DE4209961C2 - Vorrichtung zur Steuerung eines Schwimmers - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung eines SchwimmersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines
Schwimmers einer Flüssigkeitsstand-Anzeige gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Aus der DE 28 36 333 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur
Steuerung eines Schwimmers einer Flüssigkeitsstand-Anzeige in ei
nem Behälter bekannt, wobei der Schwimmer mit einem Signalgeber
der Flüssigkeitsstand-Anzeige zusammenwirkt und von dem Signalge
ber bei Erreichen eines vorgegebenen Pegels der zu überwachenden
Flüssigkeit ein Signal erzeugt wird. Schwimmer und Signalgeber
sind in einer vom Behälter abgetrennten Kammer angeordnet, in der
sich ein Teil der zu überwachenden Flüssigkeit befindet. Die Kam
mer kommuniziert über eine Öffnung in Höhe des vorgegebenen Pe
gels mit der zu überwachenden Flüssigkeit. Die Öffnung ist mit
tels eines fliehkraftbetätigten Hebelmechanismusses zeitweise
verschließbar, um im Behälter einen höheren Pegel zu halten und
so ein ungewolltes Auslösen des Signalgebers zu verhindern.
Aus der DE-AS 23 39 279 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Steue
rung eines Schwimmers einer Flüssigkeitsstand-Anzeige bekannt. In
einem Behälter befindet sich ein stabförmiges Gehäuse, das mit
dem Behälter verbunden ist, wobei in dem Gehäuse in der Höhe ei
nes vorgegebenen Pegels einer im Behälter befindlichen zu überwa
chenden Flüssigkeit ein Reed-Schalter angeordnet ist. Ein Schwim
mer, der das stabförmige Gehäuse umgibt und einen ringförmigen
Permanentmagneten trägt, ist axial relativ zu dem stabförmigen
Gehäuse beweglich. An dem Schwimmer ist eine ringförmige Platte
befestigt, die vollständig in die zu überwachende Flüssigkeit
eingetaucht ist. Die ringförmige Platte soll in der Art eines
Treibankers wirken, um bei unruhiger Flüssigkeit schnelle Bewe
gungen des Schwimmers relativ zur Flüssigkeit zu verhindern.
Fällt der Flüssigkeitsstand der zu überwachenden Flüssigkeit un
ter den vorgegebenen Pegel ab, befindet sich der Schwimmer mit
dem Permanentmagnet in der Höhe des Reed-Schalters, der durch das
Magnetfeld des Permanentmagneten betätigt wird und somit ein Si
gnal auslöst.
Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird noch auf die DE-PS
9 61 495, DE-AS 12 08 089 und DE 28 20 924 B1 verwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zur Steuerung eines Schwimmers einer Flüssigkeits
stand-Anzeige so auszubilden, daß eine zuverlässig korrekte An
zeige eines vorgegebenen Pegels einer zu überwachenden Flüssig
keit sichergestellt ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruches gegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung der Vorrichtung zur
Steuerung des Schwimmers der Flüssigkeitsstand-Anzeige liegt
darin, daß eine zu frühe Anzeige des vorgegebenen Pegels,
auch bei geneigter oder geschüttelter zu überwachenden Flüssig
keit, zuverlässig verhindert wird.
Durch die konstruktiv sehr einfache und daher kostengünstige Maß
nahme kann eine elektronische Dämpfung, die eine Fehlanzeige aus
schließt, eingespart werden.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3
wird erreicht, daß der Flüssigkeitsstand in einer Kammer, die von
dem Behälter abgetrennt ist, auch bei allmählichem Absinken des
Pegels der zu überwachenden Flüssigkeit in dem Behälter bis zum
Erreichen des vorgegebenen Pegels (z. B. minimale Füllmenge) un
abhängig vom tatsächlichen Pegel in dem Behälter, etwa dem Flüs
sigkeitsstand entspricht, der sich beim oberen Pegel der zu über
wachenden Flüssigkeit (z. B. maximale Füllmenge) einstellt. Damit
ist bei ausreichender Menge der zu überwachenden Flüssigkeit der
Füllstand der Flüssigkeit in der Kammer im wesentlichen unabhän
gig von der Pegelhöhe der zu überwachenden Flüssigkeit im Behäl
ter.
Dies wird zum einen dadurch erreicht, daß auch bei geneigter oder
geschüttelter zu überwachender Flüssigkeit im Behälter durch ei
nen ringförmigen Kanal nach Anspruch 2 und 3 ein Ausfließen der
Flüssigkeit aus der Kammer vernachlässigbar ist. Zum anderen
schließt ein Auftriebskörper nach Anspruch 4 eine Öffnung in der
Kammer so lange, bis der vorgegebene Pegel erreicht ist, so daß
die rage des Schwimmers bei einem Flüssigkeitsstand der zu über
wachenden Flüssigkeit zwischen dem oberen und dem vorgegebenen
Pegel nicht an die rage des Pegels der zu überwachenden Flüssig
keit gebunden ist.
Erst bei Erreichen des vorgegebenen Pegels öffnet der Auftriebs
körper die Öffnung in der Kammer, so daß sich die Kammer soweit
entleeren kann, daß dadurch der Schwimmer spontan abgesenkt und
somit ein Signal der Flüssigkeitsstand-Anzeige ausgelöst wird.
Das Freigeben der Öffnung durch den Auftriebskörper wird dadurch
erreicht, daß die Auftriebskraft, die den Auftriebskörper von un
ten gegen die Öffnung drückt, bei Erreichen des vorgegebenen Pe
gels gerade der Kraft entspricht, die der hydrostatische Druck
der Flüssigkeit in der Kammer über die Fläche der Öffnung auf den
Auftriebskörper ausübt.
Sinkt der Flüssigkeitsstand der zu überwachenden Flüssigkeit un
ter den vorgegebenen Pegel, so drückt die Kraft aufgrund des hy
drostatischen Drucks der Flüssigkeit in der Kammer den Auftriebs
körper gegen die nun zu geringe Auftriebskraft, die von der zu
überwachenden Flüssigkeit herrührt, nach unten, wodurch ein spon
tanes Absinken des Flüssigkeitsstandes in der Kammer erreicht
wird.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindungen gehen aus
der Beschreibung hervor.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in drei Figuren in einem
gleichen Längsschnitt für verschiedene Pegel der zu überwa
chenden Flüssigkeit in dem Behälter anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vor
richtung für einen oberen Pegel einer zu überwa
chenden Flüssigkeit, der etwa einer maximalen
Füllmenge entspricht,
Fig. 2 in einer gleichen Anordnung wie Fig. 1 für einen
Pegel der zu überwachenden Flüssigkeit, der
zwischen dem oberen Pegel und einem vorgegebenen
Pegel liegt und
Fig. 3 in einer gleichen Anordnung wie Fig. 1 für einen
Pegel, der unter dem vorgegebenen Pegel der zu
überwachenden Flüssigkeit liegt.
Fig. 1 zeigt einen teilweise dargestellten Behälter 1 (z. B.
Wasserkasten) eines nicht näher dargestellten Kühlers einer
Brennkraftmaschine, in dem eine Kammer 2 angeordnet ist. Durch
den Behälter 1 ist ein Signalgeber 3, der aus einem Schalter
gehäuse und einem nicht näher dargestellten Reed-Schalter be
steht, in die Kammer 2 eingeführt, in der ein Schwimmer 4 an
geordnet ist, der den Signalgeber 3 umschließt und einen ring
förmigen Permanentmagneten 5 trägt, wobei diese Teile die
Flüssigkeitsstand-Anzeige bilden.
Der Schwimmer 4 ist relativ zum Signalgeber 3 axial beweglich,
wobei die Aufwärtsbewegung durch einen Anschlag 6 am Schalter
gehäuse des Signalgebers 3 und die Abwärtsbewegung durch den
Boden 7 der Kammer 2 begrenzt ist.
Die Kammer 2 weist im Bereich eines oberen Pegels 8 (z. B. ma
ximaler Füllstand einer zu überwachenden Flüssigkeit 14) einen
ringförmigen Kanal 9 auf, dessen Wände von einem Abschnitt 10
der Kammer 2 und einer Wehrwand 11 gebildet sind. In der
Wehrwand 11 befindet sich eine Bohrung 12 und dieser etwa ge
genüberliegend eine weitere Bohrung 13 in dem Abschnitt 10 der
Kammer 2′ der von der Wehrwand 11 überdeckt ist. Dadurch wird
eine kommunizierende Verbindung zwischen dem Inneren der Kammer
2 und der zu überwachenden Flüssigkeit 14 in dem Behälter 1
hergestellt.
