DE4209534C2 - Kappe zum Verschließen eines Speichertanks - Google Patents
Kappe zum Verschließen eines SpeichertanksInfo
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- B60K15/03—Fuel tanks
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- Y10S220/00—Receptacles
- Y10S220/32—Radiator cap
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kappe zum Verschließen eines Speichertanks.
Allgemein gesagt ist ein herkömmlich ausgebildeter Speichertank
mit Kappe, der in Verbindung mit einem Hauptbremszylinder Verwendung
findet und beispielsweise in der offengelegten japanischen
Patentschrift 63 (1988) - 145158 beschrieben ist, so
konzipiert, daß er eine bestimmte Menge eines im Hauptbremszylinder
verwendeten Arbeitsmittels speichert. Während der
Bewegung eines entsprechenden Fahrzeuges werden jedoch die
hieraus resultierenden Vibrationen auf den Speichertank
übertragen, so daß Wellen auf der Oberfläche des Arbeitsmittels
erzeugt werden. Da die Kappe zum Schließen einer
Öffnung des Tankgehäuses mit einem Kanal versehen ist, um
eine Luftverbindung zwischen dem Innenraum des Tankgehäuses
und der Atmosphäre zu ermöglichen, kann das Wellen bildende
Arbeitsmittel durch diesen Kanal lecken. Aufgrund dieses
Phänomens ist bei einem herkömmlich ausgebildeten Speichertank
ein Ablenkelement an einem unteren Abschnitt der Kappe
vorgesehen, und eine Membran ist zwischen der Kappe und dem
Ablenkelement angeordnet, um zu verhindern, daß die Wellen
des Arbeitsmittels die Kappe erreichen.
Bei der vorstehend beschriebenen verbesserten Konstruktion
ist jedoch ein Schlitz in der Membran und ein Loch im Ablenkelement
vorgesehen, um den Innenraum des Speichertanks
auf Atmosphärendruck zu halten, so daß trotzdem die Gefahr
besteht, daß das Arbeitsmittel durch das Loch und den
Schlitz leckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kappe für einen Speichertank
zu schaffen, bei der das
Lecken eines Arbeitsmittels verhindert wird.
Diese Aufgabe wird
durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Klappe
sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen
Speichertank,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Kappe, bei der
es sich um einen Bestandteil
des Speichertanks handelt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Unterbrechungskörpers,
bei dem es sich um
einen wesentlichen Bestandteil einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Kappe
handelt, und
Fig. 4 eine Ansicht zur Darstellung der Art und
Weise der Montage der Kappe an einem
Tankgehäuse.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besitzt ein Speichertank 1
eine Kappe 3, die im Schnitt die Form eines flachen umgedrehten
U besitzt. Der Innenumfang der Kappe 3 ist mit einem
Gewinde versehen, so daß er mit dem Außenumfang eines Einlasses
4 eines Tankgehäuses 2 in Schraubeingriff bringbar
ist. Ein Ablenkelement 7, das an einer unteren Fläche 6 der
Kappe 3 befestigt ist, besitzt einen abgestuften Abschnitt
18 an seinem Außenumfang und einen Reflektor 10 an seinem
unteren Abschnitt. Das Tankgehäuse 2 weist zwei Auslässe 5a
und 5b auf, die so an entsprechende Abschnitte eines Hauptzylinders
angeschlossen sind, daß sie mit den entsprechenden
Kammern im Hauptzylinder in Strömungsmittelverbindung
stehen.
Der abgestufte Abschnitt 18 und eine Verlängerung 18a bilden
dazwischen eine ringförmige Nut 8, in die ein Dichtungselement
9 fest eingepaßt ist. Das Abdichtungselement 9 steht in
Strömungsmittelkontakt mit dem Innenumfang des Einlasses 4,
wenn die Kappe 3 am Tankgehäuse 2 montiert ist. An der unteren
Fläche 6 der Kappe 3 sind zwei gegenüberliegende halbkreisförmige
Vorsprünge 16 (von denen nur einer gezeigt ist)
ausgebildet, die beide mit gleichem Abstand zur Kappenachse angeordnet sind.
