DE2621542A1 - Infusionsvorrichtung fuer parenterale fluessigkeiten - Google Patents

Infusionsvorrichtung fuer parenterale fluessigkeiten

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Description

F ATE NT ANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER&HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
05 29 SS-2 HNKl. D ΡΠΙΆΒΓΙ SPH M ID-STR A SSF "> WECIISELBANKMCNCHENNr 31t*-h5111
O3 -v SU- «λα bUOAKU-il-rlAHU MKASIt. DRESDNER BANK MÜNCHEN 3914975
TELEFON: {035} £63193, 663)91 - 92 D-SOOO MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 162) ^7 - SO".
TF-I-KG3AMM& ELLIPSOID MENCHiEN
Baxter Laboratories, Inc.
Morton Grove, 111., V. St .A. K JUf fflß
Infusionsvorrichtung für parenterale Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Infusionsvorrichtung für parenterale Flüssigkeiten mit einer flexiblen bzw. biegsamen Schlauchleitung, Mitteln zum Verbinden des einen Endes der Schlauchleitung mit einem ein Blutgefaßt durchstechendes Mittel, Mitteln zum Verbinden des anderen Endes der Schlauchleitung mit einem Vorrat für parenterale Flüssigkeit, einer Tropfkammer, die an ihrem oberen Ende ein rohrförmiges Tropfenformelement mit gegenüber dem Innendurchmesser der Schlauchleitung verkleinertem Innendurchmesser aufweist, und durch eine etwa auf halber Länge vorgesehene bzw. zwischengefügte Stelle, die einen potentiellen Zutritt von Außenluft zum Inneren der Vorrichtung ermöglicht und die stromab der Tropfkammer angeordnet ist.
Bei der Infus ion von intravenös zu verabreichenden Flüssigkeiten, wie psrenteralen Lösungen, wünschen die Arzte häufig eine Anschlußncglichkeit für zwei verschiedene Behälter mit parenteraler Lösung an ein und dieselbe Infusions-
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vorrichtung, die mit einer einzigen Intravenös-Infusionsnadel in Verbindung steht, welche ihrerseits an das Venensystem eines Patienten angeschlossen ist. Die von der Firma Travenol Laboratories, Inc., Deerfield, 111./USA, unter dem eingetragenen Warenzeichen CONTINU-PLO vertriebene Intravenöslösungsvorrichtung verwendet z.B. eine StrömungsmittelfiSchlauchleitung, die am einen Ende einen Anschluß für die Verbindung mit einem eine parenterale Lösung enthaltenden Beutel bzw. einer Flasche und am anderen Ende einen Nadelanschluß für die intravenöse Verbindung mit einem Patienten aufweist. In der Anordnung ist ein Y- bzw. Gabelstück vorgesehen, das mit einer Intravenöslösungsanordnung, z.B. der von der gleichen Firma unter dem eingetragenen Warenzeichen ADD-A-LINE vertriebenen Vorrichtung, verbindbar ist. Diese zuletzt genannte Anordnung ist am anderen Ende mit einem zweiten Vorrat für parenterale Lösung verbindbar.
Mit einer Kombination aus den beiden genannten Infusionsanordnungen für parenterale Lösungen können mithin zwei verschiedene Lösungen verabreicht werden. Beispielsweise kann die erstgenannte Anordnung als erste Infusionsvorrichtung an einen Behälter mit einer Normalsalz- oder Dextroselösung angeschlossen werden«. Die zweite Anordnung kann dabei als zweite Infusionsvorrichtung in Verbindung mit der ersten Vorrichtung an einen Behälter für antibiotische Lösung angeschlossen werden. Auf diese Weise kann dem Patienten langsam und ununterbrochen tropfenweise Normalsalz- oder Dextroselösung verabreicht werden, um dabei eine effektive parenterale bzw. Nährflüssigkeitsverbindung mit dem Venensystem des
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Patienten aufrechtzuerhalten. Diese Anordnung ermöglicht zudem die sofortige, intermittierende Verabreichung bzw. Infusion von Antibiotika nach Bedarf über einen bestimmten Zeitraum hinweg.
