DE3249144T1 - Druckfester anschraubfilter - Google Patents

Druckfester anschraubfilter

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DE3249144T1
DE3249144T1 DE823249144T DE3249144T DE3249144T1 DE 3249144 T1 DE3249144 T1 DE 3249144T1 DE 823249144 T DE823249144 T DE 823249144T DE 3249144 T DE3249144 T DE 3249144T DE 3249144 T1 DE3249144 T1 DE 3249144T1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/08Construction of the casing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Donaldson Company, Inc., 14oo West 94th Street, Minneapolis, Minnesota, 55431 (V.St.A.)
"Druckfester Anschraubfilter"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fluidfilter, der als Anschraubfilter oder Einschraubfilter ausgebildet i st .
Schraubfi I ter , auch "spin-on-fi11er" genannt, sind in vielen Einsatzbereichen üblich, und zwar insbesondere innerhalb von Hydrauliksystemen und Mas c h i η e η s c h m ι e r a η I a g e η .
Solche Filter umfassen üblicherweise ein Filterelement innerhalb eines Gehäuses, das einen Deckel oder eine AnschIußpIatte an einem Ende aufweist, über den bzw. die das Filter an einen Filterkopf ange schraubt oder von diesem gelöst werden kann. Eine zentrale Öffnung und eine Vielzahl diese zentrale Öffnung umgebender Öffnungen im Deckel führen den Medienstrom durch den Filter und das darin untergebrachte Filterelement, so daß dieses von innen nach außen oder von außen nach innen durchströmt werden kann.Eine ringförmige Abdichtung an der Außenseite des Deckels dient als äußere Dichtung zwischen dem Filter und dem Filterkopf,- während e i η ρ w ρ i t or e ringförmige Dichtung an der Innenseite des Deckel·, .i I ·.
Innendichtung zwischen dem Filterelement und dem eigentlichen Deckel wirkt. Häufig ist eine Feder am inneren Ende des Gehäuses eingeschaltet, um das Filterelement in entsprechende abdichtende Anlage an den Deckel anzupressen. EiηschraübfiIter sind üblicherweise Einwegfilter, d.h. werden nach Benutzung verworfen.
Die bekannten Filter arbeiten bei niedrigen und mittleren Drücken zufriedenstellend, wobei aber diese bekannten Filter bei Hochdruckanlagen, wie beispielsweise in Hydraulikpumpen,.bei denen Druckspitzen in der Größenordnung von 7o kg/cm (1ooo psi) auftreten können, nicht zufriedenstellend arbeiten.
Die hierfür eingesetzten Einschraubfilter sind nichts anderes als entsprechend umgearbeitete Filter, die in Schmiersystemen eingesetzt wurden. Die Deckel dieser Anschraubfilter bestehen aus einer gestanzten Stahlblechplatte und einer relativ dünnen zweiten Platte, die mit der ersten punktverschweißt wurde. Die Basisplatte weist einen gezogenen, relativ flachen, mit einem Innengewinde versehenen Vorsprungteil auf, mit welchem der Filter an den Filterkopf angeschlossen werden kann. Durchflußöffnungen wurden in die Basisplatte um den Vorsprungteil herum eingestanzt. Die an dem offenen Ende des Gehäuses vorgesehene Lippe wurde mittels Falzen am Umfang der zweiten Platte befestigt, die gleichzeitig so ausgebildet war, daß sie als Sitz für die Außendichtung diente. Bei dieser Ausführungsform konnten Ermüdungserscheinungen an der Falznaht oder an den Punkt schwei Bungen auftreten. Auch erfolgt häufig ein Abplatzen bei Biegebeanspruchungen des Deckels, so daß Leckagen hinter der äußeren Dichtung auftreten können, wobei solche Abplatzerscheinungen
■ - 4 -
auch beim Falzen der Dichtung auftreten. Die bisher bekannten Anschraubt i l-ter waren daher anfällig, insbesondere im Bereich des Deckels oder im Bereich der Verbindung des Deckels mit dem Gehäuse.
