DE1922166B2 - Dicht- und/oder abstreifeinrichtung - Google Patents
Dicht- und/oder abstreifeinrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
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Description
Manschettenriug mit axialem Spiel in der Nut des
einen Maschinenteils und wird durch einen auf der Rückseite des Manschettenrmges angeordneten elastisc»en
Stützring in Axialrichtung federnd abeestützt, so daß axiale Stoßbelastungen, die bei einer
Relatiwerschiebung der beiden Maschinenteile auf den ersten, gleitend und dichtend mit der Zylinderfläcae
des zweiten Maschinenteils zusammenwirkenden Schenkel des Manschettenringes ausgeübt werden,
durch ein nachgiebiges Ausweichen des Manschettenringes elastisch abgefangen und gedämpft
werden, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der Einrichtung durch Axialstöße weitgehend ausgeschaltet
wird. Da der MaRschettenring gegenüber der Nut außerdem auch ein radiales Spiel aufweist und in
Radialrichtung elastisch gehalten wird, vermag er einem radialen Versatz der Maschinenteile ohne unzulässige
Verformungen seiner beiden axialen Sehenkel nachgiebig auszuweichen, wodurch eine erheblich
verbesserte radiale Anpassungsfähigkeit erreicht ao
Im Hinblick auf eine sichere Abdichtung und HaI-tenme
des Manschettenringes in der Nut wird der zweite Schenkel des Manschettenringes durch den
Stützring vorzugsweise unter Vorspannung axial an die eine Nutseitenwand angedrückt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung liegt der erste Schenkel des Manschettenringes in an sich bekannter
Weise nur im Bereich seines freien Endes an der anderen Zylinderfläche an, ist gegenüber dieser
jedoch im übrigen Bereich radial auf Abstand gehalten; hierdurch wird verhindert, daß sich das freie
Schcnkelende des Manschettenringes bei einem radialen Versatz des Maschinenteils von der anderen
Zylinderfläche abhebt.
Um die elastische Verformbarkeit des Manschettenringes selbst in baulich einfacher Weise zu erhöhen
und dadurch die radiale Anpassungsfähigkeit der Einrichtung zu verbessern, kann schließlich der erste
Schenkel des Manschettenringes in an sich bekannter Weise länger als der zweite bemessen sein und sich
axial über die Nutbreite hinaus erstrecken.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht der Abstreifeinrichtung
gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht der Dichteinrichtung gemäß Fig. 3.
Eine in den F i g. 1 und 2 dargestellte strömungsmittelbetätigte
(in diesem Falle hydraulisch betätigte) Kolben-Zylinder-Einheit in Form eines Hubzylinders
S, umfaßt einen Zylinder 1, der, wie in Fig.
einem herkömmlichen Dichtring 2 b versehen, der in
einer passenden Umfangsnut angeordnet ist
Eine am Ende offene Nut 3 ist im linken Endabschnitt des Lagers Ic vorgesehen und umgibt die
Kolbenstange 2. Eine auf einer aufgeschraubten Abschlußkappe Aa ausgebildete Seitenwand 4 ist an der
Nut 3 angeordnet und ein manschettenartiger Abstreifring S ist in dem Gehäuse vorgesehen. Dieser
Abstrsifnng hat einen Basisabschnitt 6 und zwei divergierende Schenkel 7 und 8, die von dem Basisabschnitt
vorstehen. Diese Schenkel verlaufen im wesentlichen in Richtung der Achse des Zylinders.
Die Anordnung umfaßt auch einen elastischen Stützring 9 in Form eines O-Ringes, der zwischen der
Nut 3 und dem Abstreifring 5 angeordnet ist. Die axiale Länge vom Ende des Schenkels 8 bis zur Basis
des Ringes S ist größer als die axiale Länge vom Ende des Schenkels 7 zur Basis des Ringes.
Der Ring S kann aus einem harten Plastikmaterial, z.B. aus Azetylharz oder Polyamid bestehen, und
der elastische Stützring 9 besteht zweckmäßig aus Gummi.
