DE2608405A1 - Infusionsvorrichtung fuer parenterale loesungen - Google Patents

Infusionsvorrichtung fuer parenterale loesungen

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DE2608405A1 DE19762608405 DE2608405A DE2608405A1 DE 2608405 A1 DE2608405 A1 DE 2608405A1 DE 19762608405 DE19762608405 DE 19762608405 DE 2608405 A DE2608405 A DE 2608405A DE 2608405 A1 DE2608405 A1 DE 2608405A1
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Description

Infusionsvorrichtung für parenterale Lösungen
Die Erfindung betrifft eine Fluidumströmungsvorrichtung, insbesondere Infusionsvorrichtung für parenterale Lösungen, mit einer Leitung zum Anschluß an einen Flüssigkeitsvorrat und einem mit der Leitung in Verbindung stehenden Filter«,
Vorrichtungen zur Verabreichung von parenteralen Flüssigkeiten werden dazu benutzt, Blut oder parenterale Lösungen, wie Normalsalz-, Normalglucose-, Ringersche Lösungen oedglc typischerweise in eine Vene des Patienten zu injizieren,,
Es ist seit langen bekannt, daß Fremdkörperteilchen, insbesondere solche mit einer Teilchengröße von über 5 Mikron, bei einer derartigen Verabreichung bzw. Infusion höchst unerwünscht sind«, In extrakorporealen Blutlösungen und parenteralen Lösungen finden sich jedoch unweigerlich kleine Mengen solchen Teilchenmaterials ο Aus diesem Grund wird Blut unmittelbar vor der Infusion in den Patienten durch ein in der Injektionsvorrichtung vorgesehenes Filter geleitet.
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Derzeit besteht auch ein zunehmendes Intenssse an einem Filtern anderer parenteraler Lösungen unmittelbar vor der Verabreichung bzw. Infusion, um Teilchenmaterial zu entfernen.
Blutfilter müssen eine solche Porengröße besitzen, daß die Blutzellen bzw. -körperchen durch das Filter hindurchtreten können. Bei Verwendung von für andere Lösungen vorgesehenen Filtern mit geringerer Porengröße, nämlich einer solchen von etwa 5 Mikron oder darunter, kann jedoch die Schwierigkeit einer sog«, "Luftsperre" bzwo eines "Luftverschlusses11 (air blocking) auftreten* Dies ist dann der Fall, wenn beim Vorfüllen der Vorrichtung mit wässriger parenteraler Lösung letztere mit dem eine Porengröße von 5 Mikron besitzenden Filter in Berührung kommt, bevor die gesamte, stromauf des Filters befindliche Luft durch das Filter hindurchgetreten ist. Falls es sich dabei um ein hydrophiles Filter handelt, wie dies im allgemeinen nötig ist, um einen Durchtritt wässriger Flüssigkeiten durch das Filter zu gestatten, wird durch die Benetzung des Filters der Luftdurchtritt verhindert*
Infolgedessen sammelt sich die Luft in Form einer großen Blase hinter dem Filter an, wobei sie häufig den Flüssigkeitsstrom durch das Filter unterbricht« In diesem Fall wird die Lösungsinjektionsvorrichtung unwirksam, bis es dem Benutzer gelingt, die Luft mittels Drucks durch das Filter zu drängen; anderenfalls wird die Vorrichtung von der Versorgung für parenterale Lösung getrennt, und die Luftblasen werden durch Schütteln aus dem Einlaß der Vorrichtung entfernt. Die letztgenannte Maßnahme stellt allerdings einen unerwünschten, den sterilen Zustand beeinträchtigenden Vorgang dar0
Beim Auftreten einer solchen Luftsperre muß häufig die gesamte Vorrichtung verworfen und eine andere Vorrichtung für den Gebrauch vorgefüllt werden«»
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In der US-PS 3 520 416 wurde bereits vorgeschlagen, ein mikroporöses Filter für Injektionsvorrichtungen für parenterale Lösungen herzustellen, bei dem bestimmte Abschnitte eines hydrophilen Filtermaterials durch Auftragen eines Silikonmaterials o.dglβ in einem Muster sich wiederholender Streifen oder Flecken und dgl. hydrophob gemacht sind0 Dieser Vorschlag ist jedoch mit dem erheblichen Nachteil behaftet, daß er praktisch nicht auf sehr kleine Filter anwendbar ist, wie sie für die Verwendung bei den typischen, handelsüblichen Injektions- bzwo Infusionsvorrichtungen für parenterale Lösungen wünschenswert sind·
