DE3115829A1 - Einrichtung zum reinigen von kraftstoff mit einer elektrischen wasserstands-anzeigeeinrichtung - Google Patents
Einrichtung zum reinigen von kraftstoff mit einer elektrischen wasserstands-anzeigeeinrichtungInfo
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Description
1981 My/Wl
ROBERT.BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Einrichtung zum Reinigen von Kraftstoff mit einer elektrischen Wasserstands-Anzeigeeinrichtuns
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Reinigen von Kraftstoff mit einer elektrischen Wasserstands-Anzeigeeinrichtung
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Einrichtung aus der DE-OS 3 009 899
"bekannt, bei der in einem Gehäuse unterhalb eines Filterelements ein Wasserspeicherraum ausgebildet ist. Am Boden
des Gehäuses befindet sich eine relativ große Öffnung, in die ein Stopfen eingeschraubt ist, in dem sowohl eine
Wasserablaßeinrichtung ausgebildet als auch ein Impulsgeber für die