DE69524187T2 - Vorgeformte Dichtung mit befestigten Laschen - Google Patents

Vorgeformte Dichtung mit befestigten Laschen

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DE69524187T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Dichtungsanordnung mit einem Element das eine vorgeformte ringförmige Rille und eine Dichtung aufweist und insbesondere auf eine elastische gegossene Dichtung welche dazu bestimmt ist, um in einer vorgeformten Rille gehalten zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet für die Benutzung bei Komponenten wie aufdrehbare Ölfilter mit einer vorgeformten Dichtung welche in einer Rille festsitzt um zu gewährleisten, dass eine unbenutzte Dichtung einsitzt wenn der Filter installiert wird. Aufdrehbare Filter werden mit einem offenen Ende hergestellt das ausgebildet ist um auf einen Montagesockel geschraubt zu werden und entweder eine rechteckige gedrehte Dichtung oder eine gegossene Dichtung aufweist, welche im offenen Ende in einer Rille festsitzt. Die Dichtung ist in typischer Weise am Umfang des offenen Endes vorgesehen um eine Kopfdichtung zwischen dem Filter und dem Montagesockel zu bilden.
  • Herkömmliche in aufdrehbaren Filtern benutzte Dichtungen werden auf der Drehbank hergestellt und bestehen aus verhältnissmässig hartem Gummimaterial. Gedrehte Dichtungen, sind in typischer Weise billiger als gegossene Dichtungen und die verhältnismässige grosse Härte der gedrehten Dichtungen ermöglicht es der Dichtung in der Rille befestigt zu werden indem in den Seitenwänden der Rille in Abständen Befestigungsfinger ausgebildet werden. Diese Finger dringen in die Dichtung ein um die Dichtung in der Rille zu halten und zu befestigen.
  • Die Befestigung einer gedrehten Dichtung ist ein verhältnismässig kompliziertes und aufwendiges Verfahren. Die Ausbildung der Befestigungsfinger ist an verhältnismässig strenge Masstoleranzen gebunden um Beschädigungen an der Dichtung welche die Dichtfunktion beeinträchtigen würden zu verhindern. Desweiteren verlangt der Verlauf des Befestigungsvorgangs, dass die Breite der Rille in verhältnismässig engen Toleranzen gehalten wird und so ausgebildet ist, dass sehr wenig radiales Spiel zwischen der Dichtung und den Seitenwänden der Rille ist.
  • Trotz dieser Nachteile hat die Befestigung einer gedrehten Dichtung im allgemeinen den Vorzug gegenüber anderen bekannten Verfahren (nachfolgend erläutert) zur mechanischen Befestigung einer gegossenen Dichtung zu einer Rille.
  • Abgesehen von den Herstellungsbetrachtungen kann die Benutzung einer gedrehten Dichtung beim Einbau und beim Ausbau eines Filters Schwierigkeiten verursachen. Insbesondere kann eine gedrehte Dichtung eine verhältnismässig grosse Drehkraft verlangen wenn der Filter am Montagesockel befestigt wird. Die rechteckige gedrehte Dichtung hat eine verhältnismässig breite flache Dichtfläche um auf der Dichtfläche des Montagesockels abzudichten und dadurch entsteht eine verhältnismässig hohe Reibung zwischen der Dichtung und dem Montagesockel. Diese Befestigung verhindert desweiteren, dass die Dichtung in der Rille drehen kann. Folglich wird ein beträchtlicher Teil der zum Anbringen des Filters aufgebrachten Kraft durch Scherverformung der Dichtung und durch Reibung zwischen der Dichtung und dem Montagesockel absorbiert. Desweiteren erschweren die verhältnismässig hohe Härte einer gedrehten Dichtung und das kleine Spiel zwischen der Dichtung und der Rille ein Zusammendrücken der Dichtung.
  • Wenn eine gedrehte Dichtung während dem Betrieb des Filters längere Zeit heissem Öl ausgesetzt ist kann sie dauerhaft anschwellen. Die Folge ist, dass die flache Dichtfläche der gedrehten Dichtung die Neigung hat an der Dichtfläche des Montagesockels zu kleben so dass das Entfernen des Filters wesentlich mehr Kraft verlangt als der Einbau des Filters. GB1519883 offenbart eine solche gedrehte Dichtung. Diese Dichtung besitzt eine Anzahl Vorsprünge welche die gesamte Breite der Rille an diesen Stellen einnehmen und eine seitliche Bewegung der Dichtung verhindern wobei die zum Einbau des Filters erforderliche Kraft im allgemeinen vergrössert wird.
