DE3121873A1 - Vorratsbehaelter fuer einen hauptzylinder - Google Patents
Vorratsbehaelter fuer einen hauptzylinderInfo
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- DE3121873A1 DE3121873A1 DE19813121873 DE3121873A DE3121873A1 DE 3121873 A1 DE3121873 A1 DE 3121873A1 DE 19813121873 DE19813121873 DE 19813121873 DE 3121873 A DE3121873 A DE 3121873A DE 3121873 A1 DE3121873 A1 DE 3121873A1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/26—Reservoirs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorratsbehälter für einen Hauptzylinder und insbesondere auf den Verbindungsmechanismus
zwischen einem Vorratsbehälter für einen Hauptzylinder und der Behälterkappe des Vorratsbehälters.
Zwei verschiedene Arten von Verbindungsmechanismen sind zum Anbringen der Behälterkappe an einem Vorratsbehälter bekannt.
Bei dem einen dieser Verbindungsmechanismen handelt es sich um einen Schnappverbindungsmechanismus, und der andere ist
ein Mechanismus, der die Bewegung eines Kappenfingers in dessen Axialrichtung verhindern kann. Zwar kann der erstgenannte
Verbindungsmechanismus aufgrund elastischer Verformung
des Randbereiches der Behälterkappe diese sichern; da-
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
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bei ist es jedoch schwierig, zu verhindern, daß sich die Behälterkappe
in Umfangsrichtung dreht, wenn eine Drehkraft an der Behälterkappe angreift. Ferner kann die Behälterkappe in
Richtung nach oben und nach unten stark locker sitzen und wackeln. Da bei dem zweitgenannten Mechanismus die auf das
Ende des Fingers ausgeübte Beanspruchung stark ist, besteht die Gefahr, daß dort Ermüdungszerstörung auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen und verbesserten Vorratsbehälter für einen Hauptzylinder zu
schaffen, bei dem die Nachteile herkömmlicher Vorratsbehälter für Hauptzylinder vermieden sind. Insbesondere soll bei dem
zu schaffenden Vorratsbehälter die Gefahr der Ermüdungszerstörung verringert sein und soll die Kappe weder in Umfangsrichtung
noch in den Richtungen nach oben oder nach unten locker sitzen. Ferner soll der zu schaffende Vorratsbehälter
einfache Konstruktion aufweisen, wirtschaftlich herstellbar sein und im Betrieb zuverlässig sein.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den in den
Patentansprüchen gekennzeichneten Vorratsbehälter gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Vorratsbehälter steht der an der Behälterkappe
ausgebildete, zumindest eine Finger in Eingriff mit dem zumindest einen Nockenabschnitt und der Rastausnehmung,
die auf der Außenseite des Vorratsbehälters ausgebildet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeiphnungen. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Vorratsbehälter
für einen Hauptzylinder gemäß einer
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ersten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht in Richtung A in Figur 1, wobei
die Behälterkappe abgenommen ist; 5
Figur 3 eine ausschnittsweise Vorderansicht in Richtung B in Figur 2; und
Figur 4 eine Figur 3 ähnliche Darstellung, die jedoch
eine weitere Ausführungsform der Erfindung
zeigt.
Im folgenden wird zunächst auf Figur 1 eingegangen, die einen Hauptzylinder 1 zeigt, zu dem ein Kolben 4 gehört, der
entgegen der Kraft einer Feder 3 mittels einer Schubstange 2 verschoben werden kann. Wenn durch Verschiebung des Kolbens
4 der Arbeitsmittel- bzw. Öldruck in der Druckkammer 5 steigt, gelangt das unter Druck stehende Arbeitsmittel aus
der Druckkammer 5 durch eine Öffnung 6 zu einem nicht dargestellten
Radbremszylinder oder einem nicht dargestellten Kupplungsausrückzylinder.
In der einen Stirnwand des Hauptzylinders 1 ist eine Öffnung
9 ausgebildet, durch die die Druckkammer 5 in Verbindung mit einem Reservoir bzw. einem Vorratsbehälter 7 steht, wobei
diese Verbindung über ein Ventil 8 geht. Am Ventil 8 ist eine Stange 10 befestigt. Ein Anschlagelement 11 kann die Verschiebung
der Stange 10 nach links (in Figur 1) verhindern. Wenn das Anschlagelement 11 sich jedoch zusammen mit dem
Kolben 4 nach links bewegt, kann sich auch die Stange 10 bewegen. Das Ventilelement des Ventils 8 wird dann von der
Kraft einer Feder 12 nach links (in Figur 1) in eine solche Stellung verschoben, daß es die Öffnung 9 geschlossen hält.
