DE4310423A1 - Teilbares Filtergehäuse - Google Patents

Teilbares Filtergehäuse

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DE4310423A1
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housing
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Withdrawn
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DE4310423A
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Inventor
Andreas Baumann
Faris Saada
Helmut Scheib
Gerhard Scheu
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Knecht Filterwerk GmbH
Original Assignee
Knecht Filterwerk GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D35/30Filter housing constructions
    • B01D35/31Filter housing constructions including arrangements for environmental protection, e.g. pressure resisting features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/30Filter housing constructions
    • B01D2201/301Details of removable closures, lids, caps, filter heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/02Non-permanent measures for connecting different parts of the filter
    • B01D2265/024Mounting aids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein teilbares Filtergehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 27 10 894 ist eine Filtervorrichtung zum Fil­ trieren pharmazeutischer Fluidstoffe mit einem zweiteiligen Filtergehäuse bekannt. Die Verbindung der Gehäuseteile er­ folgt mit zwei von den Gehäuseteilen ausgehenden peripheren Flanschen mit etwa halbschalenförmigem Querschnitt. In den Halbschalen der Flansche ist ein elastischer Dichtungsring angeordnet, der zunächst den Abstand zwischen beiden Gehäu­ seteilen vorgibt. Mit Hilfe einer schnell zu schließenden, die Flansche etwa v-förmig umgreifenden Spannvorrichtung werden die beiden Gehäuseteile miteinander verbunden. Gleichzeitig wird der Dichtring verformt und so die Dicht­ wirkung hergestellt.
Dieses Verbindungsprinzip weist folgende Nachteile auf:
Die Spannvorrichtung benötigt eng tolerierte, vergleichs­ weise komplizierte Konturen, sowohl über den Umfang als auch über den Querschnitt betrachtet.
Wenn die Flansche von einer umfangsmäßig kreisrunden Kontur abweichen so wird die Herstellung einer passenden Spannvor­ richtung sehr aufwendig.
Ferner ist es bei Luftfiltern bekannt, zur Verbindung der Gehäuseteile ca. 5-8 Spannbügel am Umfang bzw. bei rechteckigen Filtergehäusen mindestens zwei Scharniere mit gegen­ überliegenden Verschlüssen vorzusehen. Durch die Vielzahl von Verschlüssen wird der Zeitaufwand für den Luftfilter­ wechsel erhöht. Ein weiterer Nachteil bei derartigen Luft­ filtern ist, daß für den Wechsel des Filtereinsatzes bzw. die Betätigung der Spannbügel eine gute Zugänglichkeit von mehreren Seiten gewährleistet sein muß.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, den gattungsgemäßen Spannverschluß konstruktiv zu vereinfachen und seine Herstellkosten dadurch zu senken. Eine Lösung dieses Problems zeigen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, daß bei Betätigung der Spannvorrichtung eine radiale Verformung des äußeren Verschlußteiles zur mindestens reibschlüssigen Ver­ bindung mit dem inneren Verschlußteil erfolgt und gleich­ zeitig beide Gehäuseteile axial aufeinander zu bewegt wer­ den, wobei diese Bewegung genutzt wird, um die Gehäuseteile dichtend miteinander zu verbinden.
Verglichen mit der aus DE-PS 27 10 894 bekannten Spannvor­ richtung wird durch den Einsatz eines ebenen Spannbandes in Verbindung mit der beschriebenen Konstruktion der Ver­ schlußeinrichtung eine kostengünstige und leichte Verbin­ dung der Gehäuseteile geschaffen, die auch für von der kreisrunden Form abweichende Filtergehäuse eingesetzt wer­ den kann. Gegenüber den vorbekannten Filtern mit die Tei­ lungsebene überbrückenden Spannbügeln besteht der Vorteil, daß das erfindungsgemäße Spannband an nur einer Stelle be­ tätigt wird. Dadurch ist ein solcher Verschluß besonders günstig für Einbauverhältnisse, bei denen das Filter nur in einem eng begrenzten Umfangsbereich für Wartungsarbeiten zugänglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Dichtfunktion zwischen den Gehäuseteilen durch eine zu­ sätzliche elastische Dichtung hergestellt, die durch die Axialbewegung der beiden Gehäuseteile dichtend verformt wird.
Bei einer anderen günstigen Ausführungsform sind die mit dem Spannband radial auf den innenliegenden Teil der Ver­ schlußeinrichtung gespannten äußeren Verschlußteile als einzelne, am Umfang des äußeren Gehäuseteils angeformte, teilweise umlaufende Laschen ausgebildet. Hierdurch wird die Entstehung von Umfangs-Druckspannungen, die bei der ra­ dialen Verformung eines nicht unterbrochen umlaufenden äu­ ßeren Verschlußteils unter Umständen entstehen könnten, vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform greifen bei betätig­ ter Verschlußeinrichtung die über eine schiefe Ebene gegen­ einander verschiebbaren Verschlußteile umlaufend oder zu­ mindest teilweise umlaufend halbschalenförmig ineinander.
Statt dessen ist es auch möglich, die gegeneinander ver­ schiebbaren und übereinander greifenden Verschlußteile als einzelne, nicht umlaufende Laschen auszubilden, die um ei­ nen bestimmten Winkel zur Verschieberichtung geneigt sind. In diesem Fall können die Gleitflächen als Gleitebenen zweidimensional ausgebildet sein, wodurch der Herstellungs­ prozeß erleichtert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung des Gegenstands nach An­ spruch 5 weisen die Gehäuseteile oder die an ihnen befind­ lichen Verschlußteile Konturen auf, die die axiale Gleitbe­ wegung der Gehäuseteile begrenzen und so eine definierte Endposition im gespannten Zustand gewährleisten.
Das innenliegende Verschlußteil ist zweckmäßigerweise in dem Bereich, in dem die Krafteinleitung durch das Spannband erfolgt durch mindestens eine umlaufende Rippe verstärkt. Dadurch wird verhindert, daß die Spannung des Bandes durch Verformung der unter ihm liegenden Gehäuseteile nachläßt.
In besonders bevorzugter Weise sind an einem Gehäuseteil zusätzliche Haltelaschen angeformt, die ein Verlieren des Spannbandes verhindern.
In allen Fällen können die Gehäuseteile zusätzlich zur Ver­ schlußeinrichtung noch eine Zentrierung aufweisen, um die Montage zu erleichtern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht des Filtergehäuses, im Bereich der Verschlußeinrichtung aufgebrochen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das - bis zur Verschluß­ einrichtung aufgebrochene - Filtergehäuse.
Das Filtergehäuse besteht aus einem unteren Gehäuseteil 1 und einem oberen Gehäuseteil 3, die mit Hilfe einer Zen­ trierung 2 ineinander gesteckt sind. Die Verbindung der beiden Gehäuseteile 1, 3 erfolgt durch einen Verschlußmecha­ nismus, der mehrere, am Umfang des Gehäuseteils 1 befestig­ te äußere Verschlußteile 4 aufweist. Die äußeren Verschluß­ teile 4 haben die Form sehr breiter, teilweise umlaufender Laschen. Sie sind in radialer Richtung elastisch verformbar und können mit Hilfe eines Spannbandes 8 gegen das innere Verschlußteil 6 verspannt werden. Der am Gehäuseteil 3 vor­ handene innere Verschlußteil 6 ist im Bereich der durch das Spannband verursachten Krafteinleitung durch umlaufende Rippen 11 verstärkt. In die äußeren Verschlußteile 4 sind unterhalb des Spannbandbereichs umlaufende Wölbungen mit halbschalenförmigem Querschnitt angeformt, die am inneren Verschlußteil 6 als Gegenlaufpartner einen umlaufenden Kra­ gen 7 besitzen.
Während des Spannvorgangs gleiten die Gegenlaufpartner axi­ al gegeneinander, wodurch den Gehäuseteilen 1, 3 eine Rela­ tivbewegung aufgezwungen wird. Diese axiale Bewegung kann genutzt werden, um zwischen den Gehäuseteilen eine elasti­ sche Dichtung 9 zu verspannen und so das Gehäuse abzudich­ ten.
Zwischen den laschenförmigen äußeren Verschlußteilen 4 sind am Gehäuseteil 1 Haltelaschen 12 (Fig. 2) angeordnet, die zusammen mit dem Bund 5 ein Verlieren des Spannbandes 8 verhindern. Die Betätigung des Spannbandes erfolgt über ei­ nen Kniehebel 10.

Claims (9)

1. Teilbares Filtergehäuse mit einer über ein Spannband betätigten Verschlußeinrichtung für insbesondere Luft­ filter, wobei die voneinander trennbaren Gehäuseteile durch eine axial gegeneinander gerichtete Verschiebung axial dichtend aneinander führbar sind, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • a) die Verschlußeinrichtung besteht aus senkrecht zur Verschieberichtung übereinandergreifenden, über eine schiefe Ebene gegeneinander ver­ schiebbaren, von den Gehäuseteilen (3 bzw. 1) ausgehenden Verschlußteilen (6 bzw. 4),
  • b) das Spannband (8) ist um den außen liegenden Teil (4) der Verschlußeinrichtung spannbar, wobei dieser senkrecht zur Verschieberichtung elastisch verformbar ist.
2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfunktion zwischen den beiden Gehäuseteilen (1, 3) durch eine zusätzliche elastische Dichtung (9) hergestellt wird.
3. Filtergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Verschlußteile (4) aus teilweise umlau­ fenden, einzeln am unteren Gehäuseteil (1) befestigten Laschen bestehen.
4. Filtergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Verschlußteile (4 und 6) umlaufend oder teilweise umlaufend halbschalenförmig ineinandergreifen.
5. Filtergehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Verschlußteile 4 aus einzelnen, nicht umlaufenden Laschen bestehen und die angeformten Gleit­ flächen um einen bestimmten Winkel zur Verschieberich­ tung geneigt sind und ebene, zweidimensionale Gleitflä­ chen bilden.
6. Filtergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 3) oder die an ihnen befindli­ chen Verschlußteile (4, 6) Konturen aufweisen, die die axiale Gleitbewegung der Gehäuseteile begrenzen und so eine definierte Endposition im gespannten Zustand ge­ währleisten.
7. Filtergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Verschlußteile (4) auf an dem inneren Verschlußteil (6) angeformten Verstärkungsrippen (11) aufliegen.
8. Filtergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Gehäuseteil (1) Haltelaschen (12) ange­ formt sind, die ein Verlieren des Spannbandes (8) ver­ hindern.
9. Filtergehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Verschlußteilen (4) oben ein Bund (5) angeformt ist, der ein Verlieren des Spannbandes verhindert.
DE4310423A 1993-03-31 1993-03-31 Teilbares Filtergehäuse Withdrawn DE4310423A1 (de)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
Prospekt: Wartungsvorgang, der Fa. Mann + Hummel, eingeg. 23.6.1986 *
Prospekt:MANN Pico-Luftfilter für Ölbadluftfilter-Kombination, der Fa.Mann + Hummel, eingeg.21.3.89 *

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