  • Gegossene Dichtungen auf der anderen Seite haben Vorteile gegenüber den gedrehten Dichtungen was den Einbau und das Entfernen der aufdrehbaren Filter anbelangt. Gegossene Dichtungen können mit runden Ecken ausgebildet sein was es ermöglicht die Dichtung leichter zusammenzudrücken. Die runden Ecken verhindern desweiteren, dass eine verhältnismässig breite flache Dichtfläche am Beginn in Kontakt mit der Dichtfläche des Montagesockels ist. Da die gegossenen Dichtungen leichter zusammengedrückt werden können, kann ausserdem das radiale Spiel zwischen den Seitenwänden der Rille und der Dichtung vergrössert werden damit die Dichtung freier in der Rille drehen kann. Die Folge der obigen Tatsachen ist, dass die zum Einbau und zum Ausbau eines Filters mit einer gegossenen Dichtung benötigte Kraft wesentlich kleiner ist als die Kraft die erfordert ist um einen Filter mit einer gedrehten Dichtung einzubauen und zu entfernen.
  • Bekannte gegossene Dichtungen sind mit einem L-förmigen Querschnitt vorgeformt. Der Fuss vom "L" erstreckt sich in typischer Weise vom Rumpf der Dichtung radial nach innen und liegt auf der Rillensohle. Um die L-förmige Dichtung in der Rille zu befestigen ist ein Teil der inneren Seitenwand der Rille um etwa 90º gegen die äussere Seitenwand umgebogen so dass dieser Bereich allgemein parallel zur Rillensohle ist um den Fuss der Dichtung zwischen der Sohle und dem verformten Bereich der Seitenwand einzuschliessen.
  • Während die bekannten L-förmigen Dichtungen ohne Befestigungsvorgang achsial in einer Rille gehalten werden so ist dennoch ein zusätzlicher Vorgang zum einfachen Einlegen der Dichtung in die Rille erfordert. Bei einer Ausführung kann die Rille einschliesslich umgebogener Bereich der Seitenwand vorgeformt sein und die Dichtung wird in die vorgeformte Rille eingesetzt. Hierbei muss die Dichtung ausgedehnt werden um die Innenseite des Fusses am radial äusseren Bereich der umgebogenen Seitenwand vorbeizuschieben. Das US Patent 5301958 beschreibt eine derartige gegossene Dichtung welche gespannt werden muss um über den inneren Rand der umgebogenen Seitenwand zu rutschen. Die Dichtung kann aber auch in eine Rille mit etwa parallelen Seitenwänden eingesetzt werden. In diesem Fall wird die innere Seitenwand verformt oder umgebogen um den Fuss der Dichtung in der Rille einzuklemmen. Auf jeden Fall verlangt das Weglassen des Befestigungsvorgangs den Einsatz eines weiteren Vorgangs um die Dichtung in der Rille zu halten.
  • Das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer neuen und verbesserten gegossenen Dichtung welche in einer ringförmigen Rille gehalten werden kann und leichter in die Rille eingesetzt werden kann.
  • Zum Erreichen dieses Ziels, sieht die Erfindung eine Dichtungsanordnung gemäss Anspruch 1 vor. Die Dichtung besitzt einstückig gegossene sich radial nach innen erstreckende Vorsprünge welche ausgebildet sind um in einer Rille aufgenommen zu werden welche eine innere unter einem einspringenden Winkel ausgebildete Seitenwand aufweist um die Dichtung in der Rille zu halten.
