DE3711369C2 - Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage - Google Patents

Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei derartigen bekannten Ausgleichsbehältern weist das Ge­ häuse einen bzw. mehrere Schlitze auf, durch die das in den meisten Fällen durch zwei separate Stecker gebildete Steckerteil bzw. dessen Kontaktfahnen hindurchgesteckt werden, wobei das Steckerteil mittels der auf dem Gehäuse aufgeschweißten Abdeckung festgehalten wird.
Weniger vorteilhaft anzusehen sind Dichtheitsprobleme, die an Durchtrittsstellen der beiden Stecker auftreten, so daß durch Nässeeintritt ins Gehäuseinnere erhebliche Funktionsstörungen der Behälterwarneinrichtung verursacht werden. Um diese Funktionsstörungen zu vermeiden ist das Gehäuse mit einer Silikonfüllung versehen, die jedoch hohe Kosten mit sich bringt. Bei einer einseitigen Ausführung des Steckerteiles wird die teuere Silikonfüllung durch eine Abdichtung des Steckers mittels eines O-Ringes er­ setzt. Diese Lösung bringt jedoch keine zufriedenstel­ lenden Ergebnisse bezüglich der erwähnten Dichtheitsprobleme.
Die DE 33 28 534 A1 offenbart eine mit einer Verschraubung verbundene Behälterwarneinrichtung. Bei einer derartigen Warn­ einrichtung, die in die Verschraubung der Nachfüllöffnung des Ausgleichsbehälters eingebaut ist, ergibt sich das Pro­ blem einer sicheren Abdichtung gegenüber dem Innenraum des Ausgleichsbehälters. Da die Verschraubung bei jedem Brems­ flüssigkeitswechsel geöffnet werden muß, ist eine hier an­ gebrachte Dichtung einem besonders hohen Verschleiß ausge­ setzt.
Derartige Probleme treten bei festinstallierten Behälterwarn­ einrichtungen, wie beispielsweise in der DE 30 21 434 C2 oder der GB 2 078 010 gezeigt, nicht auf, da nach der Montage der Behälterwarneinrichtung in den Ausgleichsbehälter diese nicht mehr entfernt wird. Das Problem von außen eindringender Flüs­ sigkeit, beispielsweise bei einer Motorwäsche, wird in keiner der zitierten Schriften zufriedenstellend gelöst. Das Innere der Behälterwarneinrichtung ist jeweils nur durch ein einge­ rastetes Deckelteil verschlossen, was keinen ausreichenden Schutz gewährleistet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aus­ gleichsbehälter der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß unter Umgehung der vorgenannten Nachteile eine wesentliche Erhöhung der Dichtheit bei gleichzeitiger Senkung der Herstellungs- und Montagekosten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Gehäuse mit der Verschraubung form­ schlüssig verbunden ist, wobei die Verbindung dadurch er­ folgt, daß das Gehäuse mit einem radialen flanschförmigen Halteteil versehen ist, das unter Zwischenschaltung einer Dichtung an der Verschraubung axial anliegt. Durch diese Maß­ nahmen wird eine einfache, zuverlässig arbeitende Ausführung der Erfindung erreicht, die sich durch besondere Monta­ gefreundlichkeit auszeichnet.
Zur Erhöhung der Dichtheit des Gehäuse inneren sieht die Er­ findung vor, daß das Gehäuse einen radialen Kragen aufweist, mit dem die erste Fläche des Steckerteiles verschweißt ist, während die Abdeckung mit der zweiten Fläche des Steckertei­ les verschweißt ist.
Eine erhebliche Vereinfachung des Erfindungsgegenstandes wird dadurch erreicht, daß das Steckerteil mit der Ab­ deckung einstückig ausgebildet ist und das die Leiter­ platte eine axiale Verlängerung aufweist, deren Leiter­ bahnen nach Art einer Steckerverbindung mit den als Kon­ taktschuhe ausgebildeten Enden der Kontaktfahnen zusammen­ wirken.
