DE2621542C3 - Infusionsvorrichtung für parenterale Flüssigkeiten - Google Patents

Infusionsvorrichtung für parenterale Flüssigkeiten

Info

Publication number
DE2621542C3
DE2621542C3 DE2621542A DE2621542A DE2621542C3 DE 2621542 C3 DE2621542 C3 DE 2621542C3 DE 2621542 A DE2621542 A DE 2621542A DE 2621542 A DE2621542 A DE 2621542A DE 2621542 C3 DE2621542 C3 DE 2621542C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
infusion device
hose
drip chamber
hose line
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2621542A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2621542A1 (de
DE2621542B2 (de
Inventor
Robert Anthony Lake Zurich Ill. Virag (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baxter International Inc
Original Assignee
Baxter Travenol Laboratories Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baxter Travenol Laboratories Inc filed Critical Baxter Travenol Laboratories Inc
Publication of DE2621542A1 publication Critical patent/DE2621542A1/de
Publication of DE2621542B2 publication Critical patent/DE2621542B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2621542C3 publication Critical patent/DE2621542C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/36Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests with means for eliminating or preventing injection or infusion of air into body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/08Tubes; Storage means specially adapted therefor

Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Infusionsvorrichtung für parenteral Flüssigkeiten, mit einer Schlauchleitung, deren unteres Ende mittels einer Kanüle mit dem Inneren eines Blutgefäßes und deren oberes Ende über eine Tropfkammer mit einem Vorratsbehälter für « die Flüssigkeit verbunden werden kann und die stromabwärts vom oberen Ende eine Einrichtung zum zusätzlichen Einleiten einer weiteren Flüssigkeit aufweist, wobei die Tropfkammer ein Tropfrohr aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der der w Schlauchleitung.
Bei der Infusion von intravenös zu verabreichenden Flüssigkeiten, wie parenteralen Lösungen, wünschen die Ärzte häufig eine Anschlußmöglichkeit für zwei verschiedene Behälter mit parenteraler Lösung an ein und dieselbe Infusionsvorrichtung, die mit einer einzigen Intravenös-Infusionskanüie in Verbindung steht, welche ihrerseits an das Venensystem eines Patienten angeschlossen ist
Eine bekannte Vorrichtung der eingangs genannten &o Art (DE-GM 17 94 327) verwendet zwischen Tropfkammer und Kanüle ein Y-förmiges Verzweigungsstück, das einerseits an der Kanüle, andererseits über Rückschlagventile an der Tropfkammer und an einer Injektionsspritze zum zusätzlichen Einspritzen einer Flüssigkeit &' angeschlossen ist. Es können mit der genannten Infusionsvorrichtung zwei verschiedene Lösungen verabreicht werden, beispielsweise kann über die Tropfvorrichtung eine Normalsalz- oder Dextroselösung verabreicht werden, während über die Injektionsspritze antibiotische Lösung eingeleitet werden kann. Auf diese Weise kann dem Patienten langsam und ununterbrochen tropfenweise Normalsalz- oder Dextroselösung verabreicht werden, wobei eine wirksame parenteral Verbindung mit dem Venensystem des Patienten aufrechterhalten wird. Zusätzlich können intermittierend bei Bedarf über einen gewissen Zeitraum hinweg Antibiotika zusätzlich verabreicht werden.
Während eine kontinuierliche Tropfzufuhr von Normalsalz- oder Dextroselösung erforderlich ist, um eine Blutgerinnung in der Kanüle zu verhindern, ist es im allgemeinen wünschenswert, daß die Gesamtmenge dieser kontinuierlich verabreichten Lösung sehr klein ist Tatsächlich kann dabei die gewünschte Durchflußmenge so klein sein, daß eine normalerweise verwendete Tropfkammer (etwa 10 Tropfen pro cm3 der verabreichten Flüssigkeit) nicht mehr verwendbar ist, sondern daß die Tropfkammer mit einem kleinen Tropfrohr versehen sein muß, das in üblicher Weise einen Innendurchmesser von etwa 0,51 bis 0,76 mm aufweist Ein derart enges Tropfrohr kann in einer Tropfkammer kleinere Tropfen herstellen, wie etwa 60 Tropfen pro cm3. Bei der gleichen niedrigen Durchsatzmenge fallen daher die Flüssigkeimropfen durch diese Tropfkammer mit der sechsfachen Häufigkeit, verglichen mit der obengenannten Tropfkammer mit nur 10 Tropfen pro cm3.
