DE3122085A1 - Warneinrichtung zum erfassen eines fluessigkeitsspiegels - Google Patents

Warneinrichtung zum erfassen eines fluessigkeitsspiegels

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DE3122085A1
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opening
hollow body
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DE19813122085
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Akira Toyota City Aichi Funahashi
Kaoru Anjo City Aichi Nakamura
Kaoru Toyota City Aichi Tsubouchi
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/225Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices brake fluid level indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/02Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by movement of a float carrying a magnet

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Description

  • Warneinrichtung zum Erfassen eines Flüssigkeitsspiegels
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Warneinrichtung zum Anzeigen bzw. zum Erfassen eines Flüssigkeitsspiegels und insbesondere auf eine Warneinrichtung, wie sie in einem Öldruck-Bremssystem eines Automobils oder Motorrads Anwendung findet, um ein Alarmsignal zu erzeugen, wenn die Ölmenge in den Vorratstanks bzw. -Behältern aufgrund von Leckageerscheinungen unter einen vorbestimmten Flüssigkeitsstand abfällt.
  • In herkömmlichen Warneinrichtungen für das Anzeigen bzw. zum Erfassen von Flüssigkeitsspiegeln bewegt sich ein Schwimmkörper bzw. ein Schwimmer mit einem Magneten entsprechend dem auftretenden Absinken des Flüssigkeitsspiegels des Bremsöls nach unten, wodurch der Magnet einen Zungenschalter aktiviert, so daß auf elektrischem Wege ein Alarmsignal erzeugt wird.Der Zungenschalter, der im Vorratsbehälter angeordnet ist, ist nämlich durch Leitungsdrähte mit einer elektrischen Schaltung verbunden, die außerhalb des Vorratsbehälters angeordnet ist.
  • Die Warneinrichtung weist somit notwendigerweise eine Durchführungsöffnung auf, um die Leitungsdrähte darin aufzunehmen.
  • Die Warneinrichtung dieses Typs leidet jedoch unter dem Nachteil, daß durch diese Durchführungsöffnung Wasser in den Vorratsbehälter eindringen kann, so daß das Öl mit einem derartigen eindringenden Wasser vermischt und die Qualität des Öls vermindert wird; ferner erlaubt es dieser Typ von Warneinrichtungen dem Ö1, bei Vibrationen der Karosserie des Automobils oder Motorrads durch die Durchführungsöffnung auszutreten, wodurch die benachbart angeordneten oder die in Betriebsverbindung mit dem Vorratsbehälter stehenden Arbeits-bzw. Betriebseinrichtungen beeinträchtigt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Warneinrichtung zu schaffen, die verhindert, daß Wasser mit dem im Vorratsbehälter enthaltenen Öl vermischt wird und daß Öl aus dem Vorratsbehälter austreten kann, wodurch die mit einer herkömmlichen Warneinrichtung zum Erfassen eines Flüssigkeitsspiegels verbundenen Nachteile beseitigt werden. Dabei soll ferner der konstruktive Aufbau der Warneinrichtung einfach und deren Herstellungskosten klein gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Es wird eine Warneinrichtung zum Erfassen eines Flüssigkeitsspiegels geschaffen, die einen Deckel besitzt, welcher auf die Oberseite des Vorratsbehälters aufgesetzt ist. Der Deckel besitzt eine Durchführungsöffnung für einen Leitungsdraht, der zu einem Zungenschalter führt, ohne daß er mit dem Vorratsbehälter in Verbindung bzw.
  • Kontakt gelangt, so daß verhindert wird, daß -Wasser in den Vorratsbehälter eindringen bzw. Öl aus dem Vorratsbehälter austreten kann.
  • Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Längsschnitts durch einen Abschnitt der Warneinrichtung, die einen Vorratsbehälter bzw. Vorratstank mit einem erfindungsgemäßen Deckel besitzt, und Fig. 2 eine Ansicht eines Schnitts entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt ein zylindrischer Vorratstank bzw. Vorråtsbehälter 10 aus Kunstharzpreßstoff einen peripherischen Rand bzw. einen Umfangsrand 12, von dem weg sich außen an dessen oberem Abschnitt ein erstes Deckelelement 14 erstreckt, welches einen sich radial erstreckenden peripherischen Vorsprung 16 aufweist, der sich zunächst in axialer Richtung und dann außerhalb eines dem äußeren Rand benachbarten Abschnitts, welcher eine Kammer zwischen dem Vorsprung 16 und einer Deckelplatte 118 zur Aufnahme eines Dichtungselements 20 ausbildet, in horizontaler Richtung erstreckt.