  • Die elastischen Vorsprünge sind bemessen um hinter den freien Rand der inneren Seitenwand einzuschnappen wenn die Dichtung achsial in die Rille eingeschoben wird, wobei die Vorsprünge anschliessend wieder in ihren entspannten Zustand zurückkehren und im Bereich der Sohle der Rille aufgenommen werden.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei Sätze achsial verschobene Vorsprünge vorgesehen, wobei jeder Satz in der Lage ist in der Rille aufgenommen zu werden und die Dichtung in der Rille zu halten so dass die Dichtung entweder in einer Richtung oder in umgekehrter Richtung eingebaut werden kann.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich besser aus der folgenden Einzelbeschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer neuen Dichtung mit den einzigartigen Merkmalen der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Ölfilter mit einer Rille zur Aufnahme der Dichtung.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht im Aufriss des Filters wobei verschiedene Komponenten des Filters weggebrochen sind und im Querschnitt gezeigt sind.
  • Fig. 3 ist eine vergrösserte Querschmittsansicht von einigen der in Fig. 2 gezeigten Teilen.
  • Fig. 4 ist eine vergrösserte Draufsicht einer Dichtung.
  • Fig. 5 und 6 sind vergrösserte Querschnittsansichten im wesentlichen entlang den Schnittlinien 5-5 bzw. 6-6 von Fig. 4.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen gezeigt und wird nachfolgend ausführlich beschrieben, aber die Erfindung eignet sich für zahlreichen Änderungen und konstruktive Varianten.
  • Zum Zweck der Veranschaulichung ist die Erfindung in den Zeichnungen am Beispiel einer vorgeformten ringförmigen Dichtung 10 (Fig. 1) gezeigt welche ausgebildet ist um in einer ringförmigen Rille 11 aufgenommen zu werden und eine Kopfdichtung zwischen zwei anliegenden Elementen zu bilden. Die Dichtung 10 ist aus elastischem Material gegossen und besteht aus einem allgemein kreisrunden Rumpf 12 mit runden oberen und unteren Rändern 13A bzw. 13B (Fig. 2). Die Dichtung eignet sich besonders um zwischen dem offenen Ende eines Filters 14 und einem Montagesockel (nicht gezeigt) abzudichten. Der gezeigte Filter ist ein sogenannter aufdrehbarer Filter vom Typ wie er üblicherweise benutzt wird zum Filtern von Hydrauliköl, Schmieröl und dergleichen.
  • Der Filter 14 umfasst ein Gehäuse oder Kanister 15 aus tiefgezogenem Stahl mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende. Im offenen Ende des Kanisters befindet sich eine Abdeckplatte 16 mit Einlauföffnungen 17, eine Muffe mit einem inneren Gewinde 18 und einem radial verlaufenden äusseren Rand 19 (Fig. 3). Der äussere Rand der Abdeckplatte ist zwischen dem offenen Endbereich 20 des Kanisters und einem äusseren gestantzten radial verlaufenden äusseren Randbereich 21 eines aus Metallblech gestanzten Falzdeckel 22 eingeklemmt. Ein Falzvorgang ergibt eine gegenseitige Umfangsverbindung zwischen dem Aussenrand des Deckels mit dem offenen Endbereich des Kanisters um den Deckel und die Abdeckplatte im offenen Ende des Kanisters zu befestigen. Die Rille 11 ist in dem Deckel vorgeformt und befindet sich radial ausserhalb der Öffnungen 17.
  • Die Rille 11 besteht aus zwei allgemein konzentrischen und sich gegenüberstehenden inneren und äusseren Seitenwänden 24 bzw. 25 mit einer Bodenwand oder Sohle 26. Die Sohle ist rechtwinklig zur Achse des Filters 14 ausgebildet. Die äussere Seitenwand 25 ist allgemein parallel zur Filterachse ausgebildet.
  • Der Montagesockel umfasst einen Hals (nicht gezeigt) mit einem äusseren Gewinde der ausgebildet ist um im Gewinde der Muffe 18 aufgenommen zu werden. Der Montagesockel liefert verschmutztes Öl an die Eingangsöffnungen 17 und erhält gefiltertes Öl vom Filter 14 durch eine im Hals gebildete Bohrung. Beim Einbau des Filters wird die Muffe auf den Hals geschraubt. Die Höhe der Dichtung ist grösser als die Tiefe der Rille so dass die Dichtung normalerweise über den Deckel 22 heraussteht. Die abgerundeten oberen und unteren Ränder 13A bzw 13 B der Dichtung erlauben es der Dichtung verhältnismässig leicht zusammengedrückt zu werden wenn der Filter auf den Montagesockel gesetzt wird. Mit dieser Anordnung wird die Dichtung 10 achsial zusammengedrückt und gewährleistet eine radiale Dichtung ausserhalb den Einlauföffnungen 17 um eine Leckage von verschmutztem Öl in die äussere Umgebung zu vermeiden. Ein entsprechender Filter dieser allgemeinen Art ist ausführlicher im USA Cudaback Patent Nr. 4,872,976 gezeigt.