Dies hat zur Folge, daß der Arbeitsmitteldruck in der Druckkammer aufgrund einer Verschiebung des Kolbens 4 nach links
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ansteigt.. Am Umfang des Kolbens 4 befinden sich Dichtungen 13 und 14.
Zum Vorratsbehälter 7 gehört eine Behälterkappe 15, die aus
Kunststoff hergestellt ist und ein Dichtungselement 16 trägt, das auf der Oberfläche der Innenseite des Vorratsbehälters
dichtend anliegt. Die Behälterkappe 15 weist eine Fingereinrichtung auf, die,aus mehreren Fingern 17 besteht, deren
Spitzen nach innen umgebogen sind. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 hat die Fingereinrichtung zwei Finger 17. Die
Fingereinrichtung tritt durch Drehen in Eingriff mit dem Vorratsbehälter 7. Auf der Außenseite des Vorratsbehälters 7 ist
eine Nockeneinrichtung ausgebildet, die so viele Nockenabschnitte 18 aufweist, wie die Fingereinrichtung Finger 17
hat. Die Nockenabschnitte 18 verlaufen jeweils in Umfangsrichtung unter rechtem Winkel zur Längsmittellinie des Vorratsbehälters
7. Auf der Außenseite des Vorratsbehälters 7 können mehrere Nockeneinrichtungen in gleichen Abständen vorgesehen
sein. Jeder Nockenabschnitt 18 hat die Form eines Kreisbogens mit allmählich zunehmendem Radius. Die Höhe jedes
Nockenabschnittes 18 in seinem Bereich mit kleinstem Radius entspricht der senkrechten Stellung des zugeordneten
Fingers 17, wenn die Behälterkappe 15 auf den Vorratsbehälter
7 aufgesetzt ist. Zwischen dem Ende jedes Nockenabschnittes 18, an dem dieser seinen größten Radius hat, und einem am
Vorratsbehälter 7 ausgebildeten Anschlag 22 ist eine Rastausnehmung
19 ausgebildet. Der Anschlag 22 ist vorzugsweise an einer Leiteinrichtung 20 ausgebildet. Das umgebogene vordere
Ende des zugehörigen Fingers 17 kann in die Rastausnehmung
19 fallen, wenn die Behälterkappe 15 gedreht wird, so daß dann eine weitere Bewegung des Fingers 17 verhindert
wird. Die konvex geformte Leiteinrichtung 20 ist am oberen Ende bzw. Rand des zugehörigen Nockenabschnittes 18 ausgebildet,
wobei das untere Ende bzw.. der untere Rand der Leiteinrichtung 20 so geformt sein kann, daß er praktisch mit
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dem oberen Ende bzw. Rand des Nockenabschnittes 18 übereinstimmt,
wie dies in Figur 3 gezeigt ist. In diesem Fall sind die Maßtoleranzen so festgelegt, daß ein geringer Zwischenraum
oder allenfalls kein Zwischenraum zwischen dem Endabschnitt des Fingers 17 und der Leiteinrichtung 20 vorhanden
ist, so daß dadurch eine Verformung des Endabschnittes des Fingers 17 in Richtung nach unten verhindert wird. Die
Leiteinrichtung 20 leitet und führt den jeweiligen Finger so, daß sie verhindert, daß die Behälterkappe 15 sich nach
oben lösen kann. Figur 3 zeigt, daß die Leiteinrichtung 20 aus einem einzigen geradlinigen Leitabschnitt· 21 besteht.
Die Leiteinrichtung kann jedoch auch aus zwei Leitabschnitten 21 bestehen, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Bei der Ausführungsform
gemäß Figur 4 sind die beiden Leitabschnitte entlang dem oberen bzw. dem unteren Rand des Nockenabschnittes
18 ausgebildet. In diesem Fall wird eine Bewegung der Behälterkappe 15 sowohl nach oben als auch nach unten verhindert.