Beispielsweise ist es im allgemeinen nicht nötig, daß die Gesamtfläche des Filters eine Größe von auch nur einem Quadratzentimeter besitzt«. Gewöhnlich kann die Gesamtoberfläche des Filters etwa 0,6 cm betragen·
Bei der Anwendung der in der genannten US-PS vorgeschlagenen Möglichkeit zur Ausschaltung einer Luftsperre ist es sehr schwierig, bei der Herstellung eines derart kleinen Filters das genaue Verhältnis der Fläche der silikonbehandelten Filtermembran zur Oberfläche des unbehandelten»hydrophilen Membranbereichs zu steuerne Auf Massenfertigungsbasis hergestellte Lösungsinfusionsvorrichtungen mit Filtern, die nach der Lehre gemäß der genannten US-PS behandelt worden sind, können daher erheblich voneinander abweichende Leistungsverhalten zeigen, was auf die Schwierigkeit der genauen Steuerung des Verhältnisses zwischen den silikonbehandelten hydrophoben Bereichen und den unbehandelten hydrophilen Bereichen zurückzuführen ist,
2 wenn die Gesamtfilterfläche weniger als 1 cm beträgt·
Außerdem ist es bei dieser Lösung nicht möglich, daß die hydrophoben und hydrophilen Filterabschnitte unterschiedliche Porengrößen besitzen oder aus verschiedenen Grundstoffen hergestellt sind«, Hierdurch werden Vielseitigkeit bzw. An-
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passungsfähigkeit und Konstruktion der Vorrichtungen, auf welche sich die Erfindung bezieht, beeinträchtigt.
Außerdem ist es zoBe aus den US-PSen 3 523 408 und 3 63I 654 bekannt, ein Filter herzustellen, das getrennte Teile aus hydrophobem und hydrophilem Filtermaterial aufweist. Bei derartigen Vorrichtungen liegen die hydrophoben Filterteile bzw. -glieder jedoch nach außen hin frei· Sin Bruch des hydrophilen Filterteils kann dabei aber in Verbindung mit dem Saugdruck (suction pressure head) einer Infusionsvorrichtung das Ansaugen von Außenluft in die Infusionsvorrichtung stromab des Filters zur Folge haben,, Bei Verwendung einer Pumpe für die Druckinfusion einer Flüssigkeit in einen Patienten kann dieses Luftansaugen fatale Folgen haben, weil die angesaugte Luft möglicherweise unmittelbar in den Patienten gepumpt wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Filters für eine Intravenös-Infusionsvorrichtung, bei dem das Verhältnis zwischen hydrophober Filterfläche und hydrophiler Filterfläche auf Massenfertigungsbasis in einfacher Weise genau und routinemäßig gesteuert werden kann· Dabei können auch die Porengrößen der einzelnen Filtermaterialen getrennt so gewählt werden, daß sie die genaue gewünschte Größe für das optimale Funktionieren für den vorgesehenen Verwendungszweck besitzen«, Ebenso soll das Filter auch im Fall eines aus irgendeinem Grund auftretenden Bruchs der Filterteile sicher sein, weil die Filterteile gegenüber der Außenseite geschlossen sind. Ein schadhaftes Filter soll also zu keinem Schaden für den Patienten führen, sondern vielmehr allenfalls mehr oder weniger seine Filterfunktion verlieren·
Die genannte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filter ein Gehäuse aufweist, das ein erstes Filterglied und ein zweites, getrenntes Filterglied trägt, welche parallel zueinander
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in die Strömung eingeschaltet sind, so daß jeder Anteil des die Leitung durchströmenden Strömungsmittels durch eines der Filterglieder hindurchtritt, daß das erste Filterglied hydrophile Eigenschaften besitzt und somit unter den Normalbedingungen bei der Infusion von parenteralen Flüssigkeiten den Durchtritt einer wässrigen Lösung zuläßt, daß das zweite Filterglied hydrophob ist und daher den Durchtritt von Gas zuläßt, nachdem die Filterglieder mit der wässrigen Lösung in Berührung gelangt sind, so daß eine Luftsperre bzw· ein Luftverschluß des Filters verhindert wird, und daß die Filterglieder gegenüber der Außenseite bzw· Umgebung gekapselt sind.
