DE546732C - Auswechselbares Filter, besonders fuer das Schmieroel einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Auswechselbares Filter, besonders fuer das Schmieroel einer Brennkraftmaschine

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DE546732C
DE546732C DEM107046D DEM0107046D DE546732C DE 546732 C DE546732 C DE 546732C DE M107046 D DEM107046 D DE M107046D DE M0107046 D DEM0107046 D DE M0107046D DE 546732 C DE546732 C DE 546732C
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/10Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used
    • C03B7/12Cutting-off or severing a free-hanging glass stream, e.g. by the combination of gravity and surface tension forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • B01D29/21Supported filter elements arranged for inward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets
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Description

Die Erfindung betrifft auswechselbare Filter, besonders für das Schmieröl einer Brennkraftmaschine.
Es sind bereits auswechselbare Filter mit einem biegsamen Filterstoffträger bekannt, der an einer zentralen Stützstange befestigt ist. Gemäß der Erfindung ist das eine Ende des Filters verschiebbar an der Stützstange geführt, während das andere Ende des FiI-
*o ters am Gehäuse verschiebbar ist. Somit sind beide Enden des zusammendrückbaren Filters derart geführt, daß eine gleitende Bewegung des Filters möglich ist. Wenn also der Druck in dem Filtergehäuse ansteigt,
»5 kann das Filter nachgeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
Abb. ι ist ein senkrechter Schnitt durch einen Filter,
a» Abb. 2 ein Teilschnitt nach Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3 ein senkrechter Teilschnitt durch eine andere Ausführung,
Der Gehäusesockel 10 trägt die Haube n as und bildet damit das Filtergehäuse. Die Haube 11 hat gleichförmige Dicke und größtenteils zylindrische Form; ihr oberes Ende ist nach einer Spitzbogenform eingezogen und endet in einer relativ engen Öffnung. Das andere Ende der Haube 11 paßt in eine Nut 12 im Sockel 10, deren Weite der Dicke der Haubenwand entspricht. Ein in den Sockel 10 geschraubter Bolzen 14 durchragt im wesentlichen die volle Länge der Haube 11. Die Büchse 15 einer Klemmmutter 16 ragt durch die Öffnung in der Haube n und ist auf das Ende des Bolzens 14 geschraubt. Eine Dichtung 17 sitzt am Boden der Nut 12 und eine Dichtung 18 zwischen dem Kopf der Kiemmutter 16 und dem oberen Rand der Haube 11.
Das Filter hat einen Metallrahmen, ζ. Β. eine Drahtspirale 19, die von einer Hülse 20 aus Filterstoff umgeben wird. Zwischen benachbarten Windungen wird die Hülle durch einen Draht 21 o. dgl. eingezogen. Jedes Ende der Spirale ist durch eine geflanschte Metallscheibe 22 verkappt. Eine Hülse 23 ragt durch fluchtende Öffnungen im oberen Ende der Hülle und durch die obere Scheibe 22 und ist am Ende umgefalzt, um die Hülle und Scheibe gegen den Bund 24 zu klemmen. Am unteren Ende des Filters ragt eine Hülse 25 durch fluchtende Öffnungen in der Bodenscheibe 22, der Filterhülle und einem Querstab 26, dessen Enden über den Umfang des Filters hinausragen. Das innere Ende der Hülse ist um-
gefalzt, um diese Glieder gegen eine an der ' Hülse gebildete Schulter zu klemmen. Die Hülse 23 umgibt das obere Ende des Bolzens 14. Die Hülse 25 umgibt ein Rohrstück 27, das in einer Pfanne im Sockel 10 sitzt und mit dem Bolzen 14 konzentrisch ist sowie eine mit dem Innenraum des Filters verbundene Ringkammer bildet.
Das obere Ende der Hülse 23 wird von der Büchse 15 erfaßt, und eine Schulter 28 an dem Bolzen begrenzt die Bewegung der Hülse 23 gegen den Sockel 10. Die Enden des Ouerstabes 26 ruhen auf dem Sockel 10. Ein einwärts ragender Vorsprung 29 in der Haubenwand unweit der Unterkante ragt über die Enden des Querstabes 26 und verhindert dessen Bewegung vom Sockel 10 hinweg. Das Filter wird so gegen jede erheblichere Zusammenziehung gesichert. Ein Einläßkanal 30 im Sockel 10 ist mit dem Innenraum des Gehäuses verbunden. Ein Auslaßkanal 31 im Sockel schließt an den Ringkanal zwischen dem Bolzen 14 und Rohre 27. Ein Umlauf 32 führt vom Kanal »5 30 zum Kanal 31 und wird durch ein Entlastungsventil 33 gesteuert.
Bei der Ausführung nach Abb. 3 fehlt das Rohr 27, und die Hülse 25 sitzt in einer Pfanne des Sockels. Diese Anordnung schafft auch einen Ringkanal, der mit dem Innenraum des Filters verbunden ist. Bei beiden Ausführungen sind die Hülsen sehr genau eingepaßt, um ein unerwünschtes Durchsickern von öl längs derselben zu verhüten. Die Form der Haube erlaubt die Erzielung einer flussigkeitsdichten Fuge zwischen ihrer Unterkante und dem Sockel. Wegen der Spitzbogenkurve des verjüngten Teils kann ein auf das obere Ende der Haube ausgeübter Druck die Haube nicht verformen, sondern wird auf den zylindrischen Teil übertragen. Auf die Oberkante der Haube ausgeübter Druck preßt die Haube in Berührung mit der Büchse 15 der Klemmmutter 16, wodurch Einwärtsbewegung des verjüngten Teils der Haube verhindert wird. Es ist so möglich, genug Druck durch die Kiemmutter 16 zu übertragen, um die Fuge zwischen Haube und Sockel dichtzuhalten. Der Bolzen 14 ermöglicht. die Aufwendung dieses Druckes auf die Haube durch die Kiemmutter 16.
Die Spirale 19 ist vorzugsweise nur wenig — wenn überhaupt — elastisch, so daß sie nur wenig — wenn überhaupt — beim Einbringen in das Gehäuse zusammenzudrücken ist. Dies macht den Zusammenbau der Filteranlage bequemer. Bei Verwendung solch einer Spirale genügt aber der Druck, der gewöhnlich in einem mit der Schmierung einer Brennkraftmaschine verbundenen FiI- | teranlage herrscht, um eine Zusammenziehung des Filters hervorzurufen und damit eine Verringerung der Wirksamkeit. Beim Erfindungsgegenstande wird eine Zusammenziehung des Filters durch die Schulter und das Zusammenwirken des Querstabes und Vorsprunges 29 verhindert.
Die Ausbildung der Filteranlage ist so, daß sie leicht auseinandernehmbar ist und ein neues Filter leicht einsetzbar ist, ohne daß Teile vergessen oder falsch angeordnet werden können. Beim Zusammenbau wird die Hülse 25 über die Hülse 27 gebracht und die Hülse 23 auf das obere Ende des Bolzens aufgeschoben. Dies bringt den Ouerstab 26 in Berührung mit dem Sockel und bringt auch das Filter in richtige Lage. Die Haube wird dann mit ihrem unteren Rande in die Nut 12 gestellt, worauf die Büchse 15 der Kiemmutter 16 durch das obere Ende der Hülle geführt und auf das obere Ende des Bolzens 14 geschraubt wird. Dabei faßt die Büchse das obere Ende der Hülse 23 und kann die Spirale 19 etwas zusammendrücken.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Auswechselbares Filter, besonders für das Schmieröl einer Brennkraftmaschine, mit einem biegsamen Filterstoffträger, der an einer zentralen Stützstange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Filters (20) verschiebbar an der Stützstange (14) geführt ist, während das andere Ende des Filters am Gehäuse verschiebbar geführt ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Filters Einrichtungen zur Begrenzung der Zusammenziehung des Filters (z. B. eine Schulter 28, ein Querstab 26 und ein Vorsprung 29) angeordnet sind.
3. Filter nach Anspruch 1, dadurch >°5 gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Filters eine Hülse (23) satt auf die Stützstange paßt, während am anderen Ende eine Hülse (25) mit weiterer Bohrung auf einem gleichachsig zur Stützstange* liegenden Rohrstück geführt ist.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Hülse (25) und der Stützstange (14) einen Durchgangskanal zum Innenraum "5 des Filters bildet und daß im Gehäusesockel liegende Kanäle mit diesem Durchgangskanal und mit dem Räume zwischen der Filterhülle und den Gehäusewänden verbunden sind. «°
5· Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (28) an
der Stützstange eine Bewegung des einen Filterendes nach dem anderen zu verhindert, während Anschläge am Filter und Gehäuse eine Bewegung des anderen Endes nach ersterem Ende zu begrenzen. 6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus einem von dem Filter getragenen auswärts ragenden Querstab (26) und einem inneren Vorsprung (29) an der Gehäusewand bestehen.
7. Filter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (11) für das Filter auf dem Gehäusesockel in bekannter Weise durch die Stange (14) testgeklemmt ist.
8. Filter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (19) an jedem Ende mit einer Metallkappe (22) versehen ist, welche mit der ao verschiebbaren Stützeinrichtung verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM107046D 1927-08-04 1928-10-25 Auswechselbares Filter, besonders fuer das Schmieroel einer Brennkraftmaschine Expired DE546732C (de)

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US228730A US1741705A (en) 1927-08-04 1927-10-26 Filter

Publications (1)

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DE546732C true DE546732C (de) 1932-03-18

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ID=26254727

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DEM107046D Expired DE546732C (de) 1927-08-04 1928-10-25 Auswechselbares Filter, besonders fuer das Schmieroel einer Brennkraftmaschine

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GB (1) GB299534A (de)

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