Es sind verschiedene Versuche gemacht worden, um die Festigkeit und damit eine höhere Druckbeanspruchung zu ermöglichen. Verschiedene Werkstoffe und/oder erhöhte Werkst offstar ken gehörten zu diesen Vorschlagen, wobei auch verbesserte Falzdichtungen entwickelt wurden und zusätzlich verstärkte Profile in die DeckelρIa11en eingearbeitet worden waren. Diese Anstrengungen resultierten in einer gewissen Verbesserung, so daß derartige Filter auch bis zu 35 kg/cm eingesetzt werden konnten, aber auch solche Filter konnten in der Praxis nicht allen gestellten Anforderungen entsprechen. Hinsichtlich der Werkstoffstärke bestehen auch Verarbeitungsschwierigkeiten, so daß diese Werk,stoffstärken den Stänz- und Falzvorgängen Grenzen setzten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Anschraubfilter zu schaffen, der so stabil ausgebildet ist, daß er Druckspitzen bis 7o kg/cm Clo.oo psi) und mehr entsprechen kann.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Nachteile der bekannten Filterelemente durch die Schaffung eines neuen Filters zu überwinden. Gemäß der Erfindung weist ein solcher Filter ein im allgemeinen zylindrisches Filtergehäuse auf mit einem offenen und einem geschlossenen Ende, einem Filterelement innerhalb des Gehäuses und einem Deckel, der an das offene Ende des Gehäuses anschließt. Der Deckel, der vorzugsweise einteilig hergestellt ist, umfaßt ein
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zentrales Nabenteil und eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen, welche die Nabe mit einem ringförmigen Bord verbinden. DurchfIuRöffnungen, die an den beiden einander gegenüberliegen-5■ den Seiten des Filterelementes münden,sind im Deckelvorgesehen. Dichtsitze sind in der äußeren und umfangsmäßigen Fläche des Bordes des Deckels vorgesehen. Das offene Ende des Gehäuses ist nach innen gefaltet über das Bord des Deckels in einer Weise, daß hier eine flache Hintergreifung geschaffenwird, die auf Scherbeanspruchung bei Druckeinwirkung beansprucht wird und nicht auf Biegebeanspruchung. Eine Radialdichtung ist zwischen dem oberen Ende des Filterelementes und dem inneren Ende der Nabe im Deckel angeordnet, um derart Herst e I lung st öl e ran zen aufzufangen und trotzdem eine Innendichtung zu schaffen, ohne daß der Einsatz einer Feder zwischen dem unteren Ende des Filterelementes und des Gehäuses erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Kerben im Bereich des oberen Endes des Gehäuses vorgesehen, um einige längere Rippen des Deckels aufzunehmen, um derart, den Deckel gegen Drehbewegungen festzulegen.
Im unteren Bereich des Filterelementes sind Abstandsstücke angeordnet, um derart einen Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Gehäuses rund um das Filterelement herum zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei i η
fig. 1 eine Draufsicht auf ein.An-
sehraubfIuidfiIter , in
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Axial-
schnitt. gemäß der Linie 2 - 2 in
F ig. 1 , in
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie 3 - 3 in Fig. 2, in Fig. 4 einen Querschni tt gemäß der Linie
4 - 4 in Fig. 2 und in Fig. 5 eine Teilansicht auf eine andere
Ausbildungsform der Verbindung iο zwischen Deckel und Gehäuse.
In der Zeichnung ist mit 1o allgemein ein Ein- oder An sch r aub f i l.t e r bezeichnet, der insbesondere zur Filtration von Öl bestimmt ist, beispielsweise in hydrostatischen Übersetzungen oder anderen Hydrauliksystemen und der in der Lage ist, Drücke in der Größenordnung von 7o kg/cm (1ooo psi) zu beherrschen
Der Filter 1o weist ein im allgemeinen zylindrisches Filtergehäuse 12 auf mit einem offenen oberen Ende 14 und einem geschlossenen Bodenteil 16. Das Filtergehäuse 12 ist dünnwandig gestaltet und kann durch Pressen oder Ziehen aus Metall, wie beispielsweise Stahl oder anderem Werkstoff,hergestellt sein. Das Filtergehäuse '12 kann dabei 241 mm lang> 91 mm im Durchmesser undo,7 - ο,8 mm Wandstärke aufweisen.