In einem unteren Bereich der Kammer 2 ist eine Öffnung 15 in
der Höhe eines vorgegebenen Pegels 16 (z. B. minimaler Füllstand
der zu überwachenden Flüssigkeit 14) angeordnet. Unter der
Öffnung 15 befindet sich ein Auftriebskörper 17′ der die Öff
nung 15 steuert und in Richtung des Auftriebes geführt und in
seinen Lagen gesichert ist, wie beispielsweise durch die dar
gestellte zylinderförmige Ausnehmung 27 der Kammer 2.
Der Auftriebskörper 17 besitzt auf der der Öffnung 15 zuge
wandten Seite eine Dichtung 18, die zusammen mit einer Wulst 19
der Öffnung 15 eine Abdichtung des Auftriebskörpers 17 zur
Kammer 2 sicherstellt. Damit ist die wirksame Fläche 20 des
Auftriebskörpers 17, auf die der hydrostatische Druck der
Flüssigkeit 21 in der Kammer 2 wirkt, gleich der Querschnitts
fläche 22 der Öffnung 15.
Der Pegel 24 der zu überwachenden Flüssigkeit 14 entspricht in
der gezeigten Darstellung dem oberen Pegel 8 und auch einem
Pegel 23 der Flüssigkeit 21 in der Kammer 2. Dabei ist die
Auftriebskraft des Auftriebskörpers 17, die über die Auf
triebsfläche 26 des Auftriebskörpers 17 wirkt, wesentlich grö
ßer als die Kraft, die durch den hydrostatischen Druck der
Flüssigkeit 21 in der Kammer 2 über die Querschnittsfläche 22
der Öffnung 15 nach unten drückt. Somit ist die Öffnung 15 zu
verlässig verschlossen. Der Schwimmer 4 befindet sich in seiner
obersten Stellung am Anschlag 6 des Schaltergehäuses des Si
gnalgebers 3.
In Fig. 2 ist der Pegel 24 der zu überwachenden Flüssigkeit 14
zwischen dem oberen Pegel 8 und dem vorgegebenen Pegel 16 der
zu überwachenden Flüssigkeit 14. Der Pegel 23 der Flüssigkeit
21 liegt im Bereich des oberen Pegels 8, da nur ein vernach
lässigbar kleiner Teil der Flüssigkeit 21 in der Kammer 2 über
die mit der zu überwachenden Flüssigkeit 14 kommunizierenden
Öffnungen 12 und 13 abfließen kann.
Die Auftriebskraft des Auftriebskörpers 17 überwiegt noch die
durch den hydrostatischen Druck der Flüssigkeit 21 in der Kam
mer 2 ausgeübte Kraft. Der Auftriebskörper 17 verschließt die
Öffnung 15, wodurch der Schwimmer 4 annähernd in der Lage
(Schwimmer 4 am Anschlag 6 des Schaltergehäuses des Signal
gebers 3) bleibt, die dem oberen Pegel 8 der zu überwachenden
Flüssigkeit 14 entspricht.
In Fig. 3 ist der Pegel 24 der zu überwachenden Flüssigkeit 14
unter den vorgegebenen Pegel 16 gesunken. Die Auftriebskraft
des Auftriebskörpers 17 reicht nun nicht mehr aus, um den Auf
triebskörper 17 gegen die Kraft, die durch den hydrostatischen
Druck der Flüssigkeit 21 in der Kammer 2 entsteht, zu halten.
Der Auftriebskörper 17 wird nach unten gedrückt und gibt die
Öffnung 15 frei. Damit wird ein spontanes Absinken des Flüs
sigkeitsstandes der Kammer 2 erreicht. Der Schwimmer 4 sinkt
mit dem Pegel 23 der Flüssigkeit 21 nach unten und der vom
Schwimmer 4 getragene Permanentmagnet 5 löst über den nicht
gezeigten Reed-Schalter ein entsprechendes Signal aus.