  • Ein neuer Filter 14 wird in typischer Weise mit einer neuen Dichtung 10 hergestellt und verpackt um sicher zu sein, dass eine noch nicht benutzte Dichtung vorliegt wenn der Filter montiert wird. Die Dichtung ist vorzugsweise in der Rille 11 achsial befestigt um zu gewährleisten, dass die Dichtung vorhanden ist wenn der Filter auf den Montagesockel aufgeschraubt wird.
  • Die herkömmliche Dichtung welche in einem aufdrehbaren Filter benutzt wird ist eine rechteckige gedrehte Dichtung welche in der Dichtung befestigt ist indem an der inneren Seitenwand 24 Befestigungszähne gebildet werden um in die Dichtung zu greifen und sie zu halten. Bekannte gegossene Dichtungen geniessen nur wenig Beliebtheit weil entweder die Dichtung radial gespannt werden muss so dass ein Teil der Dichtung in eine zum Befestigen der Dichtung vorgeformte Rille eingeschoben werden kann oder weil die innere Seitenwand verformt werden muss nachdem die Dichtung in die Rille gebracht worden ist, um ein Teil der Dichtung einzufassen.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist die gegossene Dichtung 10 mit sich radial erstreckenden Vorsprüngen 28 ausgebildet welche geeignet sind, um elastisch vor einer Lippe 27 der Rille 11 auszuweichen und in einem vorgeformten grösseren Bereich der Rille aufgenommen zu werden um die Dichtung in der Rille zu halten. Derngemäss kann die Dichtung in eine vorgeformte Rille eingesetzt werden indem einfach die Dichtung auf die Rille ausgerichtet wird und anschliessend die Dichtung in die Rille eingeschnappt wird ohne dass es erforderlich ist die Dichtung zu spannen.
  • Insbesondere sind zwei und vorzugsweise vier winkelversetzte Vorsprünge 28 einstückig mit dem Rumpf 12 der Dichtung 10 vergossen. Die Vorsprünge verlaufen radial nach innen entlang dem Umfang des inneren Randes 29 des Rumpfes. Jeder Vorsprung ist vorzugsweise mit einem allgemein dreieckigen Querschnitt ausgebildet welcher durch obere und untere Flächen 30 bzw 31 und durch den inneren Rand des Rumpfes gebildet wird. Die Flächen 30 und 31 erstrecken sich schief in Bezug zur Achse der Dichtung und in Bezug zu einander von der inneren Spitze des Vorsprungs. Die Vorsprünge befinden sich in einer zur zentralen Achse der Dichtung senkrechten Ebene und sind so am Rumpf angeordnet, dass wenn die Dichtung in die Rille 11 angebracht wird sie in einem Bereich aufgenommen werden, der sich an der Verbindung der Bodenwand 26 und der inneren Seitenwand 24 befindet.
  • Die innere Seitenwand 24 der Rille 11 ist vorzugsweise mit einem in bezug zur Achse des Filters 14 und der Rille 11 schiefen Winkel ausgebildet und so geneigt, dass der Verlauf zwischen der Bodenwand 26 und der Lippe 27 sich der äusseren Seitenwand 25 nähert. Eine solche schiefe Wand wird allgemein als mit einem einspringenden Winkel bezeichnet. Wegen der schiefen Wand erweitert sich die Rille je näher man zur Sohle kommt so dass auf der Sohle der Rille ein grösserer Bereich gebildet ist um die Vorsprünge 28 auszunehmen. Desweiteren wird zwischen der Lippe 27 und der äusseren Seitenwand 25 eine eingeschränkte ringförmige Öffnung gebildet.