Innerhalb der durch das Filtergehäuse 12 gebildeten Filterkammer ist ein Filterelement 18 angeordnet, das einen perforierten Kern 2o aufweist,der von dem eigentlichen Filter 22 umgeben wird, wobei beide Bauteile zwischen Endkappen 24 und 26 angeordnet sind. Die Endkappe 26 erstreckt sich über das Bodenteil 16 und schließt dieses Bodenteil 16 gegenüber dem Kern 2 ο ab, während die Endkappe 24 eine zen-
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trale Öffnung aufweist, die ein Teil eines im Bereich des oberen Endes 14 des FiLtergehäuses 12 angeordneten Deckels 28 aufnimmt und umgibt. Der Filter 2 2 ist in an sich bekannter Weise zwischen den Endkappen 24 und 26 eingegossen.
Die Ausbildung des Deckels 28 und die Art und Weise seiner Anordnung bezüglich des Filtergehäuses 12 sind von Bedeutung. Der Deckel 28 ist vorzugsweise beispielsweise durch Gießen hergestellt und bildet ein einteiliges Bauteil. Er kann'aus jedem beliebigen Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium oder anderem Metall bestehen. Bei einigen chemischen Filtrationsanwendungen kann der Deckel 28 auch aus Kunststoff oder anderen synthetischen Werkstoffen hergestellt werden. Die erhöhte Festigkeit des Deckels 28 verhindert ein Ausbeulen und damit Leekageprob Ieme , die bisher mit den ausgestanzten zweiteiligen Deckeln gemäß dem Stand der Technik auftraten.
Der Deckel 28 weist eine zentrale, sich axial erstreckende Nabe 3o auf, die über eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen 32 mit einem äußeren 5 Bord 34 verbunden ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Einschraubfilter 1o sechs Rippen 32 aufweist, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei ausdrücklich darauf hingewiesen wird, daß die Anzahl der Rippen und ihr Abstand voneinander den entsprechenden Anforderungen angepaßt gewählt wird. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß durch die Nabe 3o eine zentrale Öffnung 36 geschaffen wird, die durch den Deckel 28 hindurchführt. und innerhalb des Filterelementes 18 endet, öffnungen 38 werden zwischen den Rippen 32 geschaffen
und umgeben die Nabe 3o und münden an der Außenseite des F i L t e re L einen t e s 18. Die öffnung 36 und die Öffnungen 38 dienen als Durchflußkanäle, wobei das Fluid durch das Einschraubfilter 1o entweder in einer sogenannten "von innen nach außen" oder in einer sogenannten "von außen nach innen" Richtung !gegenüber dem eigentlichen Filter 2 2 geführt werden kann .
ο Gewinde 4 ο ist im oberen, inneren Bereich der Nabe 3 ο vorgesehen, um das Einschraubfilter 1o an einen Filterkopf ansetzen zu können. Die Tiefe des Deckels 28 und der Nabe ;3o ermöglicht eine größere Anzahl von Gewindegängen, als sie bisher bei solchen FiI-
tern möglich war, wodurch zusätzlich der Außen-
i
I
anschluß des Filters verstärkt wird.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Nabe 3o des Deckels 28 sich vorzugsweise bis unter die Rippen 32 und in das obere Ende des FiI terelernentes 18 erstreckt. Dies schafft eine größere umfangsmäßige AbdichtfIäche und ermöglicht den Einsatz einer Radialdichtung 42 zwischen dem oberen Ende des FiItere Iementes 18 und dem Deckel 28, so daß hierdurch eine größere Winkeltoleranz möglich wird, ohne daß Leckagen auftreten können und weiterhin die Möglichkeit gegeben wird, daß das Eiηschraübfi I ter 1o ohne zusätzliche Federelemente angeschlossen werden kann, um den Filter 22 und das Gehäuse in einer abdichtenden Stellung zueinander zu halten. Die zum Stand der Technik gehörenden Einschraubfilter benutzen üblicherweise ringförmige Dichtungen oder 0-Ringdichtungen , die in Kontakt zwischen dem Ende des FiItereIementes und dem Deckel kommen. Solche Dichtungen müssen sorgfältig eingebaut werden, und
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zwar üblicherweise unter Zuhilfenahme einer ζ υ sätzlichen Feder, um eine ausreichend sichere Abdichtung zu gewährleisten. Die relativ tiefe Ausbildung der Nabe 3o zusammen mit dem Einsatz der Radialdichtung 4 2 erleichtert eine bessere Innenabdichtung innerhalb des Einschraubfilters 1 ο , ohne die Komplikation und den Kostenaufwand zusätzlicher Federn.
