DE69934345T2

DE69934345T2 - Selbstfüllender, nadelfreier Y-Adapter

Info

Publication number: DE69934345T2
Application number: DE69934345T
Authority: DE
Inventors: L. Ralph Genoa City DAVIS
Original assignee: Filtertek Inc
Current assignee: Filtertek Inc
Priority date: 1998-04-03
Filing date: 1999-03-31
Publication date: 2007-04-12
Anticipated expiration: 2019-04-01
Also published as: CA2267581A1; DE69934345D1; EP0947212B1; EP0947212A2; EP0947212A3; US6221065B1; CA2267581C

Description

Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Y-Adapter für die Verwendung mit Flüssigkeiten und einen Verabreichungsapparat für medizinische Zwecke. Insbesondere betrifft die vorliegende Anmeldung einen selbstfüllenden, nadelfreien Y-Adapter für die Verwendung mit intravenösen Verabreichungssystemen.
Ein intravenösen ("IV"-) Verabreichungssystem wie eine kleinvolumige Medikationsinfusionseinrichtung wird gewöhnlich für die Verabreichung von Flüssigkeiten wie Salzlösungen oder Blutplasma an einen Patienten verwendet. Ein Ende des IV-Schlauchsystems wird mit der Flüssigkeit verbunden, die dem Patienten zu verabreichen ist. Das andere Ende des IV-Schlauchsystems wird mit einer Nadel verbunden, die in die Vene des Patienten eingefügt wird. Das IV-Verabreichungssystem umfasst gewöhnlich eine Flusssteuerungsvorrichtung, welche die Strömungsrate der verabreichten Flüssigkeit reguliert. Das IV-Verabreichungssystem kann auch andere Vorrichtungen umfassen wie Tropfkammern, Filter oder Entlüfter.
Das IV-Verabreichungssystem kann auch einen Adapter oder Verbinder umfassen, durch die dem Patienten zusätzliche flüssige Medikationen verabreicht werden, wodurch der Bedarf reduziert oder beseitigt wird, dem Patienten getrennte Injektionen zu verabreichen. Der Adapter ist typisch Y-förmig mit drei Enden. Zwei der Enden des Y-Adapters sind mit dem IV-Schlauchsystems verbunden, um ungehindertes Fließen der IV-Flüssigkeit durch den Adapter zu ermöglichen. Das dritte Ende des Y-Adapters umfasst typisch eine Trennwand, durch die eine subkutane Nadel gestochen werden kann, um die flüssige Medikation in den Adapter zu injizieren. Die flüssige Medikation mischt sich mit der IV-Flüssigkeit und wird anschließend durch die IV-Flüssigkeit zum Patienten transportiert.
In den letzten Jahren gab es eine Anstrengung, die Verwendung subkutaner Nadeln zu reduzieren, um Unfälle mit steckenbleibenden Nadeln zu vermeiden. Diese sind nicht nur schmerzhaft sondern können ernsthafte Krankheiten oder Komplikationen in dem Opfer des Unfalls mit steckengebliebener Nadel verursachen, wenn die Nadel verunreinigt ist. Somit ist deshalb wünschenswert, einen IV-Schlauchsystem-Adapter vorzusehen, der einen na delfreien Zugangsport statt einer Trennwand benutzt. Verschiedene Typen nadelfreier Zugangsvorrichtungen sind in dem U.S.-Patent Nr. 5,360,413 beschrieben. Jedoch waren bisherige Versuche erfolglos, einen nadelfreien Zugangsport in einen typischen Y-Adapter einzubauen. Z.B. resultiert die interne Konfiguration solcher Vorrichtungen häufig in eingeschlossener Luft innerhalb der Vorrichtung, wenn die Vorrichtung anfangs mit dem IV-Schlauchsystem verbunden wird. Diese eingeschlossene Luft kann die Strömung der Flüssigkeit durch die Vorrichtung verhindern. Die eingeschlossene Luft kann auch unbeabsichtigt in den Strömungspfad der IV-Flüssigkeit und anschließend in den Blutstrom des Patienten gelangen. Das Einbringen von Luftbläschen in den Blutstrom kann ernsthafte medizinische Komplikationen für den Patienten darstellen. Es ist deshalb wünschenswert, einen nadelfreien Y-Adapter vorzusehen, der selbstfüllend ist.
EP-A-0684050 legt einen nadelfreien Y-Adapter für die Verwendung mit intravenösen Verabreichungssystemen offen, der umfasst:

