ist, während Gas aus ihr ausgestoßen wird. In einem solchen Fall arbeitet der Einsatz nicht richtig.
  • Die GB-A-2280887 offenbart einen Behälter für ein kohlensäurehaltiges Getränk, welcher einen schwimmenden, hohlen Einsatz enthält, bei dem ein erstes Duckbill-Ventil angeordnet ist, damit Gas in den Einsatz gelangen kann, und ein zweites Duckbill-Ventil angeordnet ist, um ein Ausstoßen von Gas aus dem Einsatz zu ermöglichen. Der Einsatz ist so angeordnet, daß er auf dem Getränk schwimmt, wobei das erste Ventil in einem Kopfraum oberhalb des Getränkes liegt und das zweite Ventil sich unterhalb der Oberfläche des Getränkes befindet.
  • Der Einsatz der GB-A-2280887 muß nicht unter Druck gesetzt werden. Da der Einsatz auf dem Getränk schwimmt, kann der Einsatz vor oder nach dem Befüllen in den Behälter fallen gelassen werden, und daher ist die Montage des Behälters und des Einsatzes viel einfacher als bei Behältern, in denen der Einsatz in dem Behälter fixiert ist. Da der Einsatz schwimmt werden die Probleme der Ausrichtung, inklusive des nicht in das Getränk ausgestoßenen Gases, und des in den Einsatz eintretenden Getränkes, welche mit festgelegten Einsätzen verbunden sind, überwunden. Des weiteren ist die Natur der Behälter nicht kritisch, da es nicht erforderlich ist, eine Preßpassung mit diesen zu bilden, oder sie speziell anzupassen, den Einsatz an einer bestimmten Stelle zu halten.
  • Die Verwendung von Duckbill-Ventilen, durch welche Fluid ausgestoßen wird, in dem Einsatz der GB-A-2280887 ist besonders nutzbringend. Die Größe der Öffnung, durch die das Fluid ausgestoßen wird, variiert mit der über dem Ventil anliegenden Druckdifferenz und der Natur des ausgestoßenen Fluids. Diese Variation in der Größe der Öffnung stellt sicher, daß das in das Getränk eingeschossene Fluid ein optimales Scheren hervorruft. Dies ermöglicht, das Volumen des zum Einschießen in das Getränk erforderlichen Fluids im Vergleich zu dem, wenn durch eine Öffnung von feststehender Größe eingeschossen wird, erforderlichen Volumen zu verringern.
  • Der Einsatz der GB-A-2280887 kann aus einem Kunststoffmaterial, wie z. B. Polypropylen gegossen werden oder aus einem Metall, wie z. B. lackiertem Aluminium, lackiertem Zinnblech, polymerbeschichtetem Aluminium, polymerbeschichtetem Zinnblech oder zinnfreiem Stahl geformt werden. Die Duckbill-Ventile werden aus thermoplastischen Elastomeren (TPE), z. B. einem Styren-Ethylen-Butylen-Styren Block-Copolymer gebildet und werden in Öffnungen in der Wand des Einsatzes angeordnet. Dies verkompliziert die Montage des Einsatzes und es besteht eine Gefahr, daß Ventile von dem Einsatz abgetrennt und verschluckt werden können. Des weiteren ist die Herstellung von Duckbill-Ventilen aus TPE problematisch, wie dies in unserer älteren Beschreibung GB-A-2292708 beschrieben ist. Da TPE elastisch ist, kann der Schlitz in einem Duckbill-Ventil aus TPE nicht mittels des herkömmlichen Verfahrens des mechanischen Spaltens zum Bilden eines spröden Risses gebildet werden. Die GB-A-2292708 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen eines Duckbill-Ventils aus TPE, bei welchem der Schlitz mittels Fluiddruckes hergestellt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Getränkebehälter für ein kohlensäurehaltiges Getränk einen schwimmenden, hohlen Einsatz mit einer Oberform und einer Unterform, welche eine Kammer zum Aufnehmen von Gas bilden, mit Mitteln, die ein Ein-Weg-Duckbill-Ventil enthalten, welche so angeordnet sind, daß sie Gas ermöglichen, in die Kammer zu gelangen und aus der Kammer auszutreten und nach dem Öffnen des Getränkebehälters in das Getränk hinein ausgestoßen zu werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ein-Weg-Duckbill-Ventil mit wenigstens einer der Ober- oder Unterform einstückig gebildet ist.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung enthält ein schwimmender, hohler Einsatz zur Verwendung in einem Getränkebehälter für ein kohlensäurehaltiges Getränk eine Oberform und eine Unterform, welche eine Kammer zum Aufnehmen von Gas bilden, und Mittel enthaltend ein mit wenigstens einer der Oberform oder Unterform einstückig ausgebildetes Ein-Weg-Duckbill-Ventil, wobei die Mittel so angeordnet sind, daß sie einem Gas ermöglichen, in die Kammer zu gelangen und aus der Kammer auszutreten und nach dem Öffnen des Getränkebehälters in das Getränk hinein ausgestoßen zu werden.