Während eine kontinuierliche Tropfzufuhr von Normalsalzoder Dextroselösung erforderlich ist, um eine Blutverklumpung in der Nadel zu verhindern, ist es im allgemeinen wünschenswert, daß die Gesamtmenge dieser kontinuierlich verabreichten Lösung sehr klein ist. Tatsächlich kann dabei die gewünschte Durchflußmenge so klein sein, daß die bisher verwendete Tropfkammer einer Infusionsvorrichtung Tropfen (etwa 10 Tropfen pro cnr der verabreichten Flüssigkeit) bildet, die groß genug sind, um so unregelmäßig vom Tropfenformer der Tropfkammer herabzufallen, daß es schwierig und zeitraubend wird, die Tropfgeschwindigkeit bzw. -menge genau zu bestimmen. Die Flüssigkeitsinfusions-Gesamtmenge läßt sich bei dieser Vorrichtung daher nicht ohne weiteres regulieren.
Unter Berücksichtigung dieses Umstands werden im Handel Infusionsvorrichtungen für parenterale Lösungen angeboten, bei denen in der Tropfkammer ein kleines Tropfenformrohr vorgesehen ist, das typischerweise einen Innendurchmesser von etwa 0,51 - 0,76 mm besitzen kann. Ein derart enges Tropfenformrohr in einer Tropfkammer vermag kleinere Tropfen, z.B. etwa 60 Tropfen pro cm^ der verabreichten Flüssigkeit zu bilden. Bei der gleichen niedrigen Durchflußmenge fallen daher die Flussigkeitstropfen durch diese Tropfkammer mit dem Sechsfachen der Häufigkeit, die durch eine Tropfkammer mit großem Tropfenformer bei 10 Tropfen pro cm geboten wird.
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Obgleich sich die beschriebene, kleine Tropfen bildende Anordnung zufriedenstellend für die Bestimmung des Durchflusses durch eine Infusionsvorrichtung bei niedrigen Durchflußmengen eignet, entsteht eine Schwierigkeit in dem Fall, in welchem zwei Lösungsvorräte für die intermittierende, abwechselnde Flüssigkeitsinfusion in einen Patienten über eine einzige Nadel zusammengeschaltet sind. Das Problem besteht dabei darin, daß dann, wenn in einer Tropfkammer ein kleines Tropfenformelement vorgesehen ist und eine höhere Gesamt-Flüssigkeitsdurchflußmenge gewünscht wird, ein Saugdruck (suction pressure head) in der Schlauchleitung stromab der Tropfkammer entstehen kann, Dies beruht darauf, daß ein kleines Tropfenformelement möglicherweise einen für das Wiederfüllen der Vorrichtung unzureichenden Flüssigkeitsstrom liefert, wenn die Lösung dem Patienten mit hoher Durchflußmenge verabreicht wird, und zwar mit Unterstützung durch den Gefälledruck der Flüssigkeitssäule in der Infusionsvorrichtung (oder wahlweise durch eine Pumpe)„
Wenn bei solchen mit Gefälledruck arbeitenden Vorrichtungen die Anschlußstelle der zweiten Anordnung an die erste Anordnung vom Patienten entfernt und nahe der genannten Tropfkammer angeordnet ist, kann infolgedessen beim Leerwerden des an die zweite Anordnung angeschlossenen Vorrats für parenterale Lösung über die zweite Anordnung Luft in die Infusionsvorrichtung für parenterale Lösung eingesaugt werden. Der gleiche Effekt kann auch bei mit Förderpumpen arbeitenden Vorrichtungen auftreten.
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Bei der anschließenden Infusion einer zweiten Teilmenge an Lösung vom ersten Vorrat für parenterale Lösung aus kann dann tatsächlich Luft in das Venensystem des Patienten eingetrieben werden, was höchst unerwünscht und gefährlich ist. Wenn das Vorhandensein von Luft festgestellt wird, kann es sich außerdem als erforderlich erweisen, die Anordnungen abzutrennen und zum Austreiben der Luft erneut vorzufüllen.
Das genannte Problem besteht immer dann, wenn in der Vorrichtung, speziell in ihrem Oberteil in der Gebrauchsstellung, eine Luftzutrittsstelle vorhanden ist, wobei durch einen entstehenden, beträchtlichen Saugdruck Luft in die Vorrichtung angesaugt werden kann.