Im Betrieb wird die Behälterkappe 15 so auf den Vorratsbehälter
7 gesetzt, daß sich der jeweilige Finger 17 am Bereich kleinsten Radius1 der Nockeneinrichtung 18 befindet.
Wenn dann die Behälterkappe 15 in derjenigen Richtung gedreht wird, in der sich der Finger 17 zum Bereich der Nockeneinrichtung
18 mit dem größten Radius bewegt, gleitet die Spitze des Fingers 17 auf der Nockeneinrichtung 18 in Bereiche
mit zunehmend größerem Radius. Auf diese Weise wird der Finger 17 nach außen ausgelenkt, wobei gleichzeitig eine
Bewegung des Fingers 17 nach oben vom Leitabschnitt 21 verhindert wird. Wenn dann der umgebogene Endabschnitt des
Fingers 17 den Bereich des Nockenabschnittes 18 mit maximalem Durchmesser passiert hat, fällt er in die Rastausnehmung 19,
so daß dann jegliche Bewegung der Behälterkappe 15 in Umfangsrichtung und nach oben sowie nach unten vollständig
verhindert wird.
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Wenn die Behälterkappe 15 abgenommen werden soll, kann der
Eingriff des Fingers 17 mit dem Nockenabschnitt 18 und dem Leitabschnitt 21 durch Drehen der Behälterkappe 15 in entgegengesetzter
Richtung gelöst werden, so daß dann die Behalterkappe
15 vom Vorratsbehälter 7 abgenommen werden kann.
Da j eder an der Behälterkappe 15 ausgebildete Finger 17 nur
in radialer Richtung ausgelenkt wird, wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, tritt keine Ermündungszerstörung
auf. Da ferner jeder Finger 17 mit dem Leitabschnitt 21 und der Rastausnehmung 19 in Eingriff steht, wird verhindert,
daß sich die Behälterkappe in Umfangsrichtung und/oder
nach oben bewegt, so daß verhindert ist, daß die Behälterkappe 15 locker wird oder sich löst.
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Claims (5)
- PatentansprücheVorratsbehälter für einen· Hauptzylinder, mit einer Behälterkappe, die in einer öffnung des Vorratsbehälters befestigt ist,gekennzeichnetdurch eine Nockeneinrichtung (18), die auf der Außenseite des Vorratsbehälters (7) in solcher Richtung ausgebildet ist, daß sie einen rechten Winkel mit der Längsmittellinie des Vorratsbehälters einschließt, wobei die Nockeneinrichtung kreisbogenförmig mit zunehmend größerem Radius ausgebildet ist, eine Fingereinrichtung (17), die an der Behälterkappe (15) ausgebildet ist und einen nach innen umgebogenen Endabschnitt aufweist, wobei die Fingereinrichtung während des Ineingriffbringens mit der Nockeneinrichtung nach außen ausgelenkt wird, eine Leiteinrichtung (20) , die am oberen Rand der Nockeneinrichtung ausgebildet ist, wobei der untere Rand der Leiteinrichtung so geformt sein kann,130064/0889Deutsche Bank (München) Kto. St/61 OTODresdner Bank (München) Kto. 3939844Postscheck (München) Kto 670-43-804~-2'- DE 1242daß er mit zumindest dem oberen Rand der Nockeneinrichtung übereinstimmt, und eine Rasteinrichtung (19), die zwischen dem durch den Bereich mit maximalem Radius der Nockeneinrichtung bestimmten Ende der Nockeneinrichtung und einer Anschlageinrichtung (22) ausgebildet ist, die am Vorratsbehälter ausgebildet ist.
- 2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fingereinrichtung mehrere Finger (17) umfaßt und daß die Nockeneinrichtung so viele Nockenabschnitte (18) umfaßt, wie die Fingereinrichtung Finger hat. - 3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Nockeneinrichtung (18) in ihrem durch ihren minimalen Radius definierten Bereich eine Höhe hat, die der senkrechten Stellung der Fingereinrichtung (17) entspricht.
- 4. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (20) konvex geformt ist.
- 5. Vorratsbehälter'nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiteinrichtung (20) zwei Leitabschnitte (21) umfaßt, die am oberen bzw. unteren Rand der Nockeneinrichtung (18) ausgebildet sind.130064/0889
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |