DE2948984A1 - Fuellstandsdetektor - Google Patents

Fuellstandsdetektor

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Füllstandsdetektor, der an einem Vorratsbehälter für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug, angebracht ist.
Ein Bremssystem für ein Fahrzeug ist im allgemeinen mit einem Hauptzylinder sowie mit einem Vorratsbehälter versehen, der dem Hauptzylinder ölflüssigkeit zuführt; der Vorratsbehälter weist einen Füllstandsdetektor auf, der ein Signal, insbesondere ein Warnsignal, erzeugen kann, wenn die Menge an ölflüssigkeit in dem Vorratsbehälter unter einen vorgegebenen Pegel absinkt. Das von dem Füllstandsdetektor abgegebene Signal wird als Betätigungssignal auf eine Alarmeinrichtung gegeben.
Bei den herkömmlichen Füllstandsdetektoren befinden sich die Fühler für den Flüssigkeitspegel in dem Vorratsbehälter, so daß die Signale von den Fühlern durch Leitungsdrähte aus dem Vorratsbehälter herausgeführt werden müssen. Dann liegen die Anschlußstücke an den Enden der Leitungsdrähte im allgemeinen frei, sind also nicht an einem entsprechenden Gegenstück befestigt, so daß die Montage, Wartung, Reparatur usw. sowie die Verbindung der Führungsdrähte mit einer Alarmeinrichtung zwangsläufig mit beiden Händen durchgeführt werden muß. Die hierzu erforderlichen Handgriffe sind jedoch sehr schwierig, so daß die Gefahr besteht, daß die Leitungsdrähte mit Gewalt herausgezogen werden; dadurch kann es jedoch zu einer Beschädigung des Fül1Standsdetektors kommen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Füllstandsdetektor zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll ein Füllstandsdetektor vorgeschlagen werden, bei dem die Enden der Leitungsdrähte an dem Fühler
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befestigt sind.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Füllstandsdetektor zu schaffen, bei dem die Verbindung der Leitungsdrähte während der Montage, der Wartung und etwaige Reparaturarbeiten einfach durchgeführt werden kann; insbesondere soll es möglich sein, den Anschluß der Verbindungsglieder mit einer Hand herzustellen.
Weiterhin soll die vorliegende Erfindung einen Füllstandsdetektor schaffen, bei dem die Leitungsdrähte nicht mit Gewalt herausgezogen werden können, so daß die Wahrscheinlichkeit von Funktionsstörungen durch Zerschneiden, Brechen und ähnliches relativ gering ist.
Schließlich soll noch ein kleiner und kompakter Füllstandsdetektor vorgeschlagen werden, der bei einem Vorratsbehälter eingesetzt werden kann, der sich beispielsweise in einem relativ engen Motorraum befindet, ohne daß andere Elemente beeinflußt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Füllstandsdetektor einen Fühler, der sich in einem Vorratsbehälter mit einer öffnung für die Feststellung des Flüssigkeitsstandes der ölflüssigkeit in dem Vorratsbehälter befindet, sowie eine mit dem Vorratsbehälter zur Abdeckung der öffnung in Eingriff kommende Kappe mit einem Anschluß auf, der mit Leitungsdrähten von dem Fühler verbunden ist.
Die Erfindung schafft also einen Füllstandsdetektor mit einem Fühler, der in einen Vorratsbehälter eingeführt wird, um den Pegel der ölflüssigkeit festzustellen, weiterhin mit Leitungsdrähten für die Ableitung des Signals von dem Fühler und mit einem AnSChIuBx der mit den Leitungsdrähten verbunden ist. Der Anschluß ist an einer Kappe
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angebracht, die eine Öffnung des Vorratsbehälters bedeckt; die Xappe ist abnehmbar mit einem zylindrischen Vorsprung im Eingriff, der rund um die Öffnung des Vorratsbehälters angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Vorratsbehälters, der mit einem Füllstands-Detektor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine diagonale bzw. perspektivische Ansicht eines Flansches für den Vorratsbehälter nach Fig. 1,
Fig. 3 eine diagonale bzw. perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Flansches für den Vorratsbehälter nach Fig. 1,
Fig. 4 eine diagonale bzw. perspektivische Ansicht schräg von oben auf eine Kappe für den Füllstands-Detektor nach Fig. 1,
Fig. 5 eine diagonale bzwi. perspektivische Ansicht von unten auf die Kappe nach Fig. 4,
Fig. 6 eine diagonale bzw. perspektivische Ansicht von oben auf eine weitere, bevorzugte Ausführungsform einer Kappe für einen Füllstandsdetektor nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 7 eine Ansicht der rechten Seite der Kappe nach Fig. 6.