Obgleich dieses Problem bei mit Gefälledruck arbeitenden Vorrichtungen dadurch gemildert werden kann, daß die Luftzutrittsstelle tiefer und näher am Patienten angeordnet wird, kann sich dies ebenfalls als unerwünscht erweisen, da hierbei diese Stelle in die Reichweite des Patienten verlagert wird und somit leichter einem Eingriff o.dgl. zugänglich ist. Darüber hinaus führt eine tiefergelegte Verbindung zwischen Primär- und Sekundäranordnung leichter zu einem Verwickeln bzw. Verheddern von Schlauchleitungen am Bett des Patienten«
Aufgabe der Erfindung ist damit die Ausschaltung der vorstehend geschilderten Schwierigkeiten durch Schaffung einer zweckmäßigen Einrichtung, mit deren Hilfe eine Infusionsvorrichtung sicher bei einem Patienten angewandt werden kann, auch wenn 1» ein verengtes Tropfenformelement verwendet wird und 2. eine Luftzutrittsstelle zur Vorrichtung in einer hochgelegenen Höhenlage nahe der Tropfkammer und nahe der
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aufgehängten Vorräte für parenterale Lösung, nämlich an einer vom Patienten entfernten Stelle, vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Infusionsvorrichtung der eingangs angegebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein stromab der Zulaßstelle angeordneter Abschnitt der biegsamen Schlauchleitung eine Bohrung mit im Vergleich zur Bohrungsgröße der restlichen Schlauchleitung verkleinertem Durchmesse aufweist und daß die Bohrung verkleinerten Durchmessers eine solche Länge und einen solchen Durchmesser besitzt, daß der Flüssigkeitsstrom durch diese Bohrung ausreichend stark gedrosselt wird, um im normalen Gebrauch die Entstehung eines Unteratmosphärendrucks in der Vorrichtung zwischen der verengten Bohrung und dem Tropfenformelement zu verhindern und dadurch auch das Ansaugen von Luft in die Schlauchleitung über die zwischengefügte Zulaßstelle zu verhindern.
Erfindungsgemäß lassen sich die Vorteile eines verengten Tropfenformelements der Tropfkammer realisieren, ohne daß das Risiko einer Luftinfusion in den Patienten in Kauf genommen werden muß. Dieses Risiko bestand bisher unweigerlich bei Verwendung einer solchen, kleine Tropfen formenden Tropfkammer in Verbindung mit zwei miteinander verbundenen Infusionsgeräten und getrennten Vorräten für parenterale Lösung.
Mit der Erfindung wird also eine Infusionsvorrichtung für parenterale Flüssigkeiten geschaffen, die eine Schlauchleitung, Mittel zum Verbinden des einen Endes der Schlauch-
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leitung mit einem ein Blutgefäß durchstechenden Mittel sowie Mittel zum Verbinden des anderen Endes der Schlauchleitung mit einem Vorrat für parenterale Flüssigkeit aufweist. Dabei ist auch eine Tropfkammer vorgesehen, die ein rohrförmiges Tropfenformelement mit gegenüber dem normalen Innendurchmesser der Schlauchleitung verkleinertem Innendurchmesser aufweist. Ein an einer Zwischenstelle der Länge der Schlauchleitung angeordneter Luftzulaß zur Herstellung einer Verbindung zwischen Innen- und Außen« seite der Vorrichtung ist in Strömungsrichtung hinter der Tropfkammer auf das Vorrichtungsende zu vorgesehen, welches das ein Blutgefäß durchstechende Mittel, etwa eine Nadel, trägt. Dieser Zulaß kann eine verschlossene Anschlußstelle für eine zweite Vorrichtung, ein poröses Reihenfiltergehäuse o.dgl., sein.
Erfindungsgemäß bildet ein in Richtung auf das die Infusionsnadel tragende Ende hin stromab des Luftzulasses angeordneter flexibler Abschnitt der Sehlauchleitung eine Bohrung mit im Vergleich zum Bohrungsdurchmesser der restlichen Schlauchleitung verkleinertem Durchmesser. Diese verengte Bohrung besitzt dabei eine solche Länge und einen solchen Durchmesser, daß der Flüssigkeitsstrom durch diese Bohrung genügend gedrosselt wird, um die Erzeugung eines Unteratmosphärendrucks in der Vorrichtung zwischen der verengten Bohrung und dem rohrförmigen Tropfenformelement zu verhindern. Die verengte Bohrung drosselt den Lösungsstrom zum Patienten in einem ausreichenden Maß, so daß das einen verkleinerten Innendurchmesser besitzende, rohrförmige Tropfenformelement die Vorrichtung zufriedenstellend mit zusätzlicher Lösung versorgen kann und somit die Entstehung von Unteratmosphärendruckbedingungen stromab des Tropfenformelements vermieden wird.
