DE3207999A1 - Ringdichtung - Google Patents

Ringdichtung

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DE3207999A1
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André 68310 Wittelsheim Arnold
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ALSACE MINES POTASSE
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ALSACE MINES POTASSE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1433End caps

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Description

3207993
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Ringdichtung mit mehreren Funktionen für Vorrichtungen mit glatter Achse und konzentrischem Zylinder, deren gegenseitige Bewegungen gleitend verschiebbar oder drehbar erfolgen oder gleich Null sind, wie z. B. bei Führungs- oder Anlenkvorrichtungen oder beim festen Zusammenbau.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Servomotoren.
Es gibt Vorrichtungen mit zueinander konzentrischen Kolben und Zylinder, wobei an einem Ende des Zylinders eine Führungsbuchse für die Kolbenstange angepasst ist, die gegebenenfalls für den Kolben als mechanischer Endanschlag dient. Diese Führungsbuchse ist häufig mittels eines aus mehreren Elementen bestehenden ringförmigen Keils befestigt. Dies kann häufig auch durch ein- oder mehrteilige elastische Sprengringe erfolgen.
Zur Befestigung eines Keils oder Sprengrings wurde bisher ein Haltering in einer äusseren Ringnut verwendet, in die ein King oder Dichtring aus elastischer Substanz eingesetzt wurde. Dieser Dichtring dichtet den Haltering gegenüber äusseren Verunreinigungen ab. Der Haltering wurde durch einen Sprengring aus Stahl festgelegt, der in eine Nut im Zylinder eingesetzt wurde. Andererseits war es üblich, im Haltering eine Abstreifdichtung festzulegen, die die Abdichtungsvorrichtung und die Kolbenstange gegen Verschmutzung schützte, wenn der Servomotor unter verschmutzenden Bedingungen arbeitete, z. B. an einem Bergbaugerät oder einer Erdbaumaschine.
Diese bisherige Befestigungs- und Abdichtungsvorrichtung hat gewisse Nachteile: Es entsteht eine Korrosion des Sprengrings aus Stahl, die ihn quellen lässt und damit endet, dass er bricht oder aus seinem Sitz austritt und somit die Anordnung freigibt. Die abgestreiften Produkte sammeln sich im Hohlraum über dem Haltering. Dieser Hohlraum ist erforderlich für das Einsetzen des Sprengrings aus Stahl. Wenn überdies die Kolbenstange verformt ist, erfolgt das Abstreifen schlecht oder gar nicht. Es kann sogar vorkommen, dass der Abstreifer aus seinem Sitz ausgestossen wird. Die Anordnung ist auf Grund der notwendigen Teile kompliziert. Sie ist daher kostspielig und langwierig einzusetzen. Der Ausbau ist wegen Korrosion häufig mühsam.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Ringdichtung, die die oben angegebenen Nachteile vermeidet und selbst alle Funktionen für das Halten des Keils oder Sprengrings, für die Abdichtung gegenüber Verunreinigungen und äusseren Verschmutzungen, für das Abstreifen und für die Selbstsicherung ausführt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch den Gegenstand des einzigen Anspruchs.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines hydraulischen Servomotors mit einer Dichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 die Dichtung in grösserem Detail.
Der in Fig. 1 dargestellte Servomotor oder Stellzylinder hat einen Zylinder 1 und einen Kolben 2, die zueinander konzentrisch sind. Der Servomotor hat zwei Führungsringe 3 und einen mechanischen Anschlag 4 für den Kolben. Die Abdichtung
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zwischen dem Anschlag 4 und der Stange des Servomotors erfolgt durch eine Dichtung 10, während die Abdichtung zwischen dem Anschlag 4 und dem Zylinder 1 durch eine Ringdichtung 5 erfolgt. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform wird der Anschlag 4 durch einen ringförmigen Keil 6 aus mehreren Elementen an seinem Einbauort gehalten. Der Keil 6 ist in eine Ringnut der Bohrung des Zylinders 1 eingesetzt. Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist der einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Keil durch einen ein- oder mehrteiligen Sprengring aus Stahl ersetzt. Das dichte Abschliessen des Zylinders 1 auf der Seite der Kolbenstange erfolgt erfindungsgemäss durch eine Ringdichtung 7.
Die Ringdichtung 7 hat die Form eines L, dessen einer Schenkel parallel zur Stange des Servomotors ist und dessen anderer Schenkel 72 hierzu im wesentlichen senkrecht ist. Das Ende des Schenkels 71 liegt am Anschlag 4 und am Keil 6 an. Der Schenkel 71 hält hierdurch den Keil 6 in dessen Nut. Der Schenkel 72 hat eine solche Form und Länge, dass er an der Stirnfläche 11 des Zylinders anliegt und gemäss einer weiteren Ausführungsform die Stirnfläche 11 abdeckt und somit gegenüber äusseren Verunreinigungen abdichtet. Ausserhalb des Winkels des L weist die Ringdichtung 7 eine Abstreiflippe 74 auf, die an der Stange 2 des Servomotors anliegt. Diese Abstreiflippe reinigt die Stange 2 und verhindert somit die innere Verunreinigung des Servomotors. Die abgestreiften Produkte gelangen auf die ebene Aussenflache des Schenkels 72 der Ringdichtung 7, wo sie sich ansammeln können. Innerhalb des durch die Schenkel 71 und 72 gebildeten Winkels befindet sich eine mit einem Profil 75 versehene Zunge 73, die in eine Ringnut 12 der Bohrung des Zylinders 1 einsetzbar ist.
Die Ringdichtung besteht aus einer elastischen Substanz, etwa Gummi, Polyäthylen, Polyamid, Polyurethan usw. Je nach den Gebrauchsforderungen können für gewisse Teile der Ringdichtung Materialien unterschiedlicher Härte oder Qualität verwendet
werden. Insbesondere kann die Abstreiflippe 74 oder das Profil 75 aus einem Material mit gegenüber der übrigen Ringdichtung 7 unterschiedlicher Härte verwendet werden.
Wie die obige Beschreibung zeigt, gestattet die Ringdichtung nach der Erfindung ein Abstreifen der Stange 2 des Servomotors und ein Halten des Keils 6 und gewährleistet die Abdichtung gegenüber äusseren Verunreinigungen. Überdies sind ihr Ein- und Ausbau leicht von Hand ohne Werkzeug ausführbar, da die Hohlräume die erforderliche Biegsamkeit gewährleisten. Die Ringdichtung ist überdies gegenüber der elastischen Verformung der Stange unempfindlich.
Leerseite

Claims (1)

  1. Anspruch
    Ringdichtung für Vorrichtungen mit glatter Achse und konzentrischem Zylinder zur Abdichtung zwischen einem Kolben und dem Ende des Zylinders,
    - wobei eine Führungsbuchse als mechanischer Anschlag am Hubende dient und einen Keil oder Sprengring hält, der als mechanischer Anschlag an der Führungsbuchse dient,
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Ringdichtung (7) durch ein einziges Teil aus einer elastischen Substanz mit L-förmigen Querschnitt gebildet ist, von dem ein erster Schenkel (71) zur Stange des Kolbens (2) parallel ist und an seinem Ende aus einem Teil mit derartiger Form und Abmessungen besteht, dass er am mechanischen Anschlag (4) und am Keil oder Sprengring (6) anliegt, und von dem ein zweiter Schenkel (72) zum ersten Schenkel (71) im wesentlichen senkrecht ist und eine ausreichende Länge hat zum Anliegen an der Stirnfläche (11) des Zylinders (T),
    - dass ausserhalb des durch die beiden Schenkel (71, 72) des
    L eine einen Abstreifer (74) bildende Vorrichtung angeordnet ist und
    - dass eine Zunge (73) mit einem in eine Ringnut im Zylinder
    (1) einsetzbaren Profil (75) vorgesehen und in dem durch die beiden Schenkel (71, 72) des L gebildeten Winkel angeordnet ist und zwischen den beiden Schenkeln (71, 72) Hohlräume freilässt.
    721-(Cas 5051)
DE19823207999 1981-03-05 1982-03-05 Ringdichtung Granted DE3207999A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR8104390A FR2501322A1 (fr) 1981-03-05 1981-03-05 Joint annulaire a plusieurs fonctions utilisables dans les dispositifs a axe lisse et cylindre concentrique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3207999A1 true DE3207999A1 (de) 1982-09-16
DE3207999C2 DE3207999C2 (de) 1992-03-05

Family

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DE (1) DE3207999A1 (de)
FR (1) FR2501322A1 (de)
GB (1) GB2094419B (de)
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