Zwei andere Dichtungen sind am Deckel 28 des Einschraubfilters 1o angeordnet. Eine O-Ringdichtung ist in einer Umfangsnut, die um das Bord 34 führt, zwecks Abdichtung zwischen Deckel 28 und dem oberen Ende 14 des Filtergehäuses 12 vorgesehen. Eine weitere O-Ringdichtung 44 ist in einer Nutgelagert, die im oberen Bereich des Bordes 34 vorgesehen ist, um nach außen hin zwischen dem Einschraubfilter 1o und dem Anschlußelement für das Einschraubfilter abzudichten. Die Nut zur Aufnahme der O-Ringdichtung 44 umfaßt vorzugsweise eine Anzahl von Vorsprüngen 46 (Fig. 1), um derart die O-Ringdichtung 44 zu haltern.
Der Deckel 28 und das Filtergehäuse 12 werden über eine F a 11verbindung 47 verbunden. Der Deckel 28 weist eine Umfangslippe 48 auf, die an dem Bord 34 vorgesehen ist, über die das obere Ende 14 des Filtergehäuses 12 gefaltet werden kann, um Deckel 28 und Fi 11ergehäuse 12 miteinander zu verbinden. Das obere Ende 14 des Filtergehäuses 12 umgibt den Bord 34 und erstreckt sich nach innen über die Umfangslippe 48 am Deckel 28. Das Endteil des oberen Endes 14 des Filtergehäuses 12 wird nach innen gefaltet und unter sich selbst zurückgefaltet (P-Falte), wobei die so gebildete Falte 49 hinter die Umfangs-
- 1ο -
Lippe 48 greift. Das im Durchmesser Leicht größere obere Ende 14 des FiLtergehäuses 12 ist offen,bis der Deckel 28 eingesetzt ist, worauf dann diese Verbindung hergestellt werden kann, beispielsweise durch ein entsprechendes Drücken oder Festdrehen. Der Einsatz der FaLtverbindung 47 ist ähnlich dem Effekt, den ein flacher Druckkessel aufweist und resultiert in einer größeren Widerstandsfähigkeit gegen Aufrollen, da die auftretende Beanspruchung mehr in einer Scherwirkung als in einer Biegebeanspruchung resultiert, so daß hierdurch eine höhere Druckfestigkeit erreicht wird. Der Einsatz dieser besonderen Verbindung stellt ein wesentliches Merkmal da r .
In den Fig. 2 und 3 ist eine wirksame mechanische Verbindung zwischen dem Filtergehäuse 12 und dem Deckel 28 dargestellt, um eine Drehbewegung zwischen den beiden Teilen auszuschließen, wenn das Einschraubfι Iter 1o angeschlossen oder abgeschraubt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform wird dies durch das Vorsehen der Kerben 5o erreicht, die im Abstand voneinander am oberen Ende 14 des Filtergehäuses 12 vorgesehen sind, um derart einige der Rippen.32 aufzunehmen, die in radialer Richtung Langer ausgebildet sind als die übrigen Rippen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist erkennbar, daß jede zweite Rippe 32 für diesen Zweck langer ausgebildet ist und in die Kerbe 5o eingreift, die in gleichem Abstand im Bereich des oberen Endes 14 des Filtergehäuses 12 angeordnet sind. Andere formschlüssige Verbindungen können ebenfalls eingesetzt we rden .