a) einen Einlassdurchgang, der in einem Einlassport endet;
b) einen Auslassdurchgang, der in einem Auslassport endet; und
c) einen Injektionszugangsdurchgang, der in einem Injektionszugangsport endet, wobei der Injektionszugangsdurchgang eine nadelfreie Zugangsvorrichtung umfasst.

Nach der vorliegenden Erfindung ist solch ein Adapter gekennzeichnet durch den Injektionszugangsdurchgang in Nachbarschaft zu dem Einlassdurchgang und dem Auslassdurchgang mit einem elliptischen oder ovalen Querschnitt.
Ein Einlassport liegt am äußeren Ende des Einlassdurchgangs. Ein Auslassport liegt am äußeren Ende des Auslassdurchgangs. Ein Injektionszugangsport liegt am äußeren Ende des Injektionszugangsdurchgangs. Eine nadelfreie Zugangsvorrichtung liegt ebenfalls in dem Injektionszugangsdurchgang in Nachbarschaft zu dem Injektionszugangsport.
Der elliptische oder ovale Querschnitt des inneren Endes des Injektionszugangsdurchgangs unterstützt beim Füllen des Y-Adapters. Diese Konfiguration reduziert auch die Möglichkeit, dass Luft innerhalb des Y-Adaptergehäuses eingeschlossen wird, wenn der Y-Adapter anfangs mit dem IV-Schlauchsystem verbunden wird.
Diese und andere Vorteile wie auch die Erfindung selbst werden offensichtlicher werden in den Details der Konstruktion und dem Betrieb, wie im Folgenden vollständiger beschrieben und beansprucht wird. Darüber hinaus sollte erkannt werden, dass verschiedene Aspekte der Erfindung mit anderen Typen medizinischer Vorrichtungen und mit Vorrichtungen für intravenöse Verabreichungssysteme verwendet werden können.
In den begleitenden Zeichnungen ist:
1 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform eines selbstfüllenden nadelfreien Y-Adapters der vorliegenden Erfindung.
2 eine Schnittdarstellung, die entlang der Linie 2-2 von 1 genommen wurde.
3 eine Schnittdarstellung, die entlang der Linie 3-3 von 1 genommen wurde.
4 eine Schnittdarstellung, die entlang der Linie 4-4 von 1 genommen wurde.
Während die vorliegende Erfindung Anwendung in allen Typen von Y-Adaptern finden wird, wird die bevorzugte Ausführungsform in Verbindung mit dem nadelfreien Y-Adapter von 1 bis 4 beschrieben.
Wie am besten in 1 zu sehen ist, umfasst der nadelfreie Y-Adapter 10 ein Y-förmiges Gehäuse 12 mit drei inneren Durchgängen, die sich nahe dem zentralen Abschnitt des Gehäuses schneiden. Der Schnittpunkt der zentralen Achsen dieser drei Durchgänge wird der Y-Ort 14 genannt. Die drei Durchgänge werden als Einlassdurchgang 16, Auslassdurchgang 18 bzw. Injektionszugangsdurchgang 20 bezeichnet.
Der Einlassdurchgang 16 wird durch die innere Oberfläche des Y-Adaptergehäuses 12 gebildet. Wie am besten in 4 zu erkennen ist, hat der Einlassdurchgang 16 eine zentrale Achse und einen kreisförmigen Querschnitt. Mit Bezug zu 1 endet das äußere Ende des Einlassdurchgangs 16 in einem Einlassport 22. Der Einlassport 22 ist konfiguriert und hat Abmessungen, um das Einfügen eines standardmäßigen IV-Schlauchsystem (nicht gezeigt) zu ermöglichen. In der gezeigten Ausführungsform verjüngt sich die innere Oberfläche 24 des Y-Adaptergehäuses 12 vom Einlassport 22 aus, um so einen standardmäßigen Einsteckanschluss zu bilden. Die Verjüngung oder der Einsteckanschluss ermöglicht eine kraftschlüssige Abdichtung zwischen der inneren Oberfläche 24 des Gehäuses 12 und der äußeren Oberfläche des IV-Schlauchsystems, wenn das IV-Schlauchsystem durch den Einlassport 22 und in den Einlassdurchgang 16 eingesteckt wird.