Eine Membran 11, die eine zylindrische Form besitzt, ist
zwischen der Kappe 3 und dem Ablenkelement 7 angeordnet.
Eine obere Öffnungsnut 15a nimmt die beiden Vorsprünge 16 in
enger Passung auf. Ein Außenumfangsflansch der Membran 11
ist am abgestuften Abschnitt 18 des Ablenkelementes 7 montiert.
Somit wird der zwischen der Kappe 3 und dem Ablenkelement
7 befindliche Innenraum in einen oberen Raum R2 und
einen unteren Raum R1 unterteilt. Die Membran 11 ist an
ihrem mittleren Abschnitt mit einem geraden Schlitz 21 versehen,
um die Strömungsmittelverbindung zwischen dem oberen
Raum R2 und dem unteren Raum R1 herzustellen. Obwohl sich
der dargestellte Schlitz 21 im offenen Zustand befindet, ist
er in Wirklichkeit kontinuierlich geschlossen, wobei er nur
durch die darüber aufgebaute Druckdifferenz elastisch geöffnet
wird. An einem Abschnitt mit größerem Radius des Ablenkelementes
7 ist ein Kanal 14a für die Strömungsmittelverbindung
zwischen der Außenseite und der Innenseite des
Tankkörpers 2 ausgebildet.
Im unteren Raum R1 befindet sich ein Unterbrechungskörper
14, der eine kegelstumpfförmige Gestalt besitzt und einen
Außenflansch 15 aufweist. Der Flansch 15 des Unterbrechungskörpers
14 ist zwischen einer Vielzahl von abwärts gerichteten
Vorsprüngen 17 gehalten, die einstückig mit dem Boden
der Membran 11 und des Ablenkelementes 7 ausgebildet sind.
Ein Loch 30 im Unterbrechungskörper 14 steht in Strömungsmittelverbindung
mit dem unteren Raum R1, der ebenfalls in
Strömungsmittelverbindung mit einem Raum oberhalb des Arbeitsmittels
12 steht, und zwar über einen im Ablenkelement
7 ausgebildeten Kanal 13.
Ein Paar von gegenüberliegenden Vorsprüngen 22 erstreckt
sich in Abwärtsrichtung von einer unteren Fläche des Ablenkelementes
7. Jeder Vorsprung 22 besitzt im Querschnitt L-
Form, ist elastisch ausgebildet und kann in den Einlaß 4
eingesetzt werden.
Wenn während der Bewegung des Fahrzeuges mit einer entsprechenden
Geschwindigkeit eine Menge des Arbeitsmittels
durch das Loch 30 in das Ablenkelement 7 eindringt, kann der
Kontakt des Arbeitsmittels mit der Membran 11 sowie eine
Adhäsion desselben daran, insbesondere am Schlitz 21 desselben,
verhindert werden. Somit leckt kein Arbeitsmittel durch
den Schlitz 21.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind am Innenumfang des Einlasses 4
zwei gegenüberliegende Führungselemente 23 vorgesehen. Nach
der Montage der Kappe 3 am Einlaß 4 ist jeder Vorsprung 22
mit einer oberen Fläche des entsprechenden Führungselementes
23 in Eingriff bringbar. An einem Ende eines jeden Führungselementes
23 ist eine Schrägfläche 24 in Richtung auf das
andere Führungselement 23 ausgebildet. Wenn die Kappe 3 in
einem in Fig. 4 gezeigten Zustand gedreht wird, wird hier
der Vorsprung 22 entlang der Schrägfläche 24 und einer anderen
Schrägfläche 25c, die der Schrägfläche 24 gegenüberliegt
und zu einem anderen Führungselement 23 gehört, bewegt oder
geführt und erreicht eine Position, in der der Vorsprung 23
durch einen Anschlag 25 an einer weiteren Bewegung und durch
einen Anschlag 25a an einer Herausbewegung aus dem Einlaß 4
gehindert wird. Während der Bewegung des Vorsprunges 22, die
etwa einer halben Umdrehung der Kappe 3 entspricht, übt ein
Vorsprung 26 eine geeignete Reaktionskraft auf die Kappe 3
aus, und der Vorsprung 23 der Kappe 3 muß unmittelbar vor
dem Ende seiner Bewegung über den Vorsprung 26 klettern.
Es versteht sich, daß bei der vorstehend beschriebenen
Konstruktion nicht eine oder mehrere Drehungen der Kappe 3
von Hand einer Bedienungsperson erforderlich sind, um die
Kappe auf dem Einlaß 4 zu montieren. Ferner ist kein Gewindeabschnitt
an der Kappe 3 und/oder am Einlaß 4 erforderlich,
der zu komplex ausgebildeten Formen für die Herstellung
des Tankgehäuses 2 führen würde. Des weiteren wird
durch die Kombination des flexiblen Vorsprunges 23 und des
Vorsprungs 26, der in der Bewegungsbahn des Vorsprungs 23
angeordnet ist, ein allmählich ansteigender Widerstand oder
eine entsprechende Reaktionskraft erzeugt, über die die Bedienungsperson
erkennen kann, ob die Kappe 3 in der erwarteten
Weise am Einlaß 4 montiert ist oder nicht.
Claims (4)
1. Kappe zum Verschließen eines Speichertanks, mit
einem Ablenkelement (7), das an der Kappe (3) befestigt
ist, so daß es auf der Seite zum Speichertank (2)
angeordnet ist und einen ersten Kanal (14a) umfaßt, der
eine Verbindung zur Atmosphäre herstellt und einen zweiten
Kanal (13) umfaßt, der eine Verbindung zum Inneren
des Speichertanks (2) herstellt; und mit
einer Membran (11), die zwischen der Kappe (3) und
dem Ablenkelement (7) angeordnet ist und einen Schlitz
(21) umfaßt, der geöffnet wird, wenn der Druck im Speichertank
(2) den Druck der Atmosphäre überschreitet,
wobei zwischen dem Ablenkelement (7) und der Membran (11)
ein Unterbrechungskörper (14) vorgesehen ist, der der
Öffnung (13) gegenüberliegt und der eine Öffnung (30)
umfaßt, die es erlaubt, eine Verbindung zwischen dem
zweiten Kanal (13) und dem Schlitz (21) herzustellen.
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbrechungskörpers (14) eine kegelstumpfförmige
Gestalt besitzt und einen Außenflansch (15) aufweist, der
zwischen einer Vielzahl von abwärts gerichteten Vorsprüngen
(17) gehalten wird, die einstückig mit einem Boden der Membran
(11) und dem Ablenkelement (7) ausgebildet sind.
3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (3) mit einem Paar von winklig beabstandeten
Vorsprüngen (22) versehen ist, die in einen Einlaß
(4) des Speichertanks (2) einsetzbar sind, daß ein Paar von winklig beabstandeten
Führungselementen (23) am Innenumfang des Einlasses (4) derart
angeordnet ist, daß bei der Montage der Kappe (3) am
Einlaß jeder Vorsprung (22) sich an einem oberen Abschnitt
des entsprechenden Führungselementes (23) befinden kann, daß
jedes Führungselement (23) mit einer Schrägfläche (24) versehen
ist, die sich von seinem oberen Abschnitt zu einem unteren
Abschnitt erstreckt, so daß jede Schrägfläche (24) den
entsprechenden Vorsprung (22) der Kappe (3) derart führen
kann, daß der Vorsprung (22) der Kappe (3) entlang der
Schrägfläche (24) zu einem unteren Abschnitt des anderen
Führungselementes (23) bewegt werden kann, während die Kappe
(3) um einen geringeren Winkel als 360°C gedreht wird, und
daß der Vorsprung (22) der Kappe bei Beendigung von deren
Drehung in Eingriff mit einem Anschlag (25b) gebracht wird,
der am anderen Führungselement (23) ausgebildet ist, um eine
weitere Bewegung und eine Aufwärtsbewegung des Vorsprunges
(22) zu verhindern.
4. Kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Schrägfläche (24) und dem Anschlag (25b)
ein Vorsprung (26) vorgesehen ist, um eine Reaktionskraft
aufzubringen, während sich der Vorsprung (26) mit dem Vorsprung
(22) der Kappe in Eingriff befindet.
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