-
TECHNISCHES
GEBIET
-
Die Erfindung betrifft einen Tropfkammerkopf,
der zur Anbringung an dem oberen Bereich einer vertikal angeordneten
Tropfkammer vorgesehen ist.
-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Eine Tropfkammer wird in einem extrakorporalen
Blutkreislauf als Luftseparator verwendet, um sicherzustellen, dass
keine Luft das Blut begleitet, wenn es in einen angeschlossenen
Patienten zurückgeführt wird.
-
Die Tropfkammer ist in einem Satz
Schläuchen
oder Rohren zur Verwendung bei der Dialyse, wie etwa Hämodialyse,
Hämodiafiltration
oder Hämofiltration,
integriert. Die Schlauchsätze
wirken mit einer Dialysemaschine zusammen, die Pumpen und andere
Ausstattung zur Durchführung
und Überwachung
des Dialyseprozesses umfasst. Derartige Pumpen können vom Peristaltiktyp sein,
die auf das Äußere eines
Abschnitts eines Schlauches einwirken und das Blut innerhalb des
Schlauches den Schlauch entlang drücken.
-
Ein Beispiel einer Tropfkammer und
ihrer Integration in einen Satz Schläuche und der Zusammenwirkung
mit einer Dialysemaschine ist in der EP-B2-106 026, insbesondere
in 1 beschrieben. Wie
eine Tropfkammer konstruiert sein kann, ist in der EP-A 1-614 675
beschrieben.
-
Eine Tropfkammer besteht aus einem
Rohr oder Schlauch mit einem beträchtlich größeren Querschnitt als entsprechende
angeschlossene Blutschläuche.
Dem Blut in der Tropfkammer wird somit eine reduzierte Strömungsgeschwindigkeit
verliehen, was zu einer Trennung von irgendwelchen Luftblasen in
dem Blut führt.
An ihrem oberen Ende ist die Tropfkammer mit einem Kopf versehen,
der mehrere Einlässe
mit verschiedenen Funktionen aufweist, wie es ausführlicher
in der EP-B2-106 026 beschrieben ist.
-
Eine Tropfkammer, wie sie in der EP-A-0062913
offenbart ist, umfasst einen Anschluss, der zur Beseitigung der
Luft, die von dem Blut abgetrennt worden ist, ausgebildet ist. Der
Anschluss umfasst eine für
Luft permeable Membran, die auf dem normalen Niveau des Blutes innerhalb der
Tropfkammer angeordnet ist.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, den Tropfkammerkopf, wie er in der EP-B2-106 026 beschrieben
ist, zu verbessern und einen Tropfkammerkopf bereitzustellen, bei
dem die Schlauchanordnung im Vergleich mit dem bisher bekannten Tropfkammerkopf
weiter vereinfacht ist.
-
Eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Blutflter in den Tropfkammerkopf zum Anschluss an einen
Drucksensor in einer Dialysemaschine zu integrieren. Das Blutfilter
ist mit einem Anschlussnippel versehen, der direkt mit einem Drucksensoranschluss
an der Vor derseite der Dialysemaschine zusammenwirkt, wie es ausführlicher
in der WO 96/05494 beschrieben ist.
-
Ein Tropfkammerkopf, der die obigen
Aufgaben erfüllt,
ist in den beigefügten
Ansprüchen,
auf die Bezug genommen wird, detailliert ausgeführt.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Die Erfindung wird ausführlicher
anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben.
-
1 ist
eine Querschnittsansicht durch eine bevorzugte Ausführungsform
eines Tropfkammerkopfs gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem auseinandergebauten Zustand.
-
2 ist
eine Draufsicht des Tropfkammerkopfes mit abgenommenem Filterdeckel
und Membran gemäß einer
al-ternativen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Tropfkammerkopfes.
-
3 ist
eine Querschnittsansicht genommen entlang der Linie III-III in 2.
-
4 ist
eine Querschnittsansicht nach 3 genommen
entlang der Linie IV-IV in 2.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
In 1 ist
ein erfindungsgemäßer Tropfkammerkopf 1 gezeigt.
Der Kopf 1 ist mit einem nach unten weisenden Flansch 2 versehen,
der dafür
vorgesehen ist, mit dem oberen Rand eines Tropfkammerkopfes 3 zusammenzuwirken,
von dem nur der obere Abschnitt in 1 gezeigt
ist.
-
Der Kopf 1 ist im Wesentlichen
zylindrisch und umfasst einen nach unten hervorstehenden unteren
Abschnitt 4 unterhalb des Flansches 2 und einen
oberen Abschnitt 5, der über dem Flansch 2 angeordnet
ist. Der obere Abschnitt 5 ist an seiner oberen Oberfläche mit
einem Bund 6 zur Zusammenwirkung und Anordnung eines Deckels 7 versehen.