Obgleich sich die beschriebene, kleine Tropfen bildende Anordnung zufriedenstellend für die Bestimmung des Durchflusses durch eine Infusionsvorrichtung bei niedrigen Durchflußmengen eignet entsteht eine Schwierigkeit in dem Fall, in welchem zwei Vorratsbehälter für Lösungen für die wechselweise Flüssigkeitsinfusion in einen Patienten über eine einzige Kanüle zusammengeschaltet werden. Das Problem besteht dabei darin, daß dann, wenn in einer Tropfkammer ein kleines Tropfenformelement vorgesehen ist und eine höhere Gesamt-Fiüssigkeitsdurchflußmenge gewünscht wird, stromabwärts von der Tropfkammer ein Unterdruck in der Schlauchleitung entstehen kann, da das kleine Tropfenformelement möglicherweise für das Wiederfüllen der Vorrichtung nicht eine hinlängliche Flüssigkeitsmenge liefert, wenn die Lösung dem Patienten mit hoher Durchflußmenge verabreicht wird, und zwar mit der Unterstützung durch den Gefälledruck der Flüssigkeitssäule in der Infusionsvorrichtung (oder wahlweise durch eine Pumpe).
Wenn bei solchen mit Gefälledruck arbeitenden Vorrichtungen die Anschlußstelle der zweiten Anordnung an die erste Anordnung vom Patienten entfernt und nahe der genannten Tropfkammer angeordnet ist, kann infolgedessen beim Leerwerden des an die zweite Anordnung angeschlossenen Vorrats für parenteral Lösung über die zweite Anordnung Luft in die Infusionsvorrichtung für parenteral Lösung eingesaugt werden. Der gleiche Effekt kann auch bei mit Förderpumpen arbeitenden Vorrichtungen auftreten.
Bei der anschließenden Infusion einer zweiten Teilmenge an Lösung vom ersten Vorrat für parenteral Lösung aus kann dann tatsächlich Luft in das Venensystem des Patienten eingetrieben werden, was höchst unerwünscht und gefährlich ist. Wenn das Vorhandensein von Luft festgestellt wird, kann es sich außerdem als erforderlich erweisen, die Anordnungen abzutrennen und zum Austreiben der Luft erneut vorzufallen.
Das genannte Problem besteht immer dann, wenn in der Vorrichtung, speziell an einer hoch über dem Patienten gelegenen Stelle, eine Luteutrittsstelle vorhanden ist, wobei durch einen entstehenden, beträchtlichen Saugdruck Luft in ie Vorrichtung angesaugt werden kann.
Obgleich dieses Problem bei mit Gefälledruck arbeitenden Vorrichtungen dadurch gemildert werden kann, daß ede Luftzutrittsstelle tiefer und näher am Patienten angeordnet wird, kann sich dies ebenfalls als unerwünscht erweisen, da hierbei diese Stelle in die Reichweite des Patienten verlagert wird und somit leichter einem Eingriff zugänglich ist Darüber hinaus führt eine tiefergelegene Einleitungsstelle für eine zusätzliche parenterale Flüssigkeit zum Verheddern von Schlauchleitungen am Bett des Patienten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten durch Schaffung einer Einrichtung auszuschalten, mit deren Hilfe eine Infusionsvorrichtung sicher bei einem Patienten angewandt werden kann, auch wenn ein verengtes Tropfenformelement verwendet wird und wenn eine Luftzutrittsstelle zur Vorrichtung nahe der Tropfkammer, nahe den aufgehängten Vorräten für parenterale Lösung und an einer vom Patienten entfernten, hoch über ihm gelegenen Stelle vorgesehen ist
Diese Aufgabe wird bei einer Infusionsvorrichtung der eingangs angegebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß stromabwärts von der Einrichtung zum zusätzlichen Einleiten ein Längenabschnitt der Schlauchleitung zum Verhindern von Unterdruck einen engeren Querschnitt aufweist als die restliche Schlauchleitung.