Mit der Erfindung wird also eine Infusionsvorrichtung für parenterale Lösungen geschaffen, die einen flexiblen Schlauch, Mittel in Form eines Nagels oder Stachels zur Verbindung der Vorrichtung mit einem Vorrat an parenteraler Lösung am einen Ende der Schlauchleitung, Mittel in Form einer Nadelnabe zum Anschließen der Vorrichtung an ein Glied zum Durchstechen eines Blutgefäßes am anderen Ende der Schlauchleitung und ein mit der Bohrung des Schlauches der Vorrichtung in Verbindung stehendes Filter aufweist.
Erfindungsgemäß weist das in der Vorrichtung angeordnete Filter ein Gehäuse auf, das ein erstes Filterglied und ein getrenntes, zweites Filterglied in paralleler Strömungslage haltert, so daß jeder Anteil der die Bohrung der Schlauchleitung durchströmenden Flüssigkeit durch das eine oder das andere Filterglied hindurchtritt.
Das erste Filterglied besitzt hydrophile Eigenschaften, um unter den Noraalbedingungen bei der Verabreichung, dft. Infusion, einer parenteralen Lösung den Durchtritt einer wässrigen Flüssigkeit, wie sie eine parenterale Lösung darstellt, zu gestatten* Das zweite Filterglied ist dagegen hydrophob, so daß ©s den Durshtritt von Gasen ermöglicht, nachdem die
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Filterglieder mit der wässrigen Flüssigkeit in Berührung gebracht worden sind, wonach das hydrophile erste Filterglied möglicherweise keinen Gas- bzw0 Luftdurchtritt mehr gestattet, Infolgedessen wird eine Luftsperre im Filter verhindert, weil die Luft weiter durch das hydrophobe Filterglied hindurchströmen kann, auch wenn das hydrophile Filterglied nach der Benetzung einen Luftdurchtritt blockiert.
Wie erwähnt, sind die Filterglieder durch die Infusionsvorrichtung nach außen hin geschlossen, wodurch im Vergleich zu Konstruktionen mit freiliegenden hydrophoben Filterelementen erhöhte Sicherheit gewährleistet wird.
Die beiden erfindungsgemäß verwendeten Filterglieder besitzen im allgemeinen jeweils eine Oberfläche von weniger als 0,5 cm Typischerweise beträgt die Oberfläche der beiden Filterglieder
2
jeweils etwa 0,3 cm ·
Das Gehäuse selbst kann in der Bohrung bzw» im Durchgang der flexiblen Schlauchleitung angeordnet und nach außen hin im wesentlichen geschlossen sein·
Gewünschtenfalls kann das erste Filterglied Poren besitzen* deren Größe von derjenigen der Poren des zweiten Filterglieds abweicht. Beispielsweise kann das erste Filterglied, gemessen anhand der geringsten Größe der zurückgehaltenen Teilchen, Poren mit einer Größe von 1 bis 5 Mikron besitzen, während das zweite Filterglied gemäß Bestimmung auf gleiche Weise dieselbe oder eine kleinere Porengröße besitzt. Beispielsweise kann das erste Filterglied ein© Porengröße von 3 Mikron und das zweite Filterglied eine solche von 1,5 Mikron besitzen«
Neben Infusionsvorrichtungen für parenterale Lösungen kann die Erfindung auch auf andere Flisidumströmungsvorrichtungen angewandt werden, seBoauf Ämptallen zwo. Filttra des zu ent-
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nehmenden oder einzufüllenden Inhalts ohne Luftsperre, auf Subkutanspritzen und Hohlnadeln für denselben Zweck oder für beliebige andere, auch nicht-medizinische Zwecke.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert« Es zeigen:
Figo 1 eine Lösungs-Infusionsvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene, teilweise weggebrochene Teilseitenansicht des bei der Vorrichtung gemäß Figo 1 vorgesehenen Filters gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Figo 2 und
Fig. 4 eine Fig. 2 ähnelnde, teilweise weggebrochene und gegenüber Fig
Seitenansicht
gegenüber Figo 2 über 90° um die Längsachse verdrehte
In den Figuren ist eine typische Infusionsvorrichtung 10 für parenterale Lösungen dargestellt. Am einen Ende eines längeren S-Kicks flexiblen Schlauches 16 ist ein mit einer üblichen, sterilen Hülle 14 umhüllter Nagel oder Stachel 12 angebracht, der als Anschlußmittel zur Verbindung mit einem parenteralen Lösungsvorrat, z.B. einer handelsüblichen Lösungsflasche oder einem Lösungsbeutel, dient.