Der Auslassdurchgang 18 wird durch die innere Oberfläche des Y-Adaptergehäuses 12 gebildet. Wie am besten in 4 zu erkennen ist, hat der Auslassdurchgang 18 eine zentrale Achse und einen kreisförmigen Querschnitt. Mit Bezug zu 1 endet das äußere Ende des Auslassdurchgangs 18 in einem Auslassport 26. Der Auslassport 26 ist konfiguriert und hat Abmessungen, um das Aufstecken eines standardmäßigen IV-Schlauchsystem (nicht gezeigt) zu ermöglichen. In der gezeigten Ausführungsform verjüngt sich die äußere Oberfläche 28 des Y-Adaptergehäuses 12 zum Auslassport 26 hin, um so einen standardmäßigen Aufsteckanschluss zu bilden. Die Verjüngung oder der Aufsteckanschluss ermöglicht eine kraftschlüssige Abdichtung zwischen der äußeren Oberfläche 24 des Gehäuses 12 und der inneren Oberfläche des IV-Schlauchsystems, wenn das IV-Schlauchsystem über den Auslassport 26 und auf den Auslassdurchgang 18 aufgesteckt wird.
Der Injektionszugangsdurchgang 20 der bevorzugten Ausführungsform wird durch den Y-Zweig 30 des Y-Adaptergehäuses 12 gebildet und endet in einem Injektionszugangsport 32, der am äußeren Ende des Injektionszugangsdurchgangs 20 liegt. Wie am besten in 1 zu erkennen ist, umfasst die nadelfreie Zugangsvorrichtung 34 einen rohrförmigen Körper 36 und eine Kappe 38. Wie am besten in 2 zu sehen ist, hat die innere Oberfläche des rohrförmigen Körpers 36 einen kreisförmigen Querschnitt.
Der Abschnitt des Y-Zweigs 30, der den rohrförmigen Körper 36 mit dem Abschnitt des Y-Adaptergehäuses 12 verbindet, der den Einlassdurchgang 16 und den Auslassdurchgang 18 bildet, wird der Übergangsabschnitt 40 genannt. Mit anderen Worten: Der Übergangsabschnitt 40 ist des Abschnitt des Injektionszugangsdurchgangs 20, der in Nachbarschaft zum Y-Ort 14 liegt. Wie am besten in 3 zu sehen ist, hat die innere Oberfläche des Y-Zweigs 30 in dem Übergangsabschnitt 40 einen nicht kreisförmigen Querschnitt. Dieser nicht kreisförmige Querschnitt hat eine ovale oder elliptische Form. Die ovale oder elliptische Form hilft zu verhindern, dass Luft innerhalb des Übergangsabschnitts 40 des Y-Zweigs 30 eingeschlossen wird, wenn der nadelfreie Y-Adapter 10 anfangs mit dem IV-Schlauchsystem verbunden wird.
Mit Bezug auf 1 umfasst die Kappe 38 einen Kanal 42 durch den zentralen Abschnitt der Kappe 38. Der Kanal 42 verjüngt sich von dem Injektionszugangsport 32 nach innen, um so einen standardmäßigen Einsteckanschluss zu bilden. Wie im Folgenden in größerem Detail erläutert wird, sind die Ausmaße und die Konfiguration des Kanals 42 so ausgelegt, dass sie mit dem Ende einer standardmäßigen Spritze kompatibel sind.
Ein Kolben 44 ist nach oben vorgespannt durch ein dehnbares Element, vorzugsweise eine zylindrisch geformte Schraubenfeder 46, um den Kanal 42 zu füllen. Der Kolben 44 ist aus einem flexiblen Material wie etwa Gummi hergestellt. Das untere Ende der Schraubenfeder 46 wird von einer Vielzahl von nach innen vorspringenden Noppen 48 zurückgehalten, welche mit Abstand über die innere Oberfläche des rohrförmigen Körpers 36 verteilt sind. In der gezeigten Ausführungsform liegen die nach innen vorspringenden Noppen 48 nahe dem Übergang von rohrförmigem Körper 36 zum Übergangsabschnitt 40.
Der Kolben 44 der bevorzugten Ausführungsform hat ein Loch in seinem zentralen Abschnitt, das durch einen Stift 50 ausgefüllt ist, welcher mit dem weichen Material des Kolbens 44 verbunden ist. Der Stift 50 sorgt für Steifigkeit des Kolbens 44 und überträgt die Kräfte, die auf dem Kopf des Stifts 50 anliegen, auf den Kolben 44 und die verbundene Schraubenfeder 46. Der Kopf des Stifts 50 ist ausgebildet, um eine Verstopfung des Endes der Spritze oder einer anderen Vorrichtung zu verhindern, die für die Injektion von Flüssigkeit durch die nadelfreie Zugangsvorrichtung 34 verwendet wird. Eine Wischdichtung 52 ist am Umfang des Kolbens 44 in der Nähe seines Kopfes vorgesehen. Die Wischdichtung 52 wirkt als Abdichtung des oberen Endes des Kanals 42 und des Injektionszugangsports 32, wenn der Kolben 44 in seiner normalen Position ist. Die Wischdichtung 52 wirkt auch zur Säuberung des Kanals 42 und der inneren Oberfläche der Kappe 38, nachdem die Flüssigkeit durch die nadelfreie Zugangsvorrichtung 34 injiziert worden ist. Flusskanäle 54 sind vorgesehen an der inneren Oberfläche der Kappe 38 nahe ihrem unteren Ende, um ein Umströmen der Wischdichtung 52 zu erlauben, wenn eine Spritze in den Injektionszugangsport 32 eingefügt worden ist.
Der Kolben 44 umfasst auch eine sich nach außen erstreckende Lippe 56 nahe seinem unteren Ende, welche gegen einen Dichtring 58 am unteren Abschnitt der Kappe 38 anliegt, um ein Ventil zu bilden, um zu verhindern, dass Flüssigkeit innerhalb des Y-Adapters unbeabsichtigt durch den Injektionszugangsport 32 herausdringt. Die Lippe 56 des Kolbens 44 dient auch dazu, den Kolben 44 und Stift 50 innerhalb der nadelfreien Zugangsvorrichtung 34 zurückzuhalten.
Die nadelfreie Zugangsvorrichtung 34 arbeitet wie folgt. Wenn eine Spritze (nicht gezeigt) in den Injektionszugangsport 32 eingefügt wird, kontaktiert die Spitze der Spritze das obere Ende des Stifts 50. Wenn die Spitze der Spritze in den Kanal 42 eingedrückt wird, wird die Schraubenfeder 46 komprimiert, und der Kolben 44 und der Stift 50 werden nach unten in den rohrförmigen Körper 36 geschoben. Der Kolben 44 und der Stift 50 werden nach unten geschoben, bis die Wischdichtung 52 gerade unterhalb der oberen Enden der Flusskanäle 54 ist. In dieser Position liegt die äußere Oberfläche einer standardmäßigen Spritze gegen die innere Oberfläche der Kappe 38 an. Die Flüssigkeit wird durch die Spritze injiziert, strömt dann aus der Spitze heraus, über das obere Ende des Stifts 50, durch die Flusskanäle 54, um den Kolben 44 herum und durch den Injektionszugangsdurchgang 30. Die injizierte Flüssigkeit wird dann mit der intravenösen Flüssigkeit gemischt, die durch den Y-Adapter 10 fließt, und wird dann nachfolgend dem Patienten verabreicht. Nach der Injektion der Flüssigkeit wird die Spritze von dem Injektionszugangsport 32 zurückgezogen. Die Schraubenfeder 46 zwingt den Kolben 44 und den Stift 50, beim Rückzug der Spitze der Spritze sich aufwärts in den Kanal 42 zu bewegen.
Alternativ können andere Typen nadelfreier Zugangsvorrichtungen in den Y-Adapter der vorliegenden Erfindung eingebaut werden. Z.B. kann der Y-Adapter der vorliegenden Erfindung zusammengebaut werden mit irgendeiner der nadelfreien Zugangsvorrichtungen, die im U.S.-Patent Nr. 5,360,413 offengelegt sind.
Obgleich die gezeigte bevorzugte Ausführungsform eine Y-Form hat, kann jede Konfiguration wie etwa eine T-Form verwendet werden. Jedoch wird die Y-Form bevorzugt, weil Flüssigkeiten, die durch die nadelfreie Zugangsvorrichtung injiziert werden, in die Richtung ausgerichtet sind, welche mit der Fließrichtung der intravenösen Flüssigkeiten zusammenfällt, die durch das Y-Adaptergehäuse 12 strömen (d.h. durch den Einlassdurchgang 16 bzw. den Auslassdurchgang 18).