So lassen sich die Vorteile eines verengten Tropfenformelements der Tropfkammer realisieren, ohne daß das Risiko einer Luftinfusion in den Patienten in Kauf genommen werden muß. Dieses Risiko bestand bisher unweigerlich bei Verwendung einer solchen, kleinen tropfenformenden Tropfkammer in Verbindung mit zwei miteinander verbundenen Infusionsgeräten und w getrennten Vorräten an parenteral Lösung. Der Teil der Schlauchleitung mit engerem Querschnitt weist dabei eine solche Länge und einen solchen Durchmesser auf, daß der Flüssigkeitsstrom durch diese Bohrung genügend gedrosselt wird, um die Rr7ei:gung eines Unterdrucks in der Vorrichtung zwischen der verengten Bohrung und dem rohrförmigen Tropfenfo.melement zu verhindern. Die verengte Bohrung drosselt den Lösungsstrom zum Patienten in einem ausreichenden Maß, daß selbst bei Verwendung einer kleinen tropfenformenden Tropfkammer die Entstehung eines Unterdrucks stromabwärts hiervon vermieden wird. Infolgedessen wird in die Schlauchleitung über einen Luftzulaß, etwa eine mit einer in einer Zwischenposition befindlichen Anschlußstelle verbundene Infusionsvorrichtung, keine Luft eingesaugt auch wenn die Lösung aus dieser Infusionsvorrichtung entleert worden ist.
Zwar ist bereits eine Klemme bekannt (DE-OS 21 20 698), bei der ein Klemmkörper auf einen Abschnitt einer Schlauchleitung, die mehrere enge Durchgangs- bo bohrungen aufweist derart einwirkt daß je nach Einstellung in diesem Abschnitt ein engerer Querschnitt entsteht als in der restlichen Leitung, doch ist der Druckschrift keine Vorschrift über die Anbringungsstelle der Klemme entnehmbar, und die bekannte tv> Anordnung ist zur einstellbaren Durchflußsteuerung vorgesehen, so daß der Druckschrift kein Hinweis zur Lösung der obengenannten Aufgabe entnommen werden kann.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Infusionsvorrichtung für parenterale Flüssigkeit in Betriebsstellung, wobei eine zweite Infusionsaiiordnung für parenterale Lösung und ein entsprechender Vorrat über eine zwischengefügte Anschlußstelle mit der Vorrichtung verbunden sind,
Fig.2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 und
Fig.3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schritt längs der Linie 3-3 in F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 weist die Infusionsvorrichtung 10 eine Schlauchleitung 12, im folgenden einfach als Schlauch bezeichnet auf, die typischerweise aus einem üblichen, biegsamen Vinylkunststoffschlauch bestehen kann. Am einen Ende der Vorrichtung ist ein Nadelanschluß 14 vorgesehen, der bei der dargestellten Ausführungsform eine Intravenös-Nadel 16 trägt die ihrerseits in das Venensystem eines Patienten eingeführt ist Außerdem ist eine übliche I-atex-Blutrückschlagstelle 18 vorgesehen. Die Vorrichtung kann ein zusätzliches Gabelstück 20 für die Verabreichung zusätzlicher Medikamente sowie eine Rollenklemme 22 oder eine andere, äquivalente Klemme zur Regelung der Infusionsmenge zum Patienten enthalten.
Am anderen Ende der Vorrichtung 10 ist eine herkömmliche Anschlußnadel 23 in einen eine parenterale Lösung enthaltenden Behälter 24 zur Entnahme seines Inhalts eingeführt. Eine Tropfkammer 26 weist ein rohrförmiges Tropfenformelement 28 auf, das bei der dargestellten Ausführungsform typischerweise aus einer Metallhülse mit einem Innendurchmesser von etwa 0,58 mm besteht und pro cm3 der es durchströmenden Flüssigkeit etwa 60 Tropfen bildet.
Ein Einwegeventil 30, typischerweise ein solches vom Schnabel- oder Lamellen-Typ, dient zur Verhinderung eines Rückstroms der parenteralen Lösung in den Behälter 24.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist die zwischengeschaltete Anschlußstelle, die einen möglichen Eintritt von Außenluft in das Innere der Vorrichtung zuläßt ein Verzweigungs-Anschlußstück herkömmlicher Bauart, das für den Anschluß einer zweiten Infusionsanordnung 34 für parenterale Lösung dient. Vor der Verbindung mit der Anordnung 34 trägt das Anschlußstück 32 in seinem Arm 36 einen Verschluß, welcher die Vorrichtung gegenüber der Umgebung abdichtet jedoch eine Verbindung der Anordnung 34 mit dem Inneren der Vorrichtung über eine Anschlußnadel 37 ermöglicht
Wie erwähnt ist die zweite Anordnung 34 eine herkömmliche Infusionsvorrichtung mit einem Schlauch 38, einer Rollenklemme 40 oder einer ähnlichen Strömungsregeleinrichtung und einer Tropfkammer 42. Eine Anschlußnadel 44 ist dabei mit einem zweiten Vorrat 46 an parenteraler Lösung verbunden.
