DE2258945A1 - Entgasungsvorrichtung - Google Patents
EntgasungsvorrichtungInfo
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Dr,F.Zumsteln sen. - Dr.E.Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpf.-Phys. R. Holzbauer - Dr, F. Zumstein Jurs.
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Entgasungsvorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Entgasungsvorrichtung zum Entfernen
von Blasen oder Gas aus einer Iransfusionsflüssigkeit.
'Bekannte Entgasungsvorrichtungen für die Verwendung "bei Bluttransfusionen
usw. sind an dem Wandteil in der Nähe einer Kanüle oder Nadel zum Beispiel in der Weise vorgesehen, daß ein ausgewölbter
Baum gebildet wird, um zu ermöglichen, daß Blasen oder Gas aus einer Transfusionsflüssigkeit entfernt werden. Die durch
einen geraden Kanal fließende Transfusionsflüssigkeit strömt an dem ausgewölbten Baum vorbei, wo die Blasen oder -das Gas aufsteigen
und die !Entgasung durchgeführt wird. Diese Entgasungsvorrichtungen besitzen die Nachteile, daß das Aufsteigen der
Blasen oder des Gases durch die axiale Strömung der Transfusionsflüssigkeit
behindert wird und daß das Entfernen des Gases oder der Blasen von der Transfusionsflüssigkeit nicht notwendig vollständig
ist.
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Wenn ein zusätzliches flüssiges Medikament, zum Beispiel ein
Herzmittel oder ahnliches, in der herkömmlichen Entgasungsvorrichtung
einer !Transfusionsflüssigkeit zugegeben wird, wird ein
Kautschukschlauch an dem vorderen Ende der Entgasungsvorrichtung angeschlossen und eine Injektionsnadel wird durch den Kautschukechlauch
in die Transfusionsflüssigkeit gestochen. Ein auf diese Weise der Transfusionsflüssigkeit in der Nähe der Entgasungsvorrichtung
zugeführtes Medikament wird in den menschlichen Körper transfundiert, ohne daß es innig mit der Transfusionsflüssigkeit
vermischt wird.
Bie Aufgabe der Erfindung ist eine Entgasungsvorrichtung, die
Blasen oder Gas und !Fremdmaterial vollständiger aus einer Transfusionsflüssigkeit
entfernen kann und außerdem eine innige Vermischung eines zusätzlichen flüssigen Medikaments mit einer
Transfusionsflüssigkeit ermöglicht.
Dies v/ird erfindungsgemäß durch eine Entgasungsvorrichtung erreicht,
die aus in Längsrichtung verlaufenden Kanälen,, einem umgekehrten U-förmigen Kanal» der zwischen den in Längsrichtung
verlaufenden Kanälen angeordnet ist, und einem Fallenraum besteht,
der an dem oberen Abschnitt des umgekehrten U-förmigen Kanals vorgesehen ist, um so Blasen oder Gas aus der Transfusionsflüssigkeit
zu entfernen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert«
Pig. 1 zeigt eine Bluttransfusionsvorrichtung, bei der eine
Entgasungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird.
Mg. 2 zeigt in einem Schnitt die Entgasungsvorrichtung und
ihre Anschlüose.
Pig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie H-II der Pig. 2. Pig. 4 zeigt einen Schnitt der Entgasungsvorrichtung.
Pig. 5 ist eine Draufsicht auf die Entgasungsvorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Pilternetz der Fig. 2 und
3.
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Pig· ,7 zeigt im Schnitt eine Eamtschukkappe, wie sie in den R
Fig. 2 und 3 verwendet wird.
Fig. 8 zeigt einen Haltezylinüer» der in der Entgasitingsvorrichtung
der Fig. 2 und 3 verwendet wird.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht von unten des Haltezylinders·
Fig. 10 zeigt die Hauptteile einer anderen Äusfiömmgsform der
Entgasungsvorrichtung.
Fig. 11 zeigt eine weitere Abwandlung der Entgasungsvorrichtung
gemäß der Erfindung. .
Fig. 1 zeigt sehematisch eine Bluttransfusionsvorrichtung·. Mit
ist ein Hauptbehälter bezeichnet, der in einer höheren Lage angeordnet
ist. Der Hauptbehälter kann eine Bluttransfusionsflasche
oder ein Beutel sein. Der Hauptbehälter 1 ist durch eine eindringende
Nadel 2 mit der Bluttransfus ions vorrichtung verbunden, die über eine Iropfkammer 4 und die Entgasungsvorrichtung 7 mit
einer Injektionsnadel 5 verbunden ist· Zwischen der Sropfkammer
und der Injektionsnadel, die mit der Entgasungsvorrichirung versehen ist, ist eine Klemme 6 vorgesehen. Die Einstellung der
Klemme ,6 ermöglicht, daß eine geeignete Flüssigkeitsmenge durch die Injektionsnadel 5 in den menschlichen Körper eingeleitet
wird.
Zur genaueren Erläuterung der Entgasungsvorrichtung ist diese
Entgasungsvorrichtung 7 in Fig. 2 dargestellt, wobei sie an beiden Enden angeschlossen ist. Sie Entgasungsvorrichtung an sich
ist aus synthetischem Harz hergestellt und besitzt in Xängsrichtung
verlaufende Kanäle 8a, 8b und einen umgekehrten U-förmigen Kanal 9, der in der Mitte zwischen den Kanälen 8a und 8b angeordnet
ist. Der umgekehrte U-föriaige Kanal 9 ist so ausgebildet,
daß eine Flüssigkeit, die von dem Kanal 8a eingeleitet wird, bei Berührung mit einer Aufprallwand 10 durch eine Bohrung 11a nach
oben in einen Fallenraum strömt, der an dem oberen Abschnitt des umgekehrten U-förmigen Kanals ausgebildet ist, und daß sie nach
einer Diffusion durch eine andere Bohrung 11b nach unten zu dem Kanal 8b fließt, wie in Fig. 2 durch die Pfeile angezeigt ist.
Der untere Abschnitt der Entgasungsvorrichtung 7j der dem Fallen-
3 O 9 8 2 4 / O 8 U 5 , r ■
raum 12 gegenüberliegt» ist· abgeflacht, so daß eine
Befestigung an dein menschlichen Körper möglich ist* Der Fällen- :
raum bildet einen zylindrischen Baum, der von einem fialtezyliiider
umgeben ist, und hat ein erheblich größeres MsstmgBveriiögeii als
die Flüssigkeitsmenge* die durch den umgekehrten Ü-fSraigen ISanal
9 durchtritt. Wenn die Flüssigkeit durch dem Falleaxauia 12 iiirehtritt,
werden Blasen oder Gas, die in der Flüssigkeit vorhanfös
sind, in dem Fallenraum gefangen.
Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, besitzt der Haltezylinder 13 zwei,
becherförmige Bohrungen 11a und 11b an seinem unteren Abschnitt und ist in die zylindrische V/and der eigentlichen !Entgasungsvorrichtung
7 eingepaßt. Der Haltezylinder 13 hat eine ringförmige Schulter 15 an dem Bodenabschnitt der zylindrischen Watid 14
und ist so ausgebildet, daß ei^ ein Filternetz an der oberentJberflache
der Prallwand sicher hält, das sich in derselben Ebene wie die ringförmige Schulter befindet. Als Filternetz wi£d »Ä-Beispiel
ein scheibenförmiges Filternetz von 9 mm Durchmesser ' und 37 u Porengröße verwendet» In der Innenwand 3er zylindrischen Wand 14 ist ein Vorsprung ausgebildet, der ill einef!ut 1£3
paßt, die an der Außenwand des HalteZylinders 13 vorgesehen ist·
Dies verhindert jede Verschiebung des HalteZylinders 13 in Bezug
auf die zylindrische Wand. Wie aus der Zeichnung zu sehen ist, sind die Bohrungen 11a und 11b auf beiden Seiten der Prallwand
10 angeordnet.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, kann ein Teil, wie zum Beispiel eine Kautschukkappe 19» durch die zusätzliche Flüssigkeit eingeführt
wird, erforderlichenfalls abdichtend über der oberen Öffnung des Fallenraumes 12 sitzen. Vor dem Aufbringen hat das
Teil 19 die in Fig. 7 gezeigt© Form und besitzt einen plattenförmigen Abschnitt 20, um den sich ringsum eine zylindrische
BefestigungGseitenwand 21 nach unten erstreckt. Wenn das Teil 19
aufgebracht ist, paßt der plattenförmige Abschnitt 20 über die Öffnung der zylindrischen Wand 14, wobei die Befestigungcseitenwand
elastisch in flüssigkeitsdiclrter Weise über die zylindrische
V/and infolge der Elastizität der Kautschukkappe 19 einschnappendaufgepaßt
werden kann. Dabei schnappt ein Vorsprung
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22, der innen an dem Ende der Befestigungsseitenwand vorgesehen
ist, passend über einen ringförmigen Vorsprung 23 der zylindrischen
Wand 14, wodurch die untere Oberfläche des plattenförmigen Abschnitts 20 nach unten auf das obere Ende des Haltezylinders
gepreßt -wird, so daß der Haltezylinder in seiner lage gesichert
ist. An dem Flüssigkeitseintrittsende der Entgasungsvorrichtung 7 ist ein Ende eines Schlauches 24 angeschlossen, dessen anderes
Ende mit der (Tropfkammer 4 verbunden ist. Über den Außenumfang des Flüssigkeitsäuslaßendes der Entgasungsvorrichtung 7 ist eine
konische Kanüle 5a mit einer Badel 5 aufgepaßt.
Wenn die oben beschriebene Entgasungsvorrichtung verwendet wird,
kann (Dransfusionsblut von dem Schlauch 24 zugeführt v/erden, wobei
der Fjallenraum 12 nach unten gehalten wird, und in dem Fallenräum
eingefangene luft steigt in dem Flüssigkeitskanal 8 auf und wird durch die !Tadel 5 ausgelassen. Dabei ist der Fallenraum mit
Flüssigkeit gefüllt. Dann wird der Transfusionsvorgang durchgeführt,
wobei der Fallenraum nach oben gehalten wird. Wenn die Flüssigkeit längs des umgekehrten U-förmigen Kanals 9 nach oben
steigt,j-st^igen Blasen oder Gas, die in der Flüssigkeit vorhanden
sind=, in den Fallenraum 12 auf, wodurch das Aufsteigen der
Blasen oder :des Gases begünstigt werden kann, mit dem Erfolg, daß
diese leicht in dem Fallenraum eingefangen werden. Dies garantiert
einen zuverlässigen Entgasungsvorgang. Filternetze 16 sind
vorgesehen, eines an der Eingangsseite und eines an der Auslaßseite
des umgekehrten U-förmigen Flüssigkeitskanales. Daher muß die Transfusionsflüssigkeit durch das Filternetz und die Bohrung
11a in den Fallenraum eintreten und durch das Filternetz 16 und die Bohrung 11b aus dem Fallenraum austreten. Da die Flüssigkeit
-zweimal durch da.s Filternetz durchtritt, v/erden irgendwelche Fremdkörper entfernt und ebenso wird der Entgasungsvorgang infolge der Anwesenheit eines Filternetzes an*der Auslaßseite des
umgekehrten U-förmigen Kanals begünstigt. Das Filternetz ist bei der Bluttransfusion gewöhnlich'erforderlich. Es ist jedoch nicht
erforderlich bei der Transfusion von zuvor gereinigten flüssigen !Medikamenten und ähnlichem.
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309824/0845 - '
Wenn ein zusätzliches flüssiges Medikament zu der Transfusionsflüssigkeit
zugegeben werden soll, wird eine Transfusionsnadel durch den Abschnitt 20 der Kautschukkappe in den Fallenraum 12
gestochen. Da die Nadel in die Wirbe!strömung der Transfusionsflüssigkeit
ragt, die durch den umgekehrten U-förmigon Kanal 9 verursacht wird, wird der Flüssigkeitsdurchmischungsvorgang
weiter begünstigt, der teilweise durch die Anwesenheit des Filternetzes unterstützt wird. Auf diese V/eise ist eine ausreichende
Speicherung oder Bewegung sichergestellt. Wenn ein flüssiges Medikament durch einen Kautschukschlauch zugegeben
wird, der an der Tropfkammerseite der Entgasungsvorrichtung angeschlossen
ist, wird ein Durchmischungsvorgang in dem umgekehrten U-förmigen Kanal, in dem Fallenraum 12 und an dem Filternetz
16 durchgeführt.
Fig. 10 zeigt ein anderes Kappenteil, durch welches eine andere
Flüssigkeit mit Hilfe einer Nadel einer Transfusionsflüssigkeit zugegeben werden kann. In die Öffnimg einer zylindrischen Wand
ist ein Kappenteil 26 eingepaßt, über das ein thermisch schrumpfbarer Schlauch 27 aufgepaßt werden kann» Es ist ebenso möglich,
ein Außengewinde an der Umfangswand der zylindrischen Wand 25 auszubilden, das in ein Innengewinde eingreift, das an dem
Innenumfang des Kappenteils ausgebildet ist. Selbstverständlich können auch andere Befestigungsmittel hierbei verwendet werden.
