DE2637803A1 - Arbeitszylinder fuer pneumatische oder hydraulische druckmedien - Google Patents
Arbeitszylinder fuer pneumatische oder hydraulische druckmedienInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/10—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/06—Bellows pistons
Description
19.AUgust 197&
p 2q37ou3
fl D S^o^ - fun!
Festo-Maschinenfabrik G. Stoll, 73oo iCsslingen
Arbeitszylinder für pneumatische oder hydraulische Druckmedien
(Zusatz zu Patentanmeldung P 23 36. 211.0)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitszylinder für pneumatische oder hydraulische Druckmedien zum Ausführen
einer geradlinigen Arbeitsbewegung, mit mindestens einem das Druckmedium aufnehmenden Arbeitsraum und mit einem
vorzugsweise die Mediumzuführung aufweisenden feststehenden starren leil und einem bewegbaren starren Teil, welche
beiden starren Teile nach Patentanmeldung P 23 36. 211.0
durch einen elastisch verformbaren Mantel miteinander druckdicht verbunden und aneinander geführt sind.
Beim Hauptpatent ist der mit einem U-förmigen Querschnitt
versehene, ringförmige Mantel mit seinem einen Ende am
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feststehenden und mit seinem anderen Ende am bewegbaren
Teil druckdicht befestigt. Diese Verbindung bzw. Befestigung zwischen dem elastisch verformbaren hantel und den beiden
starren Teilen, die erheblich beansprucht ist, muß gesondert und in sorgfältiger Weise hergestellt werden.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, den Arbeitszylinder nach der Hauptanmeldung
dahingehend zu verbessern, daß die Abdichtung des Arbeitsraumes in einfacherer Weise und unabhängig von der Güte
und Genauigkeit der Herstellung sicher vorgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Mantel als eine im wesentlichen allseitig geschlossene und den das Druckmedium aufnehmenden Arbeitsraum begrenzende
Hülle ausgebildet ist.
Dadurch kann der Mantel schon bei der Herstellung als einheitlicher,
geschlossener Hohlkörper ausgebildet werden, was den Vorteil hat, daß die nachträglichen Abdichtungen
bzw. druckdichten Verbindungen zwischen den starren Teilen entfallen. Die Hülle kann dabei entsprechend der Kontur
der starren Teile geformt und in diese eingelegt und/oder über diese gestülpt werden. Der Mantel braucht an den
starren Teilen nur noch angeheftet zu werden, um ihn gegen ein evtl. Verrutschen zu sichern.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind die starren Teile haubenartig ausgebildet und
konzentrisch zueinander angeordnet, wobei die Teile entweder derart ineinandergreifen, daß ihre geschlossenen
Stirnflächen einander gegenüberliegen oder derart, daß ihre geschlossenen Stirnflächen einander abgewandt sind. In
beiden Fällen ist vorteilhaft, der innere Teil bewegbar und am äußeren Teil geführt, wobei der jeweilige lichte
Abstand der *Vände zueinander etwa gleich der doppelten iVanddicke des Mantels ist.
Ist der Arbeitszylinder nur einseitig beaufschlagbar, besitzt er also nur einen Arbeitsraum, so sind die beiden
starren Teile zweckmäßigerweise mittels einer vorzugsweise konzentrisch zwischen den beiden Teilen angeordneten
ochraubenfedern vorgespannt, die bewirkt, daß bei Entlüftung
das bewegbare Teil wieder in seine drucklose Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Ist jedoch ein mit zwei das Druckmediem
abwechselnd aufnehmenden Arbeitsräumen versehener Arbeitszylinder vorgesehen, so besitzt dieser in weiterer Ausgestaltung
vorliegender Erfindung zwei feststehende starre Teile, zwischen denen das bewegbare starre Teil hin und her
verschiebbar ist, und je einen im wesentlichen geschlossenen Mantel zwischen dem einen feststehenden Teil und dem bewegbaren
Teil und zwischen dem bewegbaren Teil und dem anderen feststehenden Teil. Da bei dieser Maßnahme
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jeder Arbeitsraum vollkommen vom als Hülle ausgebildeten
Mantel umschlossen ist, ist eine druckdichte Trennung zwischen den beiden Arbeitsräumen mit »sicherheit gewährleistet.