Die Endkappe 26 des Filterelementes 18 weist eine
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-11-.
Anzahl von Abstandsstücken 52 auf, die umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordnet sind und einen Druckausgleich herbeiführen und gleichzeitig verhindern, daß ein Abschließen des unteren Endes des Gehäuses 12 erfolgt, was dazu führen könnte, daß das Bodenteil 16 unter Druck kollabiert. Die Abstandsstücke 52 (in der Zeichnung sind drei solcher Abstandsstücke dargesteI 11 , worauf aber die Ausführung ηicht be schränkt ist) sind vorzugsweise umfangsmäßig im gleichen Abstand angeordnet und sind einteilig aus der Endkappe 26 ausgeformt»
Obgleich der Einsatz der Umfangslippe 48 und der Falte 49 (P-Falte) eine bevorzugte Ausführungsform der Faltverbindung 47 darstellt, kanndie Umfangslippe 48 weggelassen werden und eine Falte 54 (b-Falte) gebildet werden, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Hierbei wird also das obere Ende 14 des Fi 11ergehäuses 12 auf sich selbst außen zurückge-ο ■ f a L t e t. ■
Es ist ersichtlich, daß ein verbessertes Einschraubfilter für Fluide geschaffen wird, das verschiedene Vorteile gegenüber den zum Stand der Technik gehörenden Einrichtungen aufweist. Das erfindungsgemäße Filter benutzt einen einteiligen Deckel größerer Festigkeit, der in der Lage ist, sowohl die innere wie die äußere Dichtung zu erleichtern und die Verbindung zwischen dem zylindrischen Filtergehäuse dadurch zu verbessern, daß eine FaItverbindung geschaffen wird, so daß höhere Drücke innerhalb des Fi 11ergehau ses erreichbar sind. Weitere Vorteile sind bereits aus der Beschreibung und den Zeichnungen erkennbar.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsformen beschrankt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (23)

  1. •3-2491
    - 13 Patentansprüche:
    f 1 .J Einschraubfilter, gekennzeichnet
    a) durch ein im wesentlichen zylindrisches
    Gehäuse mit einem offenen Ende und einem
    geschlossenen Ende,
    b) durch ein im wesentlichen zylindrisches Filterelement, welches innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei das Filterelement ein offenes und ein geschlossenes
    Ende aufwei st ,
    c) durch einen festen Deckel, der im offenen Ende des Gehäuses angeordnet ist,
    d) dadurch, daß der Deckel aus einer einheitliehen Konstruktion besteht, welche eine Nabe aufweist, die sich wesentlich in das Gehäuse erstreckt und eine erste Durchflußöffnung schafft sowie ein ringförmiges Bord und radiale Rippen, welche zwischen der Nabe und dem Bord verbunden sind und
    zweite Durchflußöffnungen schaffen,
    e) dadurch, daß das offene Ende des Gehäuses den Rand des Bordes umgibt und über diesen nach innen gefaltet ist in eine vorgegebene Falte, um den Deckel und das Gehäuse zu
    verbinden,
    f) durch eine erste Dichtung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse,
    g) durch eine zweite Dichtung zwischen dem offenen Ende des FiItereIementes und dem
    Decke I ,
    h) durch eine dritte Dichtung, die in einer Nut in dem Bord des Deckels eingeformt ist und die Durchflußöffnungen umgibt und
    i) durch eine Vorrichtung an dem Deckel, um
    den Filter abnehmbar festlegen zu können.
    -U-
  2. 2. Filter nach Anspruch 1 , wobei die Rippen des Deckels sternförmig im gleichen Abstand voneinander angeordnet und im wesentlichen die gleiche Länge und gleiche Stärke aufweisen.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1, wobei das Bord des Deckels eine Umfangslippe aufweist, hinter die das obere Ende des Filtergehäuses P-förmig umgebogen ist.