Das Tropfenformelement 48 der Tropfkam—.er 42 kann einen beliebigen Innendurchmesser aufweisen, so daß es Tropfen einer gewünschten Größe bildet
Der Lösungsvorrat 46 befindet sich gegenüber dem Lösungsvorrat 24 im Gebrauch in einer höheren Lage, so daß durch die Anordnung 34 hindurch ein erhöhter Staudruck entsteht. Aus diesem Grund ist auch das Einwegeventil 30 vorgesehen, um bei geöffneter Klemme 40 einen Aufwärtsstrom der Lösung zum
ersten Lösungsvorrat 24 zu verhindern.
Ein erstes, oberes Schlauchstück 50 der Vorrichtung IO weist eine übliche Bohrung 52 mit einem vergleichsweise großen Innendurchmesser (vergl. F i g. 2) von z. B. etwa 1,27—3,8 mm, z. B. etwa 2,54 mm auf. Ein solcher, üblicher Schlauch kann eine Wanddicke von etwa 0,254—0,64 mm, z. B. etwa 0,48 mm aufweisen.
Ein anderes Schlauchstück 54 der Vorrichtung 10 weist gem. Fig.3 eine Bohrung 56 mit verengtem Durchmesser auf. Dieses Schlauchstück 54 weist eine Länge von mindestens 50,8 mm, z. B. 127 mm sowie eine Bohrung mit einem Durchmesser von 0,254— 1,02 mm auf. In spezieller Ausführungsform kann das Schlauchstück 54 eine Länge von 609,5 mm aufweisen. Das Schlauchstück 54 kann dabei zur Kennzeichnung gefärbt sein.
Infolge der beschriebenen Ausbildung wird der Gesamtfluß durch die Vorrichtung 10 durch das Schlauchstück 54 bis zu einem Grad gedrosselt, der nötig ist, die Entstehung eines Unterdrucks in der Nähe der Anschlußstelle 32 aufgrund des Gefällesogs zu verhindern, der beispielsweise bei weit geöffneter Klemme 22 durch die in der Vorrichtung befindliche Flüssigkeitssäule unter der Anschlußstelle erzeugt wird. Falls beim Fehlen des Schlauchstücks 54 ein solcher Unterdruck auftreten vürde, könnte beim Leerwerden des Behälters 54 über die Anordnung 34 Luft in die Vorrichtung 10 eintreten, wenn die Klemme 22 in offenem Zustand belassen würde. Diese Luft könnte sodann durch das Gewicht der weiteren, vom Lösungsvorrat 24 zugeführten parenteralen Lösung unter Oberwinden des Venendrucks des Patienten in dessen Venensystem eintreten, so daß in den Blutgefäßen des Patienten Luftblasen auftreten würden.
Wenn ein einwandfrei bemessenes Stück eines Schlauches 54 mit verengtem Innendurchmesser vorgesehen wird, kann ein solcher Unterdruck nichi entstehen, so daß auch keine Luft über die Anschlußstelle 32 in die Vorrichtung eingesaugt wird. Die Drosselwirkung kann durch Verlängern oder Verkürzer des Schlauchstücks 54 leicht eingestellt werden Hierdurch wird die Strömungsdrosselung entsprechend erhöht oder verringert, ohne daß das Schlauchstück 54 durch ein anderes mit einem anderen Innendurchmessei ersetzt werden muß, so daß lediglich eine Lagerhaltung
ίο von Schlauchmaterial mit einem einzigen Innendurch messer erforderlich ist, um gegebenenfalls ein Schlauch stück mit größerer Länge einzusetzen.
Außerdem vermindert das Schlauchstück 54 du Möglichkeit für ein ungewolltes »Oberfluten« dei Patienten durch einen übermäßigen Zustrom ai parenteraler Lösung. Außerdem läßt sich bei de: Vorrichtung eine Durchfluß- oder Strömungsregelunj durch Änderung der Höhenlage der Behälter 24, 2< vornehmen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß eir Schlauch 54 mit vorzugsweise vergrößerter Wanddick( von etwa 1,02—2,03 mm, typischerweise von etwi 1,45 mm, bei der Anbringung in U-förmiger Anordnunj am Arm des Patienten nicht so leicht abknickt, wie die!
bei einem Schlauch der Fall wäre, der die Bemessungei der restlichen Schlauchleitung aufweist.