TJm einen kompakten und kurzbauenden Arbeitszylinder zu
erhalten, ist es zweckmäßig, wenn der eine feststehende Teil den bewegbaren Teil übergreift und der andere feststehende
Teil in den bewegbaren Teil eingreifen kann. Der innere feststehende Teil ist dabei bevorzugt hohlzylindrisch
ausgebildet und wird von einer mit dem bewegbaren Teil verbundenen Stange axial durchdrungen,
welche gegenüber dem inneren feststehenden Teil ebenfalls mittels eines elastisch-verformbaren Mantels, dessen beide
Enden mit den betreffenden Teilen verbunden sind, abgedichtet ist. Die Durchführung bzw. das Führungslager der
Stange im inneren feststehenden Teil muß somit nicht mit
einer an sich teueren Gleit- und Dichtpackung versehen sein.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Arbeitszylinder der eingangs genannten Art nach der Hauptanmeldung, der dahingehend
verbessert ist, daß er ohne wesentlich komplizierteren Aufbau als doppelt beaufschlagbarer Arbeitszylinder
Verwendung finden kann. Zur Lösung dieser zweiten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesfeen.daß der elastisch verformbare
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Mantel zwei das Druckmedium abwechselnd aufnehmende Arbeitsräume
druckdicht trennt. Zweckmäßigerweise ist der Mantel dabei als hohles Hing beil ausgebildet, das an vorzugsweise
diagonalen Bereichen mit einem der feststehenden Teile bzw. dem bewegbaren starren Teil druckdicht verbunden ist.
Die Arbeitsräume selbst sind dabei in vorteilhafter Weise ähnlich wie bei einem konventionellen Arbeitszylinder von
cem bewegbaren und dem betreffenden feststehenden Teil
begrenzt. Lediglich die druckdichte Trennung ist in einfacherer Weise durch den elastisch-verformbaren Mantel
gebildet. Der Mantel, der zweckmäßigerweise mit Vorsprüngen in -tiingausnehmungen am betreffenden starren Teil eingelegt
bzw. eingeklemmt ist, gewährleistet eine absolute Dichtigkeit über eine lange Dauer, da zwischen diesem Dichtungsmantel und den starren Teilen im wesentlichen keine einen
Abrieb bewirkende relative Bewegung stattfindet. Der hantel wird lediglich auf die bzw. von der betreffenden
Dichtfläche am starren Teil gewälzt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft ein haubenförmiges bewegbares Teil vorgesehen, das in einem
haubenförmigen feststehenden Teil verschiebbar geführt ist, in dessen offenes Ende der andere feststehende Teil eingesetzt
ist. Die Übertragung dieser geradlinigen Arbeitsbewegung kann ebenfalls mittels einer den anderen feststehenden
Teil durchdringenden otange vorgenommen werden,
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die bevorzugt ebenfalls mittels eines hohlringförmigen
Ji-antels gegenüber dem inneren feststehenden '.Teil abgedichtet
ist.
//eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargesbelleen Ausführungsbeispiele
näher beschrieben und erläutert wird. JiS zeigen:
ü'ig. 1 einen schematischen axialen öchnitt durch einen
Arbeitszylinder gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
i'ig. 2 einen axialen Schnitt durch einen Arbeitszylinder
gemäß einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel vorliegender Erfindung,
jB'ig. 5 eiuen beide Endstellungen darstellenden
axialen Jchnitt durch einen doppelt beaufschlagbaren arbeitszylinder gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
i'ig. 4 einen axialen bchnict ähnlich ^ig. 5, jedoch
durch einen doppelt beaufschlagbaren Arbeitszylinder gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
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Der in den -^ig. 1 und 2 dargestellte Arbeitszylinder 11
bzw. 11■ ist durch ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmedium zum Ausführen einer geradlinigen Arbeitsbewegung
einseitig beaufschlagbar. Der Arbeitszylinder 11 bzw. 11' besteht dabei im wesentlichen aus einem feststehenden
starren Teil 12, einem gemäß Doppelpfeil A
geradlinig hin und her bewegbaren starren Teil 1$ und
einem die i'orm einer allseitig geschlossenen üülle besitzenden, elastisch-nachgiebigem bzw. -verformbaren
Mantel 14, der einen des betreffende Druckmedium aufnehmenden Arbeitsraum 16 begrenzt und der zwischen den beiden starren Teilen 12 und 13 angeordnet ist. Der Lantel 14, dessen
bmfangslän^e bzw. -fläche stets gleich groß bleibt, ist beispielsweise aus Gummi oder einem entsprechenden Kunststoff hergestellt. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist das feststehende Teil 12 mit mindestens einem, schematisch angedeuteten Stutzen 17 zum Zuführen des betreffenden Druckmediums und zum Entlüften versehen. -Ferner sind die beiden starren Teile 12 und 13 mittels einer als Druckfeder ausge-Dildeten »schraubenfeder 18 gegeneinander vorgespannt, die bewirkt, daß der Arbeitszylinder 11 bzw. 11' bei wegnehmen des betreffenden Druckmediums in seine Ausgangslage zurückkehrt. Beide Arbeitszylinder 11, 11' sind abgesehen vom otutzen 17 zu ihrer Längsachse 19 im wesentlichen rotationssymmetrisch.
geradlinig hin und her bewegbaren starren Teil 1$ und
einem die i'orm einer allseitig geschlossenen üülle besitzenden, elastisch-nachgiebigem bzw. -verformbaren
Mantel 14, der einen des betreffende Druckmedium aufnehmenden Arbeitsraum 16 begrenzt und der zwischen den beiden starren Teilen 12 und 13 angeordnet ist. Der Lantel 14, dessen
bmfangslän^e bzw. -fläche stets gleich groß bleibt, ist beispielsweise aus Gummi oder einem entsprechenden Kunststoff hergestellt. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist das feststehende Teil 12 mit mindestens einem, schematisch angedeuteten Stutzen 17 zum Zuführen des betreffenden Druckmediums und zum Entlüften versehen. -Ferner sind die beiden starren Teile 12 und 13 mittels einer als Druckfeder ausge-Dildeten »schraubenfeder 18 gegeneinander vorgespannt, die bewirkt, daß der Arbeitszylinder 11 bzw. 11' bei wegnehmen des betreffenden Druckmediums in seine Ausgangslage zurückkehrt. Beide Arbeitszylinder 11, 11' sind abgesehen vom otutzen 17 zu ihrer Längsachse 19 im wesentlichen rotationssymmetrisch.
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Ab
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das bewegbare Teil 13 etwa hauben- oder topfförmig ausgebildet
und an seinem offenen Ende mit einer Abdeckplatte
21 verschweißt, über das bewegbare Teil 13 ist das ebenfalls
etwa topf- oder haubenförmig ausgebildete feststehende
Teil 12 geschoben bzw. gestülpt, so daß in der einen in -0Ig. 1 dargestellten drucklosen Endlage ein etwa
U-förmiger Arbeitsraum 16 gebildet wird. Zwischen dem nach innen umgebogenen unteren Rand 22 des feststehenden Teils
und einem äußeren ßingwulst 23 des bewegbaren Teils 13 ist konzentrisch zwischen den beiden zueinander ebenfalls konzentrischen
Teilen 12 und 13 die zylindrische Druckfeder 18 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende am Rand 22
und mit ihrem anderen finde am fiingwulst 23 abstützt und
gegebenenfalls etwas vorgespannt ist. An einem Bereich oberhalb der Druckfeder 18 besitzt das feststehende Teil
eine von innen her offene Ringausnehmung 24, in die eine ringförmige Verdickung 26 des ^antels 14 eingeklemmt oder eingelegt
und festgehalten ist. Die Verdickung 26 kann auch, wenn der Mantel 14 aus zwei Teilen besteht, durch die beiden
nach außen umgebogenen, jedoch druckdicht verbundenen Ränder der Mantelteile gebildet sein. Der Hantel 14 ist so
geformt, daß er in der in I1 ig. 1 dargestellten drucklosen
Endlage am bewegbaren Teil 13 von außen und am feststehenden Teil 12 von innen eng anliegt. Es ist zweckmäßig,
wenn der Mantel zumindest am jeweiligen Boden 27 bzw. 28
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Ab
d- r beiden Teile 12 und 1$ beispielsweise mittels Verkleben
od. dgl. befestigt ist. An den zylindrischen Seiten der Teile 12 und 13 liegt der Mantel 14 im wesentlichen bis
in die Höhe des oberen Endes der Druckfeder 18 an. .es versteht sich, daß der Stutzen 17 druckdicht durch den
Lantel 14 hindurchgeführt ist, der Mantel also auch in diesem
bereich zweckmaßigerweise mit dem feststehenden Teil 12
verbunden ist.
v'/ird nun ein Druckmedium in den Arbeitsraum 16 eingeleitet,
so bewegt sich das bewegbare Teil 13 entgegen der Wirkung
der i-ruckfeder 18 zur Ausführung einer geradlinigen Arbeitsbewegung gem. fig. 1 nach unten, wobei sich der elastisch
verformbare mantel 14 mit seinem zylindrischen Seitenbereich
vom Außenumfang des bewegbaren Teils 13 teilweise abwälzt und sich an den Innenumfang des feststehenden Teils 12
in etw^entsprechender Länge anlegt. Der Arbeitsraum 16,
der sich in seinem wirksamen Innenvolumen entsprechend vergrößert, wird also vollständig durch den Mantel 14
begrenzt, der sich entsprechend der möglichen Relativbewegung der aneinander geführten Teile 12 und 13 verformt.
Aufgrund der vom Mantel 14 gebildeten, allseitig druckdicht geschlossenen Hülle ist' eine besondere Abdichtung des
Arbeitsraumes 16, wie es etwa bei Eolben-Zylinder-Einheiten der Fall sein muß,' nicht notwendig.
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Beim in *"ig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, das um
180° gedreht ist, ist das feststehende Teil 12 ebenfalls haubenförmig und mit seinem einen überstehenden Hand 31
aufweisenden Boden 27 einstückig aus Kunststoff geformt oder beispielsweise aus Blech gebogen. Innerhalb des feststehenden
Teils 12 ist das bewegbare Teil 13 anders als beim Ausführungsbeispiel der i'ig. 1 derart angeordnet,
daß die beiden Böden 27 und 28 einander abgewandt sind.
Das bewegbare Teil 13 ragt also mit seinem offenen inde
in das feststehende Teil 12, wobei dieser Bereich unter Bildung einer Schulter 32 derart nach außen umgebogen ist,
daß zwischen dem zylindrischen Bereich des offenen Endes des bewegbaren Teils 13 und dem ihn konzentrisch umgebenden
Bereich des feststehenden Teils 12 ein lichter Abstand besteht, der etwas größer als die doppelte Wandstärke
des verwendeten kantels 14 ist. Zwischen den beiden Teilen 12 und 13 ist ebenfalls eine Druckfeder angeordnet,
die jedoch nicht zylindrisch sondern konisch ist, wobei der durchmesserkleinere Bereich auf der Schulter
32 ruht, während sich der durchmessergrößere -Bereich am umgebogenen Rand 22 des feststehenden Teils 12 abstützt.
Auf diese Weise kann die Anordnung kompakter gemacht werden, da sich die Windungen der Druckfeder 18 beim Zusammendrücken
ineinanderschieben können. In der in Fig. dargestellten drucklosen ündstellung ist der ebenfalls
eine geschlossene druckdichte Hülle bildende Mantel 14
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zumindest am Boden 27, 28 der Teile 12 und 13 "befestigt,
z.E. angeklebt, und liegt in dem axialen Bereich zwischen Druckfeder 18 und Boden 27 des starren Teils 12 etwa
mäanderförmig zwischen der Innenwand des feststehenden
Teils 12 und der Außen- und Innenwand des bewegbaren Teils 1$. rfird in den Stutzen 17» der nahe dem Sand 31 des
feststhe:.den Teils 12 den anliegenden kantel 14 druckdicht
durchdringt und in den etwa mäanderförmigen fidantelbereich
einmündet, das Druckmedium eingeleitet, so bewegt sich der Teil 13 entgegen der Wirkung der Druckfeder 18 gem. Fig. 2
nach oben, wodurch sich der mäanderförmige Bereich des
Mantels 14 streckt bzw. auseinandergezogen wird, da sich der
im wesentlichen etwa zylindrische Arbeitsraum 16 in Richtung seiner Längsachse 19 verlängert. Die Befestigung und die
elastisch-verformbare bzw. -nachgiebige Ausbildung des Mantels 14 bewirkt, daß dieser nach Wegnehmen des Druckes
wieder seine in diesem Bereich mäanderförmige Lage einnehmen kann.
In den Fig. 3 und 4 ist jeweils ein doppelt beaufschlagbarer
Arbeitszylinder 36 bzw. 36' für ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmedium zum Ausführen einer geradlinigen
Arbeitsbewegung dargestellt. Der Arbeitszylinder 36 bzw.
36' besitzt zwei konzentrisch zueinander angeordnete festsbehende
Teile 37 und 38, zwischen denen ein bewegbares Teil 39, das konzentrisch zwischen den beiden feststehenden
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Teilen angeordnet ist, gemäß Doppelpfeil A hin und her verschiebbar
ist. Dabei ist das äussere feststehende starre Teil 37 ebenfalls topf- oder haubenförmig, also ein mit
einem Boden 41 versehener Zylinder, an dessen offenem Ende eine Abdeckplatte 42 aufgesetzt ist, die mit dem in das
äußere Teil 37 ragenden, starren, feststehenden inneren Teil 38 einstückig ist. Das innere Teil 38 ragt dabei etwa
bis zur Mitte in das äußere Teil 37 hinein. Das innerhalb des äußeren Teils 37 angeordnete, bewegbare starre Teil
ist ebenfalls topf- bzw. haubenförmig, also auch als ein mit einem Boden 43 versehener Zylinder ausgebildet und
derart angeordnet, daß sein Boden 43 dem Boden 41 des äußeren Teils 37 zugewandt ist. Das bewegbare Teil 39
kann also gemäß Doppelpfeil A aus einer Stellung, in&er sein Boden 43 am Boden 41 nahezu anliegt, in eine Stellung,
in der es das innere Teil 38 im wesentlichen vollständig überdeckt, und wieder zurück bewegt werden. Die beiden
Arbeitsräume 46 und 47 sind also zwischen dem bewegbaren
Teil 39 und dem äußeren Teii 37 "bzw. zwischen dem
bewegbaren Teil 39 und dem inneren Teil 38 gebildet. Das bewegbare Teil 39 ist an seinem Boden 43 mit einer
in der Längsachse 19 liegenden Stange 48 verbunden, die eine Zylinderbohrung 49 des inneren Teils 39 und der
Abdeckplatte 42 durchdringt. Die in die Arbeitsräume 46,47 einmündenden Anschlüsse zum abwechselnden Zuführen des
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Druckmediums sind weggelassen; sie können beispielsweise
im -°oden 41 des äußeren starren Teils 37 für den Raum 46
und in der Spange 48 vorgesehen sein, aus der der Anschluß unterhalb des Bodens 43 des bewegbaren Teils 39 in den
Saum 47 münden kann. Lie Anschlüsse können gleichzeitig zum Entlüften dienen.
Beim in £lg. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel des
doppelt beaufschlagbaren Arbeitszylinders 36 sind die
Arbeitsräume 46, 47 jeweils durch einen als vollständig geschlossene druckdichte Hülle ausgebildeten, elastischnachgiebigen bzw. -verformbaren Mantel 51 bzw. 52
aus Gummi oder einem entsprechenden kunststoff gebildet und abgegrenzt. Dabei ist der erste bzw. äußere Mantel
zwischen dem bewegbaren Teil 39 und dem äußeren feststehenden Teil 37 derart angeordnet, daß er an der Innenseite
des äußeren Teils 37 und an der Außenseite des
bewegbaren Teils 39 anliegt und an deren Böden 43, 41 befestigt ist. Der/bweite bzw. innere Mantel 52 liegt von
innen am bewegbaren Teil 39 und von außen und süirnseitig am inneren feststehenden Teilpß an, wobei er am Boden 43
des bewegbaren Teils 39 und an der Stirnseite des inneren Teils 38 befestigt ist. Wie den beiden die jeweiligen
Endstellungen darstellenden üalbschnitten der Jig. 3 zu
entnehmen ist, sind die beiden Arbeitsräume 46,47 jeweils
abwechselnd im Querschnitt etwa U-förmig oder im Quer-
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schnitt etwa rechteckförmig. In der jeweils drucklosen Endstellung liegt der Mantel 46,47 zwischen eng aneinanderliegenden
Bereichen, wie Boden und Zylinderteil, der starren und "bewegbaren Teile 37 bis 39· Zwischen der Stange 48 und
der Innenseite des zylindrischen Innenteils 38 ist zwischen
zwei Gleitlagern 54 für die Stange 48 ein Ringraum freigelassen,
in welchem ein ringförmiger, ebenfalls elastischnachgiebiger Mantel 55 angeordnet ist, dessen eines Ende
nahe dem oberen Lager 54 am inneren Teil 38 und dessen
anderes Ende an der Stange 48, beispielsweise durch Einklemmen einer Verdickung in eine Nut od.dgl. druckdicht
gehalten ist. Wie der -0Ig. 3 zu entnehmen ist, nimmt dieser
Mantel 55 in der einen Stellung eine U-förmige und in der anderen Stellung eine I-förmige Lage (im Halbschnitt gesehen)
ein. Auf diese weise ist, ohne daß die Lager 54 druckdicht gemacht werden müssen, eine Abdichtung des inneren Arbeitsraumes 47 nach außen gewährleistet.
Der in -&'ig. 4 dargestellte doppelt beaufschlagbare Arbeitszylinder
36' unterscheidet sich von dem in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch die anders ausgebildete druckdichte Trennung der beiden Arbeitsräume 46 und 47 voneinander. Danach ist der äußere Arbeitsraum
46 zwischen dem Boden 43 des bewegbaren Teils 39» der an den zylindrischen oeitenwänden des äußeren feststehenden
Teils 37 geführt ist, und den betreffenden Bereichen
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in Querschnitt
des äußeren Teils 37 gebildet und jeweils in ^uerscl
etwa rechteckförmig, während der innere Arbeitsraum 47
zwischen der Innenwandung des bewegbaren Teils 39 und der Außenwandung des inneren feststehenden Teils 38 gebildet
ist, wobei dieser entweder eine im Querschnitt rechteckige oder eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Gestalt
einnimmt. Die Abdichtung der Arbeitsräume 46 und 47 erfolgt durch jeweils einen hohlringförmigen Mantel 56 bzw. 57»
der ebenfalls elastisch-nachgiebig bzw. elastisch-verformbar ist. Der äußere LIantel 56 ist dabei zwischen der zylindrischen
Außenwandung des bewegbaren Teils 39 und der zylindrischen Innenwandung des äußeren feststehenden Teils 37 und der
innere hantel 57 zwischen der zylindrischen Innenwandung des inneren feststehenden Teils 38 und der mit dem
bewegbaren Teil verbundenen Stange 58 angeordnet. Der Mantel 56, 57 der im Halbschnitt etwa ovale Form besitzt,
weist an zwei diagonalen Bereichen also an einem oberen un-d einem unteren Bereich jeweils eine Ringverdickung 58
auf, die in eine entsprechende Ringausnehmung 59 bzw. 6o
an einem der feststehenden Teile 37» 38 bzw. am bewegbaren
Teil 39 oder der Stange 48 eingesetzt und festgehalten, gegebenenfalls eingekleamt ist. "ie aus Fig. 4 ersichtlich,
wälzt sich der Mantel 56, 57 beim Überführen des bewegbaren Teils 39 von seiner einen in seine andere Endlage
von der Wandung des einen Teils ab und legt sich in entsprechender Länge an die wandung des anderen Teils an.
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Da der "bewegbare Teil 39 mit seinem Boden 43 am äußeren
Teil 37 geführt ist, genügt es, wenn die Stange 48 an einem Lager 54 im Bereich der Abdeckplatte 42 geführt ist.
Bei den beiden in den -0Ig. 3 und 4 dargestellten doppelt
beaufschlagbaren Arbeitszylindern 36, 36' und bei den in
den Fig. 1 und 2 dargestellten einseitig beaufschlagbaren
Arbeitszylindern 11 bzw. 11* ist die Abdichtung des jeweiligen
Arbeitsraumes in einfacher Weise durch verformbare Mantel gewährleistet, wobei eine Abnutzung von aneinanderreibenden,
sich relativ zueinander bewegbaren Teilen im Bereich einer Abdichtung vermieden ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
ist der elastisch-nachgiebige Mantel jeweils aus einem geeigneten Kunststoff oder aus Gummi hergestellt.
Der Mantel kann jeweils entsprechend der Form des feststehenden oder bewegbaren Teils zumindest in dem Bereich,
in dem er an diesem befestigt ist, vorgeformt sein. Die feststehenden und bewegbaren Teile der Arbeitszylinder
können aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein.
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ι Sh Le e rs e
Claims (26)
1. I Arbeibszylinder für pneumatische oder hydraulische
Druckmedien zum Ausführen einer geradlinigen Arbeitsbewegung, mit mindestens einem das -Druckmedium aufnehmenden
Arbeitsraum und mit einem vorzugsweise die iwediumzuführung
aufweisenden feststehenden starren feil und einem bewegbaren
starren Teil, welche -Peile nach i atentanmeldung F 23 36.211.C
durch einen elastisch-verformbaren ikantel miteinander
druckdicht verbunden und aneinander geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der li-antel (14,51,52) als eine im
wesentlichen allseitig geschlossene und den das Druckmedium aufnehmenden Arbeitsraum (16;46,47) begrenzende mille
ausgebildet ist.
2. Arbeitszylinder nach Anspx'uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Teile (12,13;37?39) haubenartig ausgebildet
und konzentrisch zueinander angeordnet sind, und daß der jkantel (14;5^ »52) zumindest an den geschlossenen ßfcirnf lachen
der starren Teile vollständig anliegt.
3· Arbeitszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden starren Teile (12,13) mit ihren
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ORIGINAL INSPECTED
Ot
geschlossenen Stirnflächen einander gegenüberliegend ineinandergreifen und daß der i-iantel (14) am äußeren
Teil innenseitig und am inneren Teil außenseitig anliegt.
4. Arbeitszylinder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen lichten Abstände der beiden starren Teile (12,13) im wesentlichen gleich der doppelten
Wandstärke des Mantels (14) sind.
5- Arbeitszylinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Teil (13) bewegbar ist.
6. .arbeitszylinder nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Teil (13) das äußere Teil (12) überragt und von einer Platte (21) abgedeckt ist.
7. Arbeitszylinder nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere 'Teil (12) eine Abdeckplatte (21) besitzt, die eine mit dem inneren Teil verbundene Stange (48)
durchdringt.
8. Arbeibszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden starren Teile (12,13) mit ihren
geschlossenen JStirnflächen einander abgewandt ineinandergreifen
und daß der Mantel (14) an beiden Teilen im wesentlichen innenseitig anliegt.
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9. Arbeitszylinder nach einem der· vorhergehender Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ineinandergreifenden
Teile (12, 13) durch, eine zwischen den Seilen angeordnete Schraubenfeder (18) vorgespannt sind.
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10. Arbeitszylinder nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die ochrauöenfeder (18) konisch verläuft.
11. Arbeitszylinder mit zwei das Druckmedium abwechselnd
aufnehmenden Arbeitsräumen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei feststehende
starre Teile (37»38) vorgesehen sind, zwischen denen
das bewegbare starre Teil (35) hin und her verschiebbar geführt ist, und daß je ein im wesentlichen geschlossener
hantel (51,52) zwischen dem einen feststehenden Teil
(37) und dem bewegbaren Teil (39) und zwischen dem bewegbaren
Teil (39) und dem anderen feststehenden Teil (38) angeordnet
ist.
12. Arbeitszylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine feststehende Teil (37) das bewegbare Teil (39)
übergreift und das andere feststehende Teil (38) in das bewegbare Teil (39) eingreifen kann.
13. Arbeitszylinder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei Teile (37 bis 39) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
14. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß das innere feststehende Teil
(38) mit einer Grundplatte (42) versehen ist, auf die das
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äußere feststehende Teil gesetzt und befestigt ist.
15· Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das innere feststehende Teil
(58) zylindrisch und von einer mit dem bewegbaren Teil
(59) verbundenen Stange (46) durchdrungen ist.
16. Arbeitszylinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (48) im inneren feststehenden Teil (58) geführt ist.
17. Arbeitszylinder nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Ötange (48) und dem inneren feststehenden -i-'eil (58) ein elastisch-verformbares
•hantelteil (55) angeordnet ist, dessen eines Lnde an der
/Stange 48 und dessen anderes Ende an der Innenseite des inneren feststehenden Teils (58) druckdicht befestigt ist.
18. Arbeitszylinderfür pneumatische oder hydraulische
Druckmedien zum Ausführen einer geradlinigen, ^xbeitsbewegung
mit mindestens einem das Druckmedium aufnehmenden Arbeitsraum und mit einem vorzugsweise die Mediumzuführung
aufweisenden, feststehenden starren Teil und einem bewegbaren starren i'eil, die nach Patentanmeldung Γ 25 56. 211.ü
durch einen elastisch-verformbaren luantel miteinander
druckdicht verbunden und aneinander geführt sind, dadurch
- 21 -
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gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare kantel (56,57)
zwei das Druckmedium abwechselnd aufnehmende Arbeitsräume
(46,4?) druckdicht trennt.
19· Arbeitszylinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Hantel (56,57) als hohles
Äingteil ausgebildet ist, das an vorzugsweise diagonalen Bereichen mit einem der feststehenden bzw. dem bewegbaren
Teil (37 bis 39) druckdicht verbunden ist.
20. Arbeitszylinder nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der kanfcel (56,57) an seinen Befestigungsstellen
mit einer Verdickung (58) in Ringnuten (59,6o) an den betreffenden starren Teilen (37,39)
eingeklemmt ist.
21. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 18 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil (39)
konzentrisch zwischen den beiden feststehenden Teilen (37,38) angeordnet ist.
22. Arbeitszylinder nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Teil (39) haubenartig ausgebildet und
innerhalb eines haubenartig feststehenden Teils (37) angeordnet
ist, in das an seinem offenen iSnde das innere feststehende Teil (36) eingreift.
- 22 -
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- 2637303
23. Arbeitszylinder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das innere feststehende Teil (38) zylindrisch
und von einer mit dem bewegbaren Teil (39) fest verbundenen Ütange (48) durchdrungen ist.
24. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 19 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohlringförmiger Mantel
(56»57) zwischen dem bewegbaren Teil (39) und dem äußeren
feststehenden Teil (37) und zwischen der otange (48)
und dem inneren feststehenden Teil (38) vorgesehen ist.
25· Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 18 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die otange (48) in einer Bohrung einer den inneren feststehenden Teil (38) tragenden
Abdeckplatte (42) und das der otange abgewandte Ende des bewegbaren Teils (39) im äußeren feststehenden Teil (37)
geführt ist.
26. Arbeitszylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (14;51,52;55,56,57)
nach Art einer Rollbalgmembran ausgebildet ist.
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