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Infolgedessen wird in die Schlauchleitung über einen LuTtzulaß, etwa eine mit einer in einer Zwischenposition befindlichen Anschlußstelle verbundene Infusionsvorrichtung, keine Luft eingesaugt, auch wenn die Lösung aus dieser Infusionsvorrichtung entleert worden ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Infusionsvorrichtung für parenterale Flüssigkeit, die mit ihren beiden Enden einmal an einen Vorrat für parenterale Lösung und zum anderen an das Venensystem eines Patienten angeschlossen ist, wobei eine zweite Infusionsanordnung für parenterale Lösung und ein entsprechender Vorrat über eine zwischengefügte Anschlußstelle mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden sind,
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Infusionsvorrichtung 10 eine Schlauchleitung 12, im folgenden einfach als Schlauch bezeichnet, auf, die typischerweise aus einem üblichen, biegsamen Vinylkunststoffschlauch bestehen kann. Am einen Ende der Vorrichtung ist ein Nadelanschluß 14 vorgesehen, der bei der dargestellten Ausführungsform eine Intravenös-Nadel l6 trägt, die ihrerseits in das Venensystem eines Patienten eingeführt ist. Außerdem ist eine übliche Latex-Blutrückschlagstelle 18 vorgesehen.
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Die ¥orrieihtiang kann ein zusätzliches Gabelstück 20 für die VeraforeieJtaang zusätzlicher Medikamente o.dgl. sowie eine Bollenklemme 22 oder eine andere, äquivalente Klemme zur Begeliang des Gesamtlösungsstroms zum Patienten enthalten.
ikn anderen Ende der Torrichtung 10 ist eine herkömmliche Ansehlußnadel 23 in einen eine parenterale Lösung enthaltenden Behälter 24 zur Entnahme seines Inhalts eingeführt· Eine Tropfkammer 2.6 weist ein rohrförmiges Tropfenformelement 28 auf, das bei der dargestellten Ausführungsform typischerweise aus einer Metallhülse mit einem verringerten Innendurchmesser von etwa 0,58 mm besteht und pro enr der es durchströmenden Flüssigkeit etwa 60 Tropfen bildet.
Ein Einwegeventil 30, typischerweise ein solches vom Schnabel- oder Lamellen-Typ (duckbill type), dient zur Verhinderung eines Rückstroms der parenteralen Lösung in den Behälter 24.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 1 ist die zwischengefügte Anschlußstelle, die einen möglichen Eintritt von Außenluft in das Innere der Vorrichtung zuläßt, ein Verzweigungs-Anschlußstück herkömmlicher Bauart, das für den Anschluß einer zweiten Infusionsanordnung J4 für parenterale Lösung dient. Vor der Verbindung mit der Anordnung 34 trägt das Anschlußstück 32 in seinem Arm 36 einen Verschluß, welcher die Vorrichtung gegenüber der Umgebung abdichtet, jedoch eine Verbindung der Anordnung 34 mit dem Inneren der Vorrichtung über eine Anschlußnadel 37 o.dgl. ermöglicht.
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Wie erwähnt, ist die zweite Anordnung 34 eine herkömmliche Infusionsvorrichtung mit einem biegsamen Schlauch 38, einer Rollenklemme 40 oder einer ähnlichen Strömungsregeleinrichtung und einer Tropfkammer 42. Eine Anschlußnadel 44 ist dabei mit einem zweiten Vorrat 46 für parenterale Lösung verbunden.
Das Tropfenformelement 48 der Tropfkammer 46 kann einen beliebigen Innendurchmesser besitzen, so daß es Tropfen einer angemessenen Größe bildet.