Eine Membran 8 ist in dem Bund 6 zwischen dem
Deckel 7 und dem oberen Abschnitt 5 angeordnet.
-
Wie es leichter aus der Draufsicht
nach 2 und der Querschnittsansicht
von 3 deutlich wird,
ist die obere Oberfläche
des oberen Abschnitts 5 durch drei schmale Rippen 9, 10 und 11 überbrückt. Die
Rippe 10 ist in 1 gezeigt.
Dementsprechend sind Durchgänge
zwischen den Rippen 9, 10 und 11 zur
Verbindung zwischen dem Bund 6, dem oberen Abschnitt 5,
dem unteren Abschnitt 4 und der Tropfkammer 3 vorgesehen.
Somit kann Luft an den Rippen 10 vorbeiströmen, wie
es durch den Pfeil mit zwei Köpfen 12 in 1 angedeutet ist. Die Rippen 9, 10 und 11 sind
ebenfalls in 3 klar
gezeigt.
-
Die Membran 8 ist von einer
per se bekannten Konstruktion und besteht aus einem hydrophoben
Material, wie etwa PTFE (Teflon), mit einer Poren größe von annähernd 0,2 μm. Da das
Material in der Membran hydrophob ist, kann Luft durch die Membran
relativ ungehindert hindurchtreten und dennoch verhindert wird,
dass eine Flüssigkeit,
wie etwa Blut, durch die Membran hindurchtritt. Teilchen, die größer als
ungefähr
0,2 μm sind,
d. h. Bakterien und der Großteil
der Viren, sind ebenfalls nicht in der Lage, durch die Membran hindurchzutreten.
Somit verhindert die Membran 8, dass Blut über den
Troplkammerkopf an der Membran vorbei und weiter zu dem in dem Deckel 7 angeordneten
Anschluss wandert.
-
Der Deckel 7 umfasst einen
Flansch 13, der dafür
vorgesehen ist, mit dem Bund 6 zusammenzuwirken, so dass
der Deckel permanent durch den Bund 6 festgehalten ist.
Die Membran 8 ist fest zwischen die untere horizontale
Oberfläche
des Bundes 6 und den Flansch 13 des Deckels 7 geklemmt.
Die Membran 8 ist von unten durch die Rippen 9, 10 und 11 getragen.
Weitere Rippen 14 sind innerhalb des Deckels 7 angeordnet
und können
in einem speichenähnlichen
Muster innerhalb des Deckels 7 angeordnet sein. Die Rippen 14 erstrecken
sich axial von einer oberen Oberfläche 15, die den Deckel 7 abdichtet,
an der Oberseite und nach unten zur Membran B.
-
Der Deckel 7 umfasst weiter
einen sich quer erstreckenden Anschlussnippel 16, der zum
Anschluss an einen Drucksensor vorgesehen ist, der an der Vorderseite
der Dialysemaschine angeordnet ist. Alternativ kann der Anschlussnippel 16 an
einen Schlauch oder ein Rohr (nicht gezeigt) angeschlossen sein,
der bzw. das an einen Drucksensor angeschlossen ist, der sich in
der Nähe
der Position der Tropfkammer an der Dialysemaschine befindet. Ein derartiger
Drucksensor umfasst gewöhnlich
einen Luer-Stecker
vom männlichen
Typ, der an der Vorderseite der Dialysemaschine befestigt ist. Der Schlauch
oder das Rohr von dem Anschlussnippel 16 endet dadurch
mit einem Luer-Stecker des weiblichen Typs (nicht gezeigt).
-
Der Deckel 7 ist an dem
Bund 6 angebracht, wobei die Membran 8 dazwischen
angeordnet ist, und ist dicht an dem Bund auf eine bekannte Weise, beispielsweise über Ultraschallschweißen oder
einen Klebstoff, befestigt.
-
Der Anschlussnippel 16 steht
somit mit dem Inneren des Kopfes 1 und dem Inneren der
Tropfkammer 3 über
die Durchgänge
zwischen den Rippen 14, durch die Membran 8 und
an den Rippen 9, 10 und 11 vorbei in
Verbindung, wie es durch den Pfeil 12 angedeutet ist. Der
Druck in dem oberen Bereich der Tropfkammer 3 kann somit
mittels eines an dem Anschlussnippel 16 angeschlossenen
Drucksensors erfasst werden. Wenn es geeignet ist, kann das Luftvolumen
innerhalb der Tropfkammer 3 über den Anschlussnippel 16 mittels
einer besonderen Pumpe eingestellt werden, die in Zusammenwirkung mit
dem Drucksensor in der Dialysemaschine angeordnet ist. Um das Blutniveau
in der Tropfkammer einzustellen, wird ein geeignetes Luftvolumen
entfernt oder zugeführt.
