DE69925439T2 - Verriegelbarer Hebelmechanismus - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung, mit der ein Gegenstand, vorzugsweise der Schaft eines Ventils, gemäß dem allgemeinen Teil des Anspruchs 1 zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition bewegt werden kann.
  • Das an Breth erteilte U.S. Patent Nr. 5,542,643 ist die Offenlegung eines Kugelventils, das mittels eines hydraulischen Antriebs geschlossen und geöffnet wird. Der Antriebsschaft ist über eine Platte mit dem Kurbelstange des Ventils verbunden. Die Platte ist mit Schlitzlöchern ausgerüstet, die es erlauben, dass die Platte verstellbar zwischen der Kurbelstange des Ventils und dem Antriebsschaft angeordnet werden kann. Eine ausreichende Verstellbarkeit ist in soweit gegeben, als der Antrieb des Ventils genau in seine vollständig geöffnete und seine vollständig geschlossene Endposition bringen kann.
  • Das an Collins erteilte U.S. Patent Nr. 5,078,180 – der nahe liegendste Stand der Technik – ist die Offenlegung eines hydraulisch angetriebenen Absperrschiebers. Auch hier ist der Antrieb mit der Kurbelstange des Ventils über eine plattenförmige Kupplung verbunden. Das Ventil wird mittels der Kupplung durch das Ausfahren und Einziehen des Kolbenschafts des hydraulischen Antriebs geöffnet und geschlossen.
  • Obwohl die dem Stand der Technik entsprechenden Einrichtungen ein zusätzliches Drehmoment für das Schließen und Öffnen des Ventil aufbringen, sind sie nicht im Stande, das Ventil geschlossen zu halten, wenn das Ventil einem hohen internen Druckstoß ausgesetzt wird. Die meisten Ventilantriebe können ein Ventil bei normalen Zuständen schließen oder öffnen. Jedoch können sie das Ventil nicht auch zusätzlich in der geschlossenen Stellung verankern. Die meisten dieser dem Stand der Technik entsprechenden Einrichtungen schließen auch mit einer relativ hohen Geschwindigkeit, was wiederum zu einer übermäßigen Abnutzung und auch zum Bruch der Ventilbauteile führen kann.
  • U.S. Patent Nr. 4,959,989 beschreibt eine kraftverstärkende Presse. In gleicher Weise wie U.S. Patent Nr. 5,078,180 wird ein Endbauteil, in diesem Fall ein Pressenstößel mit dem Fertigungswerkzeug, in eine lineare Bewegung versetzt.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Das primäre Anliegen der vorliegenden Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, die ein extrem hohes Drehmoment auf einen Hebelarm oder auf Ähnliches überträgt, so dass der Hebelarm zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition bewegt werden kann.
  • Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Vorrichtung zum Schließen und Öffnen eines Ventils zu schaffen.
  • Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein hohes Drehmoment zur Bewegung eines Hebelarms oder von Ähnlichem zwischen einer ersten, geschlossenen Endposition und einer zweiten, geöffneten Endposition, und gleichzeitig auch eine extrem hohe Verriegelungskraft an dem Hebelarm ausgeübt wird, sobald der Hebelarm in die Schließstellung gebracht worden ist.
  • Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, mit der ein Ventil geöffnet und geschlossen und sodann in der geschlossenen Endposition automatisch so verriegelt werden kann, dass ein ungewolltes Öffnen des Ventils beim Anstehen hoher interner Drücke verhindert wird.
  • Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist, einen Antriebmechanismus für ein Ventil zu schaffen, der das Ventil auch unter widrigen Umständen mit einem minimalen Kraftaufwand öffnen kann.
  • Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist, am Schließpunkt des Ventils eine gegen Null gehende Geschwindigkeit der Kurbelstange des Ventils zu erreichen.
  • Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist, einen Ventilregelmechanismus zu schaffen, der ein Verbindungsglied besitzt, das ohne Änderung der Betriebseigenschaften in jeder Richtung funktionsfähig ist.
