DE4219058C2 - Entlüftungsvorrichtung für Ölzufuhreinrichtung - Google Patents
Entlüftungsvorrichtung für ÖlzufuhreinrichtungInfo
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- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
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- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/04—Feeding or distributing systems using pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung
für Ölförderungsanlagen
gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art, z. B. die Vorrich
tung gemäß der DE 37 31 958 A1, zeigen eine
Entlüftungskammer, welche mit einem Membranventil versehen
ist, wobei das Membranventil durch Pumpendruck betätigt wird
und so angeordnet ist, daß es die Entlüftungskammer und den
Pumpensaugstrom (pump suction) verbindet. Die Entlüftungs
kammer ist weiterhin mit einem schwimmergesteuerten Ventil
versehen, welches die Entlüftungsöff
nung zur Umgebung öffnet und schließt. Wenn der Luftgehalt
des Öls extrem hoch ist, wodurch heftiges Schäumen und eine
Dichteverringerung des Öls in der Entlüftungskammer bewirkt
wird, ist es dem Öl nicht mehr möglich, den Schwimmer aus
reichend anzuheben, um die Entlüftungsöffnung zu verschlie
ßen. Daraus folgt, daß der Ölschaum unkontrolliert aus der
Öffnung austritt, was im Ergebnis eine Ölleckage bedeutet.
Andere bekannte Vorrichtungen, bei welchen die Entlüftungs
öffnung durch einen Schwimmer geöffnet und geschlossen wird,
weisen bei heftigem Schäumen des Öls die gleichen Nachteile
auf. Ein solches Beispiel ist die Vorrichtung gemäß dem
schwedischen Patent Nr. 4 41 699, bei welcher der Schwimmer
ein gewisses Gewicht besitzen muß, um den Ölauslaß der Ent
lüftungskammer zu schließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in einfacher Art
und Weise die Nachteile der bereits bekannten Vorrichtungen
zu überwinden und selbst bei heftigem Schäumen das Schließen
der Entlüftungsöffnung zu gewährleisten, wobei eine Öl
leckage verhindert wird.
Dies wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 erzielt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeich
nungen beschrieben, von welchen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Komponenten ei
ner Ölzufuhreinrichtung zeigt,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Entlüftungs
vorrichtung zeigt und
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Entlüftungs
vorrichtung zeigt, wobei der untere Bereich der
Entlüftungskammer und ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Federelementes gezeigt wird.
In Fig. 1 stellt Punkt 1 einen Öltank dar, Punkt 2a eine
Leitung, welche den Öltank mit Entlüftungsvorrichtung 6
verbindet, und 2b stellt eine Leitung dar die die Entlüf
tungsvorrichtung mit einem Teil eines Ölbrenners 4, der eine
Pumpe 3 beinhaltet, verbindet. Punkt 5 ist eine Leitung zum
Zurückführen von überschüssigem Öl von der Pumpe zu der
Entlüftungsvorrichtung, von wo das entlüftete Öl in den
Pumpensaugstrom durch die Leitung 2b zurück
geführt wird. Die in Fig. 2 gezeigte Entlüftungsvorrichtung
besteht aus einem Grundkörper 16 mit Anschlüssen für die
Zufuhrleitung von dem Tank 19, für die Pumpensaugleitung 20
und die Rückführleitung 21 für das überschüssige Öl. Der
Grundkörper ist weiterhin mit einem Rückschlagventil 15
versehen, welches sich bei einem gegebenen durch die Pumpe
bestimmten Partialdruck öffnet, aber welches den Rückfluß
des Öls zurück in den Tank verhindert. Der Grundkörper ist
mit einer Abdeckung 22 ausgestattet, welche die Entlüftungs
kammer 7 einschließt. Der Boden der Kammer ist durch eine
Membrane 17 umschlossen, welche ein Ventil 18 bei einem
gegebenen Druck in der Kammer öffnet und das Öl durch die
Abzweigung 20 abführt.
Die Entlüftungskammer ist mit der Umgebung durch das Entlüf
tungsventil 8 verbunden, durch welches die im Öl mitgeführte
Luft entweicht, bis der Ölstand in der Entlüftungskammer die
Schwimmer 9a und 9b ausreichend angehoben hat, damit die
Nadel 23 die Entlüftungsöffnung schließen kann. Der Schwim
mer 9b ist radial durch den Schwimmer 9a geführt, ist aber
bezüglich des Schwimmers 9a axial bewegbar und wirkt als ein
Sicherheitsschwimmer, um die Entlüftungsöffnung zu schlie
ßen, wenn z. B. der Schwimmer 9a mit Öl gefüllt sein sollte.
Der Schwimmer 9a ist im Bodenbereich der Entlüftungskammer
abgestützt und wird radial durch die Stifte 13 in diesen
geführt. Der Bodenbereich hält auch die Membrane 17 in Posi
tion und wirkt als Befestigung oder Führung für das Feder
element 10. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Bodenbereich
12 der Entlüftungskammer, welche ein typisches Federelement
in Gestalt einer V-förmigen Blattfeder 10 zeigt. Position 11
bezeichnet die Achse der Schwimmer und Position 13 die Stif
te, welche den Schwimmer 9a radial führen und auch als Füh
rung für andere Arten von Federelementen, wie z. B. Bandfe
dern dienen können.
Die Erfindung ist offensichtlich nicht durch das oben be
schriebene Ausführungsbeispiel und die beigefügten Figuren
beschränkt, kann aber innerhalb des Rahmens der beigefügten
Patentansprüche modifiziert werden. Z. B. kann die gezeigte
Blattfeder durch eine Drahtfeder, Bandfeder
oder andere Arten von Federelementen ersetzt werden, um den
unteren Schwimmer oder nur den oberen (Sicherheits-) Schwim
mer zu betätigen. Weiterhin ist die Erfindung nicht auf
Ölzufuhreinrichtungen beschränkt, sondern kann auch in vor
teilhafter Art und Weise in anderen Einrichtungen benutzt
werden, wo schäumendes Öl einen schlechten Einfluß auf deren
Funktionstüchtigkeit und Verläßlichkeit ausübt. Dies können
z. B. Dieselmotor getriebene stationäre Kraftanlagen oder
dieselgetriebene Fahrzeuge sein.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Entlüftung von Öl für Ölförderungsanlagen,
bestehend aus einer einzigen Zufuhrleitung (2a), welche
einen Öltank (1) mit einer Entlüftungsvorrichtung verbindet,
und einer weiteren Leitung (2b), die die Entlüftungsvorrichtung
mit einem eine Pumpe (3) beinhaltenden Teil
eines Ölbrenners (4) verbindet, mit welchem eine Leitung
(5) zur Rückführung überschüssigen Öls von der Pumpe zu
der Entlüftungsvorrichtung verbunden ist, wobei die Entlüftungsvorrichtung
(6) aus einer Entlüftungskammer (7)
mit einem schwimmerbetätigten Ventil (8) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht
der Schwimmer (9a, 9b) auf ihrem gesamten Weg teilweise durch ein Federelement
(10) getragen wird, welches den Schwimmern (9a,
9b) ermöglicht, das Ventil (8) sogar bei heftig schäumendem Öl zu
schließen.
2. Vorrichtung zur Entlüftung von Öl für Ölförderungsanlagen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federvorrichtung aus einer V-förmigen
Blattfeder (10) besteht, deren Spitze (10a) an dem Bodenbereich
des Schwimmergehäuses befestigt ist und deren
freie Enden das Gewicht der Schwimmer (9a, 9b) in bezug
auf deren vertikale Achse (11) an zwei diamteral gegenüberliegenden
Punkten ausreichend tragen.
3. Vorrichtung zur Entlüftung von Öl für Ölförderungsanlagen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federvorrichtung aus einer V-förmigen
Drahtfeder besteht, deren Spitze (10a)
an dem Bodenbereich des Schwimmergehäuses befestigt ist
und deren freie Enden das Gewicht der Schwimmer (9a, 9b)
in bezug auf deren vertikale Achse (11) an zwei diamteral
gegenüberliegenden Punkten ausreichend tragen.
4. Vorrichtung zur Entlüftung von Öl für Ölförderungsanlagen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federvorrichtung aus einer Bandfeder
besteht, welche zentral in dem Schwimmergehäuse
zwischen dem Bodenbereich (12) des letzten und dem
Boden des Schwimmers (9a) angeordnet ist und radial durch
Stifte (13) oder Ausnehmungen (14) in dem Bodenbereich und
dem Boden des Schwimmers in einer Art und Weise festgelegt
ist, daß die Feder das Gewicht der Schwimmer (9a, 9b)
ausreichend trägt.
5. Vorrichtung zur Entlüftung von Öl für Ölförderungsanlagen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federvorrichtung aus einer Spiralfeder
(spiral spring) besteht, welche zentral in dem Schwimmergehäuse
zwischen dem oberen und unteren Schwimmer (9b bzw.
9a) jeweils angeordnet ist und radial durch Stifte oder
Ausnehmungen jeweils in dem Boden und den oberen Stirnseiten
der Schwimmer derart festgelegt sind, daß die Feder
das Gewicht des oberen Schwimmers (9b) ausreichend trägt.
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