  • Am jeweils äußeren Endabschnitt des peripherischen Vorsprungs 16 ist je eine Klaue bzw. ein Klauenkörper 22 vorgesehen, welcher mit Hilfe des Dichtungselements 20 in festem Funktionskontakt bzw. Funktionseingriff mit dem Umfangsrand 12 gebracht wird. Das Deckelelement 14 weist im Bereich seines Zentrums einen Hohlkörper 24 auf, der sich in axialer Richtung nach unten in den Vorratsbehälter 10 hinein erstreckt. Der Hohlkörper 24 besitzt Abschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern, wodurch drei abgestufte Abschnitte ausgebildet werden, so daß der Hohlkörper 24 von oben nach unten zunehmend dünner wird. Eine peripherische bzw. umlaufende gewölbte Platte 26 erstreckt sich vom oberen Abschnitt des Hohlkörpers 24 nach außen, um zu verhindern, daß aufgrund von Vibrationen der (nicht gezeigten) Fahrzeugkarosserie das innerhalb des Vorratsbehälters 10 enthaltene Öl 28 herausspritzt.
  • Ein zylindrischer Schwimmkörper bzw. Schwimmer 30 ist lose im unteren Abschnitt des Hohlkörpers 24 eingesetzt.
  • Der Schwimmer 30 besitzt einen zylindrischen Magneten 32, der in einem mittleren Abschnitt und an der Innenwand des Schwimmkörpers montiert ist, während ein Zungenschalter 34 innerhalb des Hohlkörpers 24 in dessen unterem Abschnitt angeordnet ist. Der Magnet schaltet den Zungen-bzw.Reed-Schalter somit, wenn sich der Magnet 32 aufgrund der Bewegung des Schwimmers 30 in der Nähe des Zungenschalters befindet.
  • Am unteren Abschnitt des Hohlkörpers 24 ist ein Halte-bzw. Anschlagring 36 befestigt, um die nach unten gerichtete Bewegung des Schwimmers 30 im Betrieb wirksam zu begrenzen. Auf dem peripherischen Vorsprung 16 ist eine endlose bzw. geschlossene Wand 38 vorgesehen, von der sich ein Teil bzw. ein Abschnitt zum Zentrum der Deckelplatte 18 erstreckt, und - wie dies in Fig. 2 gezeigt ist - den oberen Abschnitt des Hohlkörpers 24 umgibt.
  • Die Deckelplatte 18 besitzt drei Löcher 40, 42 und 44, von denen das eine Loch 40 in der Nachbarschaft eines sich radial nach innen erstreckenden Abschnitts der geschlossenen Wand 38 angeordnet ist, und die restlichen beiden Löcher 42 und 44 in der Nähe des Außenrands der geschlossenen Wand 38 ausgebildet sind. In der endlosen bzw. geschlossenen Wand 38 ist ferner eine horizontale Öffnung 46 ausgebildet, so daß Luft in den Vorratsbehälter 10 einströmen kann. Es ist ein zweites Deckelelement 48 aus Kunstharzpreßstoff vorgesehen,welches eine endlose bzw. geschlossene Wand 50 und Isolations-Wandabschnitte 52 und 54 besitzt, die sich beide in axialer Richtung vom Deckelelement weg nach unten erstrecken. Die endlose Wand 50 hat im wesentlichen die gleiche bogenförmige Gestaltung wie die endlose Wand 38, so daß eine Durchführungsöffnung 56 definiert wird, wenn die endlose Wand 50 im Thermoschweißverfahren an der endlosen Wand 38 befestigt wird Ein Leitungsdraht 58 wird durch die Durchführungsöffnung 56 geführt, um den Zungenschalter 34 anzuschließen. Der Leitungsdraht 58 wird durch ein Trägerelement 60 fixiert, welches im oberen Abschnitt und innerhalb des Hohlkörpers 24 befestigt ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, unterscheidet sich die Isolationswand 52 von ' der Isolationswand 54 in der Höhe.
  • Ein Umfangsrandabschnitt 62 des zweiten Deckelelements 48 ist in axialer Richtung nach unten ausgerichtet, so daß er mit dem Rand des ersten Deckelelements 14 in Kontakt tritt bzw. an diesem haftet.