  • Während der Herstellung des Falzdeckels 22 erstreckt am Anfang ein Flansch 34 sich radial nach innen vom freien Ende der inneren Seitenwand 24 welche zu diesem Zeitpunkt parallel zur äusseren Seitenwand 25 ist. Die Lippe 27 wird durch die Verbindung der inneren Seitenwand mit dem Flansch gebildet wenn der Flansch nach unten gebogen wird und wenn der freie Randbereich der inneren Seitenwand zur äusseren Seitenwand hin verformt wird. Vorzugsweise wird am oberen Rand der Lippe ein Einfuhrbogen 35 in die Rille 11 gebildet. Folglich wird die Minimalbreite der ringförmigen Öffnung zur Rille durch die Radialdistanz zwischen der inneren Seitenwand und der äusseren Seitenwand unmittelbar unterhalb des Einfuhrbogens gebildet.
  • Erfindungsgemäss hat der Rumpf 12 der Dichtung 10 eine kleinere radiale Dicke als die Minimalbreite der Rille 11 so dass der Rumpf, ohne die Vorsprünge 28, in der Lage ist, gleitend in die eingeschränkte ringförmige Öffnung in der Rille aufgenommen zu werden. Die Vorsprünge sind so bemessen, dass die grösste radiale Dicke der Dichtung d. h. die Dicke des Rumpfes und die radiale Breite eines Vorsprungs grösser als die Minimalbreite der Rille ist. Insbesondere sind die Vorsprünge so bemessen, dass sie den Einfuhrbogen 35 der Lippe 27 erfassen wenn der Rumpf der Dichtung auf die Rille ausgerichtet ist. Desweiteren sind die Vorsprünge so bemessen, dass sie in dem erweiterten Bereich an der Verbindung der inneren Seitenwand 24 mit der Rillensohle 26 gleitend aufgenommen werden. In anderen Worten, die maximale oder vergrösserte ringförmige Breite der Rille im vergrösserten Bodenbereich der Rille zwischen der inneren und äusseren Seitenwand 24 bzw 25 ist grösser als die Maximaldicke der Dichtung. Folglich ist die Dichtung frei drehbar in der Rille nachdem sie in dieser eingeschoben wurde und nur die Vorsprünge sind in der Lage mit der schiefen inneren Seitenwand zusammenzuwirken um eine axiale Verschiebung der Dichtung aus der Rille zu beeinträchtigen und die Dichtung allgemein in der Rille zu halten.
  • Die Grösse der Vorsprünge 28d. h. die Umfangslänge, die radiale Breite und die Dicke der Vorsprünge ergibt sich aus einem Kompromiss zwischen (i), der Bedingung, dass die Vorsprünge elastisch an der Lippe 27 ausweichen oder ausschnappen wenn die Dichtung 10 in die Rille 11 eingesetzt wird und (ii) der Notwendigkeit die Dichtung in der Rille zu halten. Die Grösse der Vorsprünge muss verhältnismässig klein bleiben damit der Widerstand einer Ausweichung minimal bleibt,. Auf der anderen Seite müssen die Vorsprünge ausreichend steif sein um zu verhindern, dass die Dichtung aus der Rille fällt. Die Vorsprünge sind nicht vorgesehen um die Dichtung permanent in der Rille zu halten sondern haben lediglich den Zweck zu verhindern, dass die Dichtung versehentlich aus der Rille fällt bevor der Filter eingebaut wird. Zu diesem Zweck sind die Vorsprünge bemessen um einem Gleiten der Dichtung zu widerstehen im Falle dass der Filter oben unten gedreht wird und die Schwerkraft dazu neigt die Dichtung aus der Rille zu ziehen.
  • Mit dieser Anordnung wird die Dichtung 10 in die Rille 11 installiert indem der Rumpf 12 auf die von der Rille gebildete ringförmige Öffnung gelegt und dann die Dichtung einfach in die Rille eingedrückt wird. Wenn die Vorsprünge 28 mit dem Einfuhrbogen 35 zusammenkommen, weichen sie elastisch aus und schnappen an der Lippe 27 vorbei damit der Rumpf in die Rille gleiten kann. Wenn die Dichtung in der Rille sitzt entspannen die Vorsprünge sich in dem grösseren Bereich der Rille an der Verbindung der Rillensohle 26 mit der inneren Seitenwand 24.