  • Das einstückige Ausbilden des Duckbill-Ventils mit einer der Oberform oder Unterform verringert die Kosten der Materialien, der Herstellung und der Montage des Einsatzes merklich. Es gibt zudem kein getrenntes Bauteil, welches von dem Einsatz in das Getränk abgelöst und verschluckt werden kann.
  • Da der Einsatz ermöglicht, daß Gas in diesen gelangen und den Einsatz unter Druck setzen kann, muß der Einsatz nicht zuvor unter Druck gesetzt werden. Gas kann durch eine gasdurchlässige Membran, durch eine Öffnung, jedoch vorzugsweise durch ein zweites Ein-Weg-Ventil in den Einsatz gelangen.
  • Vorzugsweise ist ein erstes Duckbill-Ventil einstückig mit der Oberform ausgebildet und ist so angeordnet, daß Gas in die Kammer gelangen kann, und ein zweites Duckbill-Ventil ist einstückig mit der Unterform ausgebildet, um zu ermöglichen, daß Gas in das Getränk hinein ausgestoßen werden kann. Die Veränderung der Größe der Öffnung des Duckbill-Ventils in Abhängigkeit von dem Druck stellt sicher, daß das Gas mit einer im wesentlichen gleich bleibenden Geschwindigkeit ausgestoßen wird. Der Einsatz ist so angeordnet, daß er auf dem Getränk schwimmt, wobei das erste Duckbill-Ventil in einem Kopfraum oberhalb des Getränkes und das zweite Duckbill-Ventil unterhalb der Oberfläche des Getränkes liegt
  • Das erste Duckbill-Ventil kann eine Vorspannung aufweisen, die es erforderlich macht, daß die Druckdifferenz über dem Ventil einen vorbestimmten Wert übersteigt, damit das Ventil öffnet. Auf diese Weise öffnet bspw., nachdem der Einsatz unter Druck gesetzt worden ist, in dem unwahrscheinlichen Fall, daß das erste Duckbill-Ventil unter die Oberfläche des Getränkes getaucht ist; eine als Ergebnis des Eintauchens des Ventils erzeugte, über diesem anliegende, geringe Druckdifferenz das Ventil nicht, und daher tritt kein Getränk in den Einsatz ein.
  • Vorzugsweise ist der Einsatz aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, und das Duckbill-Ventil enthält einen Längsschlitz. Vorzugsweise ist der Einsatz aus einem thermoplastischen Polymer, wie z. B. Nylon, PET oder Polyethylen, gefertigt, jedoch wird Polypropylen bevorzugt. Die Duckbill-Ventile aus Polypropylen gemäß der vorliegenden Erfindung öffnet sich unter Druck nicht so, daß sie eine elliptische Öffnung ergeben, wie dies die TPE-Ventile aus dem Stand der Technik tun. Der dünne Schlitz bewirkt beim Ausstoßen ein ausreichendes Scheren des Getränkes, selbst wenn ein breiter Schlitz verwendet wird. Da ein breiterer Schlitz verwendet werden kann, kann der Schlitz, wenn er offen ist, eine größere Fläche haben und eine kürzere Ansprechzeit. Typischerweise wird ein Schlitz von 2 bis 7 mm Breite verwendet, welcher breiter ist als bei typischen TPE-Ventilen aus dem Stand der Technik. Der Gasdurchlaß durch den Schlitz ist im wesentlichen unmittelbar verglichen mit TPE-Ventilen, welche etwa eine Sekunde benötigen um sich vollständig aufzuladen und zu spülen, während des Spulens des Behälters mit einem Inertgas, um vor dem Befüllen mit dem Getränk Sauerstoff zu entfernen. Des weiteren ist die Herstellung der Ventile einfacher als bei TPE-Duckbill-Ventilen, da der Schlitz direkt während des Gießens gebildet werden kann und keinen separaten Spaltschritt erfordert wie bei TPE-Duckbill-Ventilen.
  • Vorzugsweise werden die beiden Teile des Einsatzes durch Heißplattenschweißen oder Ultraschallschweißen zusammengefügt, obwohl sie auch über eine Schnappverbindung verbunden werden können.
