DE7242236U - Deckel fuer fluessigkeitsbehaelter insbesondere fuer bremsfluessigkeitsausgleichsbehaelter von hydraulischen bremsanlagen - Google Patents
Deckel fuer fluessigkeitsbehaelter insbesondere fuer bremsfluessigkeitsausgleichsbehaelter von hydraulischen bremsanlagenInfo
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Description
Flüssigkeitsbehälterdeckel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Bremsflüssigkeitsausgleichstehälter
von hydraulischen Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem Schalter für das Einschalten einer
elektrischen Warneinrichtung bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes im Behälter.
Hydraulische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen weisen einen vom Bremspedal betätigbaren Hauptbremszylinder und mehrere
damit verbundene Radbremszylinder zur Betätigung der zugehörigen, einem Kraftfahrzeugrad zugeordneten Bremse auf.
Oberhalb vom Hauptbremszylinder ist ein Ausgleichsbehälter, gefüllt mit Bremsflüssigkeit, vorgesehen. Der Ausgleichsbehälter
ist über eine Ausgleichsbohrung mit dem Druckraum vor dem in Ruhestellung befindlichen Kolben des Hauptbremszylinders
verbunden, ferner über eine Nachlaufbohrung mit dem
Raum hinter dem Kolben des HauptbremsZylinders. Dadurch, daß
in der Ruhestellung des Kolbens vom Hauptbremszylinder durch die Ausgleichsbohrung Bremsflüssigkeit in den Druckraum nachfließen
kann, ist für eine gleichmäßige Füllung gesorgt.
Durch die Möglichkeit des Einströmens von Bremsflüssigkeit
über die Nachlaufbohrung vom Ausgleichsbehälter hinter den
Kolben des HauptbremsZylinders ist verhindert, daß bei Rückkehr
des Kolbens in die Ruhestellung Luft angesaugt werden kann.
Es ist begannt, den Bremsflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter
zu überwachen. Dazu dient eine elektrische Warneinrichtung, welche dann mittels eines Schalters eingeschaltet
wird, wenn ein bestimmter, minimaler Bremsflüssigkeitsstand im Behälter erreicht wird. Der Schalter wird von
einem Schwimmer betätigt.
Dabei ist es bekannt, den Schalter an demjenigen Deckel vorzusehen, mit dem die Einfüllöffnung des Ausgleichsbehälters verschlossen wird, und welcher einen Stecker aufweist,
der als Flach- oder Rundstecker ausgebildet sein kann und zum Anschluß des Schalters an die elektrische Warneinrichtung
über eine elektrische Leitung dient. Mit dem Schwimmer ist eine im Deckel oder in einem Einsatz der Einfüllöffnung
axial verschiebliche Stange verbunden. Der Schalter weist eine Kontaktscheibe an dieser Schwimmerstange bzw. an einem
damit zusammenwirkenden, im Deckel axial verschieblichen Stößel sowie mit der Kontaktscheibe zusammenwirkende Kontaktfahnen
am Deckel auf. Schalter und Stößel können in einem Gehäuse untergebracht sein, welches in eine mittlere Deckel öffnung
eingesetzt oder zwischen Deckel und Einfüllöffnungseinsatz
eingespannt ist. Der Einsatz kann ein die Einfüllöffnung überspannendes
Sieb aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welcher eine Funktionsprüfung
des elektrischen Schalters und/oder der elektrischen Warneinrichtung erlaubt, wenn er am zugehörigen Flüssigkeitsbehälter
befestigt, beispielsweise aufgeschraubt ist.
Di ea ist erfindungsgemäß durch ein von der Deckelaußenseite
her zugängliches Sekundarbetatigungsglied für den Schalter erreicht. Unter Deckelaußenseite ist in diesem Zusammenhang
die Deckelseite zu verstehen, welche bei befestigtem Deckel vom zugehörigen Flüssigkeitsbehälter abgewandt ist.
Der elektrische Schalter des erfindungsgemäßen Dekkels
ist also auf zweierlei Weise betätigbar, nämlich einmal durch das Sekundarbetatigungsglied, und zum anderen durch
das Hauptbetätigungsglied, welches in der Regel einen Schwimmer aufweist. Das Sekundärbetätigungsfclied ermöglicht eine
FunktionF prüfung des Schalters und/oder der zugehörigen Warneinrichi
ig, ohne daß der Deckel vom zugehörigen Flüssigkeitsbehälter entfernt werden müßte.
Vorzugsweise ist das Sekundärbocätigungsglied auf der
Deckelaußenseite von einer am Deckel befestigten, flexiblen Schutzkappe umschlossen.
Weist der Deckel ein aus einem Schwimmer und einer damit verbundenen, im Deckel axial verschieblichen Stange
bestehendes Hauptbetätigungsglied und der Schalter eine Kontaktscheibe an der Schwimmerstange sowie damit zusammenwirkende
Kontaktfahnen am Deckel auf, dann ist das Sekundarbetatigungsglied
vorteilhafterweise von einem auf der Deckelaußenseite
aus dem Deckel ragenden Fortsatz der Schwimmerstange gebildet.
Ist dagegen der Deckel mit einem axial verschieblichen Stößel mit Kontaktscheibe versehen, die zusammen mit
Kontaktfahnen am Deckel den Schalter bildet, wobei der Stößel
mit dem behälterseitigen Ende mit dem freien Eade der in einem Einsatz der Behältereinfüllöffnung axial verschieb-
lichen, an einem Schwimmer befestigten Stange zusammenwirkt,
dann ist das Sekundärbetätigungsglied mit Vorteil von einem auf der Deckelaußenseite aus dem Deckel ragenden Fortsatz
des Stößels gebildet. Stößel und Schalter können dabei in einem Gehäuse untergebracht sein, welches in eine mittlere
Leckelöffnung eingesetzt oder zwischen Deckel und Einsatz gehalten ist. Tor Einsatz kann ein die Einfüllöffnung überspannendes
Sieb aufweisen.
Vorzugsweise ist der Stößel- bzw. Schwimmerstangenfortsatz
als gesondertes Bauteil ausgebildet. Es ist dann möglich, derartige Deckel ohne Sekundäroetätigungsglied herzustellen,
öhre daß außer einem Weglassen des Sekundärbetätigungsgliedes und gegebenenfalls einem Verschließen der entsprechenden
Bohrung im Deckel Änderungen erforderlich sind.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Deckels für einen Bremsflüssigkeitsausgleichsbehälter
von hydraulischen Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt; und
Fig. 2 die Draufsicht.
Fig. 2 die Draufsicht.
Der Deckel 1 ist mittels einer damit drehbar verbundenen Überwurfmutter 2 mit Innengewinde auf die ein Außengewinde
aufweisende Einfüllöffnung des zugehörigen Behälters aufschraubbar.
Auf der Deckelaußenseite ist ein Stecker 3 mit im Querschnitt runden oder flach rechteckigen, sich zur Seite
erstreckenden Steckstiften 4 vorgesehen. Daran ist eine
elektrische Verbindungsleitung zu einer elektrischen Warneinrichtung
mit einem komplementär ausgebildeten Stecker anschließbar.
Der Stecker 3 ist an einen Schalter unterhalb des Deckels 1 angeschlossen, welcher von einem Schwimmer 5 mi"b
Stange 6 betätigt wird. Der Schalter weist mit den Stiften 4 verbundene Kontaktfahnen 7 am Deckel 1 und eine Kontaktscheibe
8 an der Schwimmerstange 6 auf. Ist der nicht dargestellte Behälter, auf welchen der Deckel 1 aufgeschraubt
ist, ausreichend mit Bremsflüssigkeit gefüllt, dann nimmt der Schwimmer 5 die in der Zeichnung wiedergegebene Stellung
ein, mit welcher er auf den Deckel 1 zugedrückt und die Kontaktscheibe 8 von den Kontakt fahnen 7 entfernt, d.h.
der Schalter geöffnet ist. Sinkt der Bremsflüssigkeitsstand im Behälter unter eine vorgegebene Grenze, dann gelangt der
Schwimmer 5 in eine solche Stellung, daß die Kontaktscheibe
8 die Kontaktfahnen 7 berührt und der Schalter geschlossen wird. Die erwähnte Warneinrichtung gibt dann ein Signal ab.
Die Schwimmerstange 6 durchsetzt eine Bohrung eines Topfes 9 am Deckel 1, welcher Topf den Schalter umgibt. Der
Schwimmer 5 ist auf diese Weise gut geführt. Zusätzlich ragt er mit der Stange 6 an deren freiem Ende in eine durchgehende
Bohrung des Deckels 1.
In der Bohrung ist ein Stift 10 axial verschieblich geführt, welcher einerseits am benachbarten Ende der Schwimmerstange
6 anliegt, andererseits auf der Deckelaußenseite aus dem Deckel 1 ragt und einen Fortsatz der Schwimmerstange
6 bildet. Gewünschtenfalls kann der Stift 10 fehlen und die
Schwimmerstange 6 entsprechend verlängert sein.
Das aus dem Deckel 1 vorstehende Ende des Stiftss 10
ist von einer flexiblen Schutzkappe 11 aus Gummi umschlossen,
welche am Deckel 1 befestigt ist.
Ein Kanal 12 im Deckel 1 dient zur Entlüftung desje-
T igen Behälters, an welchem der Deckel befestigt ist. Weiterhin weist der Deckel 1 eine Dichtung 13 auf. Bis auf die elektrisch
leitenden Teile können alle Bauteile aus Kunststoff hergestellt sein.
Ibt der Deckel 1 auf den zugehörigen Behälter aufgeschraubt, dann erfolgt die Betätigung des elektrischen Schalters
durch das aus Schwimmer 5 und Schwimmerstange 6 bestehende
Hauptbetätigungsglied, wenn im Behälter ein bestimmter,
minimaler Bremsflüssigkeitsstand erreicht wird« Zusätzlich kann der Schalter über das rrfindungsgemäß vorgesehene Sekundärbetätigungsglied,
nämlich den Seift 10, betätigt werden, um die i*unktion des Schalt era und/oder der zugehörigen
Warneinrichtung zu überprüfen. Ein Druck auf den Stift 10 genügt, ohne daß der Deckel 1 vom Behälter gelöst werden
müßte.
