DE3143456A1 - Infusionsgeraet - Google Patents

Infusionsgeraet

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Publication number
DE3143456A1
DE3143456A1 DE19813143456 DE3143456A DE3143456A1 DE 3143456 A1 DE3143456 A1 DE 3143456A1 DE 19813143456 DE19813143456 DE 19813143456 DE 3143456 A DE3143456 A DE 3143456A DE 3143456 A1 DE3143456 A1 DE 3143456A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
infusion device
drip chamber
transfer tube
chamber
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19813143456
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 3507 Baunatal Herlitze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
B Braun Melsungen AG
Original Assignee
B Braun Melsungen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by B Braun Melsungen AG filed Critical B Braun Melsungen AG
Priority to DE19813143456 priority Critical patent/DE3143456A1/de
Publication of DE3143456A1 publication Critical patent/DE3143456A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/165Filtering accessories, e.g. blood filters, filters for infusion liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1411Drip chambers

Description

  • Infusionsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Infusionsgerät mit einer Tropfkammer, die an einem Ende einen Einstechdorn und am gegenüberliegenden Ende einen überleitungsschlauch aufweist, und mit einem in der Tropfkammer vor der in den überleitungsschlauch führenden Auslaßöffnung angeordneten Filter, der eine Auslaßkammer im Innern der Tropfkammer umschließt Flüssigkeiten, z.B. Infusionslösungen, werden Patienten über ein Infusionsgerät appliziert. Die Flüssigkeiten befinden sich in einem durch einen Verschlußstopfen keimdicht verschlossenen Behältnis, das mit nach unten weisendem Verschlußstopfen aufgehängt wird,nachdem der Verschluß stopfen zuvor von dem Einstechdorn des Infusionsgerätes durchstochen worden ist. Der Einstechdorn weist einen längslaufenden Kanal auf, der in die Tropfkammer hineinführt. Aus der Tropfkammer gelangt die Flüssigkeit durch den überleitungsschlauch, der mit einer Dosiervorrichtung und oder mit einem Absperrteil versehen sein kann, zum Patienten. Es ist auch bekannt, im Zuge des überleitungsschlauches eine Zuspritzeinrichtung anzubringen, um der Flüssigkeit Medikamente o.dgl. zuspritzen zu können.
  • Bei den bekannten Infusionsgeräten besteht die Gefahr, daß Feststoffpartikel, die in der Infusionslösung enthalten sind oder die durch den beim Perforieren des Verschlußstopfens mit dem Einstechdorn in die Flüssigkeit gelangen, durch den überleitungsschlauch dem Blutkreislauf des Patienten zugeführt werden. Zur Vermeidung derartiger Partikelkontaminationen ist es bekannt, in der Tropfkammer einen 15 #m-Flächenfilter anzubringen, der eine über der Auslaßöffnung der Trockenkammer befindliche Auslaßkammer umschließt. Ein derartiger Flächenfilter is-t jedoch relativ grob und er ist lediglich imstande, einen kleinen Prozentsatz der Gesamtheit aller in Infusionsbehältnissen auftretenden Partikel zurückzuhalten. Die Verwendung engermaschiger Filter in Tropfkammern scheitert daran, daß in diesen Filtern Lufteinschlüsse entstehen, die den Durchgang der Flüssigkeit behindern und die Gefahr hervorrufen, daß Luftbläschen in das Blutsystem des Patienten gelangen.
  • Man ist daher dazu übergegangen, Partikel filter mit einem freien Durchmesser von 5 ßm in den überleitungsschlauch einzuhallen. Diese Lösung erfordert jedoch einen hohen Aufwand, ohne daß die Bildung von Lufteinschlüssen im Filter vollständig vermieden werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Infusionsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen hohen Anteil der in der Infusionslösung enthaltenen oder beim Perforieren des Verschlußstopfens in die Infusionslösung hineingetragenen Partikel vom Patienten fernhält, die Bildung von Lufteinschlüssen verhindert und somit Luftbläschen vom Blutsystem des Patienten fernhält, und das gegenüber den üblichen Infusionsgeräten einen nur geringen zusätzlichen Aufwand erfordert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die von dem Filter umschlossene Auslaßkammer eine Deckelwand mit einer Entlüftungsöffnung aufweist.
  • Durch die Entlüftungsöffnung werden Lufteinschlüsse, die sich im Filter oder in der Auslaßkammer der Tropfkammer bilden, in den oberen Bereich der Tropfkammer abgeleitet.
  • Auf diese Weise ist die Verwendung von relativ engmaschigen Filtern möglich, ohne daß die Gefahr besteht, daß Luft durch den überleitungsschlauch zum Patienten gelangt. Da die Luft aus der Auslaßkammer heraus frei in den oberen Bereich der Tropfkammer aufsteigen kann, gelangt sie schließlich durch den Kanal des Einstechdornes hindurch in das Infusionsbehältnis. Auch in engmaschigen Filtern können sich daher keine Lufteinschlüsse über längere Zeit halten, weil die Luftbläschen durch die Entlüftungsöffnung der Deckelwand hindurch aufsteigen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung schließt sich an die Entlüftungsöffnung ein parallel zur Längsachse der Tropfkammer verlaufendes offen auslaufendes Entlüftungsrohr an. Das obere Ende des Entlüftungsrohres befindet sich innerhalb der>Tropfkammer in einer Position, bis zu der die Flüssigkeit in der Tropfkammer normalerweise nicht aufsteigt. Es befindet sich daher in einem Gasraum, in den die auf dem Filter aufsteigende Luft gelangt: Vorzugsweise endet das Entlüftungsrohr oberhalb des unteren Endes eines sich an den Einstechdorn anschließenden Rohrstutzens. Das Entlüftungsrohr darf natürlich nicht in der Fallinie unter dem Rohrstutzen angeordnet sein, weil sonst die aus dem Rohrstutzen herabtropfende Infusionslösung in das Entlüftungsrohr eindringen würde. Demnach wird das Entlüftungsrohr gegenüber der Längsachse der Topfkammer versetzt angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Dekkelwand des Filters schräg zur Längsachse der Tropfkammer und die Entlüftungsöffnung ist in der Nähe des oberen Endes der Deckelwand angeordnet. Die Infusionslösung tropft hierbei auf die geschlossene Deckelwand des Filters und da diese Deckelwand schräg zur Tropfkammerachse verläuft, wird die Infusionslösung in den Ringraum zwischen der zylindrischen Filterwand und der Tropfkammerwand geleitet.
  • Beim Auftropfen auf die schräge Deckelwand wird die Entstehung von Spritzern vermieden, wodurch der Entstehung von Lufteinschlüssen in der Flüssigkeit zusätzlich vorgebeugt wird.
  • Die Maschenweite des Filters ist kleiner als 15 ßm, vorzugsweise kleiner als 10 Rm und insbesondere kleiner als 5 ßm. Es lassen sich Filter bis zu einer Durchlaßweite von 1 ßm einsetzen. Daher werden selbst kleine Partikel wirksam von dem Filter zurückgehalten.
  • In der Tropfkammer können zur Durchführung einer Kaskadenfiltration mehrere zylindrische Filterkerzen ineinander angeordnet werden, deren Maschenweiten von außen nach innen abnehmen. So kann die Maschenweite des äußeren Filters 50 ßm und die des inneren Filters 10 ßm betragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der überleitungsschlauch in der Nähe eines an seinem Ende vorgesehenen Anschluß stückes eine Zuspritzeinrichtung auf, die in einem Zuspritzkanal einen weiteren Filter enthält. Dieser weitere Filter verhindert das Eindringen von Partikeln durch die Zuspritzeinrichtung in das Blutsystem des Patienten. Möglich ist auch der Einsatz von Zuspritzeinrichtungen, die ein Ventil enthalten, wobei die Filtrierung des Injektats über einen externen Filter erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Filtration von Feinpartikeln im Bereich der Tropfkammer ist deshalb sinnvoll, weil Partikel erfahrungsgemäß nur aus dem Flüssigkeitsbehältnis und nicht aus dem überleitungsschlauch kommen. Der Uberleitungsschlauch wird unter Reinraumbedingungen maschinell gefertigt und verarbeitet und nach seiner Extrusion sofort an beiden Enden abgeschweißt. Im Zuge des überleitungsschlauches ist daher keine Partikelfiltration mehr erforderlich, wenn zu Beginn des überleitungsschlauches in der Tropfkammer eine wirksame Filtration der aus dem Flüssigkeitsbehältnis kommenden Partikel erfolgt.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Infusionsgerät, Fig; 2 eine Explosionsdarstellung des in dem Infusionsgerät der Fig. 1 verwendeten Filters und Fig. 3 einen Längsschnitt des Filters.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Infusionsgerät weist eine langgestreckte Tropfkammer 10 auf, die aus zwei axial gegeneinandergesetzten Hälften 11 und 12 besteht. Die Tropfkammerhälften 11 und 12 weisen gegeneinandergesetzte Flansche auf, die umspritzt sind, so daß die beiden Gehäusehälften eine dicht nach außen abgeschlossene Tropfkammer 13 umschließen.
  • An dem oberen Ende der oberen Gehäusehälfte 11 befindet sich der nach außen abstehende Einstechdorn 14, der einen längslaufenden Kanal 15 aufweist, der sich an seinem oberen Ende verzweigt (nicht dargestellt). Der Einstechdorn 14 dient zum Durchstechen des Stopfens eines Flüssigkeitsbehältnisses. Aus dem luftdicht verschlossenen Flüssigkeitsbehältnis fließt dann durch den Kanal 15 des Einstechdornes 14 Flüssigkeit in das Innere der Kammer 13.
  • Am Boden der unteren Gehäusehälfte 12 befindet sich eine Auslaßöffnung, an die der überleitungsschlauch 16 abdichtend angesetzt ist, so daß die die Tropfkammer 13 durch die Auslaßöffnung verlassende Flüssigkeit in den überleitungsschlauch 16 gelangt. Im Zuge des flexiblen überieitungsschlauches 16 ist eine Schlauchklemme 17 vorgesehen, durch die der überleitungsschlauch ganz oder teilweise abgeklemmt werden kann, um die Flüssigkeitszufuhr zum Patienten zu dosieren bzw. abzusperren. Das Ende des überleitungsschlauches 16 weist ein Anschlußstück 18 auf, an dem eine Zuspritzeinrichtung 19 vorgesehen ist. Die Zuspritzeinrichtung 19 weist einen (nicht dargestellten) Zuspritzkanal auf, in dem ein Filter angeordnet ist und der im Anschluß an den Filter in den den Kanal des überleitungsschlauches 16 fortsetzenden Längskanal des Anschlußstückes 18 mündet. Durch die Zuspritzeinrichtung 19 können Medikamente o.dgl. nach Filtrierung in den Weg der den überleitungsschlauch 16 durchfließenden Flüssigkeit injiziert werden.
  • In der Tropfkammer 13 befindet sich der Filter 20, bei dem es sich im vorliegenden Fall um einen zylindrischen Flächenfilter handelt. Dieser Filter 20 weist einen zylindrischen Mantel 21 aus einem Filtermaterial auf. Der untere Rand des Mantels 21 liegt in einer rechtwinklig zur Längsachse des Mantels 21 verlaufenden Ebene, während der obere Rand des Mantels 21 schräg abgeschnitten ist, d.h.
  • in einer schräg zur Längsachse des Mantels 21 verlaufenden Ebene liegt. Der an seinem oberen und an seinem unteren Ende offene Mantel 21 ist in einem Rahmen 22 befestigt, der einen unteren Ring 23, zwei vertikale Stege 24 und eine geschlossene oberen Deckelwand 25 aufweist. In den Rahmen 22 ist der Mantel 21 derart eingesetzt, daß sein unterer Rand fest mit der Innenseite des Ringes 23 und sein schräger oberer Rand fest mit der Unterseite der Deckelwand 25 verbunden ist. Die Streben 24 laufen längs der Wand des Mantels 21 auf dessen Außenseite. Sie verbinden den Ring 23 mit der Deckelwand 25.
  • Der Ring 23 ist passend in eine Einschnürung 26 am unteren Ende des Gehäuseteiles 12 eingesetzt und dort abdichtend befestigt.
  • Die aus dem Kanal 15 in die Tropfkammer 13 herabtropfende Flüssigkeit fällt auf die schräge Deckelfläche 25 und von dort in den Ringraum zwischen dem Mantel 21 und der Umfangswand des Gehäuseteiles 12. Von dort dringt die Flüsx sigkeit radial durch den Mantel 21 hindurch in das Innere der von dem Mantel 21 umschlossenen Auslaßkammer. Durch die Öffnung des Ringes 23 fließt die Flüssigkeit dann durch die Auslaßöffnung in den Uberleitungsschlauch 16.
  • Im oberen Bereich der Deckelwand 25 befindet sich die Entlüftungsöffnung 26, durch die Luft aus der von dem Mantel 21 umschlossenen Auslaßkammer in den oberen Bereich der Tropfkammer 13 aufsteigen kann. An die Entlüftungsöffnung 26 schließt sich der frei nach oben aufragende Rohrstutzen 27 an, der entlang der Wand des Tropfkammergehäuses 10 verläuft und oberhalb des unteren Endes eines Rohrstutzens 28 endet. Der Rohrstutzen 28 bildet die in die Tropfkammer 13 hineinrangende Verlängerung des Einstechdornes 14.
  • Der aus dem Mantel 21 und dem Rahmen 22 bestehende Filter 20 ist im vorliegenden Fall als Filterkerze ausgebildet, die separat gefertigt und vor dem Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile 11 und 12 in die Einschnürung 26'des Gehäuseteiles 12 eingesetzt wird. Anstelle des Mantels 21 können auch mehrere Mäntel aus Filtermaterial koaxial-zueinander angeordnet sein, wobei die Durchlaßweite von außen nach innen abnimmt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE Infusionsgerät mit einer Tropfkammer, die an einem Ende einen Einstechdorn und am gegenüberliegenden Ende einen überleitungsschlauch aufweist, und mit einem in der Tropfkammer vor der in den Überleitungsschlauch führenden Auslaßöffnung angeordneten Filter, der eine Auslaßkammer im Innern der Tropfkammer umschließt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Auslaßkammer eine Deckelwand (25) mit einer Entlüftungsöffnung (26) auf#weist.
  2. 2. Infusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Entlüftungsöffnung (26) ein parallel zur Längsachse der Tropfkammer (13) verlaufendes Entlüftungsrohr (27) anschließt.
  3. 3. Infusionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (27) oberhalb des unteren Endes eines sich an den Einstechdorn (14) anschliessenden Rohrstutzens (28) endet.
  4. 4. Infusionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelwand (25) schräg zur Längsachse der Tropfkammer (13) verläuft und daß die Entlüftungsöffnung (26) in der Nähe des oberen Endes der Deckelwand (25) angeordnet ist.
  5. 5. Infusionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des Filters (22) kleiner ist als 15 ßm.
  6. 6. Infusionsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des Filters kleiner ist als 10 ßm und vorzugsweise kleiner als 5 ßm.
  7. 7. Infusionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zylindrische Filterkerzen ineinander angeordnet sind, deren Maschenweiten von außen nach innen abnehmen.
  8. 8. Infusionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der überleitungsschlauch (16) in der Nähe eines an seinem Ende vorgesehenen Anschlußstückes (18) eine Zuspritzeinrichtung (19) aufweist, die in einem Zuspritzkanal einen weiteren Filter enthält.
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