Wie man in Fig. 1 erkennen kann, hat der für das Bremssystem eines Fahrzeugs verwendete Vorratsbehälter 1 einen im wesentlichen rechtwinkligen, horizontalen Querschnitt und kann bei
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den üblichen Tandem-Hauptzylindern eingesetzt werden. Von der Oberseite 3 des Vorratsbehälters steht in der Nähe eines longitudinalen Endes ein zylindrischer-Bereich 2 vor, wobei die Innenseite des zylindrisches Bereiches 2 als Zuführeinlaß für die öl-flüssigkeit dient? dieser Zuführeinlaß wird normalerweise durch eine Kappe 4 abgedeckt und verschlossen.
Nahezu in der Mitte der Oberseite 3 des Vorratsbehälters 1 steht ein zylindrischer Bereich 6 mit einem Flansch 5 nach oben vor; die Innenseite des zylindrischen Bereiches 6 bildet eine öffnung 7, auf die ein Füllstandsdetektor 10 aufgesetzt ist.
Dieser Füllstandsdetektor 10 weist ein zylindrisches Gehäuse 11, dessen unteres Ende in die Ulflüssigkeit eingetaucht ist, ein Reed-Relais 12, das mit Hilfe eines Epoxidharzes oder eines ähnlichen Materials an der Innenseite des Gehäuses 11 angebracht ist, einen Schwimmer 13, der sich außerhalb des Gehäuses 11 befindet und längs des Gehäuses 11 nach oben bzw. nach unten bewegt werden kann, sowie Leitungsdrähte 14, 15 auf, die mit dem Reed-Relais 12 verbunden sind; diese Leitungsdrähte 14, 15 sind durch das Gehäuse 11 nach außen geführt.
Der Schwimmer 13 enthält einen Magneten 16, der das Reed-Relais 12 betätigt, wenn der Pegel der ölflüssigkeit in dem Vorratsbehälter 11 auf einen vorgegebenen Wert absinkt; durch die Betätigung des Reed-Relais 12 wird ein Signal erzeugt. Damit dienen also der Schwimmer 13 und das Reed-Relais 12 als Detektor, der den Füllstand bzw. den Pegel der ölflüssigkeit in den Vorratsbehälter 1 feststellt. Das Signal von dem Reed-Relais 12 wird durch die Leitungsdrähte 14,15 nach außen gegeben.
Das obere Ende des Gehäuses 11 weist einen Bereich 17 mit
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großem Durchmesser auf/ von dem ein ringförmiger Bereich 19 nach oben vorsteht, so daß ein Abdichtungsraum 18 entsteht; das obere Ende des ringförmigen Bereiches 19 erstreckt sich radial nach außen, so daß ein Flansch 20 gebildet wird, der sich im Kontakt mit dem Flansch 5 des zylindrisches Bereiches 6 befindet, der von der Oberseite 3 des Vorratsbehälters 1 vorsteht.
