DE19623336C2 - Abdeckvorrichtung zum Verschließen von Motorgehäusen, insbesondere Ventildeckelvorrichtung für den Zylinderkopf eines Kraftfahrzeugmotors - Google Patents

Abdeckvorrichtung zum Verschließen von Motorgehäusen, insbesondere Ventildeckelvorrichtung für den Zylinderkopf eines Kraftfahrzeugmotors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung zum Verschließen von Motorgehäusen, insbeson­ dere Ventildeckelvorrichtung für den Zylinderkopf eines Kraftfahrzeugmotors, mit einem Ventildeckel, und mit einer biegeelastischen Dichtung, welche an der dem Zylinderkopf zugewandten Randfläche des Ventildeckels in eine ebenfalls umlaufende Nut eingreift.
Eine Abdeckvorrichtung bzw. ein Ventildeckel mit Gummidich­ tung der eingangs beschriebenen Ausführungsform ist aus der DE-OS 42 02 860 bekannt. Bei diesem Ventildeckel für den Zylinderkopf eines Kraftfahrzeugmotors bzw. Verbrennungs­ motors ist die Gummidichtung mittels eines Vulkanisierwerk­ zeuges in die Nut des Ventildeckels einvulkanisiert. Eine derartige Vorgehensweise ist aufwendig und teuer und hat den weiteren Nachteil, daß bei Beschädigungen der Gummi­ dichtung immer der gesamte Ventildeckel mit Gummidichtung ausgetauscht werden muß.
Mit einer insgesamt gattungsgemäßen Abdeckvorrichtung bzw. einem Ventildeckel mit Gummidichtung beschäftigt sich auch die US-PS 33 96 712. Hier ist eine in eine Nut eingreifende biegeelastische Dichtung bzw. Gummidichtung verwirklicht. Diese Nut weist eine von einer Verengung gebildete Durch­ trittsöffnung für die Dichtung auf, so daß die Dichtung zwischen dem Nutgrund und der Durchtrittsöffnung gehalten wird. Auf diese Weise hofft man eine zuverlässige Abdich­ tung - auch bei größeren Toleranzen zwischen Ventildeckel und Zylinderkopf - verwirklichen zu können. Probleme beim Austausch und der Montage der biegeelastischen Dichtung konnten jedoch nicht ausgeräumt werden.
Weiter ist es bei Gummidichtungen für Ventildeckel mit Dichtflächen ohne Nut bekannt, diese Gummidichtungen teilweise mit einer Metallschiene zu verbinden. Diese Metallschiene befindet sich an der Gummidichtung vorzugsweise im Bereich der Längskanten des Ventildeckels. Die Metallschiene dient jeweils dazu, die ansonsten frei bewegliche Gummidichtung durch Befestigung der Metallschiene am Zylinderkopf bezüglich ihrer Lage zu fixieren. Im Bereich der Querkanten des Ventildeckels sind regelmäßig bogenförmige Aussparungen vorgesehen, wobei Metallschienen an dieser Stelle nicht eingesetzt werden. Dies führt dazu, daß die Dichtungen hier nicht einwandfrei geführt und fixiert sind und fertigungsbedingte Toleranzen nur unzu­ reichend ausgleichen können. Folglich ist mit Dichtigkeits­ problemen in diesen Bereichen zu rechnen. Abgesehen davon ist es bei Verwendung der bekannten Gummidichtung immer erforder­ lich, die Dichtflächen des Ventildeckels nach der Herstellung abzuschleifen, denn die bekannte Gummidichtung kann Toleranzen zwischen der Obenfläche des Zylinderkopfes und dem Ventil­ deckel nur innerhalb eines engen Wertebereiches so aus­ gleichen, daß keine Dichtungsprobleme auftreten. Eine der­ artige Nachbearbeitung des Ventildeckels ist zeit- und kosten­ aufwendig. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrich­ tung zum Verschließen von Motorgehäusen, insbesondere Ventil­ deckelvorrichtung für den Zylinderkopf eines Kraftfahrzeug­ motors so weiter zu bilden, daß der Ventildeckel nach der Fertigung als Rohteil ohne Nachbearbeitung verwendet werden kann und zugleich eine dauerhafte und zuverlässige Abdichtung bei gleichzeitig einfachem Austausch der Dichtung und problem­ loser Montage der gesamten Ventildeckelvorrichtung gewähr­ leistet ist.
Zur Lösung dieser Erfindung schlägt die Erfindung vor, daß ein an dem Ventildeckel anschließbarer Dichtungshalter mit Durch­ trittsöffnung für die Dichtung vorgesehen ist, welcher die zwischen dem Nutgrund und dem Zylinderkopf einspannbare Dich­ tung formschlüssig hält. Bevorzugt ist der Dichtungshalter mittels Rastsitzverbindungen anschließbar. Weiter besitzt der Ventildeckel vorzugsweise im Querschnitt im Bereich des inne­ ren Nutschenkels eine Rastnut und im Bereich des äußeren Nut­ schenkels eine ventildeckelaußenseitige Rastrille mit Hinter­ schneidung und der Dichtungshalter weist im Querschnitt einen zugehörigen fingerartigen Rastschenkel und einen hakenartigen Rastschenkel auf, wobei jeweils der fingerartige Rastschenkel in die Rastnut und der hakenartige Rastschenkel in die Rast­ rille eingreifen. Auf diese Weise ist zunächst einmal gewähr­ leistet, daß der Ventildeckel nach der Fertigung als Rohteil ohne Nachbearbeitung verwendet werden kann. Denn die Dichtung ist in dem Dichtungshalter lediglich formschlüssig und nicht kraftschlüssig gehalten. Folglich kann sich die Dichtung an die jeweiligen Dichtflächen im Zuge oder Abdichtung problemlos anlegen. Bei diesen Dichtflächen handelt es sich einerseits um den Nutgrund, andererseits um die Obenfläche des Zylinder­ kopfes. Dadurch, daß die Dichtung praktisch gegenüber beiden vorgenannten Dichtflächen bewegbar ausgebildet ist, können insgesamt selbst große Toleranzen im Spalt zwischen Zylinder­ kopf und aufgelegtem Ventildeckel problemlos ausgeglichen werden. Folglich ist eine dauerhafte und zuverlässige Ab­ dichtung gewährleistet. Darüber hinaus gelingt ein einfacher Austausch der Dichtung und eine problemlose Montage der gesamten Ventildeckelvorrichtung dadurch, daß die Dichtung mittels des am Ventildeckel verrastbaren Dichtungshalters in der Nut gehalten wird. Dieser verrastbare Dichtungshalter läßt sich problemlos entfernen, so daß ein Austausch der Dichtung einfach möglich ist. Dies gelingt dadurch, daß der hakenartige Rastschenkel einfach aus der ventildeckelaußenseitigen Rast­ rille wieder entfernt werden kann und der Dichtungshalter anschließend mit seinem fingerartigen Rastschenkel aus der Rastnut herausgezogen werden kann. Damit ist die Dichtung frei zugänglich und kann bei Bedarf ausgetauscht werden. Der Einbau der Dichtung mit Dichtungshalter gestaltet sich ebenfalls problemlos, da die Dichtung in die Durchtrittsöffnung einge­ legt werden kann und anschließend in die Nut im Ventildeckel eingeführt wird, in welcher sie nach Verrastung des Dichtungs­ halters am Ventildeckel sicher festgehalten wird. Selbstver­ ständlich sind im Rahmen der Erfindung auch Maßnahmen denkbar, wonach die umlaufende Dichtung von mehreren Dichtungshaltern in der umlaufenden Nut festgehalten wird. Ebenso ist es denk­ bar, daß die Dichtung aus mehreren Teilen besteht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf­ geführt. So ist bevorzugt vorgesehen, daß der Dichtungshalter im Querschnitt - zusätzlich zu dem fingerartigen Rastschenkel und dem hakenartigen Rastschenkel - an den jeweiligen Nut­ schenkeln im Inneren der Nut anliegende Führungsnasen für die Dichtung und den Dichtungshalter aufweist. Auf diese Weise wird einerseits die Dichtung im Zuge des Abdichtvorganges und folglich bei Druckbeanspruchung sicher in der Nut geführt und andererseits die Montage und Anbringung des Dichtungshalters am Ventildeckel erleichtert. Weiter ist der Dichtungshalter bevorzugt zweiteilig ausgebildet und weist einen umlaufenden Innenprofilrahmen und einen davon beabstandeten, ebenfalls umlaufenden Außenprofilrahmen mit jeweils Rastschenkeln und Führungsnasen auf, wobei der Abstand zwischen Innenprofil­ rahmen und Außenprofilrahmen die umlaufende Durchtrittsöffnung für die Dichtung definiert. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Dichtung - auch in den bogenförmigen Ausschnittsbereichen des Ventildeckels - zuverlässig in der Nut und gegenüber dem Zylinderkopf gehalten wird. Ein Verquetschen und Ausweichen der Dichtung, wie es nach dem Stand der Technik nach wie vor möglich ist, wird zuverlässig vermieden. Darüber hinaus kann der Dichtungshalter Zusatzeinrichtungen, wie z. B. ein ange­ formtes Abschirmblech, aufweisen. Dieses Abschirmblech dient in der Regel dazu, zu verhindern, daß aus dem Motor Öl durch den Ventildeckel austritt, und zwar für den Fall, daß bei­ spielsweise nach dem Öleinfüllen vergessen wurde, den Ölein­ füllstutzen mittels der Öleinfüllschraube wieder zu ver­ schließen. Dieses Abschirmblech kann nicht nur an den Dich­ tungshalter angeformt sein, sondern beispielsweise auch mit dem Dichtungshalter durch Nietverbindungen verbunden werden. Außerdem kann der Dichtungshalter eine den Spalt zwischen Ventildeckel und Zylinderkopf außenseitig überdeckende Spalt­ abdeckung aufweisen, um den in ästhetischer Hinsicht störenden Spalt zwischen Ventildeckel und Zylinderkopf abzudecken. Bevorzugt ist der Dichtungshalter aus glasfaserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid (PA) mit 25 bis 30 Gew.-% Glasfaser, gefertigt. Auf diese Weise wird nicht nur eine schlagfeste und besonders strapazierfähige Bauart des Dich­ tungshalters erreicht, sondern zusätzlich ein Werkstoff ver­ wendet, welcher besonders gegen Hitze, Öl, Benzin usw. widerstandsfähig ist. Gleichzeitig handelt es sich bei einem derartig gefestigten Dichtungshalter um ein äußerst preis­ wertes und einfach herzustellendes Bauteil.
Die Nut weist bevorzugt im Querschnitt ein U-Profil mit senk­ recht zum Nutgrund angeordneten Nutschenkeln auf. Eine zusätz­ liche Montageerleichterung ergibt sich für den Fall, daß die Dichtung im Bereich der Durchtrittsöffnung mit dem Dichtungs­ halter mechanisch verbunden, z. B. anvulkanisiert ist, so daß Dichtungshalter und Dichtung ein einteiliges Bauteil bilden. Auf diese Weise ist nach wie vor eine formschlüssige Ver­ bindung zwischen Dichtung und Dichtungshalter gewährleistet, wird zusätzlich die Montage insofern erleichtert, als der Dichtungshalter zusammen mit der Dichtung als einteiliges Bauteil am Ventildeckel befestigt werden kann.
Die Dichtung kann im Querschnitt eine aus der Durchtritts­ öffnung gegen den Zylinderkopf vorkragende Unterlippe zur Abdichtung gegenüber der Obenfläche des Zylinderkopfes und eine in der Nut angeordnete, am Nutgrund anliegende Oberlippe zur Abdichtung gegenüber dem Ventildeckel aufweisen. Dabei ist die Oberlippe bevorzugt im Querschnitt als gabelförmige oder V-förmige Lippe mit zwei V-förmig angeordneten Lippenschenkeln ausgebildet, welche im Zuge der Einspannung bzw. Abdichtung durch Druckbeanspruchung unter zunehmender Aufspreizung am Nutgrund entlanggleiten. Die Unterlippe weist im Querschnitt eine gleichschenklige Dreiecksform auf, deren Rundspitze der Obenfläche des Zylinderkopfes zugewandt ist, während deren Grundseite mit der Obenseite des Dichtungshalters im Bereich der Nut fluchtet und beidseitige, auf der Obenseite des Dich­ tungshalters aufliegende Verbindungsschenkel besitzt. Durch diese Ausbildung der Dichtung wird insgesamt erreicht, daß sich die beiden V-förmig angeordneten Lippenschenkel im Zuge der Abdichtung bzw. durch Druckbeanspruchung auseinander­ spreizen. Dabei gleiten die Lippenschenkel am Nutgrund ent­ lang. Hierdurch wird erreicht, daß die Kontaktfläche der Lippenschenkel mit dem Nutgrund vergrößert wird. Folglich ist die Dichtigkeit zwischen Ventildeckel und Dichtung verbessert. Gleiches geschieht mit der Unterlippe, deren Spitze der Obenfläche des Zylinderkopfes zugewandt ist. Denn diese Spitze wird im Zuge der Abdichtung bzw. Druckbeanspruchung abge­ flacht, so daß sich die Kontaktfläche zwischen Dichtung und Obenfläche des Zylinderkopfes ebenfalls vergrößert. Auch in diesem Fall wird die Dichtigkeit verbessert. Gleichzeitig ist es durch das beschriebene Szenario möglich, große Toleranzen im Spalt zwischen Zylinderkopf und Ventildeckel ausgleichen zu können. Denn die Dichtung kann sich durch die formschlüssige und nicht kraftschlüssige Halterung mittels des Dichtungs­ halters insbesondere an Toleranzen des Ventildeckels anpassen. Eine Nachbearbeitung der Randflächen des Ventildeckels ist nicht erforderlich. Der Ventildeckel kann folglich als Rohteil ohne Nachbearbeitung verwendet werden und mit der erfindungs­ gemäßen Dichtung nebst Dichtungshalter für den Einbau vorbe­ reitet werden. - Die Oberlippe bzw. die Dichtung gleitet dann besonders vorteilhaft am Nutgrund entlang, wenn die Dichtung unter Verwendung eines Gleitmittelzusatzes in die Nut einge­ setzt ist. Schlußendlich ist die Dichtung bevorzugt aus Acrylat-Kautschuk (ACM) mit einer Shore-Härte von ca. 50 bis 60 gefertigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Ventildeckels mit eingesetzter Gummidichtung und Dichtungshalter,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie A-A, und
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 2 im Bereich der Dichtungsfläche.
In den Figuren ist eine Abdeckvorrichtung zum öldichten Verschließen von Motorgehäusen, im Ausführungsbeispiel eine Ventildeckelvorrichtung für den Zylinderkopf 2 eines Kraft­ fahrzeugmotors gezeigt. Diese Ventildeckelvorrichtung weist in ihrem grundsätzlichen Aufbau einen Ventildeckel 1 mit Löchern zur Durchführung von Gewindebolzen zum Verbinden des Ventil­ deckels 1 mit dem Zylinderkopf 2 und eine umlaufende Dichtung 3 auf, welche an der dem Zylinderkopf 2 zugewandten Randfläche des Ventildeckels 1 in eine umlaufende Nut 4 eingreift. Die Dichtung 3 ist als Gummidichtung 3 ausgeführt. Der Ventil­ deckel 1 besitzt einen anschließbaren Dichtungshalter 5 mit Durchtrittsöffnung 6 für die Gummidichtung 3, wobei der Dich­ tungshalter 5 die zwischen dem Nutgrund 4a und dem Zylin­ derkopf 2 einspannbare Gummidichtung 3 formschlüssig hält. Der Dichtungshalter 5 ist an dem Ventildecke 1 mittels Rastsitz­ verbindungen anschließbar. Dazu weist der Ventildeckel 1 im Querschnitt im Bereich des inneren Nutschenkels 4b eine Rast­ nut 7 und im Bereich des äußeren Nutschenkels 4c eine ventil­ deckelaußenseitige Rastrille 8 mit Hinterschneidung auf und der Dichtungshalter 5 besitzt im Querschnitt einen zugehörigen fingerartigen Rastschenkel 7' und einen hakenartigen Rast­ schenkel 8', wobei jeweils der fingerartige Rastschenkel 7' in die Rastnut 7 und der hakenartige Rastschenkel 8' in die Rast­ rille 8 eingreifen. Zusätzlich zu dem Rastschenkel 7' und dem Rastschenkel 8' sind bei dem Dichtungshalter 5 im Querschnitt an den jeweiligen Nutschenkeln 4b, 4c im Inneren der Nut 4 anliegende Führungsnasen 9 für die Gummidichtung 3 und den Dichtungshalter 5 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist der Dichtungshalter 5 zweiteilig ausgeführt und weist einen um­ laufenden Innenprofilrahmen 5a und einen davon beabstandeten, ebenfalls umlaufenden Außenprofilrahmen 5b mit den jeweiligen Rastschenkeln 7', 8' und Führungsnasen 9 auf, wobei der Ab­ stand zwischen Innenprofilrahmen 5a und Außenprofilrahmen 5b die umlaufende Durchtrittsöffnung 6 für die Gummidichtung 3 definiert. Zusätzlich können an dem Dichtungshalter 5 Zusatz­ einrichtungen vorgesehen sein. Hierbei handelt es sich im Aus­ führungsbeispiel um ein angeformtes Abschirmblech. Dies ist allerdings nicht dargestellt. Außerdem kann der Dichtungs­ halter 5 eine den Spalt zwischen Ventildeckel 1 und Zylinder­ kopf 2 außenseitig überdeckende Spaltabdeckung aufweisen. Diese Spaltabdeckung ist in der Fig. 3 gestrichelt angedeutet. Der Dichtungshalter 5 besteht im Ausführungsbeispiel aus glas­ faserverstärktem Polyamid (PA) mit 25 bis 30 Gew.-% Glasfaser. Der Ventildeckel 1 ist aus einer Magnesiumlegierung gefertigt. Die Nut 4 weist im Querschnitt ein U-Profil mit senkrecht zum Nutgrund 4a angeordneten Nutschenkeln 4b, 4c auf.
Die Gummidichtung 3 kann im Bereich der Durchtrittsöffnung 6 mit dem Dichtungshalter 5 mechanisch verbunden sein. Diese mechanische Verbindung kann in der Weise ausgeführt sein, daß die Gummidichtung 3 an den Dichtungshalter 5 anvulkanisiert ist, so daß Dichtungshalter 5 und Gummidichtung 3 ein eintei­ liges Bauteil bilden. Im Ausführungsbeispiel weist die Gummi­ dichtung 3 im Querschnitt eine aus der Durchtrittsöffnung 6 gegen den Zylinderkopf 2 des Dichtungshalters 5 vorkragende Unterlippe 3a zur Abdichtung gegenüber der Obenfläche des Zylinderkopfes 2 und eine in der Nut 4 angeordnete, am Nut­ grund 4a anliegende Oberlippe 3b zur Abdichtung gegenüber dem Ventildeckel 1 auf. Die Oberlippe 3b ist im Querschnitt als gabelförmige oder V-förmige Lippe mit zwei V-förmig angeord­ neten Lippenschenkeln 3b' ausgebildet, welche im Zuge der Ein­ spannung bzw. Abdichtung durch Druckbeanspruchung unter zuneh­ mender Aufspreizung am Nutgrund 4a entlanggleiten. D.h., im Zuge der Abdichtung bzw. bei Druckbeanspruchung vergrößert sich der zwischen den beiden Lippenschenkeln 3b' gebildete Winkel. Auf diese Weise wird gleichzeitig die Kontaktfläche zwischen den jeweiligen Lippenschenkeln 3b' und dem Ventil­ deckel 1 vergrößert. Die Unterlippe 3a weist im Querschnitt eine gleichschenklige Dreiecksform auf, deren Rundspitze der Obenfläche des Zylinderkopfes 2 zugewandt ist, während deren Grundseite mit der Obenseite des Dichtungshalters 5 im Bereich der Nut 4 fluchtet und beidseitige, auf der Obenseite des Dichtungshalters 5 aufliegende Verbindungsschenkel 10 besitzt. Die mechanische Verbindung zwischen Gummidichtung 3 und Dich­ tungshalter 5 kann durch diese Verbindungsschenkel 10 bewerk­ stelligt werden. Denn an diesen Stellen kann die Gummidichtung 3 an den Dichtungshalter 5 anvulkanisiert sein. Die Gummidich­ tung 3 ist unter Verwendung eines Gleitmittelzusatzes in die Nut 4 eingesetzt. Auf diese Weise können die Lippenschenkel 3b' problemlos am Nutgrund 4a entlanggleiten. Die Gummidich­ tung 3 ist im Ausführungsbeispiel aus Acrylat-Kautschuk (ACM) mit einer Shore-Härte von ca. 55 gefertigt.
Beim Aufsetzen des Ventildeckels 1 auf den Zylinderkopf 2 liegen die Unterlippe 3a und die Oberlippe 3b bzw. die beiden Lippenschenkel 3b' in der in Fig. 3 oben angedeuteten Art und Weise am Ventildeckel 1 bzw. Zylinderkopf 2 an. Hier ist die "unbelastete" Stellung der Gummidichtung 3 gezeigt. In der Fig. 3 unten ist dieselbe Situation gezeigt, allerdings für den Fall, daß der Ventildeckel 1 mit Gewindebolzen am Zylin­ derkopf 2 dichtend befestigt ist. Man erkennt, daß sich die Gummidichtung 3 verformt hat, und zwar in der Weise, daß die Lippenschenkel 3b' eine Aufspreizung erfahren haben und die Unterlippe 3a an ihrer Rundspitze eine Abflachung. Jedenfalls macht insbesondere diese Abbildung deutlich, daß große Tole­ ranzen im Spalt zwischen Ventildeckel 1 und Zylinderkopf 2 ausgeglichen werden können. Folglich kann der Ventildeckel 1 als Rohteil - ohne Nachbearbeitung - mit der Gummidichtung 3 und dem Dichtungshalter 5 versehen werden und auf den Zylin­ derkopf 2 solchermaßen aufgesetzt werden. Hierdurch wird eine erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung erreicht.

Claims (14)

1. Abdeckvorrichtung zum Verschließen von Motorgehäusen, ins­ besondere Ventildeckelvorrichtung für den Zylinderkopf (2) eines Kraftfahrzeugmotors, mit einem Ventildeckel (1), und mit einer biegeelastischen Dichtung (3), welche an der dem Zylin­ derkopf (2) zugewandten Randfläche des Ventildeckels (1) in eine umlaufende Nut (4) eingreift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein an den Ventildeckel (1) anschließbarer Dichtungshalter (5) mit Durchtrittsöffnung (6) für die Dichtung (3) vorgesehen ist, welcher die zwischen dem Nutgrund (4a) und dem Zylinderkopf (2) einspannbare Dichtung (3) formschlüssig hält.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter (5) mittels Rastsitzverbindungen an­ schließbar ist.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventildeckel (1) im Querschnitt im Bereich des inneren Nutschenkels (4b) eine Rastnut (7) und im Bereich des äußeren Nutschenkels (4c) eine ventildeckelaußenseitige Rastrille (8) mit Hinterschneidung aufweist und der Dichtungs­ halter (5) im Querschnitt einen zugehörigen fingerartigen Rastschenkel (7') und einen hakenartigen Rastschenkel (8') besitzt, wobei jeweils der fingerartige Rastschenkel (7') in die Rastnut (7) und der hakenartige Rastschenkel (8') in die Rastrille (8) eingreifen.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtungshalter (5) im Querschnitt an den jeweiligen Nutschenkeln (4b, 4c) im Inneren der Nut (4) anlie­ gende Führungsnasen (9) für die Dichtung (3) und den Dich­ tungshalter (5) aufweist.
5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter (5) zweiteilig ausgebildet ist und einen Innenprofilrahmen (5a) und einen davon beabstandeten Außenprofilrahmen (5b) mit jeweils Rast­ schenkeln (7', 8') und Führungsnasen (9) aufweist, wobei der Abstand zwischen Innenprofilrahmen (5a) und Außenprofilrahmen (5b) die umlaufende Durchtrittsöffnung (6) für die Dichtung (3) definiert.
6. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter (5) Zusatzein­ richtungen, z. B. ein angeformtes Abschirmblech, aufweist.
7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter (5) eine den Spalt zwischen Ventildeckel (1) und Zylinderkopf (2) außen­ seitig überdeckende Spaltabdeckung aufweist.
8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter (5) aus glas­ faserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid (PA) mit 25 bis 30 Gew.-% Glasfaser, gefertigt ist.
9. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nut (4) im Querschnitt ein U-Profil mit senkrecht zum Nutgrund (4a) angeordneten Nut­ schenkeln (4b, 4c) aufweist.
10. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) im Querschnitt eine aus der Durchtrittsöffnung (6) gegen den Zylinderkopf (2) vorkragende Unterlippe (3a) und eine in der Nut (4) ange­ ordnete, am Nutgrund (4a) anliegende Oberlippe (3b) aufweist.
11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberlippe (3b) im Querschnitt als gabelförmige oder V-förmige Lippe mit zwei V-förmig angeordneten Lippen­ schenkeln (3b') ausgebildet ist, welche im Zuge der Ein­ spannung unter zunehmender Aufspreizung am Nutgrund (4a) ent­ langgleiten.
12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlippe (3a) im Querschnitt eine gleichschenklige Dreiecksform aufweist, deren Rundspitze der Obenfläche des Zylinderkopfes (2) zugewandt ist, während deren Grundseite mit der Obenseite des Dichtungshalters (5) im Bereich der Nut (4) fluchtet und beidseitige, auf der Oben­ seite des Dichtungshalters (5) aufliegende Verbindungsschenkel (10) besitzt.
13. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gummidichtung (3) unter Ver­ wendung eines Gleitmittelzusatzes in die Nut (4) eingesetzt ist.
14. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gummidichtung (3) aus Acrylat-Kautschuk (ACM) mit einer Shore-Härte von ca. 50 bis 60 ge­ fertigt ist.
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