Um die axiale Beweglichkeit der Verschraubung bei der Montage zu begrenzen wird gemäß einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß das Steckerteil mindestens zwei in Drauf­ sicht kreissegmentförmige Vorsprünge aufweist, deren Flächen in geringem axialem Abstand von der Verschraubung angeordnet sind.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ausgleichsbehälters darin, daß das Steckerteil mit einem daran angeformten Positionierungs­ teil versehen ist, das mit einer entsprechenden Ausnehmung des Ausgleichsbehälters zusammenwirkt. Durch diese Maß­ nahme wird eine genaue Positionierung des Steckerteiles im Einbauraum des erfindungsgemäßen Ausgleichsbehälters ge­ wahr leistet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen die einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Ausgleichsbehälters;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Behälter­ warneinrichtung des erfindungsgemäßen Aus­ gleichsbehälters;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfin­ dungsgegenstandes in perspektivischer Dar­ stellung, und
Fig. 4 eine vorteilhafte Ausführungsform des Steckerteiles mit einem aufgeschnittenen Teilbereich in perspektivischer Darstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Ausgleichsbehälter 20 besteht aus einem Oberteil 21 und einem Unterteil 22, die entlang einer schräg in Längsrichtung verlaufenden Trenn­ linie 30 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden, z. B. verschweißt sind. Das Oberteil 21 weist einen mit einem Schraubgewinde versehenen Einfüllstutzen 32 auf, der mit­ tels einer Verschraubung 2 verschlossen ist. Die Ver­ schraubung 2 weist eine Öffnung größeren Durchmessers auf, durch die ein rohrförmiges Gehäuse 1 einer Behälterwarn­ einrichtung ins Behälterinnere hindurchragt. Das dem In­ nenraum des Ausgleichsbehälters 20 zugewandte, einen Fuh­ rungsabschnitt 33 bildende Ende des Gehäuses 1 ist mit einem Anschlag 9 versehen, der die axiale Beweglichkeit eines mit zwei Permanentmagneten 13, 14 bestückten Schwim­ mers 7 begrenzt.
An seinem anderem Ende ist das rohrförmige Gehäuse 1 mit einem radialen flanschförmigen Halteteil 8 versehen, das in einer Umfangsnut des Gehäuses 1 eingeknöpft ist und un­ ter Zwischenschaltung einer flachen Dichtung 4 an der Ver­ schraubung 2 anliegt. Das aus der Verschraubung 2 heraus­ ragende Gehäuseende weist einen radialen Kragen 12 auf, der mit einer ersten Fläche 10 eines eine axiale Bohrung aufweisenden Steckerteiles 3 flüssigkeitsdicht verbunden, beispielsweise verschweißt bzw. verklebt ist. Um die axiale Bohrung des Steckerteiles 3 zu verschließen, ist eine zweite Fläche 11 vorgesehen, mit der eine Abdeckung 5 verschweißt bzw. verklebt ist.
Um die axiale Beweglichkeit der Verschraubung 2 zu begren­ zen, bzw. deren Verklemmen bei der Montage der Behälter­ warneinrichtung auszuschließen, weist das Steckerteil 3 an seiner der Verschraubung 2 zugewandten Seite zwei gegen­ überliegende, in Draufsicht kreissegmentförmige Vorsprünge 24, 25 auf, deren Flächen in geringem Abstand von der Ver­ schraubung 2 angeordnet sind. Für eine richtige Positionierung des Steckerteiles 3 bei der Montage sorgt ein daran geformtes Positionierungsteil 23, das in einge­ bautem Zustand der Behälterwarneinrichtung in eine Ausneh­ mung 31 hineingreift, die im Oberteil 21 des Ausgleichsbe­ hälters 20 ausgeformt ist.
Um die Signale der Behälterwarneinrichtung an eine Aus­ werteschaltung weiterleiten zu können, ist das Steckerteil 3 schließlich mit mehreren, in einer zu den beiden Flächen 10, 11 parallel verlaufenden Ebene angeordneten Kontakt­ fahnen 15, 15a, 15b; 16a, 16b, versehen, die mittels Leitungen 34 mit den Leiterbahnen einer im Gehäuseinneren angeordneten, mit zwei Reed-Kontakten 17, 18 sowie einem Widerstand 19 bestückten Leiterplatte 6 elektrisch verbunden sind. Ob­ wohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Kontaktfahnen 15a, 15b, den Kontaktfahnen 16a, 16b (Fig. 1) gegenüberliegend angeordnet sind, ist auch eine Anordnung denkbar, bei der sämtliche Kontaktfahnen 15, 16 nebeneinander liegen. Diese Anordnung ist in Fig. 2 gezeigt und bringt eine Verein­ fachung des Steckerteiles 3 mit sich.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten bevorzugten zweiten Aus­ führungsbeispiel ist das Gehäuse 1 der Behälterwarnein­ richtung durch einen, am Unterteil 22 des erfindungsge­ mäßen Ausgleichsbehälters 20 angeformten rohrförmigen Teil gebildet, der vorzugsweise einstückig mit dem Unterteil 22 in einem Arbeitsgang herstellbar ist. Diese Maßnahme trägt zu einer weiteren Senkung der Herstellungskosten bei.
Fig. 4 zeigt schließlich eine weitere, besonders vorteil­ hafte Ausführungsform des Steckerteiles 3. Bei dieser Aus­ führung ist die Abdeckung 5 (die der besseren Übersicht­ lichkeit halber weggelassen wurde) einstückig mit dem Steckerteil 3 ausgebildet, wobei die Leiterplatte 6 eine Verlängerung 26 aufweist, auf der die Leiterbahnen 27 in eine Steckerverbindung 28 übergehen, die mit entsprechen­ den, an den Enden der Kontaktfahnen 15a, 15b; 16a, 16b ausge­ bildeten Kontaktschuhen 29 zusammenwirkt. Durch diese Maß­ nahmen wird die Funktionssicherheit der Behälterwarnein­ richtung erhöht, da keine auf Kaltlötstellen zurückzufüh­ renden Probleme zu befürchten sind.

Claims (12)

1. Ausgleichsbehälter für eine hydraulische Bremsanlage mit einer Verschraubung (2), die mit einer Behälter­ warneinrichtung versehen ist, die aus einem rohr­ förmigen Gehäuse (1) mit einem Führungsabschnitt (33), einer im Gehäuse (1) angeordneten, mit mindestens einem Reed-Kontakt (17, 18) bestückten Leiterplatte (6) sowie einem den Führungsabschnitt (33) gleitend umgreifenden, mit mindestens einem Magneten (13, 14) versehenen Schwimmer (7), mit Leitungen (34) zur Verbindung der Leiterplatte (6) mit einem mehrere Kontaktfahnen (15, 15a, 15b, 16a, 16b) aufweisenden Steckerteil (3) besteht, wobei das Steckerteil (3) eine erste Fläche (10) aufweist, die an dem Gehäuse (1) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (10) mit dem Gehäuse (1) flüssigkeitsdicht verbunden ist, und eine zweite Fläche (11) des Steckerteils (3) mit einer das Gehäuse (1) dicht verschließenden Abdeckung (5) flüssigkeitsdicht verbunden ist.
2. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit der Verschraubung (2) formschlüssig verbunden ist.
3. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem radialen flanschförmigen Halteteil (8) versehen ist, das unter Zwischenschaltung einer Dichtung (4) an der Verschraubung (2) axial anliegt.
4. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen radialen Kragen (12) aufweist, mit dem die erste Fläche (10) des Steckerteiles (3) verschweißt ist.
5. Ausgleichsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (3) mit der Abdeckung (5) einstückig aus­ gebildet ist und daß die Leiterplatte (6) eine axiale Verlängerung (26) aufweist, deren Leiterbahnen (27) nach Art einer Steckerverbindung mit den als Kontakt­ schuhe ausgebildeten Enden (29) der Kontaktfahnen (15a, 15b; 16a, 16b) zusammenwirken.
6. Ausgleichsbehälter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (5) mit der zwei­ ten Fläche (11) des Steckerteiles (3) verschweißt ist.
7. Ausgleichsbehälter nach einem der Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktfahnen (15a, 15b; 16a, 16b) in einer zu den beiden Flächen (10, 11) parallel verlaufenden Ebene angeord­ net sind.
8. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktfahnen (15a, 15b; 16a, 16b) nebeneinander angeordnet sind.
9. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktfahnen (15a, 15b; 16a, 16b) gegenüberliegend angeordnet sind.
10. Ausgleichsbehälter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (3) mindestens zwei in Draufsicht kreissegmentförmige Vorsprünge (24, 25) aufweist, deren Flächen in geringem axialem Abstand von der Verschraubung (2) angeordnet sind.
11. Ausgleichsbehälter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (3) mit einem daran angeformten Po­ sitionierungsteil (23) versehen ist, das mit einer entsprechenden Ausnehmung (31) des Ausgleichsbe­ hälters (20) zusammenwirkt.
12. Ausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (1) einstückig mit einem Behälter­ teil (22) ausgebildet ist.
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