•Hie man Fig. 2 erkennen kann, wird der Flansch 5 des zylindrischen Bereiches 6 durch drei Ebenen ausgeschnitten, so daß sich eine Form mit drei abgeschnittenen, geradlinigen Bereichen 21 ergibt, die jeweils durch einen kurzen, bogenförmigen, insbesondere kreisförmigen Bereich miteinander verbunden sind; der Flansch 20 des Gehäuses 11 hat eine ähnliche Form, steht radial nach außen von dem zylindrischen Bereich 6 vor und befindet sich im Kontakt mit dem Flansch 5. Die Zahl der weggeschnittenen Bereiche 21 ist nicht auf drei beschränkt, wie es bei dieser Ausführungsform gezeigt ist, sondern es müssen nur mehr als zwei weggeschnittene Bereiche verwendet werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann als Alternative zu der Ausführungsform nach Fig. 2 der Flansch 5a auch durch drei weggeschnittene Bereiche 21a gebildet werden, indem der kreisförmige Flansch längs der Umfangsoberfläche des zylindrischen Bereiches 6 ausgeschnitten wird; der Flansch 20 des Gehäuses 11, der sich im Kontakt mit dem Flansch 5a befindet, kann so geformt werden, daß er auf den Flansch 5a paßt.
Eine Kappe bzw. ein Deckel 25 kommt mit dem Flansch 5 in Eingriff, um die öffnung 7 zu bedecken bzw. zu verschließen; wie man in den Figuren 4 und 5 erkennen kann, weist die Kappe 25 einen zylindrischen Körper bzw. Hauptteil 26 mit einem Durchmesser, der etwas größer als der Durchmesser
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des kreisförmigen Flansches 5 vor der Ausbildung der weggeschnittenen Bereiche 21 ist, sowie einen Anschluß-Abdeckbereich 27 auf, der einstückig seitlich von dem zylindrischen Körper 26 vorsteht; der zylindrische Körper 26 weist Sperrklinken bzw. Rastklinken 28 auf, die radial von der Innenkante des zylindrischen Körpers 26 nach innen vorstehen und eine Form haben, die der.Form der weggeschnittenen Bereiche 21 an der entsprechenden Lage für die weggeschnittenen Bereiche 21 angepaßt ist; auch die Zahl der Sperrklinken 28 entspricht der Zahl der weggeschnittenen Bereiche 21. Diese Sperrklinken 28 können in Kontakt mit der oberen Fläche des Flansches 20 des Gehäuses 11 an der Innenfläche der Oberseite 26a des zylindrischen Körpers 26 kommen und haben eine solche Höhe, daß sie sich im Kontakt mit der unteren Fläche des Flansches 5 des zylindrischen Bereiches 6 an der oberen Fläche der Sperrklinken 28 befinden; wie man in Fig. 1 erkennen kann, wird die Kappe 25 auf den Vorratsbehälter 1 aufgesetzt. In diesem Fall sollte jede Kontaktfläche eine solche Höhe haben, daß sie mit leichter Reibung in Eingriff kommt, um die Abdichtung zu verbessern und die Lockerung der Kappe zu verhindern.
Ein Abdeckbereich 27 hat im vertikalen Schnitt die Form eines umgekehrten T und umgibt einen Raum 27a; dieser Raum 27a steht mit dem Innenraum 28a des zylindrischen Körpers
26 durch Löcher in Verbindung; mit den Leitungsdrähten 14, 15 verbundene Anschlüsse 29, 30 sind so angeordnet, daß sie vertikal bzw. horizontal verlaufen, d.h., daß ihre breiten Flächen jeweils senkrecht zueinander angeordnet sind. Die Anschlüsse 29, 30 sind an den Löchern an dem Abdeckbereich
27 angebracht, so daß ein Stecker bzw. eine Art Steckverbindung 31 entsteht. Eine Führungsnut 33 und eine Aussparung 34 in der Mitte sind auf der unteren Flächen 32 des Abdeckbereiches 27 vorgesehen, während sich andererseits ein Vor-
