DE69413174T2 - Filter mit Deckel, der nicht drehbar mit dem Filtergehäuse verbunden ist - Google Patents

Filter mit Deckel, der nicht drehbar mit dem Filtergehäuse verbunden ist

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DE69413174T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere einen Filter, der ein austauschbares Filtermaterial aufweist.
  • Die japanische Sperrveröffentlichung ("Japanese Unexamined Practical Idea Publication") mit der Nummer 3-46812 offenbart einen Filter im Stand der Technik.
  • Wie es in Fig. 13 gezeigt ist, umfaßt dieser Filter ein Gehäuse 1, das einen becherförmigen Körper und einen Flansch 2, der sich in der Nähe des offenen Endes des Körpers radial weg von dem äußeren Umfang des Körpers erstreckt, aufweist. Eine Abdeckung 3 bedeckt das offene Ende des Gehäuses 1. Die Abdeckung 3 umfaßt einen rohrförmigen Abschnitt 4, dessen innerer Durchmesser derart bemessen ist, daß er das offene Ende des Gehäuses 1 aufnimmt. Der rohrförmige Abschnitt 4 stellt einen männlichen Abschnitt dar, auf dem ein Schraubengewinde ausgebildet ist.
  • Ein ringförmiges Befestigungselement 5 weist einen L- förmigen Querschnitt auf, der von einem Zylinderabschnitt 6 und einem Halteelement 7 gebildet wird. Ein Schraubengewinde, das mit dem Außengewinde bzw. männlichen Gewinde des rohrförmigen Abschnitts 4 verschraubbar ist, ist an der Innenumfangsfläche des Zylinderabschnitts 6 ausgebildet, wodurch der Zylinderabschnitt 6 einen weiblichen Abschnitt des Befestigungselements darstellt. Das Halteelement 7 erstreckt sich von dem Ende des Zylinderabschnitts 6 in Richtung des Zentrums des Befestigungselementes 5. Der Innendurchmesser des Zylinderabschnitts 6 ist größer als der Außendurchmesser des Gehäuses am Ort des Flansches 2, und der Innendurchmesser des Halteelementes 7 ist kleiner als der Außendurchmesser am Ort des Flansches, aber größer als der Außendurchmesser des becherförmigen Körpers des Gehäuses.
  • Ein Filtermaterial 8 ist innerhalb des Gehäuses 1 untergebracht.
  • Wenn das Gehäuse 1 und das Abdeckungselement 3 gesichert bzw. aneinander befestigt werden sollen, wird ein O- Ring 9 an dem Flansch 2 des Gehäuses 1 angeordnet und das offene Ende des Gehäuses 1 wird in den rohrförmigen Abschnitt 4 der Abdeckung 3 eingeführt. Danach wird das Befestigungselement 5 über dem Gehäuse 1 eingepaßt, wobei das Gehäuse durch den Zylinderabschnitt 6 und das Halteelement 7 hindurchgeht. Das Schraubengewinde, das an dem Innenumfang des Zylinderabschnitts 6 ausgebildet ist, und das Schraubengewinde, das an dem Außenumfang des rohrförmigen Abschnitts 4 ausgebildet ist, werden durch Rotation des Befestigungselements 5 in eine Richtung miteinander verschraubt. Durch ein derartiges Festziehen bzw. Festspannen tritt das Halteelement 7 mit dem Flansch 2 in Kontakt, wird zu einem Stück mit der Abdeckung 3 und zieht das Gehäuse 1 in die Abdeckung 3. Wenn das Gehäuse 1 entfernt werden soll, wird das Befestigungselement 5 in die entgegengesetzte Richtung gedreht.
  • Wenn das Gehäuse 1 gestützt bzw. festgehalten wird und das Befestigungselement 5 gedreht wird, so führt das bei der gerade beschriebenen Filtervorrichtung im Stand der Technik dazu, daß sich die Abdeckung 3 zusammen mit dem Befestigungselement 5 dreht, wodurch es nicht möglich ist, die Abdeckung 3 an dem Gehäuse 1 festzumachen bzw. zu sichern. Insbesondere, wenn die Abdeckung 3 eine allgemeine planare bzw. ebene Gesamtstruktur hat, wobei ein Gewindeloch in dessen Zentrum ausgebildet ist, und wenn ein Versuch gemacht wird, einen Gewindeabschnitt, der von einem Motor hervorsteht, mit dem Gewindeloch, wie bei einem Kraftfahrzeugölfilter, zu verschrauben, wird die Abdeckung 3 rutschen. Deshalb ist es schwierig, die Abdeckung 3 am Motor festzumachen bzw. zu sichern.
  • Das Dokument EP 0 442 365 A offenbart einen Filter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere ein Keilsystem für eine Filteranordnung. Das Keilsystem gewährleistet eine Kompatibilität eines Filteraustauscheinsatzes bzw. einer Filteraustauschpatrone für ein gegebenes Basisteil. Es sind Keile in dem Basisteil ausgebildet und entsprechende Schlitze sind in der Endkappe der Patrone ausgebildet. Die Keile greifen derart in die Schlitze ein, daß sie die Patrone bei einer vorgegebenen Winkelposition des Basisteils festmachen. Ferner liegt der Schlitz nicht an dem Außenumfangsstirnabschnitt des Basisteils frei, so daß ein Eingreifen eines Hauptkeils in den Schlitz nicht von außen bestätigt werden kann. Außerdem ist ein Abschnitt, der einen größeren Durchmesser als das Gehäuse aufweist, durch den aufgeweiteten Flansch der festgemachten Endkappe ausgebildet. Eine relative Drehung zwischen dem Gehäuse und der Endkappe wird nur durch die Reibung des aufgeweiteten Flansches in dieser bekannten Anordnung verhindert.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Filter bereitzustellen, der eine relative Drehung des Gehäuses und der Abdeckung verhindert, während es dennoch möglich ist, das Gehäuse und die Abdeckung frei voneinander zu lösen und miteinander zu befestigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Filtervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: ein becherförmiges Gehäuse, das einen Mantelabschnitt, der die Umfangswand des Gehäuses darstellt, einen Boden bzw. Bodenabschnitt an einem Ende des Mantelabschnitts und einen Abschnitt mit einem großen Durchmesser an dem anderen Ende des Mantelabschnitts hat, dessen Durchmesser größer als der des Mantelabschnitts ist, wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser eine Konvexität aufweist; ein Filtermaterial, das in dem Gehäuse untergebracht ist;
  • und eine Abdeckung, die das offene Ende des Gehäuses abdeckt und die eine Verbindungsöffnung, die das Innere und das Äußere des Gehäuses miteinander verbindet, ein Schraubengewinde an dessen Außenumfang und eine Konkavität hat, in die sich die Konvexität des Gehäuses erstreckt; und ein ringförmiges Befestigungselement, das ein Schraubengewinde an dessen Innenumfang, welches mit dem Schraubengewinde der Abdeckung in Eingriff steht, und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der des Abschnitts mit großem Durchmesser des Gehäuses ist.
  • Bei diesem Filter können die Abdeckung und das Gehäuse nicht relativ zueinander gedreht werden, da die Konvexität des Gehäusebauteils sich in die Konkavität der Abdeckung erstreckt. Ferner greift das Schraubengewinde an dem Innenumfang des Befestigungselements mit dem Schraubengewinde an dem Außenumfang der Abdeckung derart ineinander, daß das Abdeckungselement an dem offenen Ende des Gehäuses befestigt und gesichert ist.
  • Obwohl die Abdeckung und das Gehäuse sich nichtrelativ zueinander drehen können, bleibt die Abdeckung von dem Gehäuse ablösbar bzw. abnehmbar, so daß das Filtermaterial ohne weiteres ausgetauscht werden kann.
  • Die Konkavität kann in der Form eines Durchgangslochs, das durch die Abdeckung hindurchgeht, ausgebildet sein.
  • Demzufolge kann das Einfügen der Konvexität in das Durchgangsloch von der freigelegten Seite der Abdeckung an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses aus bestätigt werden.
  • Alternativ dazu kann die Konkavität in der Form einer Nut bzw. Ausnehmung an dem Umfang der Abdeckung, an dem auch das Schraubengewinde ausgebildet ist, ausgebildet wer den. Die Konvexität des Gehäuses wird in dieser Ausnehmung aufgenommen.
  • Weil die Ausnehmung an dem Außenumfang der Abdeckung ausgebildet ist, kann die äußere Struktur der Abdeckung so klein wie möglich gemacht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Filters zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines offenen Endes eines Gehäuses des Filters;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht des offenen Endes des Gehäuses;
  • Fig. 4 eine Draufsicht einer Feder des Filters;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht der Feder, die entlang der Linie V-V von Fig. 4 genommen worden ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Form einer Grundplatte des Filters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Filters, die einen Eingriffszustand der Feder und des Gehäuses von diesem darstellt;
  • Fig. 8 eine Explosionsdarstellung des Filters;
  • Fig. 9 eine Draufsicht einer anderen Form einer Feder des Filters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 eine Explosionsdarstellung einer Feder und eines Filterelements des Filters;
  • Fig. 11 eine Schnittansicht eines Abschnitts des Filters, die einen Zustand darstellt, in dem eine andere Form einer Feder in dem Gehäuse montiert ist;
  • Fig. 12 eine ähnliche Ansicht, die jedoch das Filterelement in Position darstellt; und
  • Fig. 13 eine Schnittansicht eines Ölfilters im Stand der Technik.
  • Es wird auf Fig. 1 verwiesen, in der eine Federhalterung in der Form einer Blattfeder 20 und ein Filterelement 30 von dem Typ in der Ausgestaltung einer Patrone bzw. eines Einsatzes innerhalb eines becherförmigen Gehäuses 10, das einen Bodenabschnitt aufweist, untergebracht sind. Das offene Ende des Gehäuses 10 ist mit einer Abdeckung in der Form von Grundplatte 40, die an dem Gehäuse 10 mit einem ringförmigen Befestigungselement 50 festgemacht ist, abgedeckt.
  • Das offene Ende des Gehäuses 10 wird von einem Abschnitt 12 mit großem Durchmesser gebildet, dessen Durchmesser ein wenig größer als der eines Mantelabschnitts 11 des gleichen Gehäuses ist, wodurch der Querschnitt der Umfangswand des Gehäuses ein wenig stufenförmig ist. Eingriffsvorsprünge (Konvexitäten) 13 sind an drei Orten in gleich beabstandeten Intervallen an dem Ende des Abschnitts 12 mit großem Durchmesser angeordnet, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Ein ringförmiges Trennelement 14 ist an den Innenumfang des Gehäuses 10 in der Nähe der Verbindung des Abschnitts 12 mit großem Durchmesser und des Man telabschnitts 11 angeschweißt. Dieses Trennelement 14 steht von der Verbindung in Richtung des offenen Endes des Gehäuses hervor, wobei die Konvexitäten 14a und die Ausnehmungen 14b an sechs Stellen in gleich beabstandeten Intervallen an dem vorstehenden Ende des Trennelements angeordnet sind. Die Endkanten bzw. Abschlußkanten der Konvexitäten 14a sind koplanar mit den Kanten des Abschnitts 12 mit großem Durchmesser.
  • Die Feder 20 wird durch Schneiden einer Platte eines Federmaterials auf die spezifische Struktur bzw. Ausgestaltung ausgebildet. Wie es in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, hat die Feder 20 sechs Arme, die sich in gleichen Intervallen radial von einem Basisteil 21 weg erstrecken. Diese Arme umfassen drei längere wandkontaktierende Arme 22 und drei kürzere elementhaltende bzw. elementtragenden Arme 23, die abwechselnd um das Basisteil 21 angeordnet sind. Jeder längere wandkontaktierende Arm 22, der einen Eingriffsabschnitt der Feder (Federhalterung) darstellt, hat ein Ende 22a, das um einen Winkel von 110 Grad bezüglich des Abschnitts des Arms, der sich von dem Basisteil 21 weg erstreckt, gebogen ist. Der Winkel ist derart ausgewählt, daß die Enden 22a gegen den Innenumfang des Gehäuses 10 stoßen, wenn die Feder 20 in dem Gehäuse 10 eingesetzt ist. Zusätzlich dazu steht ein jeweiliger Positionierungsvorsprung 22a1 als ein Steg an der Innenumfangsoberfläche von jedem Ende 22a der Arme 22 hervor. Der Raum, der durch die jeweiligen Positionierungsvorsprünge 22a1 eingeschlossen wird, wenn die Feder 20 in dem Gehäuse 10 eingesetzt ist, ist geringfügig kleiner als die äußeren Abmessungen des Filterelements 30. Außerdem wird die Einpassung zwischen der Feder 20 und dem Filterelement 30 wahrscheinlich locker werden, wenn das Material der Feder 20 übermäßig steif ist. Deshalb wird ein Material mit ausreichender bzw. genügender Federwirkung bzw. Nachgiebigkeit verwendet.
  • Jeder elementhaltende Arm 23 erstreckt sich bis zu einer Stelle kurz vor dem Innenumfang des Gehäuses 10, und ist bezüglich des Basisteils 21 wie die wandkontaktierenden Arme 22 gebogen.
  • Das Filterelement 30 hat eine rohrförmig gerippte Gesamtstruktur bezüglich des Filterpapiers, Bauteile, welche die zwei ringförmigen Stirnflächen des Filterpapiers derart bedecken, daß sie ein Rohr mit dem Filterpapier ausbilden, und ein Entlastungsventil 31, welches das offene Ende des Rohrs schließt bzw. abschließt. Das Entlastungsventil 31 ist jedoch tief innerhalb der zentralen Öffnung des Rohrs angeordnet, so daß eine Austiefung 32a an dem geschlossenen Ende des Rohrs bestehen bleibt. Zusätzlich dazu ist ein ringförmiges Dichtungselement 32b an der offenen Seite des Rohrs angeordnet und erstreckt sich von dem Umfang der zentralen Öffnung in Richtung des Außenumfangs des Rohrs.
  • Die scheibenförmige Grundplatte 40 hat einen Durchmesser, der ein wenig größer als der Abschnitt 12 mit großem Durchmesser ist, und es sind Ausnehmungen 41 an dessen Umfangswand ausgebildet, die die Eingriffsvorsprünge 13 des Gehäuses 10 aufnehmen. Alternativ dazu kann die Grundplatte bzw. Stellplatte 40, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, Eingriffslöcher (Durchgangslöcher) 45 aufweisen, die die Eingriffsvorsprünge 13 aufnehmen, wodurch der Zustand, bei dem die Eingriffsvorsprünge 13 in die Löcher 45 eingesetzt sind, sichtlich bestätigt werden kann. Wenn die Grundplatte 40 mit Ausnehmungen versehen ist, kann sie jedoch einen vergleichsweise kleinen Durchmesser aufweisen und ist insgesamt kompakter. Der zentrale Abschnitt der Grundplatte 40 steht bzw. erstreckt sich in das Gehäuse 10. Das Zentrum der Grundplatte 40 bildet ferner einen Auslaßanschluß bzw. eine Auslaßöffnung, die in das offene Ende des Filterelements 30 einsetzbar ist und ein Schraubengewinde (weiblich) an seiner Innenumfangswand aufweist. Eine Vielzahl von Einlaßanschlüssen bzw. Einlaßöffnungen 43 sind entlang des Um fangs der Auslaßöffnung 42 angeordnet. Ferner ist ein Dichtungselement 44 an der Außenfläche der Grundplatte 40 vorgesehen.
  • Ein ringförmiges Befestigungselement 50 hat einen L- förmigen Querschnitt, der von einem Zylinderabschnitt und einem Abschnitt 51 mit kleinem Durchmesser, der bezüglich des Zylinderabschnitts in Richtung des axialen Zentrums des Filters gebogen ist, gebildet wird. Der Abschnitt 12 mit großem Durchmesser des Gehäuses 10 wird in dem Zylinderabschnitt des Befestigungselements 50 aufgenommen. Es kann jedoch der Mantelabschnitt 11, nicht aber der Abschnitt 12 mit großem Durchmesser des Gehäuses durch den Abschnitt 51 mit kleinem Durchmesser hindurchtreten. Zusätzlich dazu ist ein Schraubengewinde 52 (weiblich) an der Innenumfangsoberfläche des Zylinderabschnitts des Befestigungselements 50 ausgebildet und der Abschnitt des Befestigungselements 50 von dessen Ende bis zu dem Schraubengewinde 52 stellt einen Führungsabschnitt 53 dar. Dieser Führungsabschnitt hat kein Gewinde, d. h., er hat eine geglättete innere Oberfläche.
  • Im folgenden wird das Verfahren zum Zusammenbauen des Filters beschrieben. Zuerst wird das Trennelement 14 an den inneren Umfang des Gehäuses 10 an einer Position angeschweißt, bei der die Ausnehmungen 14b, die an dem Ende des Trennelements 14 ausgebildet sind, die Eingriffsvorsprünge 13 des Gehäuses 10 in radialer Richtung überlagern. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Anzahl der Ausnehmungen 14b größer als die Anzahl der Eingriffsvorsprünge 13. Dadurch wird eine derartige relative Positionierung erleichtert. Der O-Ring wird in der sich ergebenden ringförmigen Nut, die zwischen dem Abschnitt 12 mit großem Durchmesser und den Konvexitäten 14a des Trennelements 14 ausgebildet ist, eingepaßt. Der O-Ring kann von außen an jenen Stellen in die Nut gedrückt werden, an denen keine Eingriffsvorsprünge 13 vorgesehen sind, wobei jedoch an jenen Stellen, an denen die Eingriffsvorsprünge 13 vorgesehen sind, der O-Ring von der Innenseite der Vorrichtung über die Ausnehmungen 14b in die Nut gedrückt werden kann.
  • Ist einmal der O-Ring 60 eingesetzt worden, so wird die Feder 20 in das Gehäuse 10 eingepaßt. Weil die Enden 22a der wandkontaktierenden Arme 22 um einen Winkel von ungefähr 110 Grad gebogen sind, werden die wandkontaktierenden Arme 22 nach innen gebogen, wenn die Feder 20 in das Gehäuse 10 gedrückt wird. Weil die wandkontaktierenden Arme 22 gleichmäßig gebogen werden, bleibt die Feder 20 im wesentlichen im Zentrum des Gehäuses 10. Zusätzlich dazu hat das Gehäuse 10, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, einen polygonalen Querschnitt an dessen Abschnitt 15, der die Feder 20 aufnimmt. Die Enden 22a stehen mit den flachen Oberflächen des Abschnitts 15 in Eingriff, wodurch verhindert wird, daß sich die Feder 20 relativ zu dem Gehäuse 10 dreht und eine Abnutzung bzw. einen Verschleiß bewirkt.
  • Daraufhin wird das Filterelement 30 in das Gehäuse 10 mit dem Entlastungsventil 31 zuerst eingesetzt. Weil der Raum, der von den Positionierungsvorsprüngen 22a1, die an den Enden 22a der wandkontaktierenden Arme 22 ausgebildet sind, ein wenig geringer als die äußere Struktur des Endes des Filterelements ist, befinden sich die Vorsprünge 22a1 in Anlage mit dem Filterelement 30. Durch Aufbringen eines zusätzlichen Kraftbetrags auf das Filterelement 30 werden die Positionierungsvorsprünge 22a1 und die Enden 22a derart nach außen gebogen, daß das Filterelement 30 vollständig in das Innere des Gehäuses 10 eingesetzt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird das Filterelement 30 durch die drei gleichmäßig angeordneten Positionierungsvorsprünge 22a1 im wesentlichen im Zentrum des Filters positioniert. Somit kann bemerkt werden, daß das Filterelement 30 einfach durch Einsetzen desselben in das Gehäuse 10, das mit der Feder 20 versehen ist, richtig positioniert werden kann.
  • Wenn das Filterelement 30 einmal in dem Gehäuse 10 untergebracht worden ist, berührt eine Stirnfläche an dem Filterelement 30 die Endabschnitte der elementhaltenden Arme 23. Weil die elementhaltenden Arme 23 federnd ausgebildet sind, wird das Filterelement 30 elastisch gehalten bzw. gestützt.
  • Als nächstes wird das Gehäuse 10 mit der Grundplatte 40 abgedeckt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ausnehmungen 41, die an dem äußeren Umfang der Grundplatte 40 ausgebildet sind, und die Eingriffsvorsprünge 13 des Gehäuses 10 ausgerichtet und die Eingriffsvorsprünge 13 werden in die Ausnehmungen 41 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Zentrum der Grundplatte 40 in der zentralen Öffnung des Filterelements aufgenommen. Wenn die Grundplatte 40 installiert wird, werden die elementhaltenden Arme 23 der Feder 20 gebogen, wenn das Filterelement 30 in das Gehäuse 10 hineingedrückt wird. Das Dichtungselement 32b des Filterelements 30 berührt den Umfang der Auslaßöffnung 42 und bildet eine Dichtung. Als Folge davon ist der Raum, der von dem Gehäuse 10 und der Grundplatte 40 eingeschlossen ist, in eine innere Seite des Filterelements 30, die mit dem Äußeren bzw. der Umgebung über die Auslaßöffnung 42 verbunden ist, und in eine äußere Seite des Filterelements 30, die mit dem Äußeren über die Einlaßöffnungen 43 verbunden ist, eingeteilt. Somit ergibt sich, daß das Filterpapier des Filterelements 30 zwischen der Auslaßöffnung 42 und den Einlaßöffnungen 43 innerhalb des Gehäuses 10 eingefügt ist. Wenn ferner der Druck bis zu einem vorbestimmten Niveau oder darüber ansteigt, öffnet das Ventil 31 und die Auslaßöffnung 42 und die Einlaßöffnungen 43 werden über die Austiefung 32 miteinander in Verbindung gebracht.
  • Wenn das offene Ende des Gehäuses 10 mit der Grundplatte 40 bedeckt wird, wird zusätzlich der O-Ring 60 berührt und durch die Grundplatte 40 derart verformt, daß eine luftdichte Dichtung ausgebildet wird.
  • Als nächstes wird das Gehäuse 10 mit dem Bodenabschnitt zuerst durch das Befestigungselement 50 von dessen Ende her, das dem Abschnitt 51 mit kleinem Durchmesser gegenüberliegt, eingefügt. Das Ende des Befestigungselements 50, das gegenüber dem Abschnitt 51 mit kleinem Durchmesser liegt, überwindet den Abschnitt 12 mit großem Durchmesser des Gehäuses 10 und wird in der Nähe des Umfangs der Grundplatte 40 angeordnet. Das bedeutet, die Grundplatte 40 wird in dem Führungsabschnitt 53 des Befestigungselements 50 angeordnet. Der Führungsabschnitt 53 ist von dem weiblichen Gewinde bzw. Innengewinde 52 axial beabstandet, wodurch die Grundplatte 40 somit frei drehbar ist. Wenn das Befestigungselement 50 in diesem Zustand gedreht wird, greifen das Schraubengewinde an dem Umfang der Grundplatte 40 und das Schraubengewinde 52 an der Innenumfangsoberfläche des Befestigungselements 50 ineinander. Weil die Grundplatte 40 und das Befestigungselement 50 durch den Führungsabschnitt 53 axial ausgerichtet sind, ist das Aufschrauben der Grundplatte 40 auf das Befestigungselement 50 vergleichsweise einfach. Überdies bringt der Führungsabschnitt 53 den Schwerpunkt des Befestigungselements näher an die Stelle, an der der Filter mit dem Motor verbunden wird. Der Filter ist weniger Vibrationen ausgesetzt, als wenn kein Führungsabschnitt vorgesehen wäre.
  • Wenn die zwei Gewinde miteinander verschraubt werden, ist die Grundplatte 40 innerhalb des Abschnitts 51 mit kleinem Durchmesser des Befestigungselements 50 angeordnet. Der Abschnitt 12 mit großem Durchmesser des Gehäuses 10 wird zwischen der Grundplatte 40 und dem Abschnitt 51 mit kleinem Durchmesser des Befestigungselements 50 eingezwängt. Weil der Abschnitt 12 mit großem Durchmesser nicht durch den Abschnitt 51 mit kleinem Durchmesser hindurchtreten kann, wird jedoch die Grundplatte 40 durch das Befestigungselement 50 gegen den Abschnitt 12 mit großem Durchmesser gedrückt. Der zusammengebaute Zustand des Gehäuses 10, der Grundplatte 40, des Befestigungselements 50 ist in der Explosionsdarstellung in Fig. 8 gezeigt.
  • Kurz gesagt, die Grundplatte 40 wird aufgrund der Ausnehmungen 41 und der Eingriffsvorsprünge 13 bezüglich des Gehäuses 10 nicht drehbar. Ferner wird eine relative axiale Bewegung der Bauteile durch das Befestigungselement 50 verhindert. Wenn die Filtervorrichtung in einem Motor eines Kraftfahrzeugs installiert wird, wird eine Schraube, die von der Installationsfläche hervorsteht, an das Gewinde, das an der Innenumfangswand der Auslaßöffnung 42 der Grundplatte 40 ausgebildet ist, angeschraubt. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich auch die Grundplatte 40, wenn das Gehäuse 10 gedreht wird. Somit kann die Vorrichtung sicher an der männlichen Schraube bzw. Schraube mit Außengewinde festgemacht bzw. von dieser gelöst werden. Zusätzlich dazu wird die Grundplatte 40 nach dem Lösen, wenn das Befestigungselement 50 gedreht wird, von dem Gehäuse 10 gelöst bzw. abmontiert. Das Gehäuse 10 und dergleichen können wiederverwendet werden, wenn einmal das Filterelement 30 ausgetauscht worden ist.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Form der Feder des Filters gemäß der vorliegenden Erfindung: In dieser Feder sind die Positionierungsvorsprünge 22a1, die an den Enden 22a der wandkontaktierenden Arme 22 ausgebildet sind, nicht vorgesehen. Stattdessen steht eine Konvexität 24, die in die Austiefung 32a in dem Filterelement 30 einführbar ist, von dem Zentrum des Basisteils 21 hervor.
  • Ähnlich wie in der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Feder 20 in das Gehäuse 10 gedrückt, wodurch bewirkt wird, daß die wandkontaktierenden Arme 22 sich biegen, und das Filterelement 30 wird mit dem Entlastungsventil 31 zuerst in das Gehäuse 10 eingesetzt, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Wenn das Filterelement 30 eingesetzt wird, wird die Konvexität 24 in die Austiefung 32a eingeführt.
  • Wenn das Filterelement 30 außermittig ist, stößt die Konvexität 24 gegen das Filterelement 30 an dem Umfang des Lochs 32 und es wird unmöglich, das Filterelement 30 weiter in das Gehäuse 10 zu drücken. Wenn das passiert, kann das Gehäuse 10 nicht mit der Grundplatte 40 abgedeckt werden, und es kann bestätigt werden, daß das Filterelement 30 nicht richtig positioniert wird.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Form einer Feder einer Filtervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Feder sind die elementhaltenden Arme 23 nicht vorgesehen. Stattdessen wölbt sich das Basisteil 21 in Richtung des offenen Endes des Gehäuses 10. Wenn die Feder 20 in das Innere des Gehäuses 10 eingesetzt wird, werden die wandkontaktierenden Arme 22 gebogen und drücken gegen die Innenumfangswand des Gehäuses 10, um die Feder 20 in Position zu halten. Wenn das Filterelement 30 in das Gehäuse 10 eingesetzt wird, drückt das Filterelement 30 auf das Basisteil 21, das im Zentrum der Feder 20 angeordnet ist, und biegt es, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Aufgrund dessen biegen sich die wandkontaktierenden Arme 22 nach innen und biegen sich so, daß sie den Umfang des Filterelements 30 einschließen bzw. umschließen. Als Folge davon ist das Filterelement 30 zentriert.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dahingehend beschrieben worden sind, daß sie zum Filtern von Öl verwendet werden, kann die vorliegende Erfindung auch zum Filtern von anderen Fluiden verwendet werden. Zusätzlich dazu kann der Abschnitt 51 mit kleinem Durchmesser derart segmentiert bzw. in Segmente eingeteilt werden, daß das Befestigungselement die Form einer dreifüßigen Platte ("trivet") hat. Ferner können die Eingriffslöcher 45 Austiefungen anstatt Durchgangslöcher sein, in die die Eingriffsvorsprünge 13 eingeführt werden, d. h., Austiefungen anstelle von Löchern, die sich vollständig durch die Grundplatte 40 erstrecken.
  • Zusätzlich dazu kann der Abschnitt 12 mit großem Durchmesser der Gehäusewand einfach durch einen Flansch ausgetauscht werden, der bezüglich des Mantelabschnitts 11 nach außen gebogen ist.
  • Ferner ist es möglich, eine Spiralfeder anstelle der Blattfeder 20 zu verwenden. In diesem Fall wird ein Ende der Spiralfeder einen kleinen Durchmesser aufweisen, der mit dem Filterelement 30 in Kontakt tritt, während das andere Ende der Spiralfeder einen großen Durchmesser aufweisen wird, der gegen die Innenumfangswand des Gehäuses 10 drückt. Es ist ferner möglich, eine Feder, die aus hitzebeständigem Gummi hergestellt ist, zu verwenden.

Claims (10)

1. Filter, der aufweist:
ein Gehäuse, das ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende hat, wobei das Gehäuse (10)
einen Mantelabschnitt (11), der eine Umfangswand des Gehäuses (10) darstellt,
einen Boden an einem Ende des Mantelabschnitts (11), der das geschlossene Ende des Gehäuses (10) darstellt, und
einen Abschnitt (12) mit großem Durchmesser, der einen größeren Durchmesser als den des Mantelabschnitts (11) hat und der das offene Ende des Gehäuses (10) darstellt, aufweist,
Filtermaterial (30), das innerhalb des Gehäuses (10) untergebracht ist,
eine Abdeckung (40), die das offene Ende des Gehäuses (10) abdeckt, wobei die Abdeckung (40) einen Anschluß (42) aufweist, der eine Verbindungsöffnung definiert, welche das Innere und das Äußere des Gehäuses (10) miteinander verbindet, und wobei die Abdeckung (40) ein Schraubengewinde an dessen Außenumfang hat, und
ein ringförmiges Befestigungselement (50), das ein Schraubengewinde (52) an dessen Innenumfang aufweist, das mit dem Schraubengewinde an dem Außenumfang der Abdeckung (40) ineinandergreift, wobei das ringförmige Befestigungselement (50) außerdem einen Abschnitt (51) mit geringem Durchmesser hat, dessen Innendurchmesser kleiner als der des Abschnitts (12) mit großem Durchmesser des Gehäuses (10) ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abschnitt (12) mit großem Durchmesser als ein stufenförmiger Abschnitt des Gehäuses (10) ausgebildet ist und zumindest eine Konvexität aufweist, die zumindest einen Eingriffsvorsprung (13) ausbildet, und die Abdeckung (40) eine jeweilige Konkavität hat, die an dem Außenumfangsflächenabschnitt der Abdeckung (40), in dem zumindest eine Konvexität aufgenommen ist, ausgeformt ist, wobei der zumindest eine Eingriffsvorsprung (13) mit der Abdeckung (40) ineinandergreift, um die Abdeckung (40) am Drehen bezüglich des Gehäuses (10) zu hindern.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konkavität ein Durchgangsloch (45) ist, das durch die Abdeckung (40) hindurchgeht, und einwärts von dem Schraubengewinde an dem Außenumfang der Abdeckung (40) ausgebildet ist.
3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konkavität eine Ausnehmung (41) in der Abdeckung (40) ist, die in dem Schraubengewinde an dem Außenumfang der Abdeckung (40) ausgebildet ist, und wobei sich in diese Ausnehmung die Konvexität erstreckt.
4. Filter nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch ein Trennelement (14), das sich entlang einer Innenumfangsfläche des Gehäuses (10) in Richtung dessen offenem Ende erstreckt, wobei es eine ringförmige Nut mit dem Abschnitt (12) mit großem Durchmesser ausbildet, und durch eine Dichtung, die in der ringförmigen Nut angeordnet ist.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (14) eine Ausnehmung (14b) in sich aufweist, die in der radialen Richtung des Mantelabschnitts (11) mit der Konvexität des Abschnitts (12) mit großem Durchmesser ausgerichtet ist.
6. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (50) einen Führungsabschnitt (53) an einem Ende von diesem gegenüber dem Abschnitt (51) mit geringem Durchmesser hat, wobei der Führungsabschnitt (53) eine geglättete Innenfläche aufweist, an der das Schraubengewinde (52) des Befestigungselements derart abschließt, daß die Fläche das Schraubengewinde der Abdeckung (40) in Ausrichtung mit dem Schraubengewinde (52) des Befestigungselements (50) während des Filterzusammenbaus führen wird.
7. Filter nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Federhalterung (20), die innerhalb des Gehäuses (10) zwischen dem Filtermaterial (30) und dem Boden des Gehäuses (10) untergebracht ist, wobei die Federhalterung (20) das Filtermaterial (30) in Richtung der Abdeckung (40) drückt, und wobei die Federhalterung (20) einen Eingriffsabschnitt (22), der in den Eingriff mit der Umfangswand des Gehäuses (10) automatisch vorgespannt ist, aufweist.
8. Filter nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Federhalterung (20), die innerhalb des Gehäuses (10) zwischen dem Filtermaterial (30) und der Bodenwand des Gehäuses (10) untergebracht ist, wobei die Federhalterung (20) das Filtermaterial (30) in Richtung der Abdeckung (40) drückt, und wobei die Federhalterung (20) einen Eingriffsabschnitt (22) aufweist, der an einer Innenumfangsfläche des Gehäuses (10) anliegt und sich zwischen einer Außenfläche des Filtermaterials (30) und der Umfangswand erstreckt.
9. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) ein Gewindeloch (42) aufweist, das sich in diese erstreckt.
10. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (42) ein Schraubengewinde aufweist, das sich um die Verbindungsöffnung erstreckt.
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