Der hohle Stachel 12 steht in Strömungsverbindung mit dem Inneren einer üblichen Tropfkammer 18 zur Bemessung der Durchsatzmenge der Flüssigkeit durch die Infusionsvorrichtungo Eine übliche Rollenklemme 20 dient als die bei Infusionsvorrichtungen notwendige und übliche Strömungsregelungo Eine den Schlauch 16 unterbrechende und mit ihm in S trömungs ve r-
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bindung stehende Latex-Blase 22 dient als zusätzliche Medikament-Infusionseinrichtung β
Ein Filter 24 steht an seinem stromaufseitigen Ende mit der Blase 22 und an seinem stromabseitigen Ende mit einer Fortsetzung des flexiblen Schlauches 16 in Verbindung,,
Gewünschtenfalls kann in der dargestellten Position eine Schiebeklemme 26 zur Ermöglichung einer weiteren Strömungsregelung vorgesehen sein, während ein Gabelanschluß oder eine andere Anschlußeinrichtung 28 für den Anschluß einer anderen Infusionsvorrichtung vorgesehen sein kann, um zusätzlich weitere Medikamente, andere Flüssigkeiten o.dgl. zu verabreichen.
Am anderen Ende des Schlauches 16 befindet sich eine Nadelnabe 30 zum Aufsetzen einer Nadel zum Durchstechen einer Vene, um eine Strömungsverbindung zum Venensystem des Patienten herzustellen. Die Nadelnabe 30 ist von der üblichen sterilen Hülle 32 umschlossen, die in Fig. 1 zur Veranschaulichung der Nabe 30 teilweise weggebrochen ist.
In den Fig. 2 bis 4 ist das erfindungsgemäße Filter 24 näher veranschaulicht. Das stromabseitige, langgestreckte bzw„ schlanke Ende 34 der Latex-Blase 22 ist auf übliche Weise an einem ersten Gehäuseteil 36 angebracht, welcher ein im wesentlichen rohrförmiges Element mit einer Bohrung 40 darstellt. Die Bohrung 40 ist dabei an ihrem Stromabende durch eine Wand 42 verschlossen.
Der erste Gehäuseteil 36 legt zwischen Längsabschnitten 43 nahe seines stromabseitigen Endes zwei längsverlaufende Fenster 44, 46 fest, die einander diametral gegenüberliegen. Zwei Filterglieder bzw. -elemente 48, 50 befinden sich jeweils in einem dieser längsverlaufenden Fenster unter umfangsmäßiger Abdichtung gegenüber diesen Fenstern, so daß das Strömungs-
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mittel nicht durch die Fenster 44, 46 hindurchtreten kann, ohne die betreffenden Filterglieder 48, 50 zu passieren« Die Konstruktion kann dabei aus einem thermoplastischen Material gegossen bzw. geformt werden, wobei die Umfangsränder der Filterglieder 48, 50 einstückig mit dem ersten Gehäuseteil 36 verschmolzen werden,, Bei der dargestellten Ausführungsform nimmt ein erstes, hydrophiles Filterglied 48 das Fenster 44 und ein zweites, hydrophobes Filterglied 50 das Fenster 46 ein.
Die hydrophile Membran (des Filterglieds) 48 kann aus einem Mischpolymeren aus Polyvinylchlorid und Acrylonitril auf einem Nylongewebesubstrat bestehen und eine effektive Porengröße von 5 Mikron besitzen (doho die Membran vermag den Durchtritt von Teilchen mit einer Größe von 5 Mikron zu 90% zu verhindern), Ein Werkstoff dieser Art wird von der Firma Gelman Instrument Company, Ann Arbor, Michigan/USA, unter der Bezeichnung AN 5000 vertrieben.
Die hydrophobe Membran (des Filterglieds) 50 kann ein ähnliches Material wie das oben genanrie mit derselben Porengröße sein, das jedoch mit einer Organosilikonverbindung behandelt worden ist, um es hydrophob zu machen«, Ein derartiger Werkstoff wird von der genannten Firma unter der Bezeichnung ANH 5000 vertriebene
Wahlweise kann ein dem oben genannten Material ähnliches hydrophobes Membranmaterial verwendet werden, das jedoch eine effektive Porengröße von 3 Mikron besitzt (d.h. 9096 oder mehr der Teilchen einer Größe von 3 u zurückhält).