  • Diese und weitere Anliegen der vorliegenden Erfindung werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungen dieser Erfindung werden in den davon abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Damit diese und weitere Anliegen der vorliegenden Erfindung leichter verständlich werden, wird bei der detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung auf die folgenden Zeichnungen verwiesen:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Betreiben eines Ventils, bei der das Ventil in geöffneter Stellung dargestellt ist und die Abdeckpaneele entfernt worden sind, um das Innere der Einrichtung besser sichtbar zu machen;
  • 2 ist eine gleiche Seitenansicht wie die in 1 aber mit dem Ventil in geschlossener Stellung;
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht des in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Verbindungsglieds mit dem Ventil in der geöffneten Stellung;
  • 4 ist eine gleiche Seitenansicht wie die in 3 aber mit dem Ventil in geschlossener Stellung; und
  • 5 ist eine weitere vergrößerte Seitenansicht zur Darstellung einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • An Hand der Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung mit besonderem Bezug auf einen Stellmechanismus zum Schließen und Öffnen eines Ventils beschrieben. Aus der nun folgenden Offenlegung sollte es aber offensichtlich werden, dass der Mechanismus einen größeren Anwendungsbereich hat und für verschiedene andere Aufgaben eingesetzt werden kann, bei denen es darum geht, einen Hebelarm oder Ähnliches zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition zu bewegen. Der Stellmechanismus der vorliegenden Erfindung liefert ein hohes Drehmoment und gleichzeitig die Möglichkeit, beispielsweise ein Ventil in seiner geschlossenen Endposition gegen hohe interne Drücke, insbesondere Druckspitzen, zu verriegeln und das Ventil auch bei gleich hohen Drücken, die das Ventil möglicherweise geschlossen halten, auch wieder zu entriegeln. Darüber hinaus ist die Ausführung der vorliegenden Erfindung so ausgerichtet, dass die Kurbelstange eines Ventils eine Schließgeschwindigkeit nahe Null übertragen bekommt, wodurch die auf die Bauteile des Ventils wirkenden Schließkräfte stark verringert werden.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist die Ausführung der vorliegenden Erfindung in einer generell mit 10 bezifferten Halterung montiert, von der die Außenwände entfernt wurden, um das Innere besser sichtbar zu machen. Die Halterung besteht aus einer unteren Kammer 12 und einem auf der Kammer montierten oberen Rahmen 13. Ein hydraulischer Antrieb 15 ist in dem oberen Rahmen montiert und umfasst einen Zylinder 17 mit darin enthaltener Kolbenstange 18, die so angeordnet ist, dass sie sich, wie durch die Pfeile dargestellt, in vertikaler Richtung auf und nieder bewegen kann. An einem an der Hinterwand 22 der unteren Kammer montierter Bolzenflansch 21 ist ein generell mit 20 beziffertes Ventil befestigt. Eine Kurbelstange 25 ist an der Ventilspindel 26 montiert und so angeordnet, dass sie zwischen einer in 1 dargestellten vollständig geöffneten Stellung und einer in 2 dargestellten vollständig geschlossenen Stellung bewegt werden kann.
  • Die Kolbenstange des hydraulischen Antriebs ist mittels eines Verbindungsglieds 31 mit einem generell mit 30 bezifferten dreieckförmigen Kurbelarm verbunden. In beide Enden des Verbindungsglieds ist jeweils eine Lastöse 33 so eingeschraubt, das die Länge des Verbindungsglieds verstellt werden kann. Die obere Lastöse ist drehbar an das außen liegende Ende des Kolbenschafts des hydraulischen Antriebs angeschlossen. Die untere Lastöse ist an einer Ecke 34 des Kurbelarms drehbar an dem Kurbelarm angeschlossen (3 und 4).
  • Der Kurbelarm sitzt drehbar auf einem Schaftstumpf 35, der an der Hinterwand des Gestells montiert und an der zweiten Ecke 37 durch den Kurbelarm gesteckt ist. Der Mittelpunkt 38 des Schaftstumpfes stellt somit einen festen Drehpunkt dar (4), um den sich der Kurbelarm dreht, wenn der Kolbenschaft 18 des hydraulischen Antriebs aus- oder eingefahren wird.