  • Die Anzahl und Grösse der Vorsprünge 28 die erforderlich sind, um die obigen Bedingungen zu erfüllen werden von normalen Gestaltungsüberlegungen abhängen, wie unter anderem die Dicke, die Breite und der Durchmesser der Dichtung 10 und Dichte und Durometerhärte des Dichtungsmaterials. Im allgemeinen ist die Grösse der Vorsprünge verhältnismässig klein. Es wurde z.B. festgestellt, dass für eine Dichtung mit einem Innendurchmesser von 95,53 mm, einer Breite von 10,31 mm und einer radialen Dicke von 5,46 mm ein Satz von vier gleichgrossen verteilten Vorsprüngen mit einer kombinierten Länge von 32,51 mm die Dichte in der Rille halten werden. In diesem Beispiel ist die Dichtung aus Nitrilgummi mit einer Durometerhärte von 70 gegossen und die Vorsprünge haben eine radiale Breite von 1 mm und einen Zwischenwinkel von 30º zwischen der oberen und der unteren Fläche 30 bzw 31. Desweiteren hat die Rille eine Tiefe von 7,16 mm und eine Breite von 6,88 mm auf der Sohle. Die Seite ist mit einem Winkel von 9,4º in bezug zur Achse des Filters 14 geneigt.
  • Vorteilhafterweise kann ein weiterer Satz vorzugsweise mit den Vorsprüngen 28 identische Vorsprünge 40 (Fig. 5 und 6) einstückig mit der Dichtung 10 vergossen sein um den Zusammenbau des Filters zu erleichtern. Die Vorsprünge 28 und 40 sind achsial am Innenrand 29 der Dichtung verteilt. Desweiteren befinden sich die Vorsprünge jeden Satzes in einer Ebene welche parallel und in gleichem Abstand zu einer Ebene liegt, die durch die Längsmitte des Rumpfes 12 verläuft d.h. die sich senkrecht zur Achse des Rumpfes erstreckt. Der Abstand zwischen den Sätzen Vorsprüngen ist grösser als der Abstand zwischen der Sohle 26 und der Lippe 27 so dass ein Satz Vorsprünge sich ausserhalb der Rille befinden wenn die Vorsprünge des anderen Satzes in der Rille aufgenommen sind. Um die Gussbarkeit der Dichtung 10 zu erhöhen und die Trennung der Gussschalen zu erleichtern, ist der Innenrand 29 der Dichtung vorzugsweise als zylindrische Fläche ausgebildet und die Vorsprünge 40 alternieren winkelmässig mit den Vorsprüngen 28 um den Umfang der Dichtung.
  • Mit dieser Anordnung ist jeder Satz Vorsprünge 28, 40 in der Lage in der Rille 11 aufgenommen zu werden und jeder Satz kann die Dichtung 10 in der Rille festhalten. Die Dichtung kann entweder mit der Unterseite 13B in die Rille eingeschoben werden oder abwechselnd kann die Dichtung umgedreht oder - gekehrt werden so dass der obere Rand 13A in die Rille geschoben wird. Folglich kann die Dichtung einfach erfasst und in die Rille geschnappt werden ohne dass es notwendig ist die Orientierung der Dichtung zu berücksichtigen.
  • Aus obiger Beschreibung geht hervor, dass die Erfindung den Stand der Technik mit einer neuen und verbesserten einzigartig ausgebildete Vorsprünge 28 aufweisende Dichtung verreichert hat welche in der Lage ist, an der Lippe 27 einer vorgeformten Rille 11 vorbeizuschnappen und mit der inneren Seitenwand 24 der Rille zusammenzuwirken um die Dichtung in der Rille zu halten und trotzdem die Drehung der Dichtung zu ermöglichen. Der Dank des zweiten Satzes Vorsprünge 40 ermöglichte Gewinn an Einbauzeit geschieht sozusagen ohne zusätzliche Kosten und ohne nennenswertes zusätzliches Gewicht und desweiteren gewährleisten die beiden Sätze Vorsprünge dass die Dichtung nicht falsch eingebaut wird. Folglich wird die Dichtung 10 schneller und leichter als bekannte gegossene Dichtungen in eine vorgeformte Rille eingebaut und wird leichter und schneller in einer Rille befestigt als herkömmliche gedrehte Dichtungen.