Die Bewegung des Auftriebskörpers 17 nach unten wird noch da
durch unterstützt, daß unmittelbar nach dem Freigeben der Öff
nung 15 durch den Auftriebskörper 17 die wirksame Fläche für
den hydrostatischen Druck der Flüssigkeit 21 schlagartig ver
größert wird. Damit wird eine noch bessere Funktionssicherheit
der Vorrichtung erreicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Kammer
samt Schwimmer und Signalgeber der Flüssigkeitsstand-Anzeige
mit der Vorrichtung zur Steuerung des Schwimmers in einem Ein
füllstutzen 25 des Behälters integriert sein.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Steuerung eines Schwimmers (4) einer Flüssigkeitsstand-
Anzeige in einem Behälter (1),
- - wobei der Schwimmer (4) mit einem Signalgeber (3) der Flüssigkeitsstand- Anzeige zusammenwirkt und
- - von dem Signalgeber (3) bei Erreichen eines vorgegebenen Pegels der zu überwachenden Flüssigkeit ein Signal erzeugt wird und
- - Schwimmer (4) und Signalgeber (3) in einer vom Behälter (1) abgetrennten Kammer (2) angeordnet sind, in der sich ein Teil der zu überwachenden Flüssigkeit befindet und
- - die Kammer (2) über eine Öffnung (15) in Höhe des vorgegebenen Pegels (16) mit der zu überwachenden Flüssigkeit in dem Behälter (1) kommuniziert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (15) durch einen Auftriebskörper (17) mit einer oberen und einer unteren Fläche
(20, 26) steuerbar ist, wobei die obere Fläche (20) durch den hydrostatischen Druck
der Flüssigkeit in der Kammer (2) und die untere Fläche (26)
durch den hydrostatischen Druck der Flüssigkeit im Behälter (1)
beaufschlagt ist und wobei die
Größe der Flächen (20, 26) derart abgestimmt ist, daß die resultierende
Auftriebskraft des Auftriebskörpers (17) bei einem Pegel der
zu überwachenden Flüssigkeit (14) oberhalb des vorgegebenen Pegels
(16) den Auftriebskörper (17) gegen die Öffnung (15) drückt und diese verschließt und bei
einem Pegel der zu überwachenden Flüssigkeit (14) ab und unterhalb
des vorgegebenen Pegels (16) der Auftriebskörper (17) durch eine
resultierende Abtriebskraft von der Öffnung (15) weggedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (2) einen im Bereich eines oberen Pegels (8) lie
genden ringförmigen Kanal (9) aufweist, dessen Wände von einem
Abschnitt (10) der Kammer (2) und einer Wehrwand (11) gebildet
sind, wobei in der Wehrwand (11) eine Bohrung (12) und dieser etwa
gegenüberliegend eine weitere Bohrung (13) in dem von der Wehrwand
(11) überdeckten Abschnitt (10) der Kammer (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (12) und (13) im Bereich des oberen Pegels (8)
der zu überwachenden Flüssigkeit angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet
daß der Auftriebskörper (17) auf der der Öffnung (15) zugewandten
Seite eine Dichtung (18) aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924209961 DE4209961C2 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Vorrichtung zur Steuerung eines Schwimmers |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924209961 DE4209961C2 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Vorrichtung zur Steuerung eines Schwimmers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209961A1 DE4209961A1 (de) | 1993-09-30 |
DE4209961C2 true DE4209961C2 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6455144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924209961 Expired - Fee Related DE4209961C2 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Vorrichtung zur Steuerung eines Schwimmers |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4209961C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961495C (de) * | 1954-03-21 | 1957-04-04 | Anton Huber Fa | Geber fuer Fluessigkeitandanzeiger, insbesondere fuer Benzinuhren |
DE1208089B (de) * | 1962-06-05 | 1965-12-30 | Daimler Benz Ag | Fluessigkeitsstandanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeugtanks |
DE2820924C2 (de) * | 1978-05-12 | 1980-04-10 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen | Mindest-Niveaugeber für Flüssigkeitsbehälter in Fahrzeugen |
DE2836333A1 (de) * | 1978-08-19 | 1980-02-28 | Daimler Benz Ag | Fluessigkeitsstandanzeiger fuer fahrzeuge, insbesondere motoroelmengen-minimumanzeiger |
-
1992
- 1992-03-27 DE DE19924209961 patent/DE4209961C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4209961A1 (de) | 1993-09-30 |
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