Claims

Nadelfreier Y-Adapter für die Verwendung mit intravenösen Verabreichungssystemen, das umfasst: – (a) einen Einlassdurchgang (16), der in einem Einlassport (22) endet; – (b) einen Auslassdurchgang (18), der in einem Auslassport (26) endet; und – (c) einen Injektionszugangsdurchgang (20), der in einem Injektionszugangsport (32) endet, wobei der Injektionszugangsdurchgang eine nadelfreie Zugangsvorrichtung umfasst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Injektionszugangsdurchgang in Nachbarschaft zu dem Einlassdurchgang (16) und dem Auslassdurchgang (18) liegt und einen elliptischen oder ovalen Querschnitt hat.
Nadelfreier Y-Adapter nach Anspruch 1, wobei der Y-Adapter umfasst: ein Y-förmiges Gehäuse (12) mit einem ersten Zweig, einem zweiten Zweig und einem dritten Zweig, wobei der erste Zweig den Einlassdurchgang (16) bildet, der zweite Zweig den Auslassdurchgang (18) bildet und der dritte Zweig den Injektionszugangsdurchgang (20) bildet.
Nadelfreier Y-Adapter nach Anspruch 1, wobei der Einlassdurchgang (16) und der Auslassdurchgang (18) eine gemeinsame zentrale Achse haben.
Nadelfreier Y-Adapter nach Anspruch 3, wobei der Injektionszugangsdurchgang (20) eine zentrale Achse umfasst, welche die zentrale Achse des Einlassdurchgangs (16) in einem spitzen Winkel schneidet.
Nadelfreier Y-Adapter nach Anspruch 3, wobei der Injektionszugangsdurchgang (20) eine zentrale Achse umfasst, welche die gemeinsame zentrale Achse des Einlassdurchgangs (16) und des Auslassdurchgangs (18) in einem rechten Winkel schneidet.
Nadelfreier Y-Adapter nach Anspruch 1, wobei der Einlassport (22) und der Auslassport (26) jeweils konfiguriert sind, um mit dem IV-Schlauchsystem verbunden zu werden.
Nadelfreier Y-Adapter nach Anspruch 1, wobei die nadelfreie Zugangsvorrichtung ein Ventil umfasst, das durch einen beweglichen Kolben (44) gebildet wird, der gegen einen Ventilsitz (58) vorgespannt ist, wobei der bewegliche Kolben durch eine Schraubenfeder (46) gegen den Ventilsitz vorgespannt wird.
Nadelfreier Y-Adapter nach Anspruch 1, wobei die nadelfreie Zugangsvorrichtung ferner eine Wischdichtung (52) umfasst, wobei die Wischdichtung durch den beweglichen Kolben (44) gebildet wird.