DE1811294A1 - Sicherheits-Bremsanlage - Google Patents

Sicherheits-Bremsanlage

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DE1811294A1
DE1811294A1 DE19681811294 DE1811294A DE1811294A1 DE 1811294 A1 DE1811294 A1 DE 1811294A1 DE 19681811294 DE19681811294 DE 19681811294 DE 1811294 A DE1811294 A DE 1811294A DE 1811294 A1 DE1811294 A1 DE 1811294A1
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DE19681811294
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Ayers Jun David Theodore
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Kelsey Hayes Co
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Kelsey Hayes Co
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
    • B60T13/741Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive acting on an ultimate actuator

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. ing. H. Hauck
Dipl. phys. VV. Sünnite
8 München 15, Mosartsf r. 23
Tel. 53805 80
Kelsey-Hayes Company
38481 Huron River Drive
Romulus, Michigan/USA 26. November 1968
Anwaltsakte M-523
Sicherheits-Bremsanlage
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Bremsanlage für einen Anhänger, und insbesondere eine Fahrzeug-Bremsanlage, bei der bei einem Versagen einer der Fahrzeugbremsen ein Satz Hilfsbremsen betätigt wird.
Bei einem Versagen einer oder aller Bremsen einer Fahrzeug-Bremsanlage verringert sich die Bremswirkung beträchtlich oder geht vollständig verloren. Zwar sind Sicherheits-Bremsanlagen bekannt, jedoch werden durch diese Anlagen norroalerwiese die gleichen Bremsbacken betätigt wie durch die Hauptbremsanlage. Beispielsweise sind Bremsanlagen bekannt, bei denen die Bremsbacken normalerweise hydraulisch und im Falle einer Störung der Hydraulikanlage mechanisch betätigt werden. Derartige Anlagen arbeiten jedoch nicht allzu sicher, da die Betriebsstörung auch im Bremsbacken selbst auftreten kann, so daß die Sicherheitsanlage gleichzeltig mit der Hauptbremsanlage ausfällt. Nachteilig an den bekannten Anlagen ist außerdem ihre aufwendige Bauweise und die
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damit verbundene beträchtliche Kostenerhöhung.
Um die Gefahr eines Bremsversagens herabzusetzen, ist es weiterhin bekannt, für die hydraulisch betätigten Vorderrad- und Hinterradbremsen eines Kraftfahrzeuges getrennte Hauptbremszylinder vorzusehen. Derartige Zweikreis-Bremsanlagen werden neuerdings mit einer optischen Warnanzeige in Form einer Warnleuchte ausgestattet j so daß der Fahrzeugführer eine Anzeige erhält, wenn ein Bremskreis ausfällt. Bei derartigen Anlagen ist jedoch kein Ausgleich für den bei einer Störung auftretenden Bremsverlust vorgesehen.
Erfindungsgemäß soll eine verbesserte Sieherheits-Bremsanlage geschaffen werden. Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Sieherheits-Bremsanlage für einen mit Bremsen versehenen Anhänger» dessen Zugfahrzeug eine Hauptbremsanlage enthält, die aus mindestens einer Fahrzeugbremse und einer Bremsbetätigungsvorrichtung besteht, die gekennzeichnet ist durch eine Sicherheitseinrichtung,die bei einem Versagen der Fahrzeugbremse anspricht und die Anhängerbremse bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung in Eingriff bringt.
Die zusätzliche, erfindungsgemäße Sieherheits-Bremsanlage spricht bei einem Versagen der Hauptbremsanlage, insbesondere bei einem Versagen eines der beiden Bremskreise einer Zweikreis-Hauptbremsanlage, an und bringt zusätzliche Bremsen in Eingriff.
Häufig werden Lastkraftwagen als Zugfahrzeuge verwendet. Um die ; durch den Anhänger bewirkte Belastung auszugleichen, verfügen
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die Anhänger häufig über eigene Bremsanlagen, die entweder wahlweise durch den Fahrzeugführer und/oder in Abhängigkeit von der Betätigung der Zugfahrzeugbremsen betätigt werden. Wenn an das Zugfahrzeug ein Anhänger angehängt ist, führt der durch ein Versagen der Zugfahrzeugbremsen hervorgerufene Bremskraftverlust zu einer erhöhten Gefahr. Die erfindungsgemäße Sicherheitsbremsanlage läßt sich nun gemeinsam mit der Hauptbremsanlage eines Zugfahrzeuges verwenden. Die Anhängerbremsen der erfindunggemäßen Sicherheitsbremsanlage können entweder wahlweise vom Fahrer betätigt werden, oder automatisch bei Betätigung der Zugfahrzeug-Bremsen oder automatisch beim Betätigen des Bremspedals des Zugfahrzeuges und beim Versagen der Zugfahrzeug-Bremsen.
Ganz allgemein läßt sich die erfindungsgemäße Sicherheits-Bremsanlage bei einem Kraftfahrzeug verwenden, das eine erste und eine zweite Bremse enthält, wobei zum wahlweisen Betätigen der ersten Bremse eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist. Im i'alle eines bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung gestörten Betriebes der ersten Bremse spricht eine Sicherheitseinrichtung an, die die zweite Bremse betätigt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
Flg. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sicherheits-Bremsanlage,
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Pig. 2 einen Schnitt der in Pig. I gezeigten Steuereinrichtung für die Anhängerbremse, und
Fig. 3 einen Schnitt der in Fig. 1 gezeigten Störunge-Anzeigevorrichtung, die auf eine Störung in der Hauptbremsanlage des Zugfahrzeuges anspricht.
In Fig. 1 ist eine Bremsanlage für ein Schleppfahrzeug und einen Anhänger schematisch gezeigt, wobei die Bremsanlage für das Schleppfahrzeug mit 11 und die Bremsanlage für den Anhänger mit 12 bezeichnet ist. Die Bremsanlage 11 für das Schleppfahrzeug besteht aus zwei Vorderradbremsen 13 und 14 und zwei Hinterradbremsen 15 und 16. Gemäß der Darstellung sind die Bremsen 13j I1** 15 und 16 hydraulisch betätigt und enthalten Radbremszylinder 17 bzw. 18 bzw. 19 bzw. 21. Die Bauweise der Bremsen 13j I^ > 15 und 16 1st nicht erfindungswesentlich und daher nicht im einzelnen gezeigt. Die Bremsen können Innenbackenbremsen, Scheibenbremsen oder eine Kombination unterschiedlicher Bremsarten sein, beispielsweise Scheibenbremsen für die Vorderräder und Trommelbremsen für die Hinterräder. ,
Die Hauptfahrzeugbremsen 13, 14, 15 und 16 werden mittels eines Bremspedals 22 betätigt, das bei 23 auf bekannte Weise in dem Fahrerhaus des Fahrzeuges schwenkbar gelagert ist. Das Bremspedal' 22 betätigt einen Hauptbremszylinder 24 mittels einer Betätigungsstange 25, die bei 26 mit dem Bremspedal 22 verbunden ist und die Kolben des Hauptbremszylinders 24 betätigt. Bei dem gezeigten Ausführungsb.eispiel ist der Hauptbremszylinder 24 ein doppelt
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wirkender Zylinder, d.h., ein eigener Hauptbremszylinderabschnitt mit einem zugehörigen Kolben ist Jeweils zur Betätigung der beider Vorderradbremsen 13, 14 bzw. Hinterradbremsen 15, 16 vorgesehen. Zu diesem Zweck verläuft eine Vorderrad-Bremsleitung 27 vom Vorderrad-Hauptbremszylinderabschnitt des HauptbremsZylinders zu einer Störungs-Anzeigeeinrichtung 28, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Die Bremsleitung 27 führt über die Störungs-Anzeigeeinrichtung 28 einer Hydraulikleitung 29 Bremsflüssigkeit zu. Die Hydraulikleitung 29 endet in Zweigleitungen 31 und 32, die das Druckmittel den Radbremszylindern 17 bzw. zuführen. Eine Hinterrad-Bremsleitung 33 verläuft von dem Hinterrad-Hauptbremszylinderabschnitt des HauptbremsZylinders 24 zur Störungs-Anzeigeeinrichtung 28 und von dort zu einer Hinterrad-Hydraulikleitung 34. Die Hydraulikleitung 34 endet in Zweigleitungen 35 und 36j die zu den Hinterradbremszylindern 19 bzw. verlaufen.
Die Störungs-Anzeigeeinrichtung 28 wird nunmehr anhand der Fig.3 im einzelnen beschrieben. Die Einrichtung 28 besteht aus einem Gehäuse 39 mit Gewindebohrungen 41, 42, 43 und 44, in die die Enden der Bremsleitungen 27, 29» 33 und 34 über geeignete Anschlußstücke eingeschraubt sind. Im Gehäuse 39 ist eine quer verlaufende zylindrische Bohrung 45 ausgebildet, die an jedem ihrer Enden verschlossen ist. Am einen Ende ist die Bohrung von einem Kanal 46 durchsetzt, der von der Gewindebohrung 41 durch das Gehäuse 39 verläuft. In ähnlicher Weise durchdringt ein Kanal 47, der dem Kanal 46 diametral gegenüberliegt, die Bohrung 45 und endet an der Gewindebohrung 42. Am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 39 verläuft ein Kanal 48 von der Gewindebohrung
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zur Bohrung 45· Diametral gegenüber dem Kanal 48 verläuft ein Kanal 49 von der Bohrung 45 zu der Gewindebohrung 44. Die Kanäle 46 und 47 stellen gemeinsam mit der Bohrung 45 eine unmittelbare Strömungsmittelverbindung zwischen den Bremsleitungen 27 und für die Vorderradbremsen her. In ähnlicher Weise stellen die Kanäle 48 und 49 gemeinsam mit der Bohrung 45 eine unmittelbare Strömungsmittelverbindung zwischen den Bremsleitungen 33 und für die Hinterradbremsen her. Somit beeinträchtigt die Störungsanzeigeeinrichtung 28 die Arbeitsweise der Zugfahrzeug-Bremsen nicht.
In der Bohrung 45 ist ein Gleitkolben 51 angeordnet» Am Gleitkolben 51 sind Ringnuten 52 und 53 ausgebildet, in denen O-Ringdichtungen 54 bzw. 55 einsitzen, die ohne Behinderung der Verschiebbarkeit des Kolbens 51 ein Durchlecken .von Strömungsmittel am Kolben 51 vorbei verhindern. Zwischen den Ringnuten 52 und ist am Kolben 51 eine Umfangsnut 56 vorgesehen. Wenn sich der Kolben 51 in der gezeigten, neutralen Stellung befindet, sitzt in der Umfangsnut 56 eine Kugel 57 ein> die teilweise in einer Bohrung 58 eines Einsatzes 59 liegt, wobei der Einsatz 59 nahe der Kolbennut 56 in eine Gewindebohrung 61 im Gehäuse 39 eingeschraubt ist. In der Bohrung 58 sitzt eine Schraubenfeder 62 eins die an einem Ende an dem erweiterten Kopf 63 eines Stößels 64 anliegt und am anderen Ende an einem Ansehlag 65, so daß die Kugel 57 im Eingriff mit der Nut 56 gehalten wird. Das obere Ende des Stößels (54 kann mit einer Klemme 67 in Kontakt treten, die über einen elektrischen Leiter 68 (Fig» 1) und einen Leiter 69 an die eine Klemme 71 einer Kontrollampe 72 angeschlossen ist, die am Armaturenbrett des Fahrerhauses angeordnet ist. Die andere Klemme
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73 der Kontrollampe 72 ist über die Leiter 75 und 76 an die eine Klemme einer Batterie 74 angeschlossen. Die andere Klemme der Batterie 74 ist ebenso wie das Gehäuse 39 an Masse angeschlossen.
Während des normalen Bremsvorganges führt der Hauptbremszylinder 24 den Vorderrad- und Hinterradbremsen über die Bremsleitungen 27 und 33 Strömungsmittel zu, das im wesentlichen unter demselben Druck steht. Die sich gegenüberliegenden Enden des Gleitkolbens 51 werden daher mit gleichem Druck beaufschlagt und der Kolben verbleibt in seiner neutralen Stellung. In dieser Stellung steht der Stößel 64 nicht in Kontakt mit der Klemme 67, so daß der Stromkreis geöffnet ist und die Kontrollampe 72 nicht aufleuchtet Wenn jedoch entweder die Vorderradbremsen 17, 18 oder die Hinterradbremsen 19, 21 infolge einer hydraulischen Störung versagen, wird der Gleitkolben 51 entweder nach rechts oder nach links verschoben. In diesem Fall wird die Kugel 57 nach oben gedrückt, wodurch der Stößel 64 die Klemme 67 berührt. Infolgedessen wird der zu der Kontrollampe 72 führende Stromkreis geschlossen und die Kontrollampe 72 leuchtet auf. Dem Fahrzeugführer wird somit eine optische Warnanzeige eines Bremsversagens des Zugfahrzeuges vermittelt. Nach dem Beheben des Fehlers wird der Gleitkolben 51 durch den Hydraulikdruck, der im Anschluß an die Reparatur durch die Entlüftung der vorderen und hinteren Bremskreise erzeugt wird, in seine neutrale Stellung zurückgestellt.
Die Anhänger-Bremsanlage 12 besteht aus zwei Bremsen 77 und 78, die den Rädern des durch das Zugfahrzeug gezogenen Anhängers zugeordnet sind. Die Bremsen 77 und 78 können eine beliebige Bau-
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weise haben und werden mittels der Solenoide 79 bzw. 8o oder anderer elektrischer Antriebsvorrichtungen elektrisch betätigt. Die Solenoide 79 > 8o sind an ihrem einen Ende über Leiter 81 an Masse angeschlossen. Von dem anderen Ende der Solenoide 79 und 8o führen Leiter 82 und 83 zu einem gemeinsamen Leiter 84, der zu einem Schnappstecker 85 verläuft. Der Schnappstecker 85 ist mit einem Schnappstecker 86 verbindbar, der an einem Ende eines Leiters 87 vorgesehen ist. Der Leiter 87 verläuft zu einer Steuereinrichtung 88, die im Fahrerhaus angeordnet ist und den Leiter 87 über den Leiter 89 wahlweise in einen zur Batterie 7k führenden Stromkreis einschaltet, wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
Gemäß Pig. 2 können die Anhängerbremsen 77 und 78 mittels der Steuereinrichtung 88 entweder durch den Fahrzeugführer wahlweise betätigt oder aber gemeinsam mit den Bremsen 13 bis 16 des Zugfahrzeuges in Eingriff gebracht werden. Die grundsätzliche Bauweise der Steuereinrichtung 88 ist in der USA-Patentschrift 2.829·225 der Anmelderin beschrieben. Die Steuereinrichtung 88 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 91» das eine Pfanne 92 bildet, in der das im wesentlichen kugelförmige, vergrößerte Ende 93 eines Steuerhebels 9k drehbar und schwenkbar gelagert ist. Der Steuerhebel 9k verläuft durch eine rechteckige öffnung 95, die in der gegenüberliegenden Seitenwand des · Gehäuses. 91 ausgebildet ist, und trägt an ihrem äußeren Ende einen Bedienungsknauf 96. Der freie Abschnitt des Steuerhebels und der Bedienungsknauf 96 sind derart im Fahrerhaus angeordnet, daß sie dem Fahrzeugführer leicht zugänglich sind. ■
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Am unteren Ende des Gehäuses 91 ist ein Rheostat angeordnet, der aus einer Widerstandswicklung 97 besteht. Das eine Ende des Rheostaten 97 ist mit einer Leitung 98 verbunden, die ihrerseits an die Leitung 89 angeschlossen ist. Die Windungen des Rheostaten können mit einem federnden Kontaktarm Io2 in Berührung treten, der an seinem einen Ende über eine Klemme 99 und einen Leiter lol mit dem Leiter 8f verbunden ist. Der Kontaktarm Io2 biegt sich normalerweise nach oben außer Berührung mit dem Außenumfang des Rheostaten 97. Das freie Ende des Kontaktarms Io2 ist mittels eines Isolierstückes I03 mit einem Ende eines federnden Betätigungsarmes Io4 verbunden. Eine Schrauben-Druckfeder Io5 liegt mit ihrem einen Federende an der Unterseite des Betätigungsarmes Io4 an und wird an ihrem anderen Federende in einem im wesentlichen becherförmigen Isolationsstück I06 gehaltert. Die Feder Io5 drückt den Betätigungsarm Io4 und den Kontaktarm Io2 normalerweise nach oben, so daß der Kontaktarm Io2 nicht mit den Windungen des Rheostaten 97 in Kontakt steht. In dieser Stellung findet daher kein itromfluß vom Leiter 98 zum Leiter lol statt.
_Ein Betätigungsglied I07 ist mit einem nach unten vorstehenden Vorsprung I08 versehen, der sich durch einen Längsschlitz in dem Betätigungsarms Io4 erstreckt. Das Betätigungsglied I07 ist somit drehfest gehaltert, jedoch in Axialrichtung längs des
teuerhebels 9^ mittels einer Schrauben-Mutteranordnung Io9 frei verstellbar. Das Betätigungsglied I08 ist weiterhin mit einem nach oben vorstehenden Ansatz llo versehen, der sich durch ein
angloch 111 im Gehäuse 91 erstreckt, so daß eine optische Anzeige der Axiallage des Betätigungsgliedes I08 am Steuerhebel 94 vermittelt wird.
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Falls die Anhängerbremse!! 77. und 78 durch den Fahr ζ eugführer betätigt werden sollen3 wird der Steuerhebel 94 um den durch die , Pfanne 92 gebildeten Drehpunkt nach unten gedrückt,Bei, einer Abwärtsbewegung des Steuerhebels 94 verbiegen sich der, Betätigungsarm Io4 und der Kontaktarm Io2, so daß eine stetig, wachsende Anzahl von Widungen des Rheostaten 97 kurzgeschlossen und über den Rheostaten 97 eine elektrische Verbindung zwischen dem Leiter 98 und dem Leiter lol hergestellt wird. Die Bremsen 77 und 78 werden somit in Abhängigkeit von der Abwärtsbewegung des Steuerhebels 94 betätigt, wobei die genaue, von den Bremsen ausgeübte Bremskraft davon abhängig ist., wie weit der Steuerhebel 94 niedergedrückt wurde. Die maximale Gesamtbremswirkung läßt sich durch Veränderung der Axiallage des Betätigungsgliedes Io7 auf dem Steuerhebel 94, und zwar durch Drehung des Steuerhebels 94, einstellen. Zusätzlich zu dem spürbaren Nachlassen der Bremswirkung bei Freigabe des Steuerhebels 91* vermittelt die Feder .Io5- dem Bedienungsmann ein zufriedenstellendes Bremsgefühl.
Die Steuereinrichtung 88 dient weiterhin zur Betätigung der Anhängerbremsen. 77 und 78, wenn die Fahrzeugbremsen 13 bis 16 durch das Bremspedal,-22 betätigt werden, wie nunmehr erläutert wird ο Eine:Druckleitung 115 verläuft von einem T-Stück in der Bremsleitung 34 zu einer zylindrischen Bohrung-116, die in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuseteil .117 ausgebildet-ist, · welches am Gehäuse. 91 der Steuereinrichtung 8:8 angebracht ist, ■ In der Bohrung 116.ist ein Kolben 118 hin- und herbewegbar angeordnet, der mit: seinem unteren Ende 119- mit dem Steuerhebel 94 zusammenwirkt. Bei Betätigung der■ Fahrzeugbrems^n. 13,-i4j. 15 und 16 durch den Hauptbremszylinder 24 wird die Bohrung 116 unter
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Druck gesetzt und der Kolben 118 nach unten verstellt. Der Steuer hebel 94 wird daher hydraulisch betätigt, und infolgedessen werden die Anhängerbremsen 77 und 78 in Eingriff gebracht. Das in diesem Fall von den Bremsen 77 und 78 aufgebrachte Bremsmoment ist proportional der von den Fahrzeug-Hinterradbremsen 15 und 16 aufgebrachten Bremskraft. Die Feder Io5 dient wiederum zum Lüften der Anhängerbremsen 77 und 78.
Die nunmehr beschriebene Einrichtung dient zur Betätigung der Anhängerbremsen 77 und 78 für den Fall, daß das Bremspedal 22 niedergedrückt 1st und in einem Bremspaar des Zugfahrzeuges eine Störung auftritt. Diese Sicherheitseinrichtung enthält einen Bremslichtschalter 121 für das Zugfahrzeug (Fig. 1), der dem Bremspedal 22 zugeordnet ist und die Bremslichter des Zugfahrzeuges über einen bekannten Schaltkreis unter Strom setzt, wenn das Bremspedal 22 niedergedrückt ist. Der Sicherheits-Schaltkreis enthält einen Leiter 122, der von einer Klemme 123 des Bremslicht schalters über den Leiter 76 zu einer Klemme der Batterie 74 führt. Ein Leiter 124 führt von der anderen Klemme 125 des Bremslichtschalters 121 zu einem Schaltarm 126 der Sicherheitseinrichtung 127. Der Schaltarm 126 trägt an seinem äußeren Ende ein Kontaktstück 128, das normalerweise von einem Kontaktstück 129 getrennt ist. Das Kontaktstück 129 ist an einen Leiter 131 angeschlossen, der Über einen Stellwiderstand 132 zum Stecker 96 führt. Somit besteht zwischen der Batterie 74 und den Solenoiden 79 und 8o der Anhängerbremsen 77, 78 über den Bremslichtschalter 121 und den durch die Kontaktstücke 128 und 129 gebildeten Schalter eine elektrische Verbindung.
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Der Schaltarm 126 wird durch eine Relaisspule 133 betätigt, die über einen Leiter 131J an den Leiter 68 der Störungs-Änzeigeeinrichtung 28, sowie über einen Leiter 135 an eine Batterieklemme, angeschlossen ist. Wenn daher die Anzeigeeinrichtung 28 eine Störung feststellt, wird die Relaisspule 133 erregt, wodurch die · Kontaktstücke 128 und 129 in Kontaktschluß gelangen und eine Verbindung zu den Solenoiden 79 und 8o der Anhängerbremse herstellen. Der Stromkreis wird geschlossen und die Anhängerbremsen werden betätigt, wenn der Bremslichtschalter 121 beim Niederdrükken des Bremspedals 22 geschlossen wird. Die in diesem Fall von den Anhängerbremsen 77 und 78 ausgeübte maximale Bremskraft läßt sich durch geeignete Verstellung; der Einstellung des Stellwiderstandes 132 variieren. Der Stellwiderstand 132 kann erforderlichen falls auch in Wegfall geraten. ■
Die erfindungsgemäße Bremsanlage sorgt für eine Betätigung der Anhängerbremsen entweder von Hand oder automatisch und stellt weiterhin sicher, daß die Anhängerbremsen automatisch betätigt werden, falls ein Bremskreis der Hauptbremsanlage des Zugfahrzeuges ausfällt. Die Störungs-Anzeigeeinrichtung 28 spricht bei einem Versagen jedes der beiden Bremskreise der Hauptbremsanlage an. Durch Verwendung eines geeigneten Druekmeßgerätes kann jedoch die Anhängerbremsahlage auch auf ein Versagen sowohl eines oder beider Bremskreise der Hauptbremsanlage ansprechen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Sicherheits-Bremsanlage für einen mit Bremsen versehenen Anhänger, dessen zugehöriges Zugfahrzeug eine Hauptbremsanlage enthält, die aus mindestens einer Fahrzeugbremse und einer Bremsbetätigungsvorrichtung besteht, gekennzeichnet durch eine Sicherheitseinrichtung (127), die bei einem Versagen der Fahrzeugbremse (13-16) anspricht und die Anhängerbremse (77, 78) bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung (22, ?A) in Eingriff bringt.