Die Außenmaße des Ringes S und der Nut 3 sind so bemessen, daß im Betrieb der elastische SlüU-ring9
den Ring 5 von der geschlossenen Stirnseite der Nut fortdrückt, so daß sich ein Axialspalt zwischen
dem Ende des Ringes und dem geschlossenen Ende der Nut 3 einstellt und der Schenkel 7 mit der
Seitenwand 4 zum Eingriff kommt und das äußere Ende des Schenkels8 gegen die Kolbenstangel
drückt. Auf diese Weise wird die Kolbenstange wirkungsvoll abgestreift, so daß die äußere Oberfläche
der Kolbenstange von anhaftenden Fremdkörpern freigehalten wird. Falls diese Fremdkörper z. B. gefrorener
Schlamm sind, wird der anfängliche Stoß gegen den AbstreifringS von dem elastischen Stützring
9 absorbiert. Die Ausmaße und Anordnung der verschiedenen Teile sind weiterhin so, daß der Ring 5
in der Nut »schwimmen« und verschiedene I igen annehmen kann und so nicht nur einen radialcn\ ersatz
zwischen der Kolbenstange und dem Zylinder ausgleicht, sondern auch erlaubt, daß der Kontakt
zwischen der Kolbenstange und dem Ring erhalten bleibt, falls die Kolbenstange sich ausbiegt.
Der elastische Stützring 9 setzt den Abstreifring nicht nur unter Druck, sondern wirkt auch als Dichtung
an der Rückseite des Ringes.
Der Ring 5 kann andererseits anstatt als Abstreifring
zu wirken, als Dichtring wirken und ist in diesem Falle aus einem für diesen Zweck geeigneten
Material hergestellt.
45
50 und Stoßkräfte am freien Schenkelende auf den elastischen
Stützring 9 übertragen und von diesem ab-
„ach links durch eine Zyltoderöffmitg 1« eine is
ÄÄn JÄS^bS^S^ Μ?
zur Außenseite des Zylinders. Der Kolben 2 α ist mit herbewegbar ist
Der rechte Endabschnitt des Zylinders 11 ist geschlossen; die Kolbenstange 10 erstreckt sich auf die
Außenseite des Hubzylinders durch ein mit einer öffnung versehenes Teil 11 a, welches an dem Zylinder
11 in der dargestellten Art befestigt ist und Dichtringe 11 b und lic umfaßt.
Die Kolbenstange 10 weist zwei Ringnuten 13 auf, die durch den Kolben 12 und zwei einstückig mit der
Kolbenstange ausgebildete Seitenwände 14 gebildet sind. Die Dichtungseinrichtungen 15/19 sind in den to
Nuten mit den Rückseiten zueinander angeordnet.
Die Dichtungseinrichtung 15/19 auf der rechten Seite des Kolbens 12 in F i g. 3 ist in vergrößertem
Ausschnitt in Fig.4 dargestellt. Die Nut 13 trägt einen manschettenartigen Dichtring 15, der einen Basisabschnitt
16 und zwei Schenkel 17 und 18 aufweist, die sich von dem Basisabschnitt erstrecken.
Die beiden Schenkel erstrecken sich divergierend im wesentlichen in Achsrichtung des Zylinders. Ein elastischer
Stützring 19 in Form eines O-Ringes ist zwlsehen
dem Ring 15 und der Nut 13 angeordnet.
Die Ausmaße des Dichtringes 15 und der Nut 13 sind so, daß der elastische Stützring 19 im Betrieb
den Ring 15 von der einen Nutseitenwand fortdrückt, so daß sich ein Spalt zwischen dem Ende des
Ringes und dieser Nutseitenwand einstellt und der Schenkel 17 mit der anderen Nutseitenwand 14 zum
Eingriff kommt und das Ende des Schenkels 18 gegen den Zylinder drückt und diesen so abdichtet.
Wie in dem oben in Verbindung mit den F i g. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die
Ausmaße und die Anordnung der verschiedenen Teile derart, daß die zwei Dichtringe 15 in ihren jeweiligen
Nuten 13 »schwimmen« und verschiedene Lagen einnehmen können.
In beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen haben die elastischen Stützringe die Form eines
O-Ringes, aber sie können beispielsweise auch aus einem elastomeren Material mit einem nicht O-förmigen
Querschnitt bestehen.
Die radiale Anpassungsfähigkeit wird dadurch erreicht, daß ein Abstreif- und/oder Dichtring für eine
hydraulisch betätigte Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen ist, der in einer Nut angeordnet und elastisch
vorgespannt ist und sich in der Nut bewegen kann, um eine Bewegung des Kolbens in einer von der
Axialrichtung abweichenden Richtung zu ermöglichen.