Wenn Filterglieder 48, 50 mit größeren Oberflächen verwendet werden, können kleinere Porengrößen angewandt werden, um dabei weiterhin die bei einer typischen Infusionsvorrichtung gewünschten Durchsatzmengen zu gewährleisten.
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- ίο -
Bei der dargestellten Konfiguration, bei welcher jedes Filter-
2 glied 48, 50 eine Oberfläche von etwa 0,3 cm besitzt, ist außerdem vorgesehen,die effektive Porengröße der hydrophilen Membran 48 gewünschtenfalls auf etwa 3 Mikron zu verringern und ebenso die effektive Porengröße der hydrophoben Membran auf etwa 1,5 Mikron zu verringern.
Die hydrophobe Membran 50 kann auch aus einer porösen PoIytetrafluoräthylen-Membran mit einer Porengröße im Mikronbereich bestehen. Ein derartiger Werkstoff wird von der Firma W0L, Gore and Associates, Newark, Delaware/USA, unter dem Warenzeichen GORE-TEX vertriebene
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein zweiter rohrförmiger Gehäuseteil 52 um das stromabseitige Ende des ersten Gehäuseteils 36 herum angeordnet, so daß er die Filterglieder 48, 50 gegenüber der Außenseite, jedoch mit Ausnahme der Verbindung über das Innere der Infusionsvorrichtung 10 zu deren einem Ende hin, abschließt. Der zweite Gehäusteil 52 kann mit dem ersten Gehäuseteil 36 mittels einer Lösungsmittel- oder Wärmeschweißung an einem zylindrischen Anschlußbereich 54 verbunden sein. Die einzelnen Gehäuseteile sind dabei so bemessen, daß zwischen Wand 42 und Außenfläche Durchgänge 56, 57 zu den beiden Filtergliedern 48, 50 hergestellt werden, um dadurch einen Strömungspfad durch das Filter 24, einschließlich der Blase 22, der Bohrung 40, der Filterglieder 48 bzw. 50, der Durchgänge 56 bzw0 57» und weiter über die Bohrung 60 des zweiten Gehäuseteils 52 zum Schlauch 16 herzustellen. Der Schlauch 16 ist dabei am stromabseitigen Ende des zweiten Gehäuseteils 52 angebracht.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Filterglieder 48, 50 parallel zueinander, weil sich der Strömungspfad durch das Filter 24 in parallele, getrennte Strömungszweige über die Filterglieder aufteilte Infolgedessen muß jeder vorgegebene
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Fluidumanteil, welcher das Filter 24 durchströmt, eines der Filterglieder 48 und 50 und mithin einen der Durchgänge 56 und 57 durchströmen, wobei sich das Strömungsmittel anschliessend an der Stromabseite in der Bohrung 60 des zweiten Gehäuseteils 52 wieder zu einem gemeinsamen Strom vereinigt.
Wenn das hydrophile Filterglied 48 benetzt worden ist, so daß es keinen leichten Durchtritt von Gasblasen mehr zuläßt, wird das Strömungssystem aufgrund dieser Ausbildung dennoch keiner "Luftsperre" bzw. keinem "LuftVerschluß" unterworfen, weil Luft- und andere Gasblasen weiter durch das zweite Filterglied 50 hindurchtreten können und sich somit das Filter 24 nicht unter Verhinderung eines weiteren Flüssigkeitsstroms durch letzteres mit Luft füllen kann. Infolgedessen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ein ultrafeines Filter mit einer Porengröße von bis herab zu 5 Mikron oder noch weniger verwenden, ohne daß dabei die ernstlichen Vorfüllprobleme auftreten, die normalerweise bei den ultrafeine Filter verwendenden Lösungs-Infusionsvorrichtungen zu beobachten sind.