    2. Sicherheits-Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
    daß zum wahlweisen Betätigen der Anhängerbremse (77a 78) im - Zugfahrzeug eine zweite Betätigungsvorrichtung (88) angeordnet ist.
    3. Sicherheits-Bremsanlage nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Betätigung der Anhängerbremse (77, 78). mit der Fahrzeugbremse (13-16) eine zwischen der ersten Be-
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    tätigungsvorrichtung (22, 24) und der zweiten Betätigungsvorrichtung (88) angeordnet© übertragungseinrichtung (1.15, 117", 118, 119) vorgesehen ist.
    4. Sicherheits-Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsstörung der Fahrzeugbremse (13-16) bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung (22, 24) durch eine Warnleuchte (72.) angezeigt ist und die Sicherheitseinrichtung (127) bei Aufleuchten der Warnleuchte (72) anspricht.
    5. Sicherheits-Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die bei einem Betriebsversagen der Fahrzeugbremse (13-16) ansprechende Sicherheitseinrichtung (127) einen Schaltkreis (133) enthält, der mit dem bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung (22, 24) geschlossenen Bremslichtkreis der Hauptbremsanlage (11) des Zugfahrzeuges verbunden ist..
    6. Sicherheits-Bremsanlage für den Anhänger eines Fahrzeuges oder dgl., mit einer ersten Bremse, einer zweiten Bremse, einer Betätigungsvorrichtung zum wahlweisen Betätigen der ersten Bremse, sowie einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung gestörten Betriebs der ersten Bremse, gekennzeichnet durch eine Sicherheitseinrichtung (127), die in Abhängigkeit von der Anzeige-einrichtung (28, 72) anspricht und bei einer Betätigung der Betätigungsvorrichtung (22, 24) die zweite Bremse (77* 78) bei einer Betriebsstörung der ersten Bremse (13-16) in Eingriff bringt.
    7. Sicherheits-Bremsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet j daß die erste Bremse (I3-I6) einem Zugfahrzeug und die zweite Bremse (77, 78) dem Anhänger zugeordnet ist, und daß die auf die Anzeigeeinrichtung (28., 72), die eine Warnleuchte (72) enthält, ansprechende Sicherheitseinrichtung (127) an einen der Bremsanlage (11) des Zugfahrzeuges zugeordneten Bremslichtschalter (121) angeschlossen ist, der bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung (22, 24) anspricht.
    8. Sicherheits-Bremsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugfahrzeug zwei Vorderradbremsen (13S 1*0 und zwei Hinterradbremsen (15, 16) enthält und die Warnleuchte (72) bei einem Betriebsversagen eines cfer beiden Radbremspaare (13, 14 oder 15, 16) aufleuchtet.
    9» Sicherheits-Bremsanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (77, 78) der Anhänger-Bremsanlage (12) durch eine elektrische Betätigungsvorrichtung (79, 80) betätigbar ist, und daß die elektrische Betätigungsvorrichtung (79, 80). an den Bremslichtschalter (121) und die Warnleuchte (72) angeschlossen ist.
    Io. Sicherheits-Bremsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrischenBetätlgungsvorrichtung (79, 80) ein Stellwiderstand (132) vorgeschaltet ist, der die durch die elektrische Betätigungsvorrichtung aufgebrachte Maximalkraft begrenzt.
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    11. Sicherheits-Bremsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängerbremse (77, 78) wahlweise durch einen Steuerhebel (94, 96) betätigbar ist.
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US68579467A 1967-11-27 1967-11-27

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