Anstatt bei doppeltwirkenden Hubzylindern kann die Einrichtung z. B. in anderen Ausführungsformen
vorteilhaft auch bei einseitig wirkenden Hubzylindern verwendet werden.
Auch ist ihre Anwendung keineswegs auf Hubzylinder oder ähnliche Vorrichtungen hydraulischer
Art beschränkt, sondern sie kann z.B. in anderen Ausführungsformen auch bei druckgasbetätigten
Hubzylindern oder ähnlichen Vorrichtungen, z.B. bei pneumatisch betriebenen Hubvorrichtungen mit
Vorteil verwendet werden.
Weiterhin kann z.B. die Konstruktion der Fig.3
so verändert werden, daß zusätzlich der Dichtring 11 b gemäß der in F i g. 2 dargestellten Anordnung
ausgebildet sein kann, während wiederum die Konstruktion der F i g. 1 z. B. so geändert werden kann,
daß zusätzlich der Dichtring 2 b gemäß der Anordnung in F i g. 3 ausgebildet sein kann.
Schließlich können auch Manschettenringe mit anderen geeigneten Querschnittsformen verwendet werden,
die die erwünschte Dichtungs- und/oder Abstreifcharakteristik gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dicht- und/oder Abstreifeinrichtusg für Ferner sind Dichteinrichtungen bekannt (USA.-zwei
koaxiale, relativ zueinander verschiebbare 5 Patentschrift 2857184 und deutsche Patentschrift
Zylinderflächen, mit einer in einer der Zylinder- 834 305), bei denen in einer Ringnut eines von zwei
flächen ausgebildeten Ringnut, in der ein im zylindrischen Maschinenteilen ein im wesentlichen
Querschnitt U-förmiger Manschettenring aus re- L-förmiger Manschettenring angeordnet ist, dessen
lativ hartem Material zum Abdichten und/oder freier Schenkel durch ein elastisches Element gegen
Abstreifen von Schmutz eingelegt ist, der zwei io die Zylinderfläche des anderen Maschinenteils angeaxiale
Schenkel aufweist, deren erster dichtend drückt wird. Bei einer Axialverschiebung der Maan
der anderen Zylinderfläche anliegt und deren schinenteile werden die am freien Schenkel des Manzweiter
die eine Nutseitenwand radial Bunter- schettenringes angreifenden Stoßbelastungen ungegreift,
dadurch gekennzeichnet, daß dämpft durch den Manschettenring an die Nutseitender
Maaschettenring (5,15) so bemessen ist, daß 15 wände übertragen und führen daher zu erbeblichen
er in der Nut (3,13) sowohl mit radialem als Belastungen und der Gefahr einer Beschädigung des
auch axialem Spiel einsitzt, und daß zur nachgie- Manschettenringes.
bigen Radial- und Axialabstützung des Man- Weiterhin ist es bekannt (deutsche Patentanmel-
schettenringes (5,15) in der Nut (3,13) ein Stütz- dung K 9608 VII 47 f, deutsches Gebrauchsmuster
ring (9,19) aus elastischem Material zwischen 20 1882 780 und deutsche Patentschrift 834 485), bei
den den Schenkeln (7,8, 17, 18) abgewandten Manschettendichtungen einen im Querschnitt U-Radial-
und Axialbereichen der Nut (3,13) und oder L-förmigeü Manschettenring durch ein beispielsdes
Manschettenringes (5,15) angeordnet ist. weise an der Rückseite des Manschettenringes an-
2. Dicht- und/oder Abstreifeinrichtung nach greifendes elastisches Element axial federnd in einer
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 25 Ringnut des einen Maschinenteils abzustürzen, jezweite
Schenkel (7,17) des Manschettenringes doch dient diei weder dazu, axiale Stöße auf die
(5,15) durch den Stützring (9.19) unter Vor- Dichtung federnd abzufangen, um Beschädigungen
spannung axial an die eine Nutseitenwand (4,14) der Dichtung zu vermeiden, noch können die Manaigedrückt
wird. schettenringe einem radialen Versatz der beiden ge-
3. Dicht- und/oder Abstreifeinrichtung nach 30 geneinander abzudichtenden Maschinenteile elastisch
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß federnd folgen.
der erste Schenkel (8,18) des Manschettenringes Schließlich sind die bekannten Manschettendich-(5,15)
in an sich bekannter Weise nur im Bereich tungen der eingangs erwähnten Art (britische Patentseines
freien Endes an der anderen Zylinder- schrift 1 008 657) in Axialrichtung nicht federnd abflache
(2,11) anliegt, im übrigen Bereich jedoch 35 gestützt und daher, soweit sie aus hartem Material
gegenüber dieser radial auf Abstand gehalten ist. bestehen, stoßempfindlich. Außerdem weisen sie kein
4. Dicht- und/oder Abstreifeinrichtung nach radiales Spiel auf; ihre Anpassung an einen radialen
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Versatz der Maschinenteile kann daher nur durch
gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (8,18) elastische Verformung der Schenkel des Manschetdes
Manschettenringes (5,15) in an sich bekann- 40 tenringes geschehen. Bei Verwendung von härterem
ter Weise langer als der zweite (7,17) bemessen Material für den Manschettenring, wie es für
ist und sich axial über die Nutbreite hinaus er- Schmutzabstreifer und Dichtungen unter bestimmten
streckt. Bedingungen erforderlich ist, vermögen sich die
Schenkel nicht ausreichend leicht dem Versatz der
45 Maschinenteile anzupassen, so daß Undichtheit und Abnutzung eintreten können.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dicht- und/ Ausgehend von Dicht- und/oder Abstreifeinrich-
oder Abstreifeinrichtung für zwei koaxiale, relativ tungen. bei denen ein manschettenförmiger Ring in
zueinander verschiebbare Zylinderflächen, mit einer der Nut eines von zwei zylindrischen, koaxial zueinin
einer der Zylinderflächen ausgebildeten Ringnut, 50 ander angeordneten und axial zueinander bewegliin
der ein im Querschnitt U-förmiger Manschetten- chen Maschinenteilen angeordnet ist, wie sie aus der
ring aus relativ hartem Material zum Abdichten und/ britischen Patentschrift 1 008 657 bekannt sind, wird
oder Abstreifen von Schmutz eingelegt ist, der zwei die Aufgabe der Erfindung darin gesehen, die axiale
axiale Schenkel aufweist, deren erster dichtend an Stoßempfindlichkeit der aus hartem Material besteder
anderen Zylinderfläche anliegt und deren zweiter 55 henden Manschette zu verringern und die Anpasdie
eine Nutseitenwand radial hintergreift. sungsfähigkeit der Einrichtung an einen radialen
Bei einer bekannten Abstreifeinrichtung (britische Versatz der Maschinenteile zu erhöhen.
Patentschrift 630024) ist ein etwa trapezförmiger Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Ein-
Patentschrift 630024) ist ein etwa trapezförmiger Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Ein-
Abstreifring im wesentlichen spielfrei in der Nut richtung der eingangs erwähnten Art, die dadurch geeines
von zwei zylindrischen, axial zueinander be- 60 kennzeichnet ist, daß der Manschettenring so bemesweglichen
Maschinenteilen gehaltert und wirkt über sen ist, daß er in der Nut sowohl mit radialem als
zwei Abstreiflippen mit der Zylinderfläche des ande- auch axialem Spiel einsitzt, und daß zur nachgiebiren
Maschinenteils zusammen, wobei zur stärkerer» gen Radial- und Axialabstützung des Manschetten-Anpressung
der Abstreiflippen ein während des Be- ringes in der Nut ein Stützring aus elastischem Matetriebs
quellender, elastischer Ring in der Nut vorge- 65 rial zwischen den den Schenkeln abgewandten Rasehen
ist. Eine elastische Abstützung des gesamten dial- und Axialbereichen der Nut und des Manschet-Abstreifringes
ist bei dieser Einrichtung jedoch nicht tenringes angeordnet ist.
vorhanden, und bei einer axialen oder radialen ReIa- Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sitzt der
vorhanden, und bei einer axialen oder radialen ReIa- Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sitzt der
Applications Claiming Priority (1)
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GB2165968A GB1268371A (en) | 1968-05-08 | 1968-05-08 | Fluid-pressure-operated piston-and-cylinder devices |
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DE1922166A1 DE1922166A1 (de) | 1969-11-20 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2008084A1 (de) |
GB (1) | GB1268371A (de) |
SE (1) | SE347564B (de) |
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-
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- 1969-05-08 FR FR6914771A patent/FR2008084A1/fr not_active Withdrawn
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