Die Luft kann ohne weiteres durch die Vorrichtung hindurchströmen, so daß die Vorrichtung vollständig vorgefüllt werden kann, wobei die in ihr enthaltene Luft verdrängt und durch Lösung ersetzt wird, bevor die Vorrichtung an das Venensystem des Patienten angeschlossen wirdo Durch die Ultrafeinfiltrierung der parenteralen Lösung kann je nach der Porengröße des Filters das Eindringen von Teilchenstoffen einer beliebig gewünschten Mindestgröße in das Gefäßsystem des Patienten verhindert werdeno
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine verbesserte parenterale Lösungstherapie für den Patienten gewährleistet werden, weil einerseits eine sichere, leicht vorfüllbare Lösungs-Infusionsvorrichtung geboten wird, die gleichzeitig die Endfiltrierung der Lösungen zu gewährleisten vermag, welche vielfach als äußerst vor-
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teilhaft angesehen wird, sofern sie ohne die beim Vorfüllen der bisher verwendeten geschlossenen Filtersätze auftretenden ernstlichen Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.
Selbstverständlich soll die vorstehende Offenbarung die Erfindung lediglich erläutern und keinesfalls einschränken, da dem Fachmann innerhalb des erweiterten Schutzumfangs verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken(der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (4)

  1. - 13 Patentansprüche
    Ό Fluidumströmungsvorrichtung, insbesondere Infusionsvorrichtung für parenterale Lösungen, mit einer Leitung zum Anschluß an einen Flüssigkeitsvorrat und einem mit der Leitung in Verbindung stehenden Filter, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (24) ein Gehäuse (52, 54) aufweist, das ein erstes Filterglied (48) und ein zweites, getrenntes Filterglied (50) trägt, welche parallel zueinander in die Strömung eingeschaltet sind, so daß jeder Anteil des die Leitung (16) durchströmenden Strömungsmittels durch eines der Filterglieder hindurchtritt, daß das erste Filterglied (48) hydrophile Eigenschaften besitzt und somit unter den Normalbedingungen bei der Infusion von parenteralen Flüssigkeiten den Durchtritt einer wässrigen Lösung zuläßt, daß das zweite Filterglied (50) hydrophob ist und daher den Durchtritt von Gas zuläßt, nachdem die Filterglieder mit der wässrigen Lösung in Berührung gelangt sind, so daß eine Luftsperre bzw. ein Luftverschluß des Filters (24) verhindert wird, und daß die Filterglieder (48, 50) gegenüber der Außenseite bzw. Umgebung gekapselt sind.
  2. 2. Infusionsvorrichtung für parenterale Lösungen, insbesondere nach Anspruch 1, die eine Schlauchleitung, eine an deren einem Ende vorgesehene Einrichtung zum Anschließen der Vorrichtung an einen Vorrat für parenterale Lösung, eine Einrichtung zum Verbinden der Vorrichtung mit einem ein Blutgefäß durchstechenden Element am anderen Ende der Schlauchleitung und ein mit der Bohrung der Schlauchleitung in Verbindung stehendes Filter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (24) ein Gehäuse (52,54) aufweist, das ein erstes Filterglied (48) und ein zweites, getrenntes Filterglied (50) trägt, welche parallel zueinan-
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    der in die Strömung eingeschaltet sind, so daß jeder Anteil des die Leitung (16) durchströmenden Strömungsmittels durch eines der Filterglieder hindurchtritt, daß das erste Filterglied (48) hydrophile Eigenschaften besitzt und somit unter den Normalbedingungen bei der Infusion von parenteralen Flüssigkeiten den Durchtritt einer wässrigen Lösung zuläßt, daß das zweite Filterglied (50) hydrophob ist und daher den Durchtritt von Gas zuläßt, nachdem die Filterglieder mit der wässrigen Lösung in Berührung gelangt sind, so daß eine Luftsperre bzw· ein Luftverschluß des Filters (24) verhindert wird, und daß die Filterglieder (48, 50) gegenüber der Außenseite bzw. Umgebung gekapselt sindo
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Filterglieder jeweils
    2 eine Oberfläche von weniger als 0,5 cm besitzen,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse ein rohrförmiges Element aufweist, das mit zwei längsverlaufenden, einander diametral gegenüberliegenden Fenstern versehen ist, und daß die beiden Filterglieder jeweils in einem dieser Fenster angeordnet und umfangsmäßig unter Abdichtung am Rand des betreffenden Fensters befestigt sind, wobei ein Fluidumströmungspfad durch das Innere des rohrförmigen Gehäuses, durch die Fenster und die Filterglieder sowie die Bohrung der Schlauchleitung verläuft,,
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DE19762608405 1975-06-13 1976-03-01 Infusionsvorrichtung fuer parenterale loesungen Ceased DE2608405A1 (de)

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