  • Das äußere Ende der Kurbelstange 25 des Ventils ist mittels eines zweiten, kürzeren Verbindungsglieds 40 drehbar an der dritten Ecke 39 des Kurbelarms befestigt. An den gegenüber liegenden Enden des Verbindungsglieds sind ebenfalls Lastösen 41 eingeschraubt. Die obere Lastöse ist mit einem geeigneten Bauelement drehbar an der Ecke 39 am Kurbelarm und die untere Lastöse in gleicher Weise mit dem äußeren Ende der Kurbelstange verbunden.
  • Die Arbeitsweise der hier vorgestellten Verbindungsglieder wird unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben. Bei dieser besonderen Ausführung ist die Anordnung so, dass das Ventil vollkommen geöffnet ist, wenn sich die Kurbelstange, wie in 3 dargestellt, in der 12 Uhr Position befindet. Eine Drehung der Kurbelstange um 90° im Uhrzeigersinn führt zu einem vollständig geschlossenen Zustand des Ventils. Die Geometrie des Kurbelarms und die Längen der Verbindungsglieder sind mit dem Hub des hydraulischen Antriebs so abgestimmt, dass die Kurbelstange mit der einwärts und auswärts gerichteten Bewegung des Kolbenschafts 31 den erforderlichen Weg zurücklegt. Wenn, wie in 4 dargestellt, das Ventil vollständig geschlossen ist, liegen der Schaft 35, der Drehpunkt 50 an der Ecke 39 des Kurbelarms sowie der Drehpunkt 51 am äußeren Ende der Kurbelstange 25 des Ventils alle auf einer gemeinsamen Mittenlinie 53. Zu diesem Zeitpunkt liegt auch das Verbindungsglied 40 axial auf der Mittenlinie. Folglich wirken Drücke oder Druckspitzen, die innerhalb des Ventils entstehen und ein Öffnen des Ventils nach sich ziehen könnten, direkt in Richtung der Mittenlinie, wo ihnen von dem Kurbelarm und dem Verbindungsglied ein starker Wiederstand entgegenwirkt, da beide eine starre Einheit zwischen dem Schaftstumpf und der in Längsrichtung druckbelasteten Kurbelstange bilden.
  • Zum Öffnen des Ventils wird der Kolbenschaft leicht eingefahren, wodurch der Drehpunkt 51 von der Mittenlinie 53 weggezogen und das Ventil schnell von jedweden Kräften, die das Ventil geschlossen halten würden, entriegelt wird.
  • Ein justierbarer Anschlag 60 (1 und 2) befindet sich innerhalb des Gehäuses, der die rückwärts gerichtete Bewegung der Hebelstange anhält, sobald sie in die vollkommen geöffnete Stellung gebracht worden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird hier eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der der dreieckige Kurbelarm durch zwei im Winkel zueinander gestellte Stangen 70 und 71 ersetzt wird. Die beiden übereinander liegenden Enden der Stangen sind auf der gemeinsamen, auf dem feststehenden Schaftstumpf 35 drehbar montierten Nabe 73 befestigt. Somit werden die beiden Stangen gleichzeitig bewegt, wenn der Kolbenschaft des hydraulischen Antriebs aus- oder eingefahren wird. In 5 ist die Kurbelstange 26 des Ventils ebenfalls in der geschlossen Stellung dargestellt. Auch hier ist die Verbindung zwischen dem hydraulischen Antrieb und der Kurbelstange so eingestellt, dass die Stange 71 und das Verbindungsglied 40 auf einer Achse entlang der gemeinsamen Mittenlinie 53 liegen und dadurch eine maximale Haltekraft auf die Kurbelstange des Ventils ausüben, die den internen Kräften, die das Ventil sonst öffnen könnten, entgegengerichtet ist.