Gewünschtenfalls kann die Anschlußstelle 32 durcl eine entlüftende Reihenfiltervorrichtung zum Ablasset von Luft aus der Infusionsvorrichtung ersetzt werden Ebenso kann die Anschlußstelle 32 durch einer beliebigen anderen Anschluß ersetzt werden, welchei die Möglichkeit für einen Luftzutritt bietet, z. B. durcl ein T-Stück, eine Latex-Injektionsblase, Filtergehäuse mit angeformten Injektionsstellen oder im voraus angebrachte Zusatz-Medikamentinfusionsstellen ahn lieh der Anordnung 34.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Infusionsvorrichtung für parenteral Flüssigkeiten, mit einer Schlauchleitung, deren unteres Ende mittels einer Kanüle mit dem Inneren eines ; Blutgefäßes und deren oberes Ende über eine Tropfkammer mit einem Vorratsbehälter für die Flüssigkeit verbunden werden kann und die stromabwärts vom oberen Ende eine Einrichtung zum zusätzlichen Einleiten einer weiteren Flüssigkeit aufweist, wobei die Tropfkammer ein Tropfrohr aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der der Schlauchleitung, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts von der Einrichtung (32) zum zusätzlichen Einleiten ein Längenabschnitt (54) is der Schlauchleitung (50) zut.i Verhindern von Unterdruck einen engeren Querschnitt aufweist als die restliche Schlauchleitung.
2. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einrichtung (32) zum zusätzlichen Einleiten ein zweiter Vorratsbehälter (46) mit einer zweiten Tropfkammer (42) angeschlossen ist
3. Infusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einrichtung (32) zum zusätzlichen Einleiten und dem oberen Ende der Schlauchleitung (50) ein Einwegeventil (30) angeordnet ist.
4. Infusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB der zweite Vorratsbehälter (46) oberhalb des ersten Vorratsbehälters (24) angeordnet ist
5. Infusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt (34) eine größere Wandstärke aufweist als die übrige Schlauchleitung (50).
DE2621542A 1975-08-07 1976-05-14 Infusionsvorrichtung für parenterale Flüssigkeiten Expired DE2621542C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/602,614 US4034754A (en) 1975-08-07 1975-08-07 Intravenous solution set having a constricted inner diameter portion

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2621542A1 DE2621542A1 (de) 1977-03-10
DE2621542B2 DE2621542B2 (de) 1978-09-07
DE2621542C3 true DE2621542C3 (de) 1979-05-03

Family

ID=24412069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2621542A Expired DE2621542C3 (de) 1975-08-07 1976-05-14 Infusionsvorrichtung für parenterale Flüssigkeiten

Country Status (15)

Country Link
US (2) US4034754A (de)
JP (1) JPS6054070B2 (de)
BE (1) BE840807A (de)
BR (1) BR7604401A (de)
CA (1) CA1068569A (de)
DE (1) DE2621542C3 (de)
ES (1) ES450541A1 (de)
FR (1) FR2320113A1 (de)
GB (1) GB1537718A (de)
IL (1) IL49307A (de)
MX (1) MX147888A (de)
NL (1) NL7604005A (de)
SE (1) SE428645B (de)
SU (1) SU845756A3 (de)
ZA (1) ZA762003B (de)

Families Citing this family (65)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395758A2 (fr) * 1975-08-07 1979-01-26 Baxter Travenol Lab Appareil d'injection de solution intraveineuse comportant un element de diametre interne retreci
US4037596A (en) * 1975-12-03 1977-07-26 Burron Medical Products, Inc. Parenteral administration set with internal valve and flow restrictor
US4202333A (en) * 1978-11-08 1980-05-13 Minnesota Mining And Manufacturing Company Fluid dispensing device
US4236515A (en) * 1979-02-28 1980-12-02 Abbott Laboratories Equipment sets and system for the sequential administration of medical liquids at dual flow rates employing parallel secondary liquid tubing
US4237879A (en) * 1979-02-28 1980-12-09 Abbott Laboratories Equipment sets for the sequential administration of medical liquids at dual flow rates employing parallel secondary liquid tubing and a 3-way valve
