CH448645A - Arbeitszylinder mit einem hin und her gehenden Kolben - Google Patents

Arbeitszylinder mit einem hin und her gehenden Kolben

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CH448645A
CH448645A CH1698466A CH1698466A CH448645A CH 448645 A CH448645 A CH 448645A CH 1698466 A CH1698466 A CH 1698466A CH 1698466 A CH1698466 A CH 1698466A CH 448645 A CH448645 A CH 448645A
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CH
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working cylinder
piston rod
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CH1698466A
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Stoll Kurt
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Festo Maschf Stoll G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1414Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type with non-rotatable piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


      Arbeitszylinder        mit    einem hin und her gehenden Kolben    Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder mit  einem hin und her gehenden Kolben, dessen Kolben  stange durch     einen    Abschlussdeckel des Zylinders axial  hindurchgeführt ist.  



  Wenn- an den Kolbenstangen von solchen Arbeits  zylindern mit einem üblicherweise kreisförmigen Quer  schnitt Werkzeuge befestigt sind, die von diesen Kolben  stangen während ihres hin und her gehenden Hubes be  wegt werden, kann es vorkommen, dass sich der Kolben  und mit diesem die Kolbenstange verdreht, so dass das  Werkzeug seine Lage mit Bezug auf das Werkstück ver  ändert. Um das unerwünschte Verdrehen der Kolben  stange zu verhindern, hat man schon vorgeschlagen, mit  der Kolbenstange eine     Hilfsstange    zu verbinden, die aussen  am Zylinder angebracht ist und     kolbenstangenähnlich     hin und her gehend geführt ist.

   Weiterhin sind Einrich  tungen zum     Verhindern    einer Verdrehung der Kolben  stange bekannt, bei denen an der der Kolbenstange abge  wandten Seite des Kolbens eine Verlängerungsstange  vorgesehen ist, deren aus dem Arbeitszylinder heraus  geführtes Ende in einer     nutensteinartigen    Führung hin  und her gleitend gelagert ist. Alle diese bekannten An  ordnungen nehmen jedoch     ausserordentlich    viel Raum  entweder in Längsrichtung des Zylinders oder der Breite  nach in Anspruch. Ihr     komplizierter    Aufbau macht sie  darüber hinaus teuer in der Herstellung.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen       Arbeitszylinder    der hier in Frage stehenden Art zu schaf  fen, bei dem die Kolbenstange mit dem Kolben bei Ge  währleistung einer guten Abdichtung des Zylinderinnen  raumes in axialer Richtung sicher geführt wird, jedoch  gegen Verdrehung gesichert ist.  



  Zu dem obengenannten Zweck hat gemäss der Erfin  dung die Kolbenstange im Querschnitt die Gestalt eines  Polygons und ist     in    einer am Zylinderdeckel vorgesehe  nen, mit dem     Arbeitszylinder    koaxialen Führungsbüchse  gleitend geführt, deren Bohrung eine dem Kolbenstangen  umfang angepasste     Querschnittsform    in Gestalt desselben  Polygons hat. Bei Verwendung des neuen Arbeitszylin  ders ist die Sicherung der Kolbenstange gegen Verdrehen    unmittelbar am Arbeitszylinder vorgesehen, ohne dass  eine auch nur geringfügige Änderung der Aussenabmes  sungen des Zylinders oder eine Inanspruchnahme von  zusätzlichem Raum erforderlich ist. Die Einrichtung  macht nur einen ausserordentlich geringen Aufwand  erforderlich und der Aufbau ist einfach.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge  genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Kolbenstange mit Führung im Längs  schnitt und       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie I1-11 in     Fig.    1.  Die Kolbenstange 2 ist durch den Abschlussdeckel 3  des mit 4 angedeuteten Zylinders axial hindurchgeführt.  Um eine     Verdrehsicherung    der axial gemäss den Pfeilen  5 hin und her beweglichen Kolbenstange zu erreichen,  hat diese im Querschnitt die Gestalt eines Polygons er  halten, wie insbesondere aus     Fig.    2 zu erkennen ist. Es  handelt sich hier um die Gestalt eines Dreiecks, dessen  Spitzen 6a, 6b, 6c abgerundet und dessen Seiten 7a, 7b,  7c leicht nach aussen bogenförmig gewölbt sind.

   Diese  bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  hat den Vorteil einer verhältnismässig leichten Herstel  lung. Die in dieser Weise gestaltete Kolbenstange ist in  einer Führungsbüchse 8 hin und her gleitend geführt, de  ren Bohrung eine dem     Kolbenstangenumfang    angepasste       Querschnittsform    hat,     z.B.    Dreieck oder vorzugsweise  Dreieck mit abgerundeten Spitzen und leicht nach aus  sen bogenförmig gewölbten Seiten, wie insbesondere aus       Fig.    2 zu erkennen ist.  



  Die Führungsbüchse 8 besitzt einen zylindrischen  Aussenumfang und ist in eine     zylindrische    Bohrung im  Abschlussdeckel 3 des Zylinders eingesetzt. An ihren bei  den axialen Enden trägt sie jeweils einen Dichtungsring  9 bzw. 10 aus elastischem Material, der sich an den     Kol-          benstangenumfang    vollständig und luftdicht anschmiegt.  Die Dichtungsringe können     z.B.    ursprünglich kreisrunde  Öffnungen besitzen, wobei die Anordnung so getroffen  ist, dass sie sich nach entsprechender Verformung beim  Einsetzen in die sie aufnehmenden     Ausnehmung    an den       Kolbenstangenumfang    anschmiegen.

   Die Dichtungsringe      können jedoch auch eine Öffnung besitzen, die von  Hause aus der     Querschnittsform    der Kolbenstange genau  entspricht. Sie     besitzen    auf alle Fälle einen zylindrischen  Aussenumfang und an ihrer der Führungsbüchse zuge  wandten Seite einen zapfen- oder     flanschartigen    Vor  sprung 11 bzw. 12 oder mehrere solcher Vorsprünge (bei  dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel  drei solcher Vorsprünge), wobei die Anordnung so ge  troffen ist, dass der Vorsprung oder die Vorsprünge in  eine entsprechende Nut oder Rille 13 bzw. 14 an der zu  gewandten Stirnseite der Führungsbüchse eintritt und  zur Halterung seines Ringes an der Büchse dient.

   Zur  Halterung der Führungsbüchse 8 am Abschlussdeckel 3  des Zylinders ist ein Abschlussring 15 vorgesehen, der  von aussen her an die bündig abschliessenden äusseren  Stirnseiten des Abschlussdeckels und der Führungsbüchse  angelegt ist und an den Abschlussdeckel des     Zylinders     mit Hilfe von mehreren Schrauben 16 lösbar angebracht  werden kann. Da er nach Befestigung am     Abschlussdek-          kel    von aussen her an der Stirnfläche der Führungs  büchse anliegt, hält er diese in der für sie bestimmten       Ausnehmung    17 des Abschlussdeckels des Zylinders fest.

    Die Anordnung ist hierbei so getroffen, dass der innere  Dichtungsring 9 in einer zylindrischen     Ausnehmung    18  am Abschlussdeckel untergebracht und der äussere Dich  tungsring 10 in die Bohrung 19 des Abschlussringes ein  gesetzt ist. Die Dichtungsringe 9, 10 liegen jeweils mit  ihren Stirnseiten an den zugewandten Flächen bzw. Stirn  seiten der Führungsbüchse an. 20 sind Stifte, mit deren  Hilfe die relative Stellung des Abschlussringes gegenüber  der Führungsbüchse und dem Abschlussdeckel des Zy  linders bestimmt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Arbeitszylinder mit hin und her gehendem Kolben, dessen Kolbenstange durch einen Abschlussdeckel des Zylinders axial hindurchgeführt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kolbenstange (2) im Querschnitt die Gestalt eines Polygons hat und in einer am Zylinder deckel (3) vorgesehenen, mit dem Arbeitszylinder (4) koaxialen Führungsbüchse (8) gleitend geführt ist, deren Bohrung eine dem Kolbenstangenumfang angepasste Querschnittsform in Gestalt desselben Polygons hat. UNTERANSPRÜCHE 1. Arbeitszylinder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kolbenstange (2) und die Bohrung der Führungsbüchse (8) im Querschnitt die Gestalt eines Dreiecks haben. 2.
    Arbeitszylinder nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spitzen (6a, 6b,<B>6e)</B> des Dreiecks abgerundet und seine Seiten (7a, 7b,<B>7e)</B> leicht nach aus sen bogenförmig gewölbt sind. 3. Arbeitszylinder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsbüchse (8) einen zylin drischen Aussenumfang besitzt und in eine zylindrische Bohrung im Abschlussdeckel (3) des Zylinders (4) einge setzt ist. 4. Arbeitszylinder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsbüchse (8) an ihren bei den axialen Enden jeweils einen Dichtungsring (9, 10) aus elastischem Material trägt, der sich an den Kolben stangenumfang vollständig und luftdicht anschmiegt. 5.
    Arbeitszylinder nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtungsringe (9, 10) eine ur sprünglich kreisrunde Öffnung besitzen und sich nach entsprechender Verformung beim Einsetzen an den Kol- benstangenumfang anschmiegen. 6. Arbeitszylinder nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtungsringe (9, 10) eine Öff nung besitzen, die der Querschnittsform der Kolben stange (2) genau entspricht. 7.
    Arbeitszylinder nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsringe (9, 10) einen zy lindrischen Aussenumfang besitzen und an ihrer der Führungsbüchse (8) zugewandten Seite mindestens einen zapfen- oder flanschartigen Vorsprung (11, 12) besitzen, der in eine entsprechende Nut oder Rille (13, 14) an der zugewandten Stirnseite der Führungsbüchse eintritt und zur Halterung seines Ringes an der Büchse dient. B.
    Arbeitszylinder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Halterung der Führungsbüchse (8) am Abschlussdeckel (3) des Zylinders ein Abschluss- ring (15) vorgesehen ist, der von aussen her an die bün dig abschliessende äussere Stirnseite des Abschlussdeckels und der Führungsbüchse angelegt und mit dem Deckel verschraubt ist. 9.
    Arbeitszylinder nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Dichtungsring (9) in einer zylindrischen Ausnehmung (18) am Abschlussdeckel (3) untergebracht ist und mit seiner einen Stirnseite an der zugewandten Stirnseite der Führungsbüchse anliegt und der äussere Dichtungsring (10) in die Bohrung (19) des Abschlussringes eingefügt ist und mit seiner einen Stirn seite flach an der zugewandten Stirnseite der Führungs büchse anliegt.
CH1698466A 1965-12-13 1966-11-28 Arbeitszylinder mit einem hin und her gehenden Kolben CH448645A (de)

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DE1965F0029251 DE1934382U (de) 1965-12-13 1965-12-13 Kolbenstange mit fuehrung fuer einen in einem pneumatischen oder hydraulischen druckmittel gefuellten arbeitszylinder hin und her gehenden kolben.

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