  • Der Kurbelarm 30 und das Verbindungsglied 40 sind so angeordnet, dass sich die beiden Körper um den gemeinsamen Drehpunkt 50 relativ zueinander drehen können. Wie in 4 dargestellt, geht die Geschwindigkeit der Kurbelstange 25 gegen Null, sobald das Verbindungsglied mit der durch die Mitte des Schaftstumpfes 35 führenden Mittenlinie 53 ausgerichtet wird. Wenn dieser Null-Geschwindigkeitspunkt auch der Schließposition des Ventils entspricht, dann sind die beim Schließen generierten Stoßkräfte innerhalb des Ventils gegenüber herkömmlichen Ventilschließvorrichtungen erheblich verringert. Auch zu beachten ist, dass es bei der vorliegenden Erfindung keine Einschränkung gibt, wo der Montagepunkt des Antriebs relativ zum Ventil angeordnet ist. Die Betriebseigenschaften des Ventilantriebs bleiben von der Lage des Antriebs unabhängig, solange sich die Punkte 35, 50 und 51 zum Zeitpunkt des Schließens auf einer gemeinsamen Mittenlinie ausgerichtet sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf den hierbei offengelegten Aufbau beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten beschränkt, sondern soll alle Modifikationen und Änderungen innerhalb des durch die folgenden Ansprüche abgesteckten Rahmens abdecken.

Claims (7)

  1. Ein Apparat (10) zum Bewegen einer Vorrichtung, vorzugsweise des Schafts (26) eines Ventils (20), zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition, wobei besagter Apparat (10) einen Mechanismus enthält, der aus Folgendem besteht: – einem Antrieb (15) mit einem, auf einer vorbestimmten Wegstrecke hin und her bewegten Bauteil (18), – einem Kurbelarmgestell (30; 70, 71), durch das drei Drehpunkten (33, 35, 50) an den Ecken (34, 37, 39) eines Dreiecks fixiert sind, wobei das Bauteil (18) des Antriebs (15) an einer ersten Ecke (34) des Kurbelarmgestells (30; 70, 71) drehbar angeschlossen ist, und – einem drehbaren Verbindungselement (50, 51) zwischen dem Kurbelarmgestell (30; 70, 71) und der zu bewegenden Vorrichtung, und dadurch gekennzeichnet ist, dass – der Apparat mit einem drehbaren Hebelarm (25) versehen ist, dessen eines Ende an der zu bewegenden Vorrichtung angeschlossen werden kann, und eine erste Endposition des Hebelarms (25) der ersten Endposition der Vorrichtung und eine zweite Endposition des Hebelarms der zweiten Endposition der Vorrichtung entspricht, – sich ein fester Drehpunkt (35) des Kurbelarmgestells (30; 70, 71) an einer zweiten Ecke (37) des Kurbelarmgestells (30; 70, 71) befindet, – die dritte Ecke (39) des Kurbelarmgestells (30; 70, 71) und das entfernt liegende Ende des Hebelarms (25) über ein Verbindungsglied (40) drehbar mit dem Drehpunkten (50, 51) verbunden sind, und – wenn der Hebelarm (25) in eine von seinen zwei Endpositionen gebracht wird, dass dann der feste Drehpunkt (35) des Kurbelarmgestells (30; 70, 71), der Drehpunkt (50) an der dritten Ecke (39) des Kurbelarmgestells (30; 70, 71), das Verbindungsglied (40) und der Drehpunkt (51) am entfernt liegenden Ende des Hebelarms (25) alle auf einer gemeinsamen Mittenlinie (53) liegen.
  2. Der Apparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelarmgestell aus einer dreieckförmigen Platte (30) besteht.
  3. Der Apparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelarmgestell aus zwei winkelig zu einander stehenden Stangen (70, 71) besteht, wobei die einander nahen Stangenenden auf einer gemeinsamen Nabe (73), die drehbar auf dem festen Drehpunkt (35) montiert ist, miteinander verbundenen sind und die entfernten Stangenenden die Drehpunkte (33, 50) bilden.
  4. Der Apparat gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hin und her bewegte Bauteil (18) und das Kurbelarmgestell (30; 70, 71) an den Drehpunkten (33) über ein zweites Verbindungsglied (31) miteinander drehbar verbunden sind.
  5. Der Apparat gemäß eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (15) und der festen Drehpunkt (35) in einem Rahmengestell montiert sind.
  6. Der Apparat gemäß eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Anschlag (60) besitzt, der die Bewegung des Hebelarms (25) unterbricht, wenn er eine seiner zwei Endpositionen erreicht hat.
  7. Der Apparat gemäß eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Verbindungsglieder (31, 40) ein Hilfsmittel enthält dem die axiale Länge des Verbindungsliedes (31, 40) eingestellt werden kann.
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