US4372306A (en) * 1979-02-28 1983-02-08 Abbott Laboratories Equipment sets having a combined air barrier and liquid sequencing device for the sequential administration of medical liquids at dual flow rates
US4219022A (en) * 1979-02-28 1980-08-26 Abbott Laboratories Equipment sets for the sequential administration of medical liquids at dual flow rates having parallel secondary liquid flowpaths wherein one said path is controlled by a liquid sequencing valve
JPS56500007A (de) * 1979-02-28 1981-01-08
US4256104A (en) * 1979-02-28 1981-03-17 Abbott Laboratories Equipment sets and system for the sequential administration of medical liquids at dual flow rates
US4258712A (en) * 1979-02-28 1981-03-31 Abbott Laboratories Equipment sets having a pilot liquid controlled primary tube valve for the sequential administration of medical liquids at dual flow rates
US4256105A (en) * 1979-02-28 1981-03-17 Abbott Laboratories Equipment sets having reduced diameter primary tube for the sequential administration of medical liquids at dual flow rates
US4252116A (en) * 1979-02-28 1981-02-24 Abbott Laboratories Equipment sets having a novel flexible diaphragm valve in a secondary liquid flow path for the sequential administration of medical liquids at dual flow rates
US4354492A (en) * 1979-04-16 1982-10-19 American Hospital Supply Corporation Medical administration set with backflow check valve
US4267834A (en) * 1979-04-24 1981-05-19 American Hospital Supply Corporation System for flushing a medical fluid
IT1166846B (it) * 1979-05-25 1987-05-06 Bieffe Spa Metodo e dispositivo per dialis peritoneale ambulante
US4941875A (en) * 1979-07-18 1990-07-17 Brennan John F I.V. system for successive administration of two or more solutions at different rates
AU6249180A (en) * 1979-09-18 1981-04-09 Millipore Corp. Automatic dual rate i.v. administration
US4335717A (en) * 1980-10-10 1982-06-22 Abbott Laboratories I.V. Administration set with retrograde volume
US4464179A (en) * 1981-03-20 1984-08-07 American Hospital Supply Corporation Medical flushing valve
US4985017A (en) * 1981-07-13 1991-01-15 Alza Corporation Parenteral therapeutical system comprising drug cell
US5069671A (en) * 1981-07-13 1991-12-03 Alza Corporation Intravenous medication
US4973307A (en) * 1981-07-13 1990-11-27 Alza Corporation Method for administering drugs to a patient
US4790820A (en) * 1981-07-13 1988-12-13 Alza Corporation Parenteral agent dispensing equipment with drug releasing member
USRE34365E (en) * 1981-07-13 1993-08-31 Intravenous system for delivering a beneficial agent
US4994031A (en) * 1981-07-13 1991-02-19 Alza Corporation Intravenous system for delivering a beneficial agent
US4857052A (en) * 1981-07-13 1989-08-15 Alza Corporation Intravenous system for delivering a beneficial agent
NZ201330A (en) * 1981-07-31 1985-07-12 Alza Corp Parenteral delivery system
US4451255A (en) * 1982-05-20 1984-05-29 Abbott Laboratories Dual flow rate intravenous administration set with single pump chamber
US4908019A (en) * 1982-05-24 1990-03-13 Alza Corporation Apparatus comprising dual reservoirs for parenteral infusion of fluid containing beneficial agent
US4512764A (en) * 1982-09-27 1985-04-23 Wunsch Richard E Manifold for controlling administration of multiple intravenous solutions and medications
US4573974A (en) * 1982-12-01 1986-03-04 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Medical administration set enabling sequential delivery of two liquids at different flow rate
USRE33021E (en) * 1983-03-30 1989-08-15 Critikon, Inc. Dual source parenteral infusion apparatus
US4533347A (en) * 1983-12-19 1985-08-06 Warner-Lambert Company Controller for a dual drug delivery system
JPS61106170A (ja) * 1984-10-30 1986-05-24 日機装株式会社 薬液の送液方法
JPS61119277A (ja) * 1984-11-15 1986-06-06 日機装株式会社 輸液方法
