DE1803614A1 - Doppelhauptzylinder fuer ein Zweikreis-Bremssystem - Google Patents

Doppelhauptzylinder fuer ein Zweikreis-Bremssystem

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DE1803614A1
DE1803614A1 DE19681803614 DE1803614A DE1803614A1 DE 1803614 A1 DE1803614 A1 DE 1803614A1 DE 19681803614 DE19681803614 DE 19681803614 DE 1803614 A DE1803614 A DE 1803614A DE 1803614 A1 DE1803614 A1 DE 1803614A1
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Germany
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piston
master cylinder
piston rod
pair
recess
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DE19681803614
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Tenniswood David M
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Doppelhauptzylinder für ein Zweikreis-Bremssystem Zusammenfassung Erfindungsgegenstand ist ein Doppelhauptzylinder filr eine hydraulische Zweikreis-Bremsvorrichtung, welcher bei einem Fehler in einem Teil des Zweikreissystems den Verstellwegverlust im verbleibenden Kreis so beschränkt, daß der Anstieg des Pedalweges einem Sollwert entspricht. Ein Gegenstand ist ein Doppelhauptæylinder mit einer Ausgleichsvorrichtung zwischen erstem und zweitem Zylinder, welche eine begrenzte relative Bewegung der Kolben erlaubt Beschreibung In einer hydraulischen Kraftfahrzeung-Bremsanlage, bei welcher ein üblicher einfacher Bremshauptzylinder verwendet wird, verursacht ein Bruch oder Leck irgendwo in der Anlage einen voll kommenen Verlust der Bremsfähigkeit. Eine bekannte Methode, einen solchen Verlust der Bremsfähigkeit eu verhindern, ist die Verwendung eines Hauptzylinders mit zwei Druckkammern, deren eine auf einen Teil der Radbremszylinder und die andere auf den anderen Teil der Radbremszylinder wirkt. Die Anwendung eines solchen Zweikreissystems gibt Anlaß zu Konstruktionsschwierigkeiten, welche bei Einkammerdruckvorriohtungen nicht auftreten. Zu einem sicheren Betrieb ist es erforderlich, daß ein vollständig gleichzeitiges Ansprechen der verschiedenen Radbremszylinder ermöglicht wird. Da eine maximale Bremswirkung bei einer höheren Bremskraft aus den Vorderrädern als auf den Hinterrädern erreicht wird, ist auch eine Bremst kraft-Verteilungs-Vorrichtung erforderlich. Schliesslich ist in einer Zweikreis-Bremsvorrichtung eine Vorrichtug vorteilhaft, welche bei einem Hydraulik-Fehl.er fn einer der Bremsleitungen diese Arbeiten zufriedenstellend ohne einen bemerkenswerten Verlust des Verstellweges oder ein Ansteigen des Pedalweges erfüllt.
  • Bekannt ist, daß Doppel-Haupt-Bremszylinder nur einige der vorerwähnten Punktionen erfüllen oder ein umständliches Konstruktionsprinzip dabei zur Anwendung kommt, das für eine wirtschaftliche Massenproduktion ungeeignet ist undXoder keinen zuverlässigen Dauerbetrieb erlaubt. Es ist deshalb der Zweck dieser Erfindung, einen einfachen und zuverlässigen Hauptbremszylinder für ein Zweikreisbremssystem zu erhalten, der eine Ausgleichsvorrichtung zwischen den einzelnen Kreisen des Zwweikreissystems besitz, um eine vollständig gleichzeitige Betätigung der einzelnen Radbremszylinder zu gewähreisten, und der eine Verteilervorrichtung besitz, die einen größeren Versteliweg in einem Teile des Zweikreissystems her vorruft und bei einem Hydraulikfehler nur einen Sollbetrag im Verlust des Verstellweges und einen Sollwert das Pedalwegan stieges ergibt. Ganz allgemein sind gemäß der Erfindung zwei Kolben von unterschiedlichen Durchmessern in ihren normalen Stellungen gegeneinander gespannt, wobei einer dieser Kolben eine Aussparung hat, die eine Feder und einen Gestängteil des anderen Kolbens aufnimmt.
  • Dadurch ergeben sich die Vorteile, daß eine Bremskraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterrädern möglich ist, der Hydraulikdruck zwischen Vorder und Hinterkammer ausgeglichen wird und der Verlust des Verstellwegs und der Anstieg des Pedalweges bei einem Hydraulikfehler in einem der Bremskreise begrenzt wird. Der Doppelhauptzylinder gemäß der Erfindung -hat eine erste Druckkammer von zylindrischer Form und eine zweite Druckkammer von zylindrischer Form mit größerem Durch messer. In jeder der Kammern ist ein Kolben gleitfähig gelagert. Einer der Kolben hat in axialer Richtung eine Kolbenstangen-förmige Verlängerung,welche in eine Ausdrehung des anderen Kolbens hineinragt. Auf dieser Kolbenstangen-förmigen Verlängerung befindet sich eine Federvorrichtung,welche in der axialen Ausdrehung des anderen Kolbens befestigt ist und die Kolben in eine zueinander relative Normalposition bringt, je doch gestattet, daß die Kolben stich zueinander relativ in beiden axialen Richtungen bewegen können,um im wesentlichen die Drücke in beiden Kammern auf den gleichen Wert zu bringens Der erfindungsgemäße Hauptzylinder für ein Zweikreis.BremsS system ist gekennzeichnet durch eine erste Druckkammer und eine zweite Druckkammer, einen ersten Kolben in der ersten Druckkammer, einen zweiten Kolben in der zweiten Druckkammer, wobei einer der Kolben mit einer Kolbenstangen-förmigen Verlängerung und der andere Kolben mit einer axialen Aussparung zur Aufnahme der Kolbenstangen-förmigen Verlängerung versehen ist, eine Federvorrichtung, die auf der Kolbenstangen-förigen Verlängerung sitzt und innerhalb der axiales Aussparung.befestigt ist, und eine Federvorrichtung, welche den ersten Kolben und den zweiten Kolben in eine axiale Normalruhestellung drückt, wobei die Kolben beweglich sind, , um die axiale Länge der Kammern zu vergrößern und zu verkleinern, Bevorzugt wird dabei ein Hauptzylinder mit einer ersten Druckkammer und einer zweiten Druckkammer, wobei die erste Kammer aus einer zylindrischen Aussparung oder Bohrung und die zweite.
  • Kammer aus einer demgegenüber größeren zylindrischen Bohrung oder Aussparung besteht und dPr erste Kolben gleitend in der ersten Kammer und der zweite Kolben gleitend in der zweiten Kammer gelagert ist urd der erste Kolben und der zweite Kolben die axiale Länge der zweiten Kammer festlegen, während einer der Kolben mit einer Kolbenstangen-förmigen Verlängerung und de andere der Kolben mit einem axialen Hohlraum zur Aufnahme der Kolbenstangen-förmigen Verlängerung versehen ist, sowie eine Federvorrichtung, die entlag der Kolbenstangenförmigen Verlängerung und innerhalb des axialen Hohlraums befestigt ist, eine Federvorrichtung, welche den ersten Kolben und den zweiten Kolben in eine axiale Nornmalruhestellung drückt, vorhanden sind, sodaß der erste Kolben relativ zum zweiten Kolben beweglich ist, um die axiale Länge der zweiten Kammer zu vergrößen oder zu verkleinern. Güngstig ist hierbei ein erstes Paar Anschlagvorrichtungen auf dem Kolbenstangenförmigen Teil, die die Federvorrichtung dazwischen einschliessen, und ein zweites Paar von Anschlagvorrichtugen innerhalb der Ausparung, die die Federvorrichtung dazwischen einschliessen.
  • Vorteilhaft hat die Kolbenstangen-förmige Verlängerung eine geringere axiale Länge als die Ausparung, Bo daß der zweite Kolben sich relativ zum-e,rten Kolben von der normalen Ruhestellung aus bewegen kann. Günstigerweise sind die axialen Längen zwischen dem ersten, Paar Anschlagvorrichtungen und dem zweiten Paar Anschlagvorrichtungen im wesenlichen gleich.
