DE3909592A1 - Fluessigkeitsbehaelter mit einer fluessigkeitspumpe und einem niveaugeber - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter mit einer fluessigkeitspumpe und einem niveaugeber

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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter mit einer Flüssigkeitspumpe und einem Niveaugeber, insbeson­ dere einer Restmengenwarneinrichtung für einen Scheiben­ waschbehälter eines Kraftfahrzeugs. Solche Flüssigkeits­ behälter sind in heutigen Kraftfahrzeugen vorhanden und deshalb bekannt.
Das Überwachen des Füllstandes in einem Flüssigkeitsbe­ hälter kann bei Scheibenwaschbehältern beim Tanken durch einen Blick auf den Scheibenwaschbehälter erfolgen, da solche Behälter üblicherweise transparent ausgebildet sind, so daß der Füllstand von außen zu erkennen ist. In letzter Zeit wird es jedoch immer häufiger gewünscht, daß bei einem zu geringen Flüssigkeitsstand auf elektri­ schem Wege eine Restmengenwarnung erfolgt, so daß der Fahrer auch während der Fahrt informiert wird, daß er bald Waschwasser nachfüllen muß. Da eine solche Rest­ mengenwarnung meist bei der einfacheren Ausstattung des Kraftfahrzeugs nicht vorgesehen wird, ist es wünschens­ wert, diese so auszubilden, daß sie mit möglichst gerin­ gem Kostenaufwand wahlweise vorgesehen werden kann. Weiterhin sollte sie auch nachträglich mit möglichst ge­ ringem Aufwand installiert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssig­ keitsbehälter mit einer Flüssigkeitspumpe und einem Niveaugeber so auszubilden, daß der Niveaugeber keine Veränderung des Flüssigkeitsbehälters bedingt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Niveaugeber in einem parallel zum Flüssigkeitsbehäl­ ter angeordneten Steigrohr vorgesehen ist, welches mit dem Auslaß der Flüssigkeitspumpe über ein zum Steigrohr hin schließendes Strömungsventil Verbindung hat.
Durch diese Gestaltung kann der Niveaugeber ohne jeden Eingriff in dem Flüssigkeitsbehälter außerhalb desselben angeordnet werden, insbesondere ist es nicht erforder­ lich, in seiner Oberseite ein Loch zum Einschieben des Niveaugebers vorzusehen. Hiervon abgesehen hat das Steig­ rohr den Vorteil, als Beruhigungskammer zu wirken, da aufgrund seines geringen Querschnittes in ihm der Flüs­ sigkeitsstand infolge von Schüttelbewegungen weniger veränderlich ist als im Flüssigkeitsbehälter. Dadurch werden Fehlanzeigen durch hin und her schwappende Flüs­ sigkeit vermieden.
Das Strömungsventil kann auf sehr einfache Weise durch eine im Ruhezustand unmittelbar unterhalb eines Ventil­ sitzes gehaltene Metallkugel gebildet sein. Eine solche Kugel muß spezifisch schwerer als die zu überwachende Flüssigkeit sein, damit bei nicht laufender Flüssigkeits­ pumpe die Verbindung vom Pumpenauslaß zum Steigrohr of­ fen ist. Wird die Flüssigkeitspumpe eingeschaltet, dann drückt die entstehende Strömung die Kugel gegen den Ven­ tilsitz. Der sich aufbauende Flüssigkeitsdruck hält sie dann so lange in dieser Position, bis daß die Flüssig­ keitspumpe wieder abgeschaltet wird. Auf diese Weise ist ausgeschlossen, daß während des Laufens der Flüssigkeits­ pumpe der Flüssigkeitsstand im Steigrohr ansteigt.
Die erforderliche Entlüftung des Steigrohres ohne Gefahr eines Flüssigkeitsverlustes bei Schüttelbewegungen des Kraftfahrzeugs ist leicht möglich, wenn im oberen Be­ reich des Steigrohres ein nach außen führender, durch ein Schwimmerventil verschließbarer Entlüftungskanal vor­ gesehen ist.
Für die nachträgliche Anordnung eines Niveaugebers ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestal­ tung der Erfindung das Steigrohr unmittelbar auf den Aus­ laß der Flüssigkeitspumpe aufgesteckt ist.
Wenn ein Steigrohr mit Niveaugeber von vornherein vorge­ sehen ist, dann ist hierfür der konstruktive Aufwand be­ sonders gering, wenn das Steigrohr Bestandteil der Lager­ schildkappe des Motors der Flüssigkeitspumpe ist.
Die Kontaktierung des Niveaugebers kann auf besonders einfache Weise mit dem für den Motor der Flüssigkeits­ pumpe erforderlichen Steckerteil erfolgen, wenn die er­ forderlichen Leiter des Niveaugebers zu einem Stecker auf der Lagerschildkappe geführt sind, der zugleich zum Anschluß des Motors der Flüssigkeitspumpe dient.
Eine alternative Ausführungsform besteht darin, daß das Steigrohr Bestandteil des Gehäuses des Motors der Flüs­ sigkeitspumpe ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen teilweise geschnitten dargestellten, erfindungsgemäß gestalteten Flüssigkeitsbe­ hälter,
Fig. 2 eine Flüssigkeitspumpe und einen Niveaugeber des Flüssigkeitsbehälters, teilweise ge­ schnitten dargestellt,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Flüssigkeits­ pumpe mit Niveaugeber, teilweise geschnitten dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt einen Flüssigkeitsbehälter 1, bei dem es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um einen Schei­ benwaschbehälter handelt. An seiner Oberseite hat der Flüssigkeitsbehälter 1 einen üblichen Verschluß 2, so daß er dort aufgefüllt werden kann. In der Zeichnung gesehen an der linken Seite weist der Flüssigkeitsbehäl­ ter 1 eine Eindrückung 3 auf, innerhalb der eine Flüs­ sigkeitspumpe 4 angeordnet ist. Diese Flüssigkeitspumpe 4 saugt über einen Einlaß 5 Flüssigkeit aus dem Flüssig­ keitsbehälter 1 an und fördert sie mit Druck zu einem Auslaß 6.
Wichtig für die Erfindung ist, daß auf dem Auslaß 6 ein mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters 1 kommunizie­ rendes Steigrohr 7 aufgeschoben ist. Dieses Steigrohr 7 hat einen Auslaßstutzen 8, an den eine nicht gezeigte, zu Spritzdüsen führende Schlauchleitung angeschlossen werden kann. Im oberen Bereich des Steigrohres 7 ist ein elektrischer Niveaugeber 9 angeordnet, der ein Warnsig­ nal erzeugt, wenn der Flüssigkeitsstand im Steigrohr 7 unterhalb des Niveaus dieses Niveaugebers 9 sinkt.
Die Fig. 2 läßt die Gestaltung des parallel zur Flüssig­ keitspumpe 4 und damit auch parallel zum Flüssigkeits­ behälter 1 angeordneten Steigrohres 7 und der in ihm vorgesehenen Bauteile erkennen. Zu sehen ist, daß der Niveaugeber 9 zwei Elektroden 10, 11 hat, die bei aus­ reichend hohem Flüssigkeitsstand von der Flüssigkeit elektrisch miteinander verbunden werden. Sinkt dieser Flüssigkeitsstand, dann wird diese Verbindung unter­ brochen, was zu einem Auslösen eines Warnsignals führt. Der Niveaugeber kann natürlich auch nach anderen Prinzi­ pien arbeiten, beispielsweise mit einer Lichtschranke, einer induktiven Schranke, einem PTC- oder NTC-Element, einem Reedkontakt, einem Schwimmerkontakt oder einem Hallelement.
Oberhalb des Niveaugebers 9 ist ein nach außen führender Entlüftungskanal 12 vorgesehen, welcher bei zu hohem Flüssigkeitsstand von einem Schwimmerventil 13 ver­ schließbar ist.
Am unteren Ende des Steigrohres 7 ist ein Strömungsven­ til 14 vorgesehen, welches unterhalb eines Ventilsitzes 15 eine Metallkugel 16 aus Metall hat. Diese Metallkugel 16 muß spezifisch schwerer als die Flüssigkeit im Flüs­ sigkeitsbehälter 1 sein, so daß sie im Ruhezustand auf einer Abstützung 17 unterhalb des Ventilsitzes 15 auf­ liegt. Wird die Flüssigkeitspumpe 4 eingeschaltet, dann gelangt die Metallkugel 16 gegen den Ventilsitz 15, so daß keine geförderte Flüssigkeit in das Steigrohr 7 ge­ langen kann.
Grundsätzlich kann das Steigrohr 7 an beliebiger Stelle hinter dem Auslaß 6 der Flüssigkeitspumpe 4 angeordnet werden, sofern es nur in der richtigen Höhenlage zum Flüssigkeitsbehälter 1 vorgesehen wird. Der Montageauf­ wand ist jedoch besonders gering, wenn das Steigrohr 7 einstückig mit einer in Fig. 3 gezeigten Lagerschild­ kappe 18 des Gehäuses des Motors der Flüssigkeitspumpe 4 ausgebildet wird. In einem solchen Fall kann man für den Niveaugeber 9 erforderliche, elektrische Leiter 19, 20 zu einem gemeinsamen Stecker 21 auf der Lagerschildkappe 18 führen, so daß sowohl der Motor der Flüssigkeitspumpe 4 als auch der Niveaugeber 9 durch Aufschieben eines einzigen Steckelementes kontaktiert sind.

Claims (7)

1. Flüssigkeitsbehälter mit einer Flüssigkeitspumpe und einem Niveaugeber, insbesondere einer Restmengenwarnein­ richtung für einen Scheibenwaschbehälter eines Kraftfahr­ zeugs, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveaugeber (9) in einem parallel zum Flüssigkeitsbehälter (1) angeord­ neten Steigrohr (7) vorgesehen ist, welches mit dem Aus­ laß (6) der Flüssigkeitspumpe (4) über ein zum Steigrohr (7) hin schließendes Strömungsventil (14) Verbindung hat.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Strömungsventil (14) durch eine im Ruhezustand unmittelbar unterhalb eines Ventilsitzes (15) gehaltene Metallkugel (16) gebildet ist.
3. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Steig­ rohres (7) ein nach außen führender, durch ein Schwimmer­ ventil (13) verschließbarer Entlüftungskanal (12) vorge­ sehen ist.
4. Flüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (7) unmittelbar auf den Auslaß (6) der Flüssig­ keitspumpe (4) aufgesteckt ist.
5. Flüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (7) Bestandteil der Lagerschildkappe (18) des Motors der Flüssigkeitspumpe (4) ist.
6. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erforderlichen Leiter (19, 20) des Niveaugebers (9) zu einem Stecker (21) auf der Lager­ schildkappe (18) geführt sind, der zugleich zum Anschluß des Motors der Flüssigkeitspumpe (4) dient.
7. Flüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (7) Bestandteil des Gehäuses des Motors der Flüssigkeitspumpe (4) ist.
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