  4. 4. Filter nach Anspruch 1, wobei das obere Ende des Gehäuses über das Bord des Deckels in einer im wesentlichen einem umgekehrt en "b" entsprechenden Form gefaltet ist.
  5. 5. Filter nach Anspruch 1, wobei die erste Dichtung im Umfangsbereich des Bordes des Deckels innerhalb einer Nut angeordnet ist.
  6. 6. Filter nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsvorrichtung durch einen Gewindebereich in der Nabe des Deckels gebildet wird.
  7. 7. Filter nach Anspruch 1, wobei die zweite Dichtung als Radialdichtung umfangsmäßig
    wenigstens einen Teil der Nabe umgibt, die sich in das Filtergehäuse erstreckt.
  8. 8. Filter nach Anspruch 1 / der weiterhin Vorrichtungen umfaßt, um eine Relativbewegung
    des Deckels und des Filtergehäuses zu verh i nde rn .
  9. 9. Filter nach Anspruch 1, welcher weiterhin Abstandsstücke zwischen dem geschlossenen
    Ende des Filterelementes und dem Gehäuse
    ft · · t
    - 15 -
    umfaßt zur Schaffung eines Druckausgleiches im Fi lter.
  10. 10. Einschraubfilter, gekennzeichnet
    a) durch ein im wesentlichen zylindrisches
    Gehäuse mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende,
    b) durch ein im wesentlichen zylindrisches
    Filterelement, welches in dem Gehäuse
    angeordnet ist, wobei das Filterelement
    ein offenes und ein geschlossenes Ende
    •μ·"*·
    aufweist,
    c) durch einen Deckel, der in dem offenen Ende des Gehäuses angeordnet ist,
    d) dadurch, daß dieser Deckel eine einteilige Konstruktion ist, welche eine Nabe aufweist, die sich wesentlich in das Filtergehäuse erstreckt und eine erste Durchflußöffnung schafft sowie ein ring-
    förmiges Bord, welches die Nabe im Ab
    stand umgibt sowie durch radiale Rippen, welche zwischen der Nabe und dem Berd verbunden sind und zwischen diesen zweite DurchfLußöffnungen schaffen und eine Um-
    fangslippe an dem Bord,
    e) dadurch, daß das offene Ende des Gehäuses das Bord des Deckels umgibt und in einer einen im wesentlichen P-förmigen Querschnitt aufweisenden Anordnung nach innen
    über die Umfangslippe des Bordes gefaltet
    ist, um den Deckel mit dem Filtergehäuse zuverbinden,
    f) durch eine erste Dichtung, welche zwischen dem Deckel und dem Gehäuse in einer um-
    laufenden Nut in dem Bord des Deckels
    angeordnet ist,
    g) durch eine zweite Dichtung zwischen dem
    offenen Ende des FiLt ere I ementes und dem
    Decke I,
    h) durch eine dritte Dichtung, die in einer Nut angeordnet ist, welche in dem Deckel
    um die Durchflußöffnungen darin eingeformt
    ist und i) durch Vorrichtungen an dem Deckel, um diesen
    abnehmbar festlegen zu können. 10
  11. 11. Filter nach Anspruch 10, wobei die Rippen des
    Deckels sternförmig in im wesentlichen glei-
    ■ ■
    chen Abständen zueinander angeordnet und von im wesentlichen gleicher Tiefe und Dicke sind. 15
  12. 12. Filter nach Anspruch 10, wobei, die Befestigungsmittel ein Gewinde umfassen, welches an : der Nabe des Deckels angeformt ist.
  13. 13. Filter nach Anspruch 10, wobei die zweite Dichtung eine Radialdichtung umfaßt, welche zumindest einen Abschnitt der Nabe des Deckels umgibt, welcher sich in das Gehäuse erstreckt.
  14. 14. Filter nach Anspruch 10, welcher weiter eine Vorrichtung umfaßt, um den Deckel und das Gehäuse gegen eine Relativbewegung zu sperren.