  • Vorzugsweise ist das erste Duckbill-Ventil an der Unterseite eines sich in die Kammer erstreckenden Abwärtsrohres gebildet, so daß die Unterseite des Abwärtsrohres angrenzend an das zweite Duckbill-Ventil liegt. Dieses Merkmal stellt sicher, daß der Einsatz sich nicht mit Getränk füllt, wenn eine Ventilleckage auftritt.
  • Vorzugsweise steht das zweite Duckbill-Ventil von dem Einsatz vor und ist von einer Schutzhülse umgeben.
  • Vorzugsweise hat die Oberform eine allgemein halbkugelartig gewölbte Form, und die Unterform ist allgemein flach. Die Unterform ist vorzugsweise aus einem dickeren Material als die Oberform gebildet. Dies hält den Einsatz in der richtigen Weise schwimmend, mit dem zweiten Duckbill-Ventil unterhalb der Oberfläche des Getränkes, und schafft eine gute Stabilität. Die allgemein abgeflachte Form der Unterform verringert verglichen mit einer Kugel desselben Volumens die Schwimmhöhe und minimiert so den im oberen Bereich einer Dose zum Aufnehmen des Einsatzes erforderlichen Extraraum. Dieses Konstruktions merkmal erlaubt die Verwendung von deutlich weniger Material als für eine einfache kugelförmige Vorrichtung von ähnlichem Volumen. Typischerweise kann bei dieser Konstruktion eine Vorrichtung mit 10 ml Volumen lediglich 2,0 g wiegen, verglichen mit einer ähnlichen kommerziell erhältlichen Vorrichtung, die 3,5 g wiegt. Eine kugelförmige Vorrichtung von nur 2,0 g würde zu hoch oberhalb der Getränkoberfläche aufschwimmen. Diese Vorrichtung hat das kleinere Volumen und schwimmt niedriger.
  • Vorzugsweise ist die Innenfläche der Unterform so geformt, daß sie zu dem zweiten Duckbill-Ventil hin leicht abfällt. Dies stellt ein Abführen einer jeden Flüssigkeit sicher, die während des Befüllens oder Abdeckelns der Dose eintritt.
  • Das effektive Volumen der Innenseite des Einsatzes liegt vorzugsweise zwischen 1 und 20 ml, abhängig von der Größe des Behälters und dem Getränketyp, jedoch beträgt das Volumen besonders bevorzugt etwa 10 ml.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bestimmte Beispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 im Querschnitt ein Beispiel eines Einsatzes zur Verwendung in einem Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 einen Querschnitt der Oberform und der Unterform eines Einsatzes zur Verwendung in einem Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Verschweißen zeigt;
  • 3 einen zusammengefügten Einsatz zur Verwendung in einem Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 einen Getränkebehälter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines Einsatzes zur Verwendung in einem Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Einsatz 1 ist aus einer Oberform 2 und einer Unterform 3 gebildet, die über Heißplattenschweißen zusammengeschweißt sind. 2 zeigt die beiden Formen 2, 3 vor dem Schweißen. Ein erstes Duckbill-Ventil 4 ist einstückig mit der Oberform 2 ausgebildet, und ein zweites Duckbill-Ventil 5 ist einstückig mit der Unterform 3 ausgebildet. Das erste Duckbill-Ventil ist an dem Ende eines Abwärtsrohres 6 gebildet, welches sich von der Oberseite des Einsatzes zu einem an das zweite Duckbill-Ventil 5 angrenzenden Punkt erstreckt. Das Abwärtsrohr 6 verhindert, daß der Einsatz sich, falls eine Ventilleckage auftritt, über das Niveau des ersten Duckbill-Ventils hinaus mit Flüssigkeit füllt. Das zweite Ventil 5 ist von einer Schutzhülse 10 umgeben. 3 zeigt einen vollständigen Einsatz 1.
  • 4 zeigt einen Getränkebehälter 11 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wenn der Behälter 11 befällt wird, wird der Einsatz 1 in den Behälter 11 fallen gelassen, und der Behälter 11 und der Einsatz 1 werden gemeinsam mit einem Inertgas gespült, um allen Sauerstoff aus dem Innern sowohl des Behälters 11 als auch des Einsatzes 1 zu entfernen. Der Behälter 11 wird dann mit einem kohlensäurehaltigen Getränk 12 befällt, mit flüssigem Stickstoff gedeckelt und dichtend verschlossen. Nach dem Verschließen des Behälters 11 werden die Inhalte erhitzt, um das Getränk zu pasteurisieren.