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sprung 35 an einer Stelle, die der Lage der Führungsnut 33 und der Aussparung 34 entspricht/ auf der Oberseite 3 des Vorratsbehältefs 1 befindet/ und zwar schräg bzw. quer bzw. außerhalb der Mitte. Nachdem die Sperrklinken der Kappe auf die weggeschnittenen Bereiche 21 des Flansches aufgesetzt worden sind, wird die Kappe 25 heruntergedrückt und damit die Sperrklinken 28 niedriger als der Flansch 5 angeordnet;"durch Drehen der Kappe 25 kommt der Vorsprung 35 mit der Führungsnut 33 in Eingriff. In diesem Fall ist die Führungsnut 33 so ausgebildet, daß sie am Beginn bzw. Eintritt tiefer als im mittleren Bereich ist und allmählich vom Eintritt zum mittleren Bereich hin flacher wird; der Vorsprung 35 ist so ausgebildet, daß er aufgrund einer elastischen Verformung außer Eingriff mit der Führungsnut kommt, wenn der Vorsprung 35 von der Führungsnut relativ zu der Aussparung 34 bewegt wird und anschließend mit der Aussparung 34 in Eingriff kommt. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich nur ein geringer Widerstand gegen eine Drehung der Kappe 25; eine weitere Drehung der Kappe 25 wird verhindert/ wenn die Aussparung 34 mit dem Vorsprung 35 in Eingriff kommt; dadurch kann sich also die Kappe auch bei einer Drehung, wie sie aufgrund von Schwingungen manchmal nicht zu vermeiden ist, nicht von dem Vorratsbehälter lösen.
Wenn der Füllstandsdetektor mit dem oben beschriebenen Aufbau einem Vorratsbehälter angebracht wird, werden das Reed-Relais 12 und die Leitungsdrähte 14, 15 vorher in das Gehäuse 11 eingeführt und in ein Epoxidharz eingekapselt. In diesem Fall sollten die Leitungsdrähte spiralförmige Bereiche 37 haben, damit der Deckel 25 und das Gehäuse 11 in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten werden können. Nachdem eine elastische Dichtung, wie beispielsweise ein O-Ring 36, in den Abdichtungsraum 18 eingesetzt worden ist, wird das Gehäuse 11 durch die öffnung 7 so in
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den Vorratsbehälter 1 eingeführt, daß sich der Flansch 5 des zylindrischen Bereiches 6 und der Flansch 20 des Gehäuses 11 gegenseitig in einer bestimmten Gegenüberlage der weggeschnittenen Bereiche berühren. Nachdem die weg- ' geschnittenen Bereiche 21 des Flansches in eine Lage gegenüber den Sperrklinken 28 der Kappe gebracht worden sind, wird als nächstes die Kappe 25 nach unten gedrückt, wobei sich die Sperrklinken 28 durch die weggeschnittenen Bereiche 21 bewegen; wenn nun die Kappe 25 gedreht wird, kommt die Sperrklinke ι 28 an dem Flansch 5 in Eingriff. Durch eine weitere Drehung der Kappe 25 kommt der Vorsprung 35, der längs der Führungsnut 33 geführt wird, mit der Aussparung 34 in Eingriff, wodurch eine weitere Drehung der Kappe verhindert wird; damit ist die Montage beendet.
Weiterhin verlaufen bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Anschlüsse 29, 30 des Steckers jeweils senkrecht zueinander, d.h., ihre breiten Flächen kreuzen sich im rechten Winkel. Ihre breiten Flächen können jedoch auch als Alternative hierzu parallel zueinander angeordnet werden, wie es in Fig. 6 zu erkennen ist. In diesem Fall kann der Abdeckbereich 27 so ausgebildet werden, daß der Einführraum 27b für die Anschlüsse, der von dem Abdeckbereich 27 umgeben wird, näherungsweise Rechteckform hat. Weiterhin können gemäß der Darstellung in Fig. 7 die parallel zueinander verlaufenden Anschlüsse 29, 30 in jede beliebige Richtung in dem Raum 27b verschoben werden, der von dem Abdeckbereich 27 umgeben wird; dadurch lassen sich Störungen in der Verbindung zwischen dem Stecker und beispielsweise einer Alarmeinrichtung vermeiden. Außerdem können mögliche Schwierigkeiten bei der Montage, Wartung und Reparatur des Füllstandsdetektors verringert werden.