  15. 15. Filter nach Anspruch 14, wobei diese Sperrvorrichtung Einbuchtungen umfaßt, die am Ge
    häuse vorgesehen sind, um Abschnitte von zumindest einigen der Rippen des Deckels aufzunehmen.
  16. 16. Filternach Anspruch 10, welcher weiterhin
    Abstandsstücke aufweist, die zwischen dem un-
    .: a24 9
    teren geschlossenen Ende des FiLtere lementes und dem Gehäuse angeordnet sind, um einen DurckausgIeich im Filter zu erreichen.
  17. 17. Ein Einschraubfilter, gekennzeichnet durch
    a) ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende,
    b) ein im wesentlichen zylindrisches Filterelement innerhalb dieses Gehäuses, wobei
    das Filterelement ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweist,
    c) einen Deckel, der am oberen offenen Ende des Gehäuses angeordnet ist,
    d) dadurch, daß der Deckel aus einer ein
    teiligen Konstruktion besteht, welche eine Nabe aufweist, die sich wesentlich in das Gehäuse erstreckt und eine erste Durchflußöffnung schafft, sowie ein ringförmiges Bord, welches die Nabe im Abstand
    umgibt sowie radiale Rippen, welche zwischen der Nabe und dem Bord verbunden sind und welche zweite Durchflußöffnungen zwischen di esen se ha ffen,
    e) dadurch, daß das offene Ende des Gehäuses
    das Bord des Deckels umgibt und nach innen sowie auf sich selbst in einer vorgeschriebenen Anordnung um dieses Bord herum zurückgefaltet ist, um den Deckel und das Gehäuse miteinander zu verbinden,
    f) eine erste Dichtung, die zwischen dem
    Deckel und dem Gehäuse in einer umlaufenden Nut in dem Bord des Deckels angeordnet i st ,
    g) eine zweite Dichtung, die zwischen dem
    offenen Ende des Filterelementes und dem
    Deckel angeordnet ist, h) eine dritte Dichtung, die in einer. Nut im
    Deckel um die Durchflußöffnungen darin
    angeordnet ist, i) eine Vorrichtung, um den Deckel und das
    Gehäuse gegen eine Relativbewegung zu
    sperren, j) eine Vorrichtung, um einen vorgegebenen Abstand am unteren Ende des Filterelementes aufrechtzuerhalten und
    k) eine Vorrichtung, die am Deckel angeordnet
    ist, um den Filter abnehmbar festzulegen.
  18. 18. Filter nach Anspruch 17, wobei das Bord des Deckels eine Umfangslippe aufweist und wobei
    das obere Ende des Gehäuses derart gefaltet ist, daß es einen im wesentlichen P-förmigen Querschnitt aufweist.
  19. 19. Filter nach Anspruch 17, wobei das obere Ende des Gehäuses derart gefaltet ist, daß sich ein im wesentlichen umgekehrter b-förmiger Querschnitt über dem Bord des Decke I s ergibt.
  20. 20. Filter nach Anspruch 17, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Innengewinde an der Nabe des Deckels umfaßt.
  21. 21. Filter nach Anspruch 17, wobei die zweite Dichtung eine Radialdichtung umfaßt, die
    zumindest einen Abschnitt der Nabe an dem Deckel umgibt, welcher sich in das Gehäuse erstreckt.
  22. 22. Filter nach Anspruch 17, wobei die Sperrvorrichtung Einbuchtungen umfaßt, die am
    .. ■.. ..12 49
    - 19 -
    Gehäuse angeformt sind, um Abschnitte von zumindest einigen der radialen Rippen des Dekkels aufzunehmen.
  23. 23. Filter nach Anspruch 17, wobei die Abstandsvorrichtung Vorsprünge umfaßt, die in umgangsmäfiigen Abständen um das geschlossene Ende des Filterelementes herum angeformt sind.
DE3249144T 1981-10-29 1982-09-27 Einschraubfilter Expired DE3249144C2 (de)

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DE3249144T1 true DE3249144T1 (de) 1983-11-17
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