DE69723016T2 - Photographisches Entwicklungsgerät mit Filteranordnung - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/153Anti-leakage or anti-return valves
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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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Description

  • Die Erfindung betrifft fotografische Entwicklungsgeräte und verbesserte Filter- und Rohrabzweigungsanordnungen zur Verwendung in solchen Geräten.
  • Fotografische Entwicklungsgeräte nach dem Stand der Technik sind in der Regel mit einem im Umwälzsystem angeordneten Filter zum Ausfiltern von Partikeln in der umgewälzten Entwicklerlösung versehen. Bevor das Filtermaterial ausgetauscht werden kann, muss sich der Bediener davon überzeugen, dass der Lösungsspiegel des dem Filter zugeordneten Tanks in dem Entwicklungsgerät unter dem Flüssigkeitsspiegel in der Filteranordnung liegt. Dazu muss im Allgemeinen der Flüssigkeitsspiegel im Entwicklungstank gesenkt werden. Der Bediener muss dann den Filterdeckel vorsichtig abnehmen und das Filtermaterial entfernen und durch sauberes Filtermaterial ersetzen. Dabei gelangt gewöhnlich Entwicklerlösung durch Verschütten, Tropfen oder Spritzen in die Umgebung. Außerdem kann dieser Vorgang später zu Undichtheiten führen, wenn der Filterdeckel nach Austausch des Filtermaterials nicht ordentlich wieder aufgesetzt wird. Ferner muss das aus dem Filtergehäuse entfernte verbrauchte Filtermaterial in einem Behälter abgelegt werden, weil es noch mit Entwicklerlösung getränkt ist. Der Austauschvorgang nimmt auch relativ viel Zeit in Anspruch, während der das Gerät außer Betrieb ist und kein lichtempfindliches Material verarbeiten kann, was den Leistungsgrad des Geräts erheblich mindert.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Gerät zu schaffen, das eine einfache Entfernung und Ersetzung des Filtermaterials oder der Filteranordnung ermöglicht. Außerdem muss dies schnell und bequem bewerkstelligt werden können. Ferner wird eine Filteranordnung benötigt, welche die Notwendigkeit einer Senkung des Entwicklerlösungsspiegels im Tank berücksichtigt oder minimiert.
  • Geräte nach dem Stand der Technik haben den weiteren Nachteil, dass im Filtergehäuse eingeschlossene Luft nicht entweichen kann. Die Entwicklerlösung kann dann zwar immer noch im Umwälzsystem umgewälzt werden, aber die unerwünschten Partikel, welche die Lebensdauer des Geräts und die Standzeit der Entwicklerlösung verkürzen können, werden dann nicht mehr entfernt.
  • Beispiele herkömmlicher Filter- und Rohrabzweigungsanordnungen werden in US-A-3 399 776 und US-A-4 669 847 offenbart.
  • Die Erfindung schafft ein verbessertes fotografisches Entwicklungsgerät mit einer Filteranordnung, das einen schnellen und bequemen Ausbau der Filteranordnung ermöglicht, Undichtheiten minimiert und eine Positionierung der Filteranordnung in beliebiger Lage hinsichtlich des Lösungsspiegels im Tank zulässt. Außerdem minimiert die Filteranordnung die Möglichkeit, dass im Filtergehäuse eingeschlossene Luft nicht entweichen kann.
  • Eine Schnelltrenn-Filter- und -Rohrabzweigungsanordnung zur Verwendung in einem fotografischen Entwicklungsgerät mit einem für den Rohreinbau einer Filteranordnung ausgelegten Umwälzsystem wird in Anspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines fotografischen Entwicklungssystems eines erfindungsgemäß hergestellten Geräts;
  • 2 eine vergrößerte Explosionsansicht der Filteranordnung und einen Teilabschnitt des Umwälzsystems, an dem die Filteranordnung angebracht wird;
  • 3 eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Anordnung;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Filteranordnung und der zugehörigen Rohrabzweigung entlang der Linie 4-4 in 3 im zusammengebauten Zustand;
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht des oberen Teils der Filteranordnung gemäß 2 entlang der Linie 5-5;
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des oberen Teils der Filteranordnung gemäß 2, die das Schließen des Deckels veranschaulicht;
  • 7 eine der Darstellung in 4 ähnliche Ansicht einer erfindungsgemäß hergestellten modifizierten Filteranordnung;
  • 8 eine der Darstellung in 4 ähnliche Ansicht einer weiteren erfindungsgemäß hergestellten modifizierten Filteranordnung;
  • 9 eine Querschnittsansicht einer vergrößerten Explosionsansicht eines der zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen der Filteranordnung und der Rohrabzweigung verwendeten ablaufseitigen Halbventilabschnitte und damit gepaarten Halbventilabschnitten;
  • 10 eine der Darstellung in 2 ähnliche Ansicht einer erfindungsgemäß hergestellten modifizierten Rohrabzweigung;
  • 11 eine Querschnittsansicht der Filteranordnung und Rohrabzweigung gemäß 10 entlang der Linie 11-11;
  • 12 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer weiteren, erfindungsgemäß hergestellten modifizierten Filteranordnung;
  • 13 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht eines modifizierten Filters zur Verwendung in einer erfindungsgemäß hergestellten Filteranordnung; und
  • 14 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht eines weiteren modifizierten Filters zur Verwendung in einer erfindungsgemäß hergestellten Filteranordnung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäß hergestelltes fotografisches Entwicklungsgerät 10 mit einem Umwälzsystem 12 für fotografische Entwicklerlösung und einem Regenerierungssystem 14. Das Gerät 10 ist mit einem Entwicklungstank 20 für eine fotografische Entwicklerlösung 22 und einem Gestell 24 für den Transport des sensibilisierten Materials 26 durch den Tank 20 über ein Eintrittsrollenpaar 28, eine Umlenkrolle 30, ein Austrittsrollenpaar 32 und einem Gestell 34 für sensibilisiertes Gut versehen. Das Umwälzsystem 12 weist eine Umwälzpumpe 36 und Leitungen 38, 39, 40 auf, sodass die Entwicklerlösung in der von den Pfeilen 44 angezeigten Richtung umgewälzt wird. Der Tank 20 ist über einen Tankablauf 46 und die Leitung 38 mit der Umwälzpumpe 36 verbunden. Die Umwälzpumpe ist über die Leitung 39 mit einer Filteranordnung 47 verbunden. Über eine Überlauföffnung 58 ist der Tank 20 mit einer Überlaufleitung 56 verbunden. Die Steuer- und Logikeinheit 60 ist über eine elektrische Leitung 62 mit einem in der Filteranordnung 47 vorgesehenen Heizelement 52 (siehe 4) und über eine elektrische Leitung 66 mit einem Temperatursensor 64 verbunden. Das Regenerierungssystem 14 weist Dosierpumpen 68, 69, 70 auf, die über eine Leitung 72 jeweils mit der Filteranordnung 47 verbunden sind. Zum Regenerieren der fotografischen Entwicklerlösung wird eine für die Regenerierung fotografischer Entwicklerlösungen geeignete Chemikalie verwendet. Die Lösung wird in die über die Verknüpfung 76 von dem Motor 74 angetriebenen Dosierpumpen 68, 69, 70 eingefüllt. Die Pumpen 68, 69, 70 dienen zum Einspeisen der richtigen Chemikalienmenge in das Umwälzsystem 12. Wenn der Sensor 78 für lichtempfindliches Material feststellt, dass lichtempfindliches Material in den Tank eintritt, überträgt er über die elektrische Leitung 80, die Logik- und Steuereinheit 61 und die elektrische Leitung 82 ein Signal an den Motor 74. Die Logik- und Steuereinheiten 60, 61 sind in der Zeichnung als zwei getrennte Einheiten dargestellt, werden aber vorzugsweise als nur eine Einheit ausgeführt und sind in der Zeichnung nur der Deutlichkeit halber als zwei Einheiten dargestellt worden. Über die Verknüpfung 76 treibt der Motor 74 die Pumpen 68, 69, 70 so an, dass die für die Regenerierung der fotografischen Entwicklerlösung richtige Chemikalienmenge in die Leitung 72 eingespeist wird.
  • 26 sind detailliertere Darstellungen der Filteranordnung 47 und deren Verbindung mit dem Umwälzsystem 22. Wie dort ersichtlich, weist das Umwälzsystem 14 eine Rohrabzweigungsanordnung 90 mit einem Zulauf 92 und einem Ablauf 94 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Zulauf 92 über die Leitung 39 mit der Pumpe 36 und der Ablauf 94 mit der Leitung 40 verbunden, die mit dem Zulauf 25 in Strömungsverbindung steht. Ein Verbindungskanal 96 der Rohrabzweigung 90 verbindet den Zulauf 92 mit dem Ablauf 94. Die Rohrabzweigung 90 weist ablaufseitig einen Halbventilabschnitt 98 auf, der mittels eines ringförmigen biegbaren Elements 103 biegbar an dem Körper 102 der Rohrabzweigung 90 befestigt ist. Das biegbare Element 103 ermöglicht dem ablaufseitigen Halbventilabschnitt 98 ein ausreichendes Maß an Bewegung für eine einwandfreie Ausrichtung mit einem an der Filteranordnung 47 befestigten Halbventilabschnitt, der das Gegenstück zum Halbventilabschnitt 98 bildet und später in dieser Beschreibung erörtert wird. In der dargestellten Ausführungsform ermöglicht ein zulaufseitiger Halbventilabschnitt 100 einen Flüssigkeitsrückfluss zur Rohrabzweigung 90. Der zulaufseitige Halbventilabschnitt 100 ist ebenfalls mittels eines zweiten ringförmigen biegbaren Elements 103 biegbar an dem Körper 102 befestigt. Der zulaufseitige Halbventilabschnitt 100 kann ebenfalls mit einer an der Filteranordnung 47 befestigten Ventilhälfte, die das Gegenstück zu dem Halbventilabschnitt 100 bildet und ebenfalls später erörtert wird, gepaart werden. Die Rohrabzweigung 90 weist ferner eine Verschlussanordnung mit einem Verschlussteil 104 auf, das sich durch eine Öffnung 105 in der im Kanal 96 angeordneten Wand/Aufteilung 107 erstreckt, und, wie in 4 gezeigt, durch die Vorspannung einer Feder 106 in der geschlossenen Stellung gehalten wird. Wenn sich der ablaufseitige Halbventilabschnitt 98 und der zulaufseitige Halbventilabschnitt 100 in den in der Zeichnung gezeigten Stellungen befinden, kann keine Flüssigkeit hindurchströmen. In den Zulauf 92 einströmende Flüssigkeit wird daher auf das Verschlussteil 104 eine Kraft ausüben. Wenn diese Kraft einen vorbestimmten Wert erreicht, wird das Teil 104 nach rechts geschoben, sodass sich die Öffnung 105 öffnet und Flüssigkeit durch die Öffnung 105 zum Ablauf 94 strömen kann.
  • An der Rohrabzweigung 90 ist eine Filteranordnung 47 befestigt, die ein Gehäuse 112 mit einem Zulauf 114 und einem Ablauf 116 aufweist. Das Gehäuse 112 ist mit einer Innenkammer 118 versehen, die in der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Die Kammer 118 steht über Kanäle 120, 121 mit dem Zulauf 114 und dem Ablauf 116 in Strömungsverbindung. In der Innenkammer 118 ist ein zylindrischer rohrförmiger Filtereinsatz 122 angeordnet, der durch einen ringförmigen Vorsprung 124 in der Bodenwand 126 und einen Vorsprung 127 in der Deckelanordnung 130 in seiner Stellung in der Innenkammer 118 gehalten wird. Dieser zylindrische, rohrförmige Filtereinsatz kann natürlich aus einem beliebigen Filtermaterial bestehen. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht der Filtereinsatz 122 aus Cellulose.
  • 5 und 6 sind detailliertere Darstellungen der Deckelanordnung 130, die einerseits zum Verschließen der Innenkammer 118 dient und andererseits bei Bedarf den Zugang zur Innenkammer ermöglicht. Die Deckelanordnung 130 stellt eine flüssigkeitsdichte Verbindung zum Gehäuse 112 her. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform umfasst die Deckelanordnung 130 einen Deckel 132, einen Klemmring 134, ein Dichtelement 136 und einen O-Ring 137. Der Deckel 132 weist ein sich nach unten erstreckendes ringförmiges Element 138 mit einem Innengewinde 140 auf, das in ein Außengewinde 142 im Kernelement 144 des Dichtelements 136 eingreift. Wenn der Deckel 132 gegenüber dem Dichtelement verdreht wird, bewirken die Gewinde 142, 144, dass die beiden Teile enger zusammengezogen werden, sodass der Klemmring 134 und der O-Ring 137 zwischen den Deckel und das Dichtelement gezogen werden. Das Dichtelement 136 ist mit einem ringförmigen Vorsprung 127 versehen, der an dem oberen Ende des rohrförmigen Filtereinsatzes 122 zur Anlage gebracht werden kann. Der O-Ring 137 kommt an den Dichtflächen 152 des Klemmrings 134 und der Dichtfläche 154 des Dichtelements 136 zur Anlage. Wenn der Deckel 132 und das Dichtelement durch Drehen des Deckels 132 in der entsprechenden Richtung zusammengezogen werden, wird der O-Ring 137 nach außen gedrückt, sodass die Außenfläche des O-Rings 137 an der Innenfläche 156 des Gehäuses 112, der Oberfläche 152 des Klemmrings 134 und der Dichtfläche 154 des Dichtelements 136 zur Anlage kommt und das Gehäuse 112 von der Deckelanordnung 130 flüssigkeitsdicht verschlossen wird.
  • Mit zwei in einem Stück mit dem Klemmring 134 ausgebildeten Flanschelementen 158, die einen Dichtlippenabschnitt 160 aufweisen, der an der Unterseite 162 des am oberen Ende des Gehäuses 112 ausgebildeten ringförmigen Flansches 164 zur Anlage kommt, wird die Deckelanordnung 130 mit dem Gehäuse 112 verriegelt. Diese Verriegelung erfolgt durch Drehen der Deckelanordnung in der Weise, dass der Klemmring 134 mit dem Flansch 164 in Eingriff gelangt. Zum Verriegeln der Deckelanordnung mit dem Gehäuse kann natürlich auch jeder beliebige andere Mechanismus oder jede beliebige andere Deckelanordnung verwendet werden. Stattdessen kann der Deckel 132 das Gehäuse auch unlösbar verschließen. 7 zeigt eine erfindungsgemäß hergestellte modifizierte Filteranordnung. Vorher bereits erörterte Teile und Vorgänge sind hier mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform ist ein Deckel 170 durch Ultraschallschweißung mit dem Gehäuse 112 verbunden und so angeordnet, dass die Unterseite 172 auf dem oberen Ende 180 des Filtereinsatzes 122 aufliegt.
  • In 26 weist die Filteranordnung ferner ein Heizelement 182 auf, das mit einer Stromquelle und einer Logik- und Steuereinheit 60 verbunden ist, wobei diese die Aktivierung des Heizelements 182 in Abhängigkeit von verschiedenen zum Messen der Temperatur im Gehäuse oder an einem anderen Punkt im Entwicklungssystem eingesetzten Sensoren steuert. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist das Element 180 über zwei elektrische Leitungen 181, 183 mit der Logik- und Steuereinheit 60 verbunden. Eine Schraubkappe 185, deren Gewinde in das Gewinde 186 des Vorsprungs 188 des Gehäuses 112 eingreift, gewährleistet eine sichere Befestigung des Heizelements 182. Das Heizelement kann natürlich auch unlösbar oder mit einer beliebigen anderen lösbaren Verbindung an dem Gehäuse 112 befestigt werden.
  • Der Zulauf 114 des Gehäuses 112 ist mit einem Halbventilabschnitt 202 versehen, der das Gegenstück des ablaufseitigen Halbventilabschnitts 98 in der Rohrabzweigung 90 bildet und mit diesem in Eingriff bringbar ist. Entsprechend ist der Ablauf 94 mit einem Halbventilabschnitt 204 versehen, der das Gegenstück des zulaufseitigen Halbventilabschnitts 100 bildet und mit diesem in Eingriff bringbar ist. Durch Paarung der Halbventilabschnitte 202, 204 mit den Halbventilabschnitten 98, 100 werden zwei Strömungsverbindungen zwischen der Filteranordnung 47 und der Rohrabzweigung 90 hergestellt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform bilden die Halbventilabschnitte 202, 204 in Kombination mit den Halbventilabschnitten 98, 100 zwei im Wesentlichen nichttropfende Ventilanordnungen der in der Veröffentlichung 675 072 des Europäischen Patentamts ausführlicher beschriebenen Art. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform werden die als Steckerteile ausgebildeten Halbventilabschnitte 98, 100 mit den als Buchsenteile ausgebildeten Abschnitten 202, 204 verbunden. Es versteht sich jedoch, dass die Stecker- oder Buchsenteile, wie jeweils gewünscht, entweder im Gehäuse 112 und/oder in der Rohrabzweigung 90 angebracht werden können. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist eine nichttropfende Ventilanordnung eine Ventilanordnung, bei der beim Verbinden oder Trennen der einander zugeordneten Abschnitte wenig oder im Wesentlichen keine Flüssigkeit austritt. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit wird im Folgenden jeweils nur einer der Halbventilabschnitte 98, 100 und 202, 204 ausführlich beschrieben, wobei es sich versteht, dass der jeweils andere Abschnitt mit dem beschriebenen Abschnitt in Form und Wirkung identisch ist. In 9 weist der ablaufseitige Halbventilabschnitt 98 ein Körperelement 224 auf. Konzentrisch dazu ist im Körperelement 224 ein längliches Rüsselelement 226 angeordnet. Das Rüsselelement 226 umfasst einen länglichen Kanal 228 mit einer Vielzahl von radialen Flüssigkeitsöffnungen 230, durch die Flüssigkeit strömen kann, und einen Flüssigkeitskanal 232 für die Abgabe oder Aufnahme von Flüssigkeit. Die Öffnungen 230 sind an einem geschlossenen Ende 234 des Kanals 228 angeordnet. Eine bewegbare Blockiervorrichtung 236, vorzugsweise eine Hülse, umgibt das Rüsselelement 226 in einer gleitbaren teleskopartigen Anordnung, um die Öffnungen 230 wahlweise zu öffnen und zu schließen. Zwei elastische O-Ringe 237 bilden auf beiden Seiten der Öffnung 230 eine Dichtung zwischen der Vorrichtung 236 und dem Rüsselelement 226. In der Ruhestellung hält die Vorspannung einer zwischen der Blockiervorrichtung 236 und einer Schulter 239 am Rüsselelement 226 eingespannten Feder 238 die Blockiervorrichtung 236 in der in 4 dargestellten Stellung, in der die Öffnungen 230 geschlossen oder blockiert sind. Ein Radialflansch 235 und die Hülse 236 greifen an dem Element 226 an, um die Bewegung der Hülse 236 zu begrenzen. Das Körperelement 224 weist außerdem eine Ausrichtfläche 241 auf, an welcher der das Gegenstück zum Halbventilabschnitt 98 bildende Halbventilabschnitt 202 zur Anlage kommt.
  • Der Halbventilabschnitt 202 umfasst ein erstes Körperelement 256, eine Vielzahl von Einströmöffnungen 258 für den Durchtritt von Flüssigkeit, einen hohlen Kolben 260, der im Körperelement 256 aus einer ersten Stellung (wie in 3 gezeigt), in der er die Einströmöffnungen 258 schließt, in eine zweite Stellung, in der er die Einströmöffnungen 258 öffnet (wie in 4 gezeigt) verschiebbar ist, und eine zwischen dem Körper 256 und dem Kolben 260 eingespannte Feder 262, die in der Ruhestellung den Kolben 260 so vorspannt, dass die Öffnungen 258 geschlossen werden. Zur Erleichterung der Herstellung können die Öffnungen 258 paarweise auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers 256 angeordnet werden. Eine in dem ersten Körperelement 256 vorgesehene Bördellippe 259 kommt an der Ausrichtfläche 240 der Blockiervorrichtung 236 zur Anlage. Wenn sich die Halbventilabschnitte 202, 204 und die Halbventilabschnitte 98, 100 in der in 3 gezeigten Stellung befinden, sind die Öffnungen 230, 258 geschlossen. Durch Befestigung der Filteranordnung 47 an der Rohrabzweigung 90 wird zwischen diesen Teilen eine Strömungsverbindung hergestellt. Dabei gelangen der Zulauf 114 und der Ablauf 116 so in Eingriff, dass durch Paarung der Halbventilabschnitte 202, 204 mit den Halbventilabschnitten 98, 100 zwischen diesen eine Strömungsverbindung erzeugt wird. Wenn sich die Bördellippe 259 an die Ausrichtfläche 240 der Blockiervorrichtung 236 anlegt, bewirkt eine weitere Bewegung, dass die Blockiervorrichtung 236 den Kolben in die in 5 dargestellte Stellung zurückzieht, sodass die Einströmöffnungen 258 geöffnet werden. Gleichzeitig greift das Rüsselelement 226 an dem Kolben 260 an, und verschiebt diesen in die in 4 dargestellte Stellung, sodass die Öffnungen 218 geöffnet werden. Durch Öffnen der Zuläufe 230 stellen die Einströmöffnungen 218 eine Strömungsverbindung zwischen der Rohrabzweigung 90 und dem Inneren der Filteranordnung 47 her. Die Montage des Filters ist abgeschlossen, wenn das Ende 264 des Körpers 256 an der Ausrichtfläche 241 anliegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind der Zulauf 114 und der Ablauf 116 mit zwei Vorsprüngen 270 versehen. Die Vorsprünge 270 greifen jeweils in entsprechende Öffnungen 243 in der Ausrichtfläche 241 ein, sodass die Filteranordnung 47 mit dieser verriegelt wird. Da die Halbventilabschnitte 98, 100 biegbar befestigt sind, verfügen sie über ein ausreichendes Maß an Bewegungsmöglichkeit für eine genaue Ausrichtung mit den entsprechenden Halbventilabschnitten 202, 204. Diese Art des Eingriffs der Verriegelungselemente 270 ermöglicht eine Trennung der beiden Teile für Austauschzwecke. Wenn die Filteranordnung 47 mit der Rohrabzweigung 90 verbunden ist, strömt Flüssigkeit durch den Zulauf 92 und den ablaufseitigen Halbventilabschnitt 98 in den Halbventilabschnitt 202 und durch den Kanal 120 in die Innenkammer 118. Die Flüssigkeit wird durch den Filtereinsatz 122 in den Kanal 121 gedrückt und über den Ablauf 116 durch den Halbventilabschnitt 100 und den Halbventilabschnitt 204 zurückgeführt, sodass sie in die Rohrabzweigung 90 zurückströmt und am Ablauf 94 austritt. Wenn die Filteranordnung nicht angeschlossen ist, bewirkt der Druck der in den Zulauf einströmenden Flüssigkeit, dass sich der Verschluss 104 nach rechts bewegt und automatisch Flüssigkeit durchströmen lässt. Im Falle einer Blockierung im Filtergehäuse ermöglicht der Verschluss 104, dass weiterhin Flüssigkeit durch das Umwälzsystem strömt, sodass das Entwicklungsgerät normal weiter arbeiten kann.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Filteranordnung 47 mit einer Entlüftungsvorrichtung zum Entfernen eingeschlossener Luft aus der Innenkammer 118 versehen, damit die Strömung der Flüssigkeit durch die Filteranordnung nicht behindert wird. Bei der dargestellten Ausführungsform wird dies durch einen im Gehäuse 112 ausgebildeten Entlüftungskanal 280 bewerkstelligt. Der Kanal 280 weist ein erstes Anschlussende 282 auf, das mit der Innenkammer 118 in Strömungsverbindung steht, und ein zweites Ablaufende 284, das mit dem Ablaufkanal 121 in Strömungsverbindung steht. Das erste Anschlussende 282 ist bezüglich der Innenkammer 118 so angeordnet, dass Flüssigkeit entfernt wird. Das Ende 282 wird vorzugsweise oben in der Innenkammer angeordnet, sodass in der Innenkammer 118 eingeschlossene Luft mit dem Ende 282 in Strömungsverbindung steht. Wenn, wie in 5 dargestellt, Flüssigkeit durch die Filteranordnung strömt, entsteht im Kanal 280 ein Unterdruck, sodass ein in der Innenkammer 118 gegebenenfalls vorhandener Luft-/Gasüberschuss durch das System abgezogen und schließlich aus dem System hinausbefördert wird. Dadurch wird die Möglichkeit eines Lufteinschlusses in der Innenkammer minimiert und die Gesamtleistung der Filteranordnung entsprechend verbessert. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Filteranordnung 47 unter dem Flüssigkeitsspiegel im Entwicklungstank anzuordnen und die Filteranordnung in beliebiger Ausrichtung zu positionieren. Vorzugsweise wird die Filteranordnung 47 so ausgerichtet, dass sich das Anschlussende 282 auf der Höhe des höchsten Flüssigkeitsspiegels befindet.
  • 8 zeigt eine erfindungsgemäß hergestellte modifizierte Filteranordnung 300. Die Filteranordnung 300 ist ähnlich ausgebildet wie die Filteranordnung 47. Gleiche Teile und Vorgänge sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet worden. Bei dieser Ausführungsform bildet ein Heizelement 182 einen integrierenden Bestandteil der Deckelbaugruppe 130. Um die durch die Filteranordnung 300 strömende Flüssigkeit zu beheizen oder nicht zu beheizen, müssen dann lediglich unterschiedlich ausgeführte Deckelanordnungen verwendet werden.
  • 10 und 11 zeigen eine erfindungsgemäß hergestellte modifizierte Rohrabzweigung 190. Die Rohrabzweigung 190 ist ähnlich ausgebildet wie die Rohrabzweigung 90. Gleiche Teile und Abläufe wurden mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In dieser Ausführungsform ist die Rohrabzweigung 190 mit einem anderen Mechanismus versehen, mit dem bewirkt werden kann, dass die Flüssigkeit durch die Rohrabzweigung und nicht durch die Filteranordnung strömt. Dabei ist ein handbetätigtes Drehventil 320 mit einer mit Gewinde versehenen Öffnung 321 in der Rohrabzweigung derart in Eingriff bringbar, dass wenn das Drehventil vollständig in die in 10 gezeigte Stellung eingeschraubt ist, das Ventil 320 den Kanal 96 vollständig blockiert. Wenn dagegen das Ventil, wie in 11 gezeigt, nur teilweise eingeschraubt ist, kann Flüssigkeit durch die Rohrabzweigung strömen. Bei Ausbau der Filteranordnung kann somit durch einfaches Schrauben des Ventils in der entsprechenden Richtung eine Strömungsverbindung 96 zwischen dem Zulauf 92 und dem Ablauf 94 hergestellt werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäß hergestellte modifizierte Filteranordnung 400 ist in 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die Filteranordnung 400 eine Vielzahl konzentrischer Wandelemente 410, 420, 430 auf, welche die Innenkammer118 in drei verschiedene Staubereiche 411, 421, 431 trennen. In jedem dieser Stau bereiche 411, 421, 431 kann ein Filtermaterial oder ein anderes chemisches Behandlungsmaterial eingebracht werden. So kann beispielsweise in den äußeren Staubereich 411 ein Filtermaterial als Paste, Puder, Granulat, in Tablettenform usw. zum Entfernen von Partikeln eingebracht werden, während der Staubereich 421 ein Harz enthalten kann. So kann für die Behandlung der Entwicklerlösung beispielsweise ein Mischbettharz (beispielsweise, aber nicht ausschließlich, ein mit einem quartären Salz gemischtes Polystyrol auf Sulfobasis) verwendet werden. Ebenso können zum Entfernen anderer Partikel andere Filter oder filterartige Materialien in den Staubereich 431 eingebracht werden. Natürlich kann grundsätzlich jede beliebige Anzahl von Kammern und Unterteilungen vorgesehen und mit jedem beliebigen chemischen oder partikelartigen Filtermaterial gefüllt werden.
  • 13 zeigt einen modifizierten Filtereinsatz 500 zur Verwendung in einer erfindungsgemäß hergestellten Filteranordnung. Dieser Filtereinsatz 500 besteht aus vier konzentrischen Lagen 510, 520, 530, 540, die sich gegenseitig berühren. Zum Ausfiltern unterschiedlicher Komponenten in der Entwicklerlösung besteht jede Lage 510, 520, 530, 540 vorzugsweise aus einem anderen Material.
  • 14 zeigt einen weiteren modifizierten Filtereinsatz 600 zur Verwendung in einer erfindungsgemäß hergestellten Filteranordnung. Dieser Filtereinsatz 600 besteht aus vier übereinander angeordneten zylindrischen Lagen 610, 620, 630, 640. Zum Ausfiltern unterschiedlicher Komponenten in der Entwicklerlösung besteht jede Lage 610, 620, 630, 640 vorzugsweise aus einem anderen Material.
  • Damit die Entwicklerlösung den Filtereinsatz in der richtigen Richtung durchströmt, können Mittel vorgesehen werden, die eine falsche Anbringung der Filteranordnung auf der Rohrabzweigung verhindern. So können die Filteranordnung und die Rohrabzweigungsanordnung beispielsweise so ausgebildet werden, dass beide jeweils eine als Steckerteil ausgeführte Halbventilanordnung und eine als Buchsenteil ausgeführte Halbventilanordnung aufweisen. Für eine richtige Paarung der Zuläufe und Abläufe könnten die Bauteile dann nur in einer Ausrichtung angebracht werden. Eine falsche Anbringung der beiden Bauteile könnte natürlich auch auf vielfältige andere Weise verhindert werden.
  • Die Erfindung schafft ein verbessertes fotografisches Entwicklungsgerät mit einer Filteranordnung, das einen schnellen und bequemen Ausbau der Filteranordnung ermöglicht, Undichtheiten minimiert und eine Positionierung der Filteranordnung in beliebiger Lage hinsichtlich des Lösungsspiegels im Tank zulässt. Außerdem minimiert die Filteranordnung die Möglichkeit, dass im Filtergehäuse eingeschlossene Luft nicht entweichen kann.
  • Ferner können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der durch die folgenden Ansprüche begrenzten Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. Filter- und Rohrabzweigungsanordnung zur Verwendung in einem fotografischen Entwicklungsgerät (10), das mindestens einen Entwicklungstank (20) mit einer Entwicklerlösung (22) aufweist, wobei der mindestens eine Entwicklungstank (20) einen Ablauf und einen Zulauf umfasst, ein mit dem Zulauf (25) und dem Ablauf (46) des Entwicklungstanks (20) verbundenes Umwälzsystem (12) zum Umwälzen der Entwicklerlösung durch den Tank (20), wobei die Filteranordnung (47) und die Rohrabzweigungsanordnung folgende Komponenten umfassen: eine Rohrabzweigung (90), die einen Körper mit einem Zulauf (92) und einem Ablauf (94) aufweist und im Umwälzsystem (12) derart angeordnet ist, dass der Zulauf (92) Flüssigkeit vom Umwälzsystem erhält und der Ablauf (94) die Flüssigkeit zum Umwälzsystem (12) zurückführt, wobei die Rohrabzweigung (90) einen ersten Halbventilabschnitt (98) umfasst, der in Strömungsverbindung mit dem Zulauf steht, und einen zweiten Halbventilabschnitt (100), der in Strömungsverbindung mit dem Ablauf (94) steht, und eine Filteranordnung (47), die ein Gehäuse (112) mit einer Innenkammer (118), einen Zulauf (114) zum Zuleiten von Entwicklerlösung in die Innenkammer (118), einen Ablauf (116) zum Ableiten von Entwicklerlösung aus der Innenkammer (118), einen an den ersten Halbventilabschnitt (92) anschließbaren dritten Halbventilabschnitt (202) zum Erzeugen einer Strömungsverbindung sowie einen vierten Halbventilabschnitt (204) aufweist, der an den zweiten Halbventilabschnitt (100) anschließbar ist, um einen Kanal zur Strömungsverbindung zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halbventilabschnitt (98) und der zweite Halbventilabschnitt (100) mittels eines biegbaren Elements an der Rohrabzweigung (90) derart biegbar befestigt sind, dass ein ausreichendes Maß an Bewegung des ersten (98) bzw. zweiten Halbventilabschnitts (100) möglich ist, um den dritten bzw. vierten Halbventilabschnitt mit einem angreifenden Halbventilabschnitt der Filteranordnung (47) genau auszurichten.
  2. Rohrabzweigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verbindungskanal (96) zwischen dem Zulauf und dem Ablauf und durch eine Verschlussanordnung (104, 105) zum Aufteilen des Verbindungskanals in einen ersten Zulaufabschnitt und einen äußeren Ablaufabschnitt, wobei die Verschlussanordnung ein mit einem Gewinde versehenes Drehventil (320) aufweist, das in Eingriff mit einer mit Gewinde versehenen Öffnung der Rohrabzweigung bringbar ist, derart, dass wenn das Drehventil vollständig eingeschraubt ist, es den Verbindungskanal blockiert.
  3. Rohrabzweigung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Flüssigkeitsverschlussanordnung (104), die es ermöglicht, dass Flüssigkeit durch diesen Bereich tritt, wobei die Verschlussanordnung eine Öffnung in diesem Bereich aufweist, durch die sich ein Verschlussteil erstreckt, und wobei eine Feder zum Vorspannen des Verschlussteiles in eine offene oder geschlossene Stellung angeordnet ist.
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