Als Alternative zu den oben erläuterten Ausführungsformen
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können der Deckel 25 und der Flansch 5 auch mit Schrauben
befestigt werden. Bei Verwendung einer Befestigungseinrichtung, welche die weggeschnittenen Bereiche sowie zugehörige Sperrklinken aufweist, wie oben erläutert wurde, ergibt sich jedoch ein verbesserter Wirkungsgrad bei der Montage.
Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung nicht nur bei Vorratsbehältern für Tandem-Hauptzylinder eingesetzt werden, wie es oben beschrieben wurde, sondern auch bei Vorratsbehältern für sogenannte Einfach-Hauptzylinder.
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Claims (8)

Nissan Motor Co., Ltd. 2 Takara-machi, Kanagawa-ku Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan Tokico Ltd. 6-3 Fujimi 1-chome, Kawasaki-ku Kawasaki-shi, Kanagawa-ken, Japan Füllstandsdetektor Patentansprüche
1. Füllstandsdetektor, gekennzeichnet durch einen in einem Vorratsbehälter (1) mit einer öffnung angeordneten Fühler (10) für die Feststellung des Pegels einer ölflüssigkeit in dem Vorratsbehälter (1), und durch eine mit dem Vorratsbehälter (1) in Eingriff kommende, die öffnung bedeckende Kappe (25) mit einem Anschlußbereich (27), der mit Leitungsdrähten (14, 15) von dem Fühler (10) verbunden ist.
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2. Füllstandsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rund um die Öffnung (7) ein zylindrischer Bereich (6) von dem Vorratsbehälter (1) vorsteht, daß in dem zylindrischen Bereich (6) ein Flansch (5) mit mehreren weggeschnittenen Bereichen (21) ausgebildet ist, daß in der Kappe (25) Sperrklinken (28) ausgebildet sind, deren Zahl der Zahl der weggeschnittenen Bereiche (21) entspricht, um die Verbindung zwischen Flansch und Kappe herzustellen, und daß . die Kappe (25) unter Abdecken der öffnung (7) mit dem Vorratsbehälter (1) in Eingriff kommt, indem die Kappe (25) nach der Einführung der Sperrklinken (28) der Kappe (25) durch die weggeschnittenen Bereiche (21) gedreht wird.
3. Füllstandsdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verhinderung der Drehung die Drehung der Kappe (25) in der Eingriffslage zwischen Sperrklinken (28) und Flansch (5) durch Drehen der Kappe (25) verhindern kann.
4. Füllstandsdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) des zylindrischen Bereiches (6) radial nach außen von dem zylindrischen Bereich (6) vorsteht, und daß die in der Kappe (25) ausgebildeten Sperrklinken (28) radial nach innen von der Innenkante der Kappe (25) vorstehen.
5. .Füllstandsdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verhinderung der Drehung eine Aussparung (34) in der Kappe (25) und einen Vorsprung (35) in dem Vorratsbehälter (1) aufweist, und daß die Drehung der Kappe (25) durch den Eingriff zwischen der Aussparung (34) und dem Vorsprung (35) verhindert wird.
6. Füllstandsdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (25) einen zylindrischen Körper (26) mit einem Durchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des Flansches ist, und einen Abdeckbereich (27) aufweist, der seitlich und einstückig von dem zylindrischen Körper (26) vorsteht, daß die Sperrklinken (28) in dem zylindrischen Körper (26) ausgebildet sind, und daß der Abdeckbereich (27) fest mit den Anschlüssen und der Aussparung (34) versehen wird.
7. Füllstandsdetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (29, 30) so an dem Abdeckbereich (27) angebracht sind, daß ihre breiteren Flächen senkrecht zueinander verlaufen.
8. Füllstandsdetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (29, 30) so an dem Abdeckbereich (27) angebracht sind, daß ihre breiteren Flächen parallel zueinander verlaufen, und daß die Anschlüsse (29, 30) in dem Raum versetzt zueinander angeordnet sind, der von dem Abdeckbereich (27) umgeben wird.
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