  • Vorteilhaft sind Unterlagen, die innerhalb der Aussparung und um die Kolbenstangen-förmige Verlägerung herum liegen und die die äusseren Enden der weder berühren. Bevorzugt wird hierfür ein Paar von tassenförmigen Unterlagen, die innerhalb der Aussparung und um das Kolbenstangen-förmige Teil herum liegen und die die Endteile bzw. die Federvorrichtung aufnehmen, In einer bevorsugten Ausführungsform ist die axiale Länge zwischen dem ersten Paar Anschlagvorrichtungen und dem zweiten Paar Anschlagvorrichtungen im wesentlichen gleich, und es ist ein Paar tassenförmiger Unterlegvorrichtungen, welches innerhalb der Aussparung und um das aufgenommene Teil herum liegt und die die Endteile bzw. die Pedervorrichtung auf nehmend vorhanden, wobei die kombinier,te axiale Länge der beiden tassenförmigen Unterlagen kleiner als die axiale Länge zwischen dem Paar Anschlägen ist.
  • Bei einem bevorzugten Hauptzylinder wird die erste Druckkammer zum Teil duroh ein Endteil mit einer Düse begrenzt und es ist ein Flüssigkeitsbehälter, wobei die Düse durch einen Kanal mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist, sowie eine Ventilvorrichtung gegenüber der Düse, welche die Düse bei 13etatigung des ersten Kolbens verschließt, vorhanden. Vorteilhaft ist dabei ein erstes Paar von Anschlagvorrichtungen auf der Kolbenstangen-förmigen Verlängerung, welches die Federvorrichtung dazwischen einschließt, und ein zweites Paar Anschlagvorrichtungen innerhalb der Aussparung, welches die Federvorrichtung dazwischen einschließt, sowie eine Kolbenstangen-förmige Verlängerung von geringerer axialer Länge als der Hohlraum, so daß der zweite Kolben relativ zum ersten Kolben aus der normalen Ruhestellung sich bewegen kann.
  • Günstigerweise enthält die Federvorrichtung eine Spiralfeder, die konzentrisch um die Kolbenstangen-förmige Verlängerung liegt.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch die Aufrißzeichnung eines hgdraulischen Hauptbremszylinders eines Zweikreissystems zu einem Zeitpunkt, bei dem die Fahrzeugbremsen nicht betätigt sind, der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist die Schnittzeichnung eineu Teiles des Hauptbremszylinders von Fig. 1 ZU einem-Zeitpunkt, zu dem die Fahrzeugbremsen betätigt sind, und die die relative Stellung der elemente bei einem Ausfall der hinteren oder zweiten Bremskreisleitung zeigt.
  • Fig, 3 ist die Schnittzeichnung eines Teiles des, Hauptbremszylinders, von Fig. 1 zu einem Zeitpunkt, zu dem die Fahrzeugbremsen betätigt sind, und die ie relative-Stellung der Bauelemente bei einem Ausfall der vorderen oder ersten Bremskreisleitung zeigt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiterhin erläutert. Fog. 1 zeigt einen Doppelhauptbremszylinder für eine hydraulische Zweikreis-BremsVorrchitung. Dieser Doppelt -hauptzylinder hat ein Gehäuse 11 mit einem Oberteil,' welches in den vorderen und den hinteren Bremsflüssigkeitsbehälter i2 und 13 geteilt ist Das obere Ende der Vorratskammern 12 und 13 ist durch eine flexible Gummimembrane 14 abgedichtet, die eine Anzahl von Sicken zur Erhöhung der Flexibilität auSweis$.
  • Eine Abdeckung oder ein Verschlußdeckel 16 liegt über der Membrane 14, dichtet entlag der Oberkanten der Vorratsbehälter 12 und 13 mittels einer Klemn'vorrich\ung 17, die den Deckel 16 gegen die Membrane 14 auf dem oberen ende des Hauptzylindergehäuses 11 preßt.