Der Druck in dem oberen Bereich der Tropfkammer ist normalerweise
ein geringer Überdruck
in Bezug auf die Atmosphäre
und entspricht dem venösen
Druck.
-
Der Tropfkammerkopf 1 ist
mit einer Vielzahl von Anordnungen und Anschlüssen versehen, damit er seine
Rolle erfüllen
kann. Dementsprechend ist der Kopf 1 mit einem Tropfrohr 17 versehen,
das sich vertikal nach unten in die Tropfkammer 3 hinein
erstreckt. Das Tropfrohr 17 endet an seinem unteren Ende
mit einer angefasten Kante 18. Die Tropfen gehen von der
Spitze der Kante 18 aus. Wie es aus 1 ersichtlich ist, ist das Tropfrohr 17 auf
einer Seite, d. h. exzentrisch innerhalb des Kopfes 1,
angeordnet.
-
An seinem oberen Ende wirkt das Tropfrohr 17 mit
einem Querloch 19 zusammen, durch das das Blut dem Tropfrohr 17 und
der Tropfkammer 3 zugeführt
wird. Das Loch 19 erstreckt sich quer durch den Kopf 1,
wie es in 4 deutlicher
gezeigt ist, und ist mit einem Rohr- oder Schlauchanschluss 20 an
der einen Seite des Kopfes und mit einem Schlauchanschluss 21 an
der anderen Seite des Kopfes verbunden. Blut wird dem Kopf 1 über den
Anschluss 20 und/oder den Anschluss 21 über einen
fest angeschlossenen Schlauch oder ein fest angeschlossenes Rohr
zugeführt
und tritt durch das Loch 19 hindurch und wird nach unten
in das Tropfrohr 17 gelenkt.
-
Ein weiteres Querloch 22 ist
am oberen Ende des Tropfrohrs 17 senkrecht zum ersten Loch 19 angeordnet.
Das Querloch 22 ist mit einem Anschluss 23 verbunden.
In dem Anschluss 23 ist ein Gummistopfen 28 vorgesehen,
der aus einem Material hergestellt ist, das ein abgedichtetes Einführen einer
Nadel erlaubt. Der Stopfen wird durch eine Abdeckung an seiner Stelle
gehalten.
-
Das Loch 22 kann zur Probennahme
verwendet werden, wobei eine Spritze in den Anschluss 23 eingeführt und
eine Blutprobe durch Herausziehen des Kolbens der Spritze entnommen
wird. Der Anschluss 23 und das Loch 22 können gleich
gut verwendet werden, um eine Lösung
oder eine Substanz, wie etwa ein Protamin oder eine Infusionslösung, zuzuführen.
-
Ein weiterer Anschluss 24 ist
an der Seite des Kopfes 1 vorgesehen, wie es in den 2 und 3 gezeigt ist. Der Anschluss 24 arbeitet
zusammen mit einem Loch 25, welches in das Innere des Kopfes 1 einmündet, in
Verbindung mit dem oberen mit Luft gefüllten Bereich der Tropfkammer 3.
Das Loch 25 und der Anschluss 24 sind direkt unterhalb
der Membran 8 in der Nähe
der Rippen 9 angeordnet, wie es in den 2 und 3 gezeigt
ist. Mittels des Anschlusses 24 und des Loches 25 kann
der Tropfkammer 3 eine Lösung, wie etwa Protamin oder
eine Infusionslösung,
hinzugefügt
werden. Zu diesem Zweck ist das Loch 25 mit einem Spritzflansch 26 versehen, der
die eintretende Lösung
nach unten in Richtung der Tropfkammer 3 ablenkt. Auf diese
Weise wird verhindert, dass Spritzer die Membran 8 erreichen. Der
Anschluss 24 und das Loch 25 können auch für andere Zwecke verwendet werden,
beispielsweise für
das Einstellen des Blutniveaus in der Tropfkammer 3 durch
Entfernen oder Hinzufügen
von Luft. Der Anschluss 24 ist normalerweise mit einem
Schlauch 29 verbunden, der mit einem Luer-Stecker abgedichtet
oder versehen ist und durch eine Klemme versperrt ist. Der Schlauch
ist immer für
das Hinzufügen einer
Infusionslösung
verfügbar,
sollte der Patient Anzeichen eines kritischen Zustandes zeigen.
Es ist möglich,
den Anschluss 24 durch einen Luer-Anschluss des weiblichen
Typs zu ersetzen, der mit einem Deckel versehen ist, der entfernt
wird, wenn der Anschluss verwendet werden soll.