Der Lösungsvorrat 46 befindet sich gegenüber dem Lösungsvorrat 24 im Gebrauch in einer höheren Lage, so daß durch die Anordnung 34 hindurch ein erhöhter Staudruck entsteht. Aus diesem Grund ist auch das Einwegeventil 30 vorgesehen, um bei geöffneter Klemme 40 einen Aufwärtsstrom der Lösung zum ersten Lösungsvorrat 24 zu verhindern.
Erfindungsgemäß weist ein erstes, oberes Schlauchstück 50 der Vorrichtung 10 eine übliche Bohrung 52 mit einem vergleichsweise großen Innendurchmesser (vergl. Fig. 2) von z.B. etwa 1,27 - 3*8 mm und insbesondere etwa 2,54 mm auf. Ein solcher, üblicher Schlauch kann eine Wanddicke von etwa 0,254 - 0,64 mm und vorzugsweise etwa 0,48 mm besitzen.
Ein anderes Schlauchstück 54 der Vorrichtung 10 besitzt gemäß Fig. 3 eine Bohrung 56 mit verringertem oder verengtem Durchmesser. Dieses biegsame Schlauchstück 54 besitzt eine Länge von mindestens etwa 50,8 mm und vorzugsweise mindestens etwa 127 mm, und es weist eine Bohrung mit einem Durchmesser von etwa 0,254 - 1,02 mm auf. In spezieller Ausführungs-
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form kann das Sehlauchstück 54 eine Länge von etwa 609,5 mm aufweisen. Das Schlauchstück 54 kann dabei zur Kennzeichnung gefärbt sein.
Infolge der beschriebenen Ausbildung wird der Gesamtfluß durch die Vorrichtung 10 durch das Schlauchstück 54 bis zu einem Grad gedrosselt, der nötig ist, um die Entstehung eines Unteratmospharendruckzustands in der Nähe der Anschlußstelle 32 aufgrund des Gefällesogs (gravitiy suction) zu verhindern, der beispielsweise bei weit geöffneter Klemme 22 durch die in der Vorrichtung befindliche Flüssigkeitssäule unter der Anschlußstelle erzeugt wird. Falls beim Fehlen des Schlauchstücks 52I- ein solcher Unteratmosphärendruck auftreten würde, könnte beim Leerwerden des Behälters bzw. Vorrats 46 über die Anordnung 34 Luft in die Vorrichtung 10 eintreten, wenn die Klemme 22 im Offenzustand belassen werden würde. Diese Luft könnte sodann durch das Gewicht der weiteren, vom Lösungsvorrat 23 zugeführten parenteralen Lösung unter Überwindung des Venendrucks des Patienten in dessen Venensystem eintreten, so daß in den Blutgefäßen des Patienten Luftblasen auftreten würden.
Wenn ein einwandfrei bemessenes Stück eines Schlauches 54 mit verengter Bohrung vorgesehen wird, kann ein solcher Unterdruck nicht entstehen, so daß auch keine Luft über die Anschlußstelle 32 in die Vorrichtung eingesaugt wird. Die zweckmäßige Größe der Strömungsdrosselung kann durch Verlängern oder Verkürzen des Schlauchstücks 54 leicht gesteuert werden. Hierdurch wird die Strömungsdrosselung entsprechend erhöht oder verringert, ohne daß das Schlauchstück 54 durch ein anderes mit einer anderen Bohrungsgröße ersetzt zu werden braucht.
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Außerdem vermindert das Schlauchstück 54 die Möglichkeit für ein ungewolltes "Überfluten" des Patienten durch einen .übermäßigen Zustrom an parenteraler Lösung. Außerdem läßt sich bei Vorrichtungen gemäß der Erfindung eine Durchfluß- oder Strömungsregelung durch Änderung der Höhenlage der Behälter 24, 26 vornehmen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß ein Schlauch 54 mit vorzugsweise vergrößerter Wanddicke von etwa 1,02 - 2,03 mm, typischerweise von etwa 1,45 mm, bei der Anbringung in U-förmiger Anordnung am Arm des Patienten nicht so leicht abknickt wie eine übliche Schlauchleitung.
Gewünschtenfalls kann die Anschlußstelle 32 durch eine entlüftende Reihenfiltervorrichtung zum Ablassen von Luft aus der Infusionsvorrichtung ersetzt werden. Ebenso kann die Anschlußstelle 32 durch einen beliebigen anderen Anschluß ersetzt werden, welcher die Möglichkeit für einen Luftzutritt bietet, z.B. durch ein T-Stück, eine Latex-Injektionsblase, Filtergehäuse mit angeformten Injektionsstellen oder im voraus angebrachte Zusatz-Medikamentinfusionsstellen ähnlich der Anordnung 34.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Infusionsvorrichtung für parenterale Flüssigkeiten mit einer flexiblen bzw. biegsamen Schlauchleitung, Mitteln zum Verbinden des einen Endes der Schlauchleitung mit einem ein Blutgefäß durchstechenden Mittel, Mitteln zum Verbinden des anderen Endes der Schlauchleitung mit einem Vorrat für parenterale Flüssigkeit, einer Tropfkammer, die an ihrem oberen Ende ein rohrförmiges Tropfenformelement mit gegenüber dem Innendurchmesser der Schlauchleitung verkleinertem Innendurchmesser aufweist, und durch eine etwa auf halber Länge vorgesehene bzw. zwischengefügte Stelle, die einen potentiellen Zutritt von Außenluft zum Inneren der Vorrichtung ermöglicht und die stromab der Tropfkammer angeordnet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß ein stromab der Zulaßstelle (32) angeordneter Abschnitt (52O der biegsamen Schlauchleitung (50) eine Bohrung (56) mit im Vergleich zur Bohrungsgröße der restlichen Schlauchleitung verkleinertem Durchmesser aufweist und daß die Bohrung verkleinerten Durchmessers eine solche Länge und einen solchen Durchmesser besitzt, daß der Flüssigkeitsstrom durch diese Bohrung ausreichend stark gedrosselt wird, um im normalen Gebrauch die Entstehung eines Unteratmosphärendrucks in der Vorrichtung (lO) zwischen der verengten Bohrung (56) und dem Tropfenformelement (28) zu verhindern und dadurch auch das Ansaugen von Luft in die Schlauchleitung über die zwischengefügte Zulaßstelle (32) zu verhindern.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß die Zulaßstelle eine Anschlußstelle zur Herstellung einer Verbindung mit einer anderen Infusionsanordnung für parenterale Flüssigkeit ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengefügte Zuläßstelle in Strömungsverbindung mit dem einen Ende einer zweiten Infusionsanordnung (34) für parenterale Flüssigkeit steht, die eine Schlauchleitung aufweist und deren anderes Ende mit einem Vorrat für parenterale Flüssigkeit verbindbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zwischengefügten Zulaßstelle und dem Anschlußmittel für den Flüssigkeitsvorrat (24) ein Einwegeventil (30) angeordnet ist, das einen Flüssigkeitsstrom vom Anschlußmittel für den Flüssigkeitsvorrat zur zwischengefügten Zulaß- oder Anschlußstelle (32) ermöglicht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfkatnner ein rohrförmiges Tropfenformelement mit einer Bohrung mit einem Durchmesser von etwa o,51 - 0,76 um zur Ermöglichung der Bildung kleiner Flüssigkeitstropfen zwecks besserer Überwachung der Druchflußmenge aufweist, daß der Durchmesser der Bohrung des Schlauchabschnitts mit der verengten Bohrung etwa 0,254 - I,o2 mm beträgt und daß dieser Schlauchabschnitt eine Länge von mindestens 5o,8 mm besitzt.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichent, daß die Zulaßstelle eine Anschlußstelle zur Herstellung einer Verbindung mit einer zweiten Infusionsanordnung oder -Vorrichtung für parenterale Flüssigkeit ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des die verengte Bohrung aufweisenden Schlauchabschnitts zur Verminderung eines Abknickens größer ist als die Wanddicke der restlichen Schlauchleitung,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Infusionsanordnung mit einem Vorrat parenteraler Flüssigkeit in Verbindung steht, von denen der zweite Vorrat mit der zweiten Anordnung verbunden und in einer höheren Höhenlage als der erste Flüssigkeitsvorrat angeordnet ist, um bei eingeleiteter Strömung eine bevorzugte Strömung aus dem zweiten Flüssigkeitsvorrat druch die zweite Infusionsanordnung zu gewährleisten.
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