  • Das Gehäuse 11 hat eine horizontale Aussparung oder Bohrung 16, in der der Kolben 19 gleitend gelagert ist. In einer Bohrung oder AusSparung 21 von kleinerem Durchmesser, coaxial zu Bohrung 18, ist der Kolben 22 gleitbar gelagert. Bohrung 18 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, am rechter. Ende offen und grenzt an die Bohrung 27 bei der konischen Ausdrehung 23 an ihrem anderen Ende an. Bohrung 21 endet innerhalb des Gehäuses 11 bei 24.
  • Kolben 2? hat eine O-Ring-Dichtung 27, welche in direktem Kontakt mit Bohrung 21 steht. Kolben 19 hat eine Flüssigkeitsdichtung 32 nahe seinem rechten Ende und die Hochdruckdichtung 29 an seinem linken Ende. Die vordere oder erste Kammer 26 ist durch einen teil von Bohrung 21, das Ende -24 und die O-Ring-Dichtung 27 begrenzt. Ähnlich wird die hintere oder zweite Kammer 28 durch einen Teil der Bohrungen 18 und 21, die konische Ausdrehung 23 und die Dichtungen 27 und 29 gebildet.
  • Eine ringförmige innerhalb des rechten Teiles des Kolbens 19 gebildete Schmierkammer 51 wird durch die Dichtungen 29 und 32 sowie durch Bohrung 18 gebildet.
  • Der Bremsflüssigkeitsbehälter 12 ist wit der ersten Kammer 26 durch Bohrung 33 und Ausgleichs- oder Kompensations-Austrittsöffnung 34 verbunden. Ebenso ist der Bremsflüssigkeitsbehälter 13 mit der zweiten Kammer 28 durch die Ausgleichs- oder Kompensations-Austrittsöffnung 36 verbunden. Die Offnung 37 erlaubt, daß Flüssigkeit, die durch Dichtung 29 in die Kammer 31 gelangt, in den Vorratsbehälter 13 zurückfließen kann.
  • durch die Austrittsöffnung 35 wird Bremsflüssigkeit von der ersten Kammer 26 durch das Formstück 38 zur primären oder Vorderrad-Hydraulikleitung sowie den antsprechenden Radbremszylindern (nicht gezieigt) gefördert, Durch die Austrittsöffnung 39 wird Bremsflüssigkeit von der zweiten Kammer 28 durch das Restdruck-Ventil 41 und die Rohrverbindung 42 zur sekundären oder Hinterrad-Hydraulikleitung sowie den entsprechenden Radbremaszylindern gefördert.
  • Der Primärkolben 22 von kleinerem Durchmesser besteht aus dem Hauptkörper 43, der mit Gewinde versehenen Kolbenstangenförmigen Verlängerung 44 und zwischen Rauptkörper 43 und Kolbenstangen-förmiger Verlängerung 44 liegt in der Schulter 46. Am Ende der Kolbenstangen-förmigen Verlängerung 44 ist die eelbstsichernde Mutter 47 aufgeschraubt.
  • Im Sekundärkolben 19 von größerem Durchmesser ist ein stufen förmiger Hohlraum 48, der die Kolbenstangen-förmige Verlängerung 44 und die selbstsichernde Mutter 47 aufnimmt, ausgebildete Der Seegerring 49 und die Schulter 51 bilden Endanschaläge innerhalb des axialen Hohlraumes 48. Die selbstsichernde Mutter 47 ist so auf die Kolbenstangen-förmige Verlängerung 44 so aufgeschraubt, daß der axiale Abstand zwischen Schulter 46 und selbstsichernder Mutter 4,7 des Kolbens 22 gleich dem axialen Abstand zwischen dem Seegerring 49 und der Schulter 51 des Kolben 19 ist.
  • Die zusammengerdrückte Spiralfeder 52 stellt die Kolben 19 nd 22 zueinander in eine relative Normalstellung ein* Sie wird innerhalb des axialen Hohiraumes 48 der Kolbenstangen-förmi- , gen Verlängerung 44 und den Anschlagen 46, 47, 49 und 51 aufgenommen. Die beiden Enden der Spiralfeder 52 sind mit tassenförmig ausgebildeten Unterlagen 53 und 54 versehen Die beiden tassenförmigen Unterlagen 53 und, 54 haben zusammen eine Länge von etwa zwei Drittel des Abstandes zwischen Schulter 46 und selbstsichernder Mutter 47 Oder zwischen Seegerring 49 und Schulter 51.
  • Die Kolbenrückholfeder 56', dehnt sich axial innerhalb der Aussparung 21 zwischen dem Ende 24 und Kolben 22 aus und drückt den Kolben 19 in Normalberührung mit dem Seegerring 67, der in einer ringförmigen Ausdrehung am rechten Ende des Hohlraumes 18 liegt. Eine hutförmige Führung 57 zentriert das eine Ende der Spiralfeder 56 in der Bohrung 21 und stößt gegen das Ende 24 an. Eine zweite hutförmige Führung 58, zentriert das andere Ende der Spiralfeder 56 und ist auf einem Teil des Kolbens 22 festgeklemmt.
  • Eine Ventilvorrichtung ist vorgesehen, um während eines Kompressionshubes des Kolbens 22-die Kompensationsöffnung 34 abzuschliessen. Ein Kolbenventil 59 liegt axial innerhalb des Hohlraumes 21 und wird durch die Filhrüngen 57 und 58 zentriert.
  • Der Ventilteller 61 und die Dichtung 63 werden daran, daß sie normalerweise nicht am Zylinderboden 24 anstoßen, durch die Führung 58 gehindert, an weiche die Ventilkappe des Kolben ventils 59 anstößt. Die tassenförmige Dichtung 63 ist am Ventilteller 61 befestigt und ist in a.tialer Richtung von der Einströmöffnung 34 abgesetzt, wenn die Fahrzeugbremsen nicht betätigt sind. In einer Blindbohrung 64 in Richtung des Kolbenstangen-förmigen Teiles 44 ist die Ventilkappe 62 des Kolbenventils 59 gleitend gelagert und gestattet eine Linksbewegung des Kolbens 22 relativ zum Kolbenventil 59.
  • Am rechten Ende des Kolbens 19 befindet sich eine Blindbohrung 66, die die Stoßstange (nicht gezeigt) des Hauptzylinder Betätigungsmechanismus aufnimmt. Die Stoßstange ist an einem Ende (nicht gezeigt) mit dem Bremspedal verbunden und an ihrem anderen Ende in der Bohrung 66 eingesetzt.
  • Im Betrieb zeigt Fig. 1 die Teile des Doppelhauptzylinders zu einem Zeitpunkt, an dem die Fahrzeugbremsen'nicht betätigt sind. Der Kolben 19 wird durch die Spiralfeder 56 in seine äußerste rechte Stellung gegen den Seegerring 67 gehalten, wo bei die Pederkraft der Spiralfeder 56 über den Kolben 22 und die Feder 52 auf den Kolben 19 übertragen wird. Der Kolben 22 ist daim wieder in eine normale Stellung relativ zu Kolben 19-durch die Kraft der eingespannten Feder 52 eingestellt. Die linke Kante der Hochdruckdichtung 29 ist geringfügig rechts neben der Kompensationsöffnung 36 angeordnet. Die tassenförmige Dichtung 63 des Kolbenventils 59 ist in axialer Richtung von der Düse 34 abgesetzt. Wenn die Bauelemente sich in den beschriebenen Stellungen befinden, werden die-Eammer 26 aus dem Reservoir 12 und die Kammern 28 sowie 31 aus dem Vorratsbehälter 1,3 mit Bremsflüssigkeit gefüllt.
  • Die Querschnittsflächen der Bohrungen oder Aussparungen 18 und 21 entsprechen dem Volumenbedarf der Primäre und Sekundärkreise des hydraulischen Zweikreissystems. Es wurde gefunden, daß für eine maximale Bremswirkung die Vorderräder gegenüber den Hinterrädern einen höheren Verstellbetrag erhalten sollen.
  • Angenommen, daß die Fahrzeugkonstruktion 65% des Flüssigkeits-Verstellvolumens des gesamten Bremssystems für die Vorderräder oder den Pritiiärkreis des Zweikreissystems erfordern würde, wird die richtige Volumenverschiebung dadurch erhalten, daß die Querschnittsfläche des Primärzylinders 21 mit 65 % der Querschnittsfläche des Sekundäreylinders 18 angesetzt wird.
  • Wenn die Verstellvolumen-Anforderungen des Primärteiles genau 65 ffi des Verstellvolumens des gesamten Bremesystems betragen würden und wenn die Querschnittsfläche des Primärzylinders genau 65 % der Querschnittsfläche des Sekundärzylinders 21 betragen würde, würden die Kolben 19 und 22 sich, ohne Relativbewegung zueinander, gleichzeitig nach links bewegen. Wegen der üblichen Herstellungstoleranzen ist es äusserst unwahrscheinlich, daß die Volumenanforderungen der einzelnen Kreise des Zweikreissystems genau gleich den entsprechenden Verstellvolumen der Druckkammern des Doppel-Hauptzylinders einz. Um dies auszugleichen, ermöglicht die Spiralfeder 52 die Bewegung eines der Kolben 19 und 21 xenativ zum ana"eren'in Jeder axialen Richtung, um in hohem Maße die Drücke in den Kammern 26 und 28 ins Gleichgewicht zu bringen und auf diese Weise eine gleichzeitige Betätigung aller Radbremszylinder zu ermöglichen.
  • Anders als zum Druckausgleich bewegen sich die Kolben 19 und 22 relativ zueinander nur bei einem Bremsleitungsbruch.
  • Wegen der vollständig gleichzeitigen und parallelen Bewegung der Kolben 19 und 22 während eines normalen Bremsvorgangs ist die O-Ring-Dichtung 27 nur einem Nenndruck und keinem Differentialdruck ausgesetzt. Nur wenn in einem der beiden Hydrauliksysteme eine Bremsleitung bricht wird-die O-Ring Dichtung 27 zur Hochdruckdichtung, wobei die Belastung der Dichtung 27 entsprechend reduziert wird Die Dichtung 32 unterliegt dem Druck des Vorratbehälters 13, welcher Atmosphäreno druck hat oder nahe demselben ist. Daraus kann ersehen werden, daß nur die Dichtung 29 des Kolbens 19 die bewegliche Hochdruckdichtung bei Normalbetrieb ist. Diese Tatsache verringert die Kosten und erhöht die Zuverlässigkeit der Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der Anfangsbewegung der Kolben 19 und 22 während einer normalen Bremsenbetätigung überbrückt die Dichtung 29 die Öffnugn 36, um die Kammer 28 vom Vorratsbehälter 19 absuschliessen. Zur gleichen Zeit treibt der angestiegene Druck in der Kammer 26, der durch die augenblickliche Linksbewegung des Kolbens 22 hervorgerufen wurde, das Kolbenventil 59 und seine Dichtung 63 in Dichtungseingriff mit dem Zylinderende 24. Die Führung 58,, begrenzt zu diesem Zeitpunkt nioht die Linksbewegung des, Kolbenventils 59, da die Führung 58 selbst mit dem Kolben 22 sich nach links bewegt hat.
  • Sollte während einer Bremsung des Fahrzeuges im Friinärteil der Zweikreisvorrichtung ein Hydraulik-Leitungsfehler auftreten, übersteigt der Druck in der Sekundärkammer 28 die Federkräfte der Federn 52 und 56 und drückt den Kolben 22 nach links relativ su Kolben 19, bie die tassenförmigen Unterlagen 53 und 54 sich berühren. Der Kolben 22 wird von Kolben 19 und dae nachfolgende Anschlagen des Seegerringes 49 von Kol ben 19, den tassenförmigen Unterlagen 53 und 54 sowie deZ Mut-.
  • ter vor dem Anschlagen gegen das Zylinderende geschützt. Somit erfordert der Anstieg der Volumenforderung im Sekundärteil, hervorgerufen durch einen Bruch in der Primirleitung, nur die Verstellung der tassenförmigen Unterlage 54 um den begrenzten Unterschiedsbetrag, der sich aus ihrer Stellung von Fig. 1 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung ergibt.
  • Sollte während einer Bremsung des Fahrzeuges ein Hydraulikfehler im Sekundärteil der Zweikreisbremsvorrichtung auf-' treten, verursacht der Druck in der Primärkammer und die Stoßstangenkraft, die auf Kolben 19 wirkt den Kolben 22, sich nach rechts zu bewegen bia die tassenförmigen Unterlagen 53 und 54 zwischen den Schultern 46 und 51, wie in Bild 2 gezeigt, zusammengepreßt sind. Der einzige Anstieg des Pedaiweges, der durch einien Fehler im Sekundärkreis hervorgerufen worden ist, ist der, der notwendig ist, um die tassenförmige Unterlage 55 von ihrer Stellrng, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, zu ihrer Stellung, wie sie in Pig, 2 gezeigt ist, zu bewegen, Zusammenfassend ergibt sich, daß die Erfindung einen Doppel haupt-Zylinder für Zweikreis-Bremsvorrichtung darstellt, der zwischen den beiden Druckkammern eine Druckausgleichsvorrichtung besitzt. Anders als bei Vorrichtungen, welche Verteil ler- und Ausgleichsfunktionen übernehmen, sind der Verstellverlust im betriebsfähigen Teil der Zweickreis-Bremsvorrichtung und der resultierende Anstieg des Pedalweges, der auf einen Fehler in einem Teil der Zweikreis-Bremsvorrichtung folgt, Sollwerte oder nominale Wertet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Hauptzylinder für ein Zweikreis-Bremssystem, gekennzeichnet durch eine erste Druckkammer (26) und eine zweite Druckkammer (28), einen eraten Kolben (22), der die erste Druckkammer (26) teilweise begrenzt, einen zweiten Kolben (19), der die zweite Druckkamer teilweise begrenzt, wobei einer der Kolben (22) mit einer Kolbenstangen-förmigen axialen Verlängerung (44) versehen ist und der andere Kolben (19) mit einer axialen Aussparung (48) zur Aufnahme der Kolbenstangen-förmigen Verlängerung (44) versehen ist, eine Federvorrichtung (52), (53) und (54), die auf der Kolbenstangenförmigen Verlängerung (44) sitzt und innerhalb der axialen Aussparung (48) befestigt ist, eine Pedervorrichtung (5?), g56) und (58), welche den ersten Kolben (22) und den zweiten Kolben (19) in eine axiale Normalruhestellung drückt, und wobei die Kolben zur Vergrößerung oder Verkleinerung der axialen Länge der Kammern (26) und (28) beweglich sind.
    2.) Hauptzylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hauptzylinder mit einer ersten Druckkammer und einer swelten Druckkammer, wobei die erste Kammer (26) aus einem zylindrischen Hohlraum (21) und die zweite Kammer (28) aus einem demgegenüber größeren zylindrischen Hohlraum (18) besteht, einen ersten Kolben (22), der gleitend in der ersten Kammer (26) gelagert ist, einen zweiten Kolben (19), der gleitend in der zweiten Kammer (28) gelagert ist, einen ersten Kolben (22) und einen zweiten Kolben (19), die die axiale Länge der zweiten Kammer (28) festlegen, wobei einer der Kolben (22) mit einer Kolbenstangen-förmigen vorlängerung (44) und der. andere Kolben (19) mit einer axialen Aussparung (48) zur Aufnahme der Kolbenstangen-förmigen Verlängerung (44) versehen ist, eine Federvorrichtung (52), (53) und (54) entlag der Kolbenstangen-förmigen Verlängerung (44), die innerhalb der axialen Aussparung (48) befestigt ist und eine Federvorrichtung (57), (56) und (58), welche den ersten Kolben (22) und den zweiten Kolben (19) in eine axiale Normalruhestellung drückt, wowobei der erste Kolben (22) relativ zum zweiten Kolben (19) zur vergraßerung oder Verkleinerung der axialen Länge der zweiten Kammer (28) beweglich ist.
    3.) Hauptzylinder nach Anspr,uch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein erstes Paar von Anschlagvorrichtungen (53) und (54) auf dem Kolbenstangen-förmigen Teil (44), die die Federvorrichtung dazwischen einschließen und ein zweites Paar von Anschlagvorrichtungen (49) und (51) innerhalb der Aussparung (48), die die Federvorrichtung dazwischen einschließen.
    4.) Hauptzylinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichenet.
    durch eine Kolbenstangen-förmige Verlängerung (44) von geringerer axialer länge als die A,nssparung (48), so daß der zweite Kolben (19) sich relativ zum ersten Kolben (22) von der normalen Ruhestellung aus bewegen kann.
    5.) Rauptzylinder nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Längen zwishchen dem ersten Paar Anschlagsvorrichtungen (53) und (54) und dem zweiten Paar Anschlagvorrichtungen (49) und (51) im wesentlichen gle 6.9 Hauptzylinder nach Anspruch 1, 2,.3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch Unterlagen (53) und (54), die innerhalb der Aussparung (48) und um die Kolbenstangen-förmige Verlängerung (44) liegen und die äußeren Enden der Feder (52) berühren.
    7.) Hauptzylinder nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein Paar von tassenförmigen Unterlagen (53) und (54), die innerhalb der Aussparung (48) und um das Kolbenstangen-förmige Teil (44) liegen und die die Endteile bzw. die Federvorrichtung (52) und (47) aufnehmen.
    8.) Hauptzylinder nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 51 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge zwischen dem ersten Paar Anschlagvorrichtungen (53) und (54) und dem zweiten Paar Anschlagvorrichtungen (49) und (51) im wo sentlichen gleich ist, ein Paar tassenförmige Unterlegvorrichtungen (S5) und (54), welches innerhalb der Aussparung (48) und um das aufgenommene Teil (44) herum liegt, und die die Endteile die Federvorrichtung (52) und (47) aufnehmen, vorhanden ist und die kombinierte axiale Länge der beiden tassenförmigen Unterlagen (53) und (54) kleiner als die axiale Länge zwischen dem Paar Anschlägen (49) und (51) ist.
    9.) Hauptzylinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine erste Druckkammer (26), die zum Teil durch ein ndteil 24) mit einer DUse (34) begrenzt ist, einen Flüssigkeitebehälter ,(12), wobei die Düse (34) durch einen Kanal (33) mit dem Flüssigkeitsbehälter (12) verbunden ist und eine Ventil-Vorrichtung (61) und (63) gegenüber der Dtlse (34), welche die Düse (34) bei Betätigung des ersten tolbens (22) verschließt.
    10.) Hauptzylinder nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein erstes Paar Ansclagvorrichtungen (53) und (54) auf der Kolbenstangen-förmigen Verlängerung (44), welches die Federvorrichtung (52) dazwischen einschließt, ein zweites Paar Anschlagvorrichtungen (49) und (51) innerhalb der Aussparung (48), welches die Federvorrichtung (53), (52) und (54) dazwischen einschließt, und eine tolbenstangen-förmige Verlängerung (44) von geringerer axialer Länge als der Hohlraum (48), so daß sich der zweite Kolben (19) relativ sum ersten Kolben (22) a der normalen Ruhestellung bewegen kann.
    11.) Hauptzylinder nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Federvorrichtung (52), (53) und (54), die eine Spiralfeder (52) enthält, die konzentrisch um die Kolben stangen-förmige Verlängerung (44) liegt.
DE19681803614 1967-10-17 1968-10-17 Doppelhauptzylinder fuer ein Zweikreis-Bremssystem Pending DE1803614A1 (de)

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