Die Erfindung kann auch bei solchen bekannten Deckeln für Bremsflüssigkeitsausgleichsbehälter verwirklicht werden,
welche einen axial verschieblichen Stößel mit Kontaktscheibe oder dergleichen aufweisen, die mit Kontaktfahnen am Deckel
zusammenwirkt und damit den Schalter bildet, wobei der Stößel mit dem behälterseitigen Ende mit dem freien Ende einer Stange
zusammenwirkt, welche in einem Einsatz der Behältereinfüllöffnung axial verschieblich und am Schwimmer befestigt ist.
Dabei bilden also Stößel, Stange und Schwimmer das Hauptbetätigungsglied des Schalters. Das Sekundärbetätigungsglied wird
von einem auf der Deckelaußenseite aus dem Deckel ragenden
Fortsatz des Stößels gebildet, bei dem es sich auch um ein
gesondertes Bauteil handeln kann. Eine derartige Ausführungsform unterscheidet sich von der dargestellten beispielsweise
dadurch, daß die Stange 6 außerhalb des Topfes 9 geteilt ist, wobei der Teil im Topf 9 den Stößel und der andere Teil am
Schwimmer J? die Schwimmerstange bildet, welche in einem Einsatz
in der vom Deckel 1 verschlossenen Behältereinfüllöffnung axial verschieblich geführt ist und bei einer Deckelabnahme
zum Behälterauffüllen nicht mit aus dem Behälter herausgenommen wird.
Claims (5)
1. Deckel für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Bremsflüssigkeitsausgleichsbehälter
von hydraulischen Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem Schalter für das Einschalten
einer elektrischen Warneinrichtung bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes im Behälter, gekennzeichnet
durch ein von der Deckelaußenseite her zugängliches Sekundärbetätigungsglied (10) für d^n Schalter (7, 8).
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärbetätigungsglied (10) auf der Deckelaußenseite von
einer am Deckel (1) befestigten, flexiblen Schutzkappe (11) umschlossen ist.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein aus einem Schwimmer
und einer damit verbundenen, im Deckel axial vercchieblichen
Stange bestehendes Hauptbetätigungsglied vorgesehen ist und der Schalter eine Kontaktscheibe an der Schwimmerstange
sowie damit zusammenwirkende Kontakt f. ahn en am Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärbetätigungsglied
von einem auf der Deckelaußenseite aus dem Deckel (1) ragenden Fortsatz (10) der Schwimmerstange (6) gebildet
ist.
4. Deckel nach Anspruch 1 oder 2,welcher einen axial verschieblichen
Stößel mit einer Kontaktscheibe aufweist, die zusammen mit Kontaktfahnen am Deckel den Schalter bildet,
wobei der Stößel mit dem behälterseitigen Ende mit dem freien Ende der in einem Einsatz der Behältereinfüllöffnung axial
verschieblichen an einem Schwimmer befestigten Stange zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärbetäti-
gungsglied von einem auf der Deckelaußenseite aus dem Deckel
(1) ragenden Fortsatz des Stößels gebildet ist.
5. Deckel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel- bzw. Schwimmerstangenfortsatz (10.) als gesondertes
Bauteil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727242236 DE7242236U (de) | 1972-11-16 | 1972-11-16 | Deckel fuer fluessigkeitsbehaelter insbesondere fuer bremsfluessigkeitsausgleichsbehaelter von hydraulischen bremsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727242236 DE7242236U (de) | 1972-11-16 | 1972-11-16 | Deckel fuer fluessigkeitsbehaelter insbesondere fuer bremsfluessigkeitsausgleichsbehaelter von hydraulischen bremsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7242236U true DE7242236U (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=6633940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727242236 Expired DE7242236U (de) | 1972-11-16 | 1972-11-16 | Deckel fuer fluessigkeitsbehaelter insbesondere fuer bremsfluessigkeitsausgleichsbehaelter von hydraulischen bremsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7242236U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0096254A1 (de) * | 1982-06-01 | 1983-12-21 | Nissan Motor Co., Ltd. | Fluidvorratsbehälter mit Niveausensor |
DE3711369A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | Teves Gmbh Alfred | Ausgleichsbehaelter fuer eine hydraulische bremsanlage |
-
1972
- 1972-11-16 DE DE19727242236 patent/DE7242236U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0096254A1 (de) * | 1982-06-01 | 1983-12-21 | Nissan Motor Co., Ltd. | Fluidvorratsbehälter mit Niveausensor |
US4500761A (en) * | 1982-06-01 | 1985-02-19 | Nissan Motor Company, Limited | Fluid reservoir with fluid-level sensor |
DE3711369A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | Teves Gmbh Alfred | Ausgleichsbehaelter fuer eine hydraulische bremsanlage |
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