  • Beim Betrieb des Erfindungsgegenstands bewegt sich der Schwimmer 30 zusammen mit dem Magneten 32 entsprechend der Bewegung des Bremsfluids im Vorratsbehälter 10 nach oben und nach unten. Der Magnet 32 schaltet somit den Zungenschalter 34 in vorbestimmten Positionen ein, so daß das durch den Zungenschalter 34 erzeugte Warnsignal durch den Leitungsdraht 58 auf eine entsprechende elektrische Schaltung übertragen wird. Die Durchführungsöffnung 56 ist vom Vorratsbehälter 10 abgeschirmt, so daß wirksam verhindert wird, daß Wasser in den Vorratsbehälter 10 eindringen kann. Ferner bewirken sowohl die Isolations-Wandabschnitte 52 und 54 als auch die geschlossenen Wände 38 und sa, daß das Öl 28 daran gehindert wird, aus dem Vorratsbehälter 10 durch die Öffnung 46 auszutreten, da es für das Öl 28 schwierig ist, durch die Öffnungen 40, 42, 46 und 48 entlang der in Fig. 2 angedeuteten Richtungspfeile zu strömen. Andererseits kann Luft in den Vorratsbehälter 10 eindringen, so daß es dem Schwimmer 30 ermöglicht wird, sich angemessen bzw. exakt und ohne irgendwelchen Einfluß von Luft-Gegendruck zu bewegen Wie oben beschrieben, weist die erfindungsgemäße Warneinrichtung eine Durchführungsöffnung 56, welche vom Vorratsbehälter 10 abgeschirmt bzw. isoliert ist, Isolations-Wandabschnitte 52 und 54 und endlose bzw. geschlossene Wände 38 und 50 auf, die aneinander geheftet sind; dies alles dient dazu, zu verhindern, daß Wasser in den Vorratsbehälter 10 eindringen und daß Öl 28 aufgrund von Vibrationen der Fahrzeugkarosserie aus dem Vorratsbehälter 10 austreten kann. Folglich wird die Anzeige des Flüssigkeitsspiegels des Öls 28 im Vorratsbehälter 10 durch die Arbeitsweise des Schwimmers 30 mit dem Magneten 32 und dem Zungenschalter 34 durchgeführt, und das Bremsöl 28 wird dadurch, daß eine abgeschirmte bzw. isolierte Durchführungsö'ffnung, Isolations-Wandabschnitte 52 und 54 und geschlossene Wandabschnitte 38 und 50 vorgesehen sind, in reinem bzw. unvermischtem Zustand gehalten.
  • Die Erfindung schafft somit eine Warneinrichtung zum Erfassen eines Flüssigkeitsspiegels, bei der eine Öffnung in einem Vorratstank bzw. Vorratsbehälter mit einem ersten Deckelelement verschlossen ist, an das ein zweites Deckelelement angeheftet wird. Jedes Deckelelement besitzt eine endlose bzw. geschlossene Wand gleicher Formgebung, so daß eine isolierte bzw. abgeschirmte Durchführungsöffnung zum Vorratsbehälter zur Aufnahme von Leitungsdrähten ausgebildet wird, die zu einer Flüssigkeitsstand-Anzeigeeinrichtung für ein Vorratsfluid führen; das im Vorratsbehälter enthaltene Öl wird somit davon abgehalten, aus dem Vorratsbehälter auszutreten, in dem eine derartige Leckage angezeigt bzw. erfaßt wird, und es wird verhindert, daß Wasser in den Vorratsbehälter eindringen kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Warneinrichtung zum Erfassen eines Flüssigkeitsspiegels, gekennzeichnet durch einen Vorratstank (10), der Flüssigkeit (28) mit einem vorbestimmten Flüssigkeitsstand enthält, ein erstes Deckelelement (14), welches einen Hohlkörper (24) besitzt, der sich in axialer Richtung von diesem weg erstreckt und in dessen Innerem eine Öffnung ausgebildet ist, eine erste endlose Wand (38), die einen Endabschnitt des Hohlkörpers. (24) umgibt und in der eine Öffnung (46) ausgebildet ist, durch die Luft mit dem Vorratstank (10) in Verbindung steht, einen Zungenschalter (34), der im Hohlkörper (24) montiert ist und Leitungsdrähte (58) besitzt, die an diesen angeschlossen sind, ein zweites Deckelelement (48), welches mit dem ersten Deckelelement (14) verbunden ist und eine zweite endlose Wand (50) aufweist, die dichtend und unter Zusammenwirken mit der ersten endlosen Wand (38) mit dieser in Eingriff steht, um so zwischen den Wänden (38,50) eine Durchführungsöffnung (56) zur Aufnahme der Leitungsdrähte (58) und des Zungenschalters (34) zu bilden, und einen Schwimmer (30), der auf dem Hohlkörper (24) gleitend montiert ist und ferner einen Magneten (32) zur Aktivierung des Zungenschalters (34) besitzt, so daß ein Warnsignal erzeugt wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel unter den vorbestimmten Flüssigkeitsstand sinkt.
  2. 2. Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Deckelelement (48) ferner zumindest einen Isolations-Wandabschnitt (52,54) besitzt, der sich in axialer Richtung von einem Bodenabschnitt des Deckelelements (48) weg erstreckt, so daß er verhindert, daß Flüssigkeit (28) aus dem Vorratstank (10) austreten kann.
  3. 3. Warneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Isolations-Wandabschnitte (52,54) vorgesehen sind, wobei der erste Isolations-Wandabschnitt (54) eine größere axiale Höhe besitzt als der zweite Isolations-Wandabschnitt (52).
  4. 4. Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Deckelelement (14) ferner ein erstes und ein zweites Klauenelement (22) besitzt, die mit einem Randabschnitt (12) des Vorratstanks (10) in Funktionseingriff stehen.
  5. 5. Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (48) in der ersten endlosen Wand (38) des ersten Deckelements (14) in radialer Richtung durch diese hindurch erstreckt.
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