Wenn eine andere Flüssigkeit durch einen Kautschukschlauch zugegeben
wird, der an der Tropfkammerseite der Entgasungseinrichtung angeschlossen ist, ist es insbesondere nicht notwendig, ein
Kappenteil an dem Fallenraum 12 vorzusehen. In diesem Fall kann die Öffnung der zylindrischen Wand 28, wie Fig. 11 zeigt, mit
einer scheibenförmigen Kunstharzplatte 29 abgedeckt werden, die entweder thermisch verschweißt oder durch ein Klebemittel mit
der Oberseite der zylindrischen Wand 28 verbunden ist. Ein Filternetz 30 kann an den Schulterabschnitt 15 und die Prallwand
angeklebt werden.
Bei den oben beschriebenen Ausfuhrungsformen wird als Filternets ein Hetz aus einem Material wie Nylon verwendet. Es können je-
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■-■'.· ■ . . 2fiSS45
doch als Filternetz die verschiedensten porösen Materialien •verwendet
werden wie zum Beispiel Polyvinylchlorid>
Polyathylen, Polypropylen, Polykarbonat^ solche gesinterten oder durch Druck
geformten Materialien, ..die aus anderen pulverisierten Kunstharzen
hergestellt sind, und ebenso poröse anorganische Materialien, wie'zum Beispiel Filtergur, Glasfasern, Asbest* und gesinterte
Metallkörper usw. Diese porösen Firtermaterialien haben
einen PorendUrehmesser von 20 bis 150^ i !Zu bevorzugen ist
ein Filtermaterial, das Teilchen entfernen kann* deren #röße \
zwischen 3 und 80 rx liegt· Diese porösen Iiaterialien können anders
als die flachen Ifetze, irgendwelche Eceradkörper nicht Mr an der
Oberfläche sondern auch in ihrem Inneren abfangen» Da die ireindstoffe
in dispergierter ITorm abgefangen werden^ tritt ein geringeres
Verstopfen des ITetzes auf im "Vergleich zu der abgefangenen
Menge des !Premdstoffös· Auch wenn die Menge des so abgefangenen
Sremdstöffes anwächst, wird der Strömungswiderstand der
Flüssigkeit nicht so stark erhöht-, wodureh eine lange Betriebsdauer
sichergestellt wird. Es besteht keine Gefahr, daß die einmal abgefangenen Fremdstoffteilchen durch das Filternetz durchtreten.
Die Erfindung liefert eine Entgasungsvorrichtung für Flüssigkeitstransfusionen,
die Blasen oder Gas aus einer EOransfusionsflüssigkeit
sicher entfernen imd ebenso eine andere Flüssigkeit zu der !Dransfusionsflüssigkeit zugeben kann. Dies ergibt einen
einfachen Transfusionsvorgang und ebenso eine einfache Zugabe einer anderen Flüssigkeit zu der. TransfusioTisfiüssigkeit, ohne
daß irgendwelche gefährlichen Folgen damit verbunden sind»
BAD ORIGiNAL 30982W084 6, . -■ ■■
Claims (10)
1. !Entgasungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
in Längsrichtung verlaufende Kanäle, einen umgekehrten U-förmigen
Flüssigkeitskanal, der zwischen den in Längsrichtung
verlaufenden Kanälen vorgesehen ist, und einen Entgasungsfallenraum, der an der Oberseite des umgekehrten U-förmigen Flüssigkeitskanales vorgesehen ist.
verlaufenden Kanälen vorgesehen ist, und einen Entgasungsfallenraum, der an der Oberseite des umgekehrten U-förmigen Flüssigkeitskanales vorgesehen ist.
2. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite des Fallenraumes eine Kautschukkappe vorgesehen ist, durch die zusätzliche
Flüssigkeit eingeführt werfen kann.
Flüssigkeit eingeführt werfen kann.
3. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kunststoffplatte an der
Oberseite des Fallenraumes vorgesehen ist.
Oberseite des Fallenraumes vorgesehen ist.
4. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Filternetz in dem umgekehrten U-förmigen Flüssigkeitskanal vorgesehen ist.
5. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filternetz an der Flüssigkeit
se intritts seit e und ein anderes Filternetz an der Flüssigkeitsauclaßseite
des ungekehrten U-förmigen Flüssigkeitskanales vorgesehen sind.
6. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
daß das Filternetz ein Kunstctoffnetz ist.
7. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennze
ichnet, daß das Filternetz ein dickeres poröses Haterial ist.
309824/08AS BAD oronal
8. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 4» dadurchgekennz
e ichne t, daß der Entgasungsfallenrauin durch
einen Haltezylinder umgeben ist, der das Pilternetz in seiner Lage hält.
9. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 4>
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filternetz an den Bodenabschnitt des Pallenraumes thermisch angeschweißt ist.
10. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch'4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hlternetz an den Bodenabschnitt des Fallenraumes angeklebt ist.
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JfO
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |