DE2710894A1 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zum Filtern pharmazeutischer Fluidstoffe ohne Gefahr eines Verunreinigens des stromab befindlichen Filterausflusses im Fall einer Leckerscheinung von ungefiltertem Fluidstoff über eine Filterdichtung.
Pharmazeutische Filter müssen strenge Erfordernisse erfüllen, und aus diesem Grunde sind die meisten Gestaltungen kommerzieller Filter nicht annehmbar. Alle mit dem zu filternden Fluid in Kontakt kommenden Teile der Filtervorrichtung müssen steril sein. Darüberhinaus darf keine Verunreinigung des stromab befindlichen gefilterten Ausflusses durch ungefilterten Stoff erfolgen, der den Filter im Bypass umgeht, denn hieraus können sich gefährliche und möglicherweise sogar verhängnisvolle Konsequenzen für den Patienten ergeben, dem der gefilterte pharmazeutische Fluidstoff verabreicht wird.
In der pharmazeutischen Industrie ist es üblich, einen Filter an Ort und Stelle in dem System, in dem er benutzt wird, zu sterilisieren bzw. keimfrei zu machen. Dies bedeutet, daß das Entkeimungsfluid, gewöhnlich Dampf oder Äthylenoxidgas, jeden Teil des Filters erreichen muß, sogar an der Außenseite einer elastischen Dichtung, und zwar wegen der Möglichkeit, daß diese während der inneren Druckveränderungen Verunreinigungen in das System pumpt. Dieses Erfordernis macht Filter mit inneren elastischen Dichtungen, die einen Zutritt von Entkeimungsgas zu irgendeinem Teil des Inneren der Filtereinheit verhindern, unannehmbar für eine pharmazeutische Verwendung.
Darüberhinaus erfolgt bei kommerziellen Filtern normalerweise eine Abdichtung zum Filtergehäuse in einer solchen Weise, daß der Fluidstrom durch den Filter gezwungen wird, wobei jedoch Leckpfade an dem Dichtungselement dazu führen, daß ungefiltertes und das Dichtungselement infolge einer fehlerhaften Dichtung im Bypass umgehendes Fluid in den gefilterten, stromabwärts befindlichen Ausfluß eintreten und dieses verunreinigen kann.
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Das US-Patent 3 696 932 zeigt einen Filteraufbau, bei dem ein im Bypass erfolgendes Umgehen eines Filters mit einer Verunreinigung des stromab befindlichen Ausflusses unmöglich ist, und zwar durch Vorsehen eines sich zur Außenseite des Gehäuses erstreckenden Leckpfades. Dieser ist zwischen speziell gestalteten Endkappen- und Filtergehäuseteilen abgegrenzt. Dichtungsmittel sind hierbei eliminiert. Stattdessen verläßt man sich auf ein Verschweißen oder Verschmelzen des Gehäuses und der Endkappenkomponententeile, wo dieses möglich ist, und auf eine konische Dichtung zwischen den Teilen, wo ein Verschmelzen bzw. Verschweißen nicht möglich ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Gestaltung nur sehr aufwendig herstellbar ist. Wegen der sich ergebenden großen Kosten solcher Filtervorrichtungen ist ihre Anwendung nur auf solche Gebiete beschränkt, wo diese Kosten toleriert werden können, wie bei Blutfilterungstransfusionen, bei Blutzirkulationssystemen außerhalb des Körpers (extracorporeal) und bei ähnlichen Anwendungen, bei denen das Leben eines Patienten auf dem Spiel steht und die Kosten einer Filtervorrichtung im Vergleich zu anderen Gesichtspunkten der Behandlungsweise klein sind.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß alle mit dem Fluid in Berührung kommenden Komponententeile der Filtervorrichtung absolut steril sein müssen. Dies macht eine Herstellung aus Materialien erforderlich, die ohne Verschlechterung steril bzw. keimfrei gemacht werden können. Deshalb können nicht die gewöhnlichen Konstruktionsmaterialien kommerzieller Filtervorrichtungen, insbesondere Filterelemente, benutzt werden. Es dürfen auch keine Ecken, Spalten und Risse vorhanden sein, in denen sich Bakterien einnisten können, um den Entkeimungsvorgang unversehrt zu überstehen .
In einigen Fällen ist es möglich, eine Filtervorrichtung nach dem Ersetzen des Filterelements und einem Entkeimen wieder zu benutzen. Dies macht eine Konstruktion erforderlich, die zusätzlich leicht zu montieren sowie zu demontieren ist, und zwar in einer solchen Weise, daß keine Verunreinigung steriler Teile erfolgt, oder die alternativ ein Entkeimen der gesamten Filtervorrichtung
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ermöglicht. Dies führt jedoch zu anderen Komplikationen. Verbindungsstellen, wie zylindrische Gewindeverbindungen, sind nicht annehmbar, da sie Stellen bilden, wo sich Bakterien und andere Verunreinigungen absetzen können. An diesen Stellen sind die Bakterien gegenüber den Entkeimungsbedingungen weitgehend geschützt, so daß sie in der gemäß Annahme sterilisierten bzw. keimfrei gemachten Filtervorrichtung überleben können.
Beispielhafte kommerzielle Filterkonstruktionen, die interessante Merkmale haben und die jedoch für pharmazeutische Anwendungen ungeeignet sind, ergeben sich aus den US-Patenten 2 808 937, 2 931 5o7 und 3 856 683. Das erstgenannte Patent beinhaltet einen Filter mit zwei Gehäuseteilen, die von einer V-Ring Metallklammervorrichtung zusammengehalten werden, wobei sich ein Filterelement dazwischen befindet. Dieser Filter hat jedoch einen unzureichenden Oberflächenbereich für das Volumen, das er einnimmt, und er eignet sich in keiner Weise für eine feine Filtrierung, da keine Abstützung bzw. Halterung für das Filterelement gegenüber einem Differentialdruck vorhanden ist. In klarer Weise ist dieser Filter nur als ein grober Schwerkraftfilter gedacht. In diesem Fall wird relativ zum behandelten Volumen nur ein kleiner Materialanteil entfernt bzw. ausgefiltert, wie beim Filtern von Milch. Das an zweiter Stelle genannte US-Patent beinhaltet einen Filter für eine Verwendung in Verbindung mit Gasen und Flüssigkeiten, wie Gasolin bzw. Benzin und öl. Dieser Filter hat eine entfernbare Filtereinheit, doch ist beim Zusammenbauen und Auseinanderbauen eine Anzahl von Schrauben zu betätigen. Die Vorrichtung ist ferner ziemlich schwer und sperrig sowie nicht sterilisierbar. Das an dritter Stelle genannte US-Patent beinhaltet einen Doppelstromfluidfilter mit identischen Filtern, die Rücken an Rücken mit einem dazwischen befindlichen peripheren Damm angeordnet sind. Hierbei strömt das Fluid von der Außenseite eines Filters in das Innere desselben und dann in das Innere des anderen Filters sowie anschließend zurück zur Außenseite. Diese Konstruktion ist unzweckmäßig, wenn nur ein Filter ausreichend ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer verbesserten Filtervorrichtung der im Oberbegriff genannten Art. Die Vorrichtung soll einfach entkeimt werden können und ein Verunreinigen des Filterausflusses durch ungefiltertes Fluid vermeiden .
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Filtervorrichtung der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des HauptanSpruchs aufgeführten Merkmale aus. Die Vorrichtung zum Filtern pharmazeutischer Fluidstoffe kann an Ort und Stelle in einer Fluidleitung keimfrei gemacht werden, da jeder Teil des Inneren der Vorrichtung für das Entkeimungsfluid zugänglich ist. Die Vorrichtung sorgt an der Filterdichtung für einen sich nach außen erstreckenden Leckpfad, so daß keine Gefahr besteht, daß der stromab befindliche gefilterte Ausfluß mit ungefiltertem Fluidstoff verunreinigt wird, wenn sich an der Filterdichtung eine Leckerscheinung ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - eine erfindungsgemäße Filtervorrichtung im Längsschnitt und
Figur 2 - einen Querschnitt längs der Linie 2-2 aus Figur 1, wobei der gerippte Teil einer Endkappe des Filters dargestellt ist.
Eine in den Figuren 1 und 2 dargestellte Filtervorrichtung hat einen ersten, normalerweise unteren Gehäuseteil 1, einen zweiten, normalerweise oberen Gehäuseteil 2 und ein in dem letzteren angeordnetes Filterelement 3. Der erste Gehäuseteil 1 besitzt eine Fluidöffnung 4, die in eine erste Fluidkammer 5 führt. Der zweite Gehäuseteil 2 hat eine in die zweite Fluidkammer 7 führende Fluid öffnung 6. Diese ist bei dem dargestellten Aufbau normalerweise der Gehäuseeinlaß für ungefiltertes Fluid, wobei die Fluidkammer 7 die stromaufwärts gelegene Fluidkammer für ungefiltertes Fluid ist. Die Fluidkammer 5 empfängt von dem Filter gefiltertes Fluid, und die Fluidöffnung 4 dient als Gehäuseauslaßöffnung für gefiltertes Fluid. Jedoch ist auch der umgekehrte Vorgang möglich, wo-
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bei die Strömungsrichtung entgegengesetzt ist. Auch können sich der Gehäuseteil 1 an der Oberseite und der Gehäuseteil 2 an der Unterseite befinden; und schließlich kann die Vorrichtung horizontal oder unter irgendeinem erwünschten Winkel gegenüber der Horizontalen oder Vertikalen angeordnet sein.
Das Filterelement 3 hat einen zwischen Endkappen 9, 1o gehaltenen rohrförmigen Filter 8, und die Endkappen sind jeweils an den Enden des Filterrohrs durch eine Vergußmasse 11 abgedichtet. Der Filter 8 ist in diesem Fall bakterienbeständig, hat eine absolute Porengröße von weniger als o,3 yu, wie beispielsweise eine Membrane oder ein poröses Kunststoffblatt, und ist auf einem inneren Kern 12 abgestützt. Dieser ist im vorliegenden Fall ein aus Polypropylen oder anderem Kunststoff hergestelltes Rohr mit einer Vielzahl von hindurchgeführten öffnungen 13 für einen durch den Filter 8 gelangenden Fluidstrom in die oder aus der Innenkammer 14 des Filters 8. Das Äußere desselben befindet sich in einer Hülle bzw. einem Mantel 3o aus extrudiertem Polypropylen oder einem anderen Kunststoffnetz, wie Vexar.
Es ist ersichtlich, daß die Kammer 5 mit der Innenkammer 14 des rohrförmigen Filters über eine öffnung 15 in der Endkappe 1o in Strömungsverbindung steht. Da die Endkappe 9 das andere Ende des rohrförmigen Filters verschließt, erfolgt ein Fluidstrom zwischen den Kammern 5 sowie 7 und dem Filter 8 nur über die Innenkammer 14 des Filters 8. Die Endkappe 1o hat eine Umfangslippe 16, die sich um die Kammer 7 erstreckt und die Seite derselben abschließt Umfangslippen 17, 18 der Gehäuseteile 1,2 sind eingedreht, so daß sie einen Dichtungsring 19 umfassen, wie einen gewöhnlichen O-Ring aus Gummi oder einem anderen elastischen Material. Es ist festzustellen, daß der abschließende Endabschnitt 16a der Lippe 16 der Endkappe 1o ebenfalls gebogen bzw. gewölbt ist, um zwischen der Innenwandung des Flansches bzw. der Umfangslippe 17 und dem Ring 19 zu liegen zu kommen und die Kammer 7 an dem Dichtungsring 19 abzudichten. Wegen der Lippe 16 sind die Fluidkammern 5, 7 in wirksamer Weise fluidstrommäßig voneinander getrennt, und es besteht nur eine Verbindung über den Filter 8 und
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die offene Innenkanuner 14 desselben. Die sich in Dichtungseingriff mit dem Dichtungsring 19 befindliche Verlängerung^bzw. Endabschnitt) 16a der Lippe 16 stellt sicher, daß irgendwelche Leckflüssigkeit, die an der Dichtung auftreten könnte, nicht die Endkappe 1o und ihre Lippe 16 umgehen kann, sondern stattdessen zum Äußeren des Filtergehäuses zwischen den zwei Gehäuseteilen 1,2 an ihren Lippen 17, 18 durch die dazwischen befindliche Öffnung 21 gelangt. Die zwei Gehäuseteile 1,2 werden im Bereich ihrer Lippen 17, 18 von einer V-Ring Klammer 22 in Dichtungseingriff mit dem O-Ring 19 und der Lippe 16 der Endkappe 1o gehalten. Die Schenkel des V-Rings sind auseinandergezogen und bilden an der Verbindungsstelle der zwei Gehäuseteile eine abgeschrägte Klammer. Die Klammer 22 ist mit einem hebelbetätigten Spann- bzw. Knebelglied 23 versehen und erstreckt sich um den Umfang der Verbindungsstelle. Der Schließvorgang erfolgt durch Zurückschnappen eines Hebels 2o, während ein Lösen durch Verschnappen bzw. Bewegen des Hebels in Öffnungsrichtung durchgeführt wird. Ein Einstellen des Klemmvorgangs erfolgt durch Verkürzen oder Verlängern der Klammer mittels einer Einstellschraube 24. Die knebelartig wirkende Klammervorrichtung ist herkömmlich und bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Sie sorgt jedoch für eine weitgehend sichere Abdichtung an der Verbindungsstelle zwischen den zwei Gehäuseteilen.
Jede der Öffnungen 4, 6 ist mit einem standardisierten Anschlußglied 25 zum Verbindung mit einer Fluidleitung versehen. Der Gehäuseteil 2 hat auch eine Öffnung bzw. Mündung 26, die als Lüftung, Abfluß oder Einlaßmündung dient, und eine Öffnung bzw. Mündung 27, die als Lüftung, Abfluß oder Einlaßmündung dient. Diese Mündungen 26, 27 sind jedoch nicht wesentlich und können einzeln oder insgesamt entfallen. Zweckmäßigerweise können die Öffnungen bzw. Mündungen 26, 27 mit Luer- oder Pharmaseal-Armaturen versehen sein, um Behälter oder Ablaßmittel mit standardisierten, zusammenpassenden Luer- oder Pharmaseal-Armaturen aufnehmen zu können. Die Mündungen 26, 27 sind auch mit Abschlußkappen 29 versehen, so daß sie normalerweise geschlossen gehalten und jedoch auch geöffnet werden können, wenn dieses erwünscht ist, um die
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Luft in der Kammer 7 beispielsweise über die Mündung 26 abzulassen, wenn der Filter möglicherweise über die Mündung 27 zur Vorbereitung des Betriebes gefüllt wird. Statt mit einer Abschlußkappe kann die Mündung 27 mit einem Ventil versehen sein, das zweckmäßigerweise eine Luer-Armatur hat, um das Fluid in den Kammern 7 und 5 während des Betriebes zu prüfen oder um festzustellen, wann die angesammelten Verunreinigungen ein Entfernen des Filters aus dem Betriebseinsatz erforderlich machen.
Die Montage und die Demontage des Filters sind ziemlich einfach. Die Klammer 22 wird entfernt, wonach der Gehäuseteil 2 unter Freigabe des Filterelements 3 einfach abgehoben werden kann. Das Filterelement 3 läßt sich nach dem Entfernen der O-Ring Dichtung 19 abnehmen und wieder an Ort und Stelle zu bringen. Danach können der Gehäuseteil 2 wieder in seine Betriebsposition und die Klammer 22 erneut angesetzt werden.
Die Endkappe 1o ist mit einer Vielzahl von äußeren Rippen 1a versehen, die sich nach außen in die Kammer 5 erstrecken (siehe Figur 2). Die Rippen 1a grenzen an die Oberfläche des Gehäuseteils 1 an oder kommen sogar mit der Oberfläche desselben in Berührung. Dies unterstützt das positionsmäßige Halten der Endkappe 1o und damit des Filterelements 3 bei großem differentiellem Fluiddruck, wie er von der stromaufwärts gelegenen ungefilterten Seite des Filterelements aufgebracht wird. Außerdem wird hierdurch die Belastung an den Lippen 16, 16a der Endkappe reduziert, wobei eine solche Beanspruchung sonst zu einer Beschädigung oder einem Zerstören der Dichtung führen könnte. Bezüglich eines solchen differentiellen Fluiddrucks ergibt sich eine weitere Abstützung für den Filter 8 durch den inneren Kern 12 und die äußere Hülle bzw. den Mantel 3o. Hierdurch wird eine Zerstörung oder ein Herausdrücken des Filters unter einem großen Differentialdruck vermieden, wie er bei einer starken Verunreinigung des Filters auftreten könnte, und zwar in der jeweiligen Strömungsrichtung durch den Filter. Im normalen Betrieb strömt die Flüssigkeit in der durch den Pfeil dargestellten Richtung über die öffnung bzw. Mündung 6 als Einlaß zur Öffnung bzw. Mündung 4 als Auslaß, da der
äußere Oberflächenbereich des Filters 8 für das Sammeln von durch den Filter entfernten Verunreinigungen ein größeres Volumen als der innere Oberflächenbereich hat. Wenn jedoch das Volumen der zu entfernenden Verunreinigungen nicht übermäßig groß ist, kann das Fluid in gleicher Weise auch durch die öffnung bzw. Mündung 4 als Einlaß zur öffnung bzw. Mündung 6 als Auslaß strömen, wobei sich die Verunreinigungen am innenseitigen Oberflächenbereich des Filters ansammeln. Im Fall.einer derartig umgekehrten Strömung übernimmt die äußere, abstützende und sich um den Filter 8 erstreckende Hülle bzw. der Mantel 3o die Funktion des inneren Kerns 12, da jetzt der differentielle Fluiddruck auf die Innenseite des Filters ausgeübt wird.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung ist lageunempfindlich und kann je nach Bedarf horizontal, vertikal oder unter irgendeinem ausgewählten Winkel zur Horizontalen oder Vertikalen angeordnet werden. Normalerweise wird jedoch die Filtervorrichtung wie in der Zeichnung ausgerichtet, wobei sich der Gehäuseteil 2 oben befindet.
Die Gehäuseteile können aus irgendeinem erwünschten Material hergestellt sein. Für eine Verwendung als pharmazeutischer Filter müssen alle Teile sterilisierbar sein. Es können inaktive Metalle benutzt werden, die nicht gegenüber einer Korrosion oder einem Angriff durch die zu filternde pharmazeutische Flüssigkeit empfindlich sind. In diesem Zusammenhang ist Edelstahl bevorzugt, und es können auch Aluminium und Nickel-Chrom-Legierungen eingesetzt werden. Es können auch Kunststoffmaterialien benutzt werden die ausreichend fest sind, um unter Druck ihre Abmessungen beizubehalten, und die ausreichend inaktiv sind, um die Sterilisations vorgänge widerstehen zu können. Derartige Kunststoffe sind in vielen Fällen bevorzugt, und zwar wegen der einfachen Fabrikation bei der sie zu irgendeiner erwünschten Konfiguration geformt werden können. Geeignete Kunststoffmaterialien sind Polyester, PoIykarbonate, Polyoxymethylen-Harze, Polyamide, Phenyl-Formaldehyd-Harze, Polytetrafluoräthylen, Polychlorotrifluoräthylen, Polypropylen, Polyäthylen, Polybutylen und Polysulfone.
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Der Filter besteht aus einem entsprechend ausgewählten Material, das einem Angriff durch das zu filternde pharmazeutische Fluid und auch den Innendrücken des Systems widerstehen kann, während es gleichzeitig ausreichend inaktiv ist, um die Sterilisationsvorgänge aushalten zu können. Es können Metall und Kunststoff benutzt werden. Es können ein metallisches Drahtsieb, wie ein Edelstahlsieb, ein Aluminiumdrahtsieb, und ähnliche inaktive metallische ürahtmaterialien benutzt werden. Es ist auch ein monofiles Kunststoffsieb geeignet, beispielsweise ein Nylonsieb, ein Polypropylensieb und ein Polyestersieb (insbesondere das in den US-Patenten 3 7o1 433, 3 765 537 und 3 765 536 beschriebene Polyestersieb) . Die Porengröße des Filters kann so groß oder so klein wie erforderlich sein und beispielsweise von etwa o,o1 η bis zu etwa 1,oo u oder mehr betragen. Häufig ist es erwünscht, eine Vielzahl von Filterschichten unterschiedlicher Porosität zu benutzen, wobei gewöhnlich die Porosität in Strömungsrichtung abnimmt, wie in den Filterkaskaden der US-Patente 3 765 537 und 3 765 536.
Für pharmazeutische Zwecke sollte der Filter Bakterien ausfiltern bzw. entfernen können. Dies erfordert eine absolute Porengröße von weniger als o,3 u. Für diesen Zweck sind poröse Membranen und Kunststoffblätter bevorzugt. Geeignete Materialien sind in den US-Patenten 3 238 o56, 3 246 767, 3 353 682, 3 573 158 und 3 696 93 2 beschrieben. Es ist vorteilhaft, das Gehäuse, die Endkappen und den Filter aus demselben Kunststoffmaterial herzustellen, wie Polypropylen, Polyamid oder Polytetrafluorathylen.
Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Filtervorrichtung zahlreiche Vorteile hat und daß sie sich insbesondere als pharmazeutischer Filter eignet. Die Filterelement-Endkappe mit einer einstückig angeformten Dichtungslippe macht innere Dichtungen überflüssig und bildet einen annehmbaren sanitär sterilen Abschluß. Im Fall einer beschädigten oder fehlerhaften Dichtung ist es unmöglich, daß der stromabwärtige gefilterte Ausfluß von stromaufwartigern ungefiltertem Zufluß verunreinigt wird,da kein innerer Leckpfad vorhanden ist. Die Lippen der zwei Gehäuseteile
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passen präzis mit den Dichtungsmitteln und der Dichtungslippe der Endkappe zusammen, so daß sich mit einer minimalen Klemmkraft eine günstige Abdichtung ergibt/ da keine inneren Armaturen oder Stopfbuchsen vorhanden sind. Die inneren Oberflächen aller Filtervorrichtungsteile sind für eine Sterilisation bzw. Entkeimung und ein sanitäres Reinigen vollständig sowie leicht zugänglich. Die Dichtungsmittel und die Rippenkonfiguration der vom Filter stromabwärts gelegenen Endkappe sind präzis angepaßt, um den Zusammenhalt des Filterelements unter den zumeist strengen Betriebsbedingungen zu gewährleisten. Die Anwendbarkeit von Luer- und/oder Pharmaseal-Armaturen an den Leitungsabzugs- und -abflußverbindungen ermöglicht es, daß die Vorrichtung an irgendeine Art eines standardisierten Behältnisses oder Ablaßmittels angeschlossen werden kann. Wenn die Gehäuseteile und die Filterelement-Endkappen in glatten Formen hergestellt werden, die präzis bearbeitet und poliert sind, wird ein Gehäuse erzielt, das ein besseres Aussehen hat und einfacher zu reinigen ist.
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Leerseit

Claims (15)

Patentansprüche
1.' Filtervorrichtung zum Filtern pharmazeutischer Fluidstoffe oh-■"" He Gefahr eines Verunreinigens des stromab befindlichen Filterausflusses im Fall einer Leckerscheinung von ungefiltertem Fluidstoff über eine Filterdichtung, gekennzeichnet durch ein Filtergehäuse mit ersten und zweiten Gehäuseteilen (1, 2), wobei der erste Gehäuseteil (1) eine an einer Seite offene erste Fluidkammer (5), eine sich in diese öffnende Fluidmündung (4) sowie eine periphere Dichtungslippe (17) aufweist, während der zweite Gehäuseteil (2) eine an einer Seite offene zweite Fluidkammer (7), eine sich in diese öffnende Fluidmündung (6) und eine periphere Dichtungslippe (18) aufweist, durch Dichtungsmittel (19) zwischen den Dichtungslippen (17, 18), durch Haltemittel (2o, 22, 23), die die Gehäuseteile (1, 2) und Dichtungsmittel (19) fluiddicht zusammenhalten, durch ein in der zweiten Fluidkammer (7) in dem zweiten Gehäuseteil (2) angeordnetes Filterelement (3) mit einem rohrförmigen Filter (8), der an jedem Ende zwischen Endkappen (9, 1o) fluiddicht gehalten wird, wobei eine erste Endkappe (9) geschlossen und eine zweite Endkappe (1o) mit einer Durchgangsöffnung (15), über die das Innere (14) des rohrförmigen Filters (8) mit der ersten Fluidkammer (5) in Strömungsverbindung steht, versehen sind, und durch eine sich bis zu einem Dichtungseingriff mit den Dichtungsmitteln (19) erstreckende Umfangslippe (16, 16a), die so geformt ist, daß sie dazwischen paßt und sich dichtend gegen eine periphere Dichtungslippe (17) eines Gehäuseteils (1) legt, wobei sich die Umfangslippe (16, 16a) über die offenen Seiten der ersten und zweiten Fluidkammern (5, 7) abdichtend verschließend erstreckt, so daß die dazwischen vorliegen-
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ORIGINAL INSPECTED
de Fluidströmungsverbindung über den Filter (8) auf die Durchgangsöffnung (15) in der zweiten Endkappe (1o) beschränkt ist, und wobei der Leckpfad an der peripheren Lippenabdichtung der Endkappe über die Dichtungsmittel (19) nicht den Filter (8) umgeht, sondern zum Äußeren des Gehäuses zwischen den Gehäuseteilen (1, 2) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2), die Dichtungsmittel (19) und die Filterendkappenlippe (16a) leckdicht von einer V-Ring Klemmeinrichtung (22) zusammengehalten werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel (19) in Form einer O-Ringdichtung ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Endkappe (1o) und der Umfangsflansch bzw. die Umfangslippe (16, 16a) zusammenhängend aus einem Kunststoffstück geformt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (2) mit einer in einen oberen Teil der zweiten Kammer (7) führenden Lüftungsöffnung bzw. -mündung (26) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (2) mit einer sich in einen unteren Teil der zweiten Kammer (7) öffnenden Ablaßöffnung bzw. -mündung (27) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (1) sich im Inneren erstreckende Vorsprünge (1a) hat, die die zweite Endkappe (1o) des Filterelements (3) in dem zweiten Gehäuseteil (2) berühren sowie abstützen und für ein positionsmäßiges Festhalten des Filterelements (3) gegenüber einem differentiellen Fluiddruck,
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der bei einer Strömung von dem zweiten Gehäuseteil (2) In eine Richtung zum ersten Gehäuseteil (1) auf den Filter (8) ausgeübt wird, sorgen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2) aus geformtem Kunststoff gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (8) eine Kunststoffmembrane ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (8) eine Porengröße von weniger als o,3 u absolut hat.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (8) auf einem inneren Kern (12) abgestützt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -11, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (8) aus einer Vielzahl von einzelnen Filtern unterschiedlicher Porengröße besteht, wobei die einzelnen Filter in einer solchen Reihenfolge angeordnet sind, daß die Porengröße in Richtung des Fluidstroms durch das Filterelement (3) abnimmt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -12, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (8) in einer äußeren Hülle bzw. einem Mantel (3o) abgestützt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umfangslippe (16a) an der zweiten Endkappe (1o) über die Dichtungsmittel (19) in einer solchen Weise erstreckt, daß ein über die Dichtungsmittel (19) erfolgender Leckpfad zum Äußeren des Gehäuses verläuft.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel (19) in Form eines O-Rings ausgebildet sind. 7Q98&1/Q63B - 4 -
DE2710894A 1976-03-30 1977-03-12 Filtervorrichtung zum Filtern pharmazeutischer Fluidstoffe Expired DE2710894C2 (de)

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US67184576A 1976-03-30 1976-03-30

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