  • Während des Erhitzens steigt der Druck in dem Behälter 11 an. Der Druckanstieg bewirkt, daß sich das Duckbill-Ventil 4 öffnet und Gas aus dem Kopfraum in den Einsatz 1 eintritt. Der Innendruck des Einsatzes 1 übersteigt den Innendruck des Behälters 11 nicht, so daß das zweite Duckbill-Ventil 5 geschlossen bleibt. Nach der Pasteurisierung kühlt das Getränk 12 ab, und der Innendruck des Behälters 11 sinkt. Der Innen druck des Einsatzes 1 übersteigt dann den Innendruck des Behälters 11, und das zweite Duckbill-Ventil 5 öffnet sich, um ein Auslassen von Gas aus dem Einsatz 1 in das Getränk 12 zu ermöglichen. Auf diese Weise bleiben der Innendruck des Behälters 11 und des Einsatzes 1 im Gleichgewicht.
  • Nach dem Öffnen des Behälters 11 fällt der Innendruck des Behälters 11 sehr schnell auf Atmosphärendruck ab. Zu dieser Zeit ist der Innendruck des Einsatzes 1 höher als derjenige des Behälters 11, und so wird Gas aus dem Einsatz 1 über das zweite Duckbill-Ventil 5 in das Getränk 12 eingeschossen. Der Gasstrom bewirkt in dem Getränk 12 ein Scheren mit einer daraus resultierenden Freisetzung einer Anzahl kleiner Blasen, welche, wenn sie durch das Getränk 12 in dem Behälter 11 aufsteigen, Keimstellen bilden, welche die Freisetzung weiterer kleiner Blasen 12 in dem gesamten Getränk auslösen. Wenn das Getränk 12 aus dem Behälter 11 aus- und in eine Aufnahme, wie z. B. ein Trinkglas, eingegossen wird, werden die Blasen von der oberen Oberfläche des Getränkes 12 innig mit dem Rest des Getränkes gemischt, während es eingeschenkt wird. Dies löst das Freisetzen weiterer kleiner Blasen in dem gesamten Getränk aus und gibt so den Anschein des Abgebens des Getränkes aus einem Faß.
  • Der Einsatz 1 mit einstückig angeformten Duckbill-Ventilen 4, 5 ist aus Polypropylen gefertigt. Jedes Ventil 4, 5 ist aus einem Längsschlitz 7 gebildet, der durch Lippen 8, 9 bestimmt wird. Das Ventil 5 ermöglicht, daß Fluid durch den Längsschlitz 7 strömt, indem es die Lippen 8, 9 auseinander zwingt. Fluid wird daran gehindert, in die umgekehrte Richtung zu strömen, da die Lippen 8, 9 gegeneinander gedrückt sind.
  • Die Verwendung eines Duckbill-Ventils 5 zum Ausstoßen von Gas in das Getränk ist besonders günstig, da, wenn die Druckdifferenz zwischen dem Innern des Einsatzes 1 und dem Innern des Behälters 11 geringer wird, die Größe der Öffnung des Duck bill-Ventils 5 ebenfalls abnimmt und die Geschwindigkeit des in das Getränk 12 ausgestoßenen Gases im wesentlichen konstant bleibt, bis der Innendruck des Einsatzes 1 und des Behälters 11 im wesentlichen gleich sind. Die Geschwindigkeit des Gasstromes bleibt über einen längeren Zeitraum konstant, als wenn er durch eine einfache Öffnung ausgestoßen worden wäre. Daher ist das Volumen des zum Erhalt der zum Scheren des Getränkes notwendigen Ausstoßgeschwindigkeit über die erforderliche Dauer benötigten Gases geringer, als dies dort erforderlich ist, wo das Gas durch eine einfache Öffnung ausgestoßen wird.
  • Die Verwendung der Polypropylen-Duckbill-Ventile 4, 5 ist zudem von besonderem Vorteil. Die Ventile 4, 5 öffnen sich unter Druck nicht derart, daß sie eine vollständig kreisförmige Öffnung ergeben, wie dies die vorbekannten TPE-Ventile tun. Der dünne Schlitz 7 bewirkt auf ein Ausstoßen hin ein ausreichendes Scheren des Getränkes, selbst wenn ein langer Schlitz verwendet wird. Da ein längerer Schlitz verwendet werden kann, kann der Schlitz 7 eine größere Fläche aufweisen, wenn er geöffnet ist, und eine kürzere Ansprechzeit. Das Herstellen der Ventile ist ebenfalls einfacher als für TPE-Duckbill-Ventile, da der Schlitz direkt während des Gießens gebildet werden kann und nicht wie bei TPE-Duckbills ein separates Schlitzen erfordert.
  • Die Unterform 3 des Einsatzes 1 ist mit einer größeren Wandstärke gefertigt als die Oberform 2, so daß der Einsatz 1 dazu neigt, mit der Unterform 3 nach unten zu schwimmen, da das Kunststoffmaterial einen Abtrieb hat. Die Oberform 2 hat eine allgemein halbkugelförmige Form, und die Unterform 3 ist allgemein flach. Dies verringert verglichen mit einer Kugel desselben Volumens die Aufschwimmhöhe und minimiert so den oben in einer Dose zum Aufnehmen des Einsatzes erforderlichen Extraraum.
  • Obwohl die Oberform und die Unterform 2, 3 als so zusammengefügt dargestellt sind, daß die Schlitze 7 der beiden Duckbill-Ventile 4, 5 zueinander ausgerichtet sind, können die Oberform und die Unterform 2, 3 so zusammengefügt sein, daß die Schlitze in jedem beliebigen Winkel zueinander verlaufen.
  • Das Innenvolumen des Einsatzes 1 hängt von dem in dem Behälter enthaltenen Getränk ab, beträgt jedoch typischerweise etwa 10 ml.

Claims (11)

  1. Getränkebehälter für ein kohlensäurehaltiges Getränk mit einem schwimmenden, hohlen Einsatz (1), welcher eine Oberform (2) und eine Unterform (3), die eine Kammer zum Aufnehmen von Gas bilden, und Mittel beinhaltend ein Ein-Weg-Duckbill-Ventil (5), die so angeordnet sind, daß sie ermöglichen, daß Gas in die Kammer gelangen und aus der Kammer austreten und nach dem Öffnen des Getränkebehälters in das Getränk hinein ausgestoßen werden kann, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein-Weg-Duckbill-Ventil (5) einstückig mit wenigstens einer der Ober- oder Unterform (2, 3) ausgebildet ist.
  2. Einen schwimmenden, hohlen Einsatz (1) enthaltender Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Duckbill-Ventil (4) einstückig mit der Oberform (2) ausgebildet und so angeordnet ist, daß es Gas ermöglicht, in die Kammer zu gelangen, und daß ein zweites Duckbill-Ventil (5) einstückig mit der Unterform (3) ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß Gas in das Getränk hinein ausgestoßen werden kann.
  3. Einen schwimmenden, hohlen Einsatz (1) enthaltender Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Duckbill-Ventil (4) eine Vorspannung aufweist, welche erfordert, daß die über dem Ventil (4) anliegende Druckdifferenz einen vorbestimmten Wert übersteigt, um das Ventil zu öffnen.
  4. Einen schwimmenden, hohlen Einsatz (1) enthaltender Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Duckbill-Ventil e) (4, 5) einen Längsschlitz (7) mit einer Breite von 4 bis 7 mm aufweist/aufweisen.
  5. Einen schwimmenden, hohlen Einsatz (1) enthaltender Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) aus einem thermoplastischen Polymer gefertigt ist.
  6. Einen schwimmenden, hohlen Einsatz (1) enthaltender Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus Polypropylen gefertigt ist.
  7. Einen schwimmenden, hohlen Einsatz (1) enthaltender Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) des Einsatzes durch Heißplattenschweißen miteinander verbunden sind.
  8. Einen schwimmenden, hohlen Einsatz (1) enthaltender Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Duckbill-Ventil (4) an der Unterseite eines Abwärtsrohres (6) gebildet ist, welches sich in die Kammer so hinein erstreckt, daß das untere Ende des Abwärtsrohres an das zweite Duckbill-Ventil (5) angrenzt.
  9. Einen schwimmenden, hohlen Einsatz (1) enthaltender Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Duckbill-Ventil (5) von dem Einsatz vorsteht und von einer Schutzhülse (10) umgeben ist.
  10. Einen schwimmenden, hohlen Einsatz (1) enthaltender Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberform (2) eine allgemein halbkugelförmige, gewölbte Gestalt aufweist, die Unterform (3) allgemein flach ist und die Unterform (3) aus einem stärkeren Material gebildet ist als die Oberform (2).
  11. Einen schwimmenden, hohlen Einsatz (1) enthaltender Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Innenfläche der Unterform (3) so geformt ist, daß sie zu dem zweiten Duckbill-Ventil (5) hin leicht abfällt.
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