-
Wie es aus den 2 – 4 deutlich ist, kann eine
alternative Befestigung des Deckels 7 angewandt werden.
Sömit ist
der Bund 6 nach 1 durch
einen ringförmigen
Flansch 27 ersetzt, während
der Flansch 13 an dem Deckel 7 durch einen Bund
(nicht gezeigt), der dem Bund 6 entspricht, ersetzt ist.
-
Die Tropfkammer 3 mit dem
Tropfkammerkopf und dem Deckel 7 ist an der Vorderseite 30 der Dialysemaschine
mittels eines Halters 32, der in 2 gezeigt ist, angebracht. Somit sind
die Blutanschlüsse 20 und 21 horizontal
parallel zur Vorderseite der Maschine 30 angeordnet, was
auch für
den Anschluss 24 gilt. Der Probennahmeanschluss 23 ist derart
angeordnet, dass er leicht gerade von der Vorderseite 30 der
Dialysemaschine zugänglich
ist. Der Deckel 7 ist derart angeordnet, dass sich der
Anschlussnippel 16 durch ein Loch 31 in der Vorderseite der
Dialysemaschine hindurch erstreckt, um mit einem darin angeordneten
Drucksensor (nicht gezeigt) zusammenzuwirken. Aufgrund der exzentrischen
Anordnung des Tropfrohrs 17 und der Anschlüsse 20 und 21 wird
zugelassen, dass das Loch 25 und der Anschluss 24 kurz
sein können,
so dass kein unnötiges
Ansammeln von Blut in dem Loch 25 auftritt. Ein derartiges
Ansammeln könnte
zu einer Aggregation von Blut und zur Bildung von Blutgerinnseln
führen.
-
Durch Integrieren eines Blutfilters 8 und
eines Anschlussnippels 16 zu einem Drucksensor mit dem
Tropfkammerkopf kann mindestens ein Schlauch oder Rohr mit einem
zugehörigen
Scheibenfilter von dem bisher verwendeten Satz Schläuchen weggelassen
werden. Das Anordnen der Anschlüsse 20, 21, 24 Horizontal
und parallel zur Vorderseite 30 hat zur Folge, dass es
möglich
ist, Schläuche,
die in einem Satz Schläuchen
für einen extrakorporalen
Blutzyklus enthalten sind, auf eine einleuchtende Weise anzuschließen.
-
Bei bestimmten Formen der Dialyse,
wie etwa Hämodialyse,
ist nur ein einziger Einlass für
Blut notwendig, wodurch einer der Blutanschlüsse 20 und 21 versperrt
werden kann. Alternativ kann der Tropfkammerkopf in zwei (oder mehr)
Versionen hergestellt werden, wobei einer der Blutanschlüsse 20, 21 weggelassen
wird.
-
Bei anderen Formen der Dialyse, wie
etwa Hämofiltration,
kann der eine Blutanschluss für
Blut und der andere für
eine Post-Infusionslösung
verwendet werden. Auf diese Weise werden das Blut und die Infusionslösung mittels
einer Richtungsänderung
das Tropfrohr 17 herunter effektiv vermischt.
-
Durch Anordnen der Membran 8 in
der oberen Stirnfläche
des Tropfkammerkopfes ist eine. hinreichend große Membranoberfläche zur
Integration einer Membran vom Standardtyp erzielt, ohne die Abmessung
des Tropfkammerkopfes in Bezug auf bekannte Typen wesentlich zu
erhöhen.
-
In 3 sind
drei Rippen zum Tragen der Membran gezeigt, obwohl andere ähnliche
untere Tragkonstruktionen verwendet werden können, wie etwa ein loses Metallnetz
oder Rippen mit anderen Ausgestaltungen.
-
Der Spritzflansch 26 kann
ferner nach unten verlängert
oder in seiner Gesamtheit durch ein nach unten gerichtetes Rohr
ersetzt sein, um das Risiko eines Bespritzens der Membran zu verringern.
Es können
andere Typen einer Membran verwendet werden, selbst hydrophile,
wenn solche erwünscht
sind.
-
Die Erfindung ist oben anhand bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben worden. Diese Ausführungsformen können vom
Fachmann auf vielen Wegen abgeändert
werden, und derartige Abänderungen, die
für den
Fachmann offensichtlich sind, sollen im Schutzumfang der Erfindung mit
eingeschlossen sein. Die verschiedenen beschriebenen Komponenten
können
auf anderen Wegen als jene, die in den Zeichnungen gezeigt sind, kombiniert
werden. Die Erfindung ist nur durch die beigefügten Ansprüchen beschränkt.