Claims (7)

1. Eine Dichtungsanordnung mit einem Element das eine vorgeformte ringförmige Rille (11) und eine ringförmige Dichtung (10) welche ausgebildet ist um in der Rille aufgenommen zu werden aufweist, wobei die Rille (11) eine Rillensohle (26) und erste und zweite sich allgemein gegenüberstehenden Seitenwänden (24, 25) aufweist wobei die Rille (11) eine ringförmige von der Lippe (27) und der zweiten Seitenwand (25) begrenzte Öffnung mit einer bestimmten Fläche aufweist so wie einen erweiterten Bereich zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand (24, 25) nahe der Rillensohle (26) wobei die Dichtung (10) aus einem elastischen Material gegossen ist und einen allgemein kreisförmigen Rumpf (12) aufweist, mit einem allgemein symmetrischen Querschnitt gegenüber einer axialen Ebene, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rumpfes bemessen ist um ohne wesentliche Spannung in die Rille (11) zu rutschen und wenigstens zwei winkelversetzte Vorsprünge (28) aufweist, welche einstückig mit dem Rumpf (12) gegossen sind und sich allgemein radial von diesem erstrecken wobei die Vorsprünge (28) ausgebildet sind um mit der Lippe (27) in Eingriff zu kommen und sich dann elastisch an der Lippe (27) vorbei abzulenken wenn der Rumpf (12) achsial in die Rille (11) eingesetzt wird so dass der Rumpf (12) in der Rille (11) aufgenommen werden kann ohne dass es erforderlich ist den Rumpf (12) zu spannen, wobei die Vorsprünge (28) in den erweiterten ringförmigen Bereich nahe der ersten Seitenwand (24) aufgenommen werden und wobei die Vorsprünge (28) mit der ersten Seitenwand (24) zusammenwirken um die achsiale Entfernung des Rumpfes (12) aus der Rille (11) zu beeinträchtigen.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand (24) geneigt so dass sie sich der zweiten Seitenwand (25) nähert je weiter sie von der Rillensohle i(26) ist, dass die Vorsprünge (28) so angeordnet sind, dass sie sich an der Verbindung der Rillensohle (26) mit der geneigten Seitenwand (24) befinden wobei die Vorsprünge ein Drehen des Rumpfes (12) in der Rille zulassen.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (28) aus einem ersten Satz Vorsprüngen bestehen welche sich in einer zur Zentralachse des Rumpfes (12) senkrechten Ebene befinden und dass die Dichtung (10) weiterhin einen zweiten Satz von wenigstens zwei zusätzlichen winkelversetzten Vorsprünge (40) aufweist welche einstückig mit dem Rumpf (12) gegossen sind und sich allgemein radial von diesem erstrecken, dass die Vorsprünge (40) des zweiten Satzes sich in einer in Abstand parallel zur ersten Ebene verlaufenden zweiten Ebene befinden, dass die beiden Ebenen sich in gleichen Abständen zu einer parallelen Ebene befinden welche durch die Längsmitte des Rumpfes (12) verläuft, und dass der Rumpf (12) entweder in einer ersten Lage oder in einer umgekehrten zweiten Lage in die Rille (11) eingesetzt werden kann und durch eine der Sätze Vorsprünge (28, 40) in der Rille (11) gehalten wird.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Ebene durch einen Abstand gekennzeichnet sind, der grösser ist als der Abstand zwischen der äusseren Lippe (27) und der Sohle (26) der Rille (11) so dass die Vorsprünge (40) eines der Sätze sich ausserhalb der Rille (11) befindet wenn die Vorsprünge (28) des anderen Satzes sich in der Rille befinden.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (12) eine achsial verlaufende Fläche (29) umfasst und dass die Vorsprünge (28, 40) sich allgemein radial von dieser Fläche erstrecken (29).
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (28) mit einem allgemein dreieckigen Querschnitt ausgebildet sind der zum Teil durch zwei in bezug zur Achse des Rumpfes (12) und in bezug zueinander schiefgeneigten ersten und zweiten Flächen gebildet ist.
7. Ölfilter mit einem Kanister und einem Deckel (22), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (22) eine Dichtungsanordnung gemäss Anspruch 1 aufweist.
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