DE3520044A1 (de) * 1985-06-04 1986-12-04 Baxter Travenol Laboratories, Inc., Deerfield, Ill. Anordnung zur verabreichung und/oder herstellung von medikament- und/oder naehrloesungen, insbesondere parenteralen naehrloesungen
US4608042A (en) * 1985-09-25 1986-08-26 Warner-Lambert Company Apparatus for sequential infusion of medical solutions
US4979947A (en) * 1985-10-10 1990-12-25 Berman Irwin R Encapsulated expandible continence device
US4699613A (en) * 1985-12-23 1987-10-13 Donawick William J Apparatus for the gravitational administration of fluids and drugs to large animals
US5318539A (en) * 1986-10-17 1994-06-07 Alexander G. B. O'Neil Liquid feeding apparatus utilizing capillary tubing, and syringe driver
US4795440A (en) * 1987-02-24 1989-01-03 Baxter International Inc. Low-volume non-bubble collecting pressure dome
US4871353A (en) * 1987-06-24 1989-10-03 John Thomsen Method and apparatus for injecting fluids into IV line
US4946448A (en) * 1989-10-23 1990-08-07 Kendall Mcgaw Laboratories, Inc. Check valve for use with intravenous pump
US5032112A (en) * 1989-11-22 1991-07-16 Baxter International Inc. Dual source intravenous administration set having an intravenous pump
US5290238A (en) * 1992-06-10 1994-03-01 Imed Corporation Self priming tubing set for an infusion device
JPH08500760A (ja) * 1993-06-21 1996-01-30 バクスター、インターナショナル、インコーポレイテッド 自己排気液体システム
US5334170A (en) 1993-07-14 1994-08-02 Abbott Laboratories Dye management system including an administration set with an in-line burette
US5575779A (en) * 1994-12-30 1996-11-19 Namic U.S.A. Corporation Liquid regulator and method of use
GB2305370B (en) * 1995-09-19 1997-10-29 Asahi Medical Co Device for depletion of leukocytes
US5634905A (en) * 1996-02-14 1997-06-03 W. L. Gore & Associates, Inc. Apparatus for the prevention of retrograde movement of fluids during the use of air eliminating filters in intravenous therapy
KR200255479Y1 (ko) * 2001-02-09 2001-12-24 장양수 안전 수액세트
CA2446250C (en) * 2001-05-02 2009-07-14 Axiom Medical Inc. Transcutaneous fluid drain kit
US20080086093A1 (en) * 2006-09-18 2008-04-10 Steppe Dennis L Automatic stop cock valve
US10279129B2 (en) * 2010-07-22 2019-05-07 Medical Flow System Ltd. Pulse infusion device system and method
US10086137B2 (en) 2010-07-22 2018-10-02 Medical Flow Systems Ltd Pulse infusion device system and method
US11058813B2 (en) 2013-08-12 2021-07-13 Somnus Medical, LLC IV extension set or IV set system with bypass manifold
US9919095B2 (en) 2013-08-12 2018-03-20 Somnus Medical, LLC IV set system with separably joined, strippable IV sets and merging fluid pathway
DE202014103278U1 (de) 2014-07-16 2015-10-23 Pfm Medical Ag Vorrichtung zur dosierten Abgabe einer Infusionsflüssigkeit
US10702689B2 (en) * 2015-03-26 2020-07-07 Becton, Dickinson And Company Auto-stop vent plug
US10201667B2 (en) 2015-03-26 2019-02-12 Becton, Dickinson And Company IV membrane attachment systems and methods
US10105899B2 (en) 2015-03-26 2018-10-23 Becton, Dickinson And Company IV membrane attachment systems and methods
US10232130B2 (en) 2015-03-26 2019-03-19 Becton, Dickinson And Company Anti-run dry membrane
US10646648B2 (en) 2015-04-01 2020-05-12 Becton, Dickinson And Company IV flow management systems and methods
WO2017089615A1 (en) * 2015-11-27 2017-06-01 Jean-Pierre Peters Infusion system
CN109513066B (zh) * 2018-10-30 2020-12-01 青岛市精神卫生中心 一种点滴控制器

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2923294A (en) * 1955-11-03 1960-02-02 Baxter Laboratories Inc Parenteral tubing set and method of making same
US3022784A (en) * 1958-03-10 1962-02-27 Baxter Laboratories Inc Intravenous administration equipment
US3217711A (en) * 1963-08-01 1965-11-16 Abbott Lab Valve apparatus for sequentially administering parenteral fluid from separate sources
US3675891A (en) * 1970-09-18 1972-07-11 Voys Inc Le Continuous catheter flushing apparatus
US3677242A (en) * 1971-01-11 1972-07-18 Baxter Laboratories Inc Air block prevention system
BE775758A (fr) * 1971-02-12 1972-03-16 American Hospital Supply Corp Ensemble d'administration medical et procede de distribution deplusieurs liquides medicaux
US3886937A (en) * 1971-02-12 1975-06-03 American Hospital Supply Corp Medical administration set for dispensing plural medical liquids
JPS5225678B2 (de) * 1972-05-29 1977-07-08
US3803914A (en) * 1972-06-09 1974-04-16 Surgical Corp Flow meter for parenteral solutions

Also Published As

Publication number Publication date
BR7604401A (pt) 1978-01-31
MX147888A (es) 1983-01-31
US4105029A (en) 1978-08-08
AU1264176A (en) 1977-10-13
FR2320113B1 (de) 1982-04-23
GB1537718A (en) 1979-01-04
BE840807A (fr) 1976-08-02
CA1068569A (en) 1979-12-25
SE428645B (sv) 1983-07-18
IL49307A (en) 1978-07-31
ES450541A1 (es) 1977-12-01
DE2621542A1 (de) 1977-03-10
JPS5222392A (en) 1977-02-19
FR2320113A1 (fr) 1977-03-04
ZA762003B (en) 1977-03-30
JPS6054070B2 (ja) 1985-11-28
IL49307A0 (en) 1976-05-31
SU845756A3 (ru) 1981-07-07
SE7608418L (sv) 1977-02-08
DE2621542B2 (de) 1978-09-07
NL7604005A (nl) 1977-02-09
US4034754A (en) 1977-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2621542C3 (de) Infusionsvorrichtung für parenterale Flüssigkeiten
DE1548992C3 (de) Vorrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit mit konstanter Geschwindigkeit, insbesondere für medizinische Zwecke
DE3915251C2 (de)
DE60028948T2 (de) Nadellose zugangsvorrichtung
DE602005005320T2 (de) Druckentlastungsverfahren in einem medizinischen kathetersystem
DE69530398T3 (de) Tropfkammerkopf
DE2649813A1 (de) Ausfallsichere mehrfachventil-pumpenvorrichtung
DE2743044C3 (de) Vorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeitsströmen mit regelbarer Geschwindigkeit
DE2518699A1 (de) Injektor fuer pharmazeutische zubereitungen
DE2242539C2 (de) Regulierklemme für flexible Rohre, insbesondere für Infusions- und Transfusionsgeräte
DE2652197A1 (de) Druckpumpe fuer eine infusionsvorrichtung
DE2608405A1 (de) Infusionsvorrichtung fuer parenterale loesungen
EP0812596A1 (de) Schwerkraft-Infusionsvorrichtung für medizinische Infusionen
DE3041785A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von loesungen aus behaeltern
DE2123131A1 (de) Klemme für flexible Rohre, insbesondere Rohre von Infusionsbestecken und Verfahren zur Steuerung des Stromes in derartigen Rohren
DE2921768A1 (de) Sterile belueftungseinheit fuer medizinische geraete
DE2436987B2 (de) Vorrichtung zur aseptischen ausgabe einer fluessigkeit
DE2819770A1 (de) Vorrichtung fuer die zufuhr von fluessigkeit von einem ersten fluessigkeitsbehaelter zu einem zweiten fluessigkeitsbehaelter mittels schwerkraft
DE2713618C2 (de) Durchfluß-Steuergerät, z.B. für intravenöse Eingabe von Flüssigkeiten
DE1491833A1 (de) Nadellose Injektionsspritze
DE4031613C2 (de) Dialysegerät
DE7148520U (de) Medizinisches infusionsbesteck insbesondere fuer die infusion mehrerer fluessigkeiten
DE2340611A1 (de) Fluessigkeitssteuersystem zur steuerung der flussmenge bei intravenoesen infusionen
DE69910082T2 (de) Infusionsvorrichtung
DE3020449A1 (de) Filtervorrichtung fuer eine intravenoes- infusionsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: POPP, E., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.POL. SAJDA, W., DIPL.-PHYS. VON BUELOW, T., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.POL., 8000 MUENCHEN BOLTE, E., DIPL.-ING., 2800 BREMEN HRABAL, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: POPP, E., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.POL. SAJDA, W., DIPL.-PHYS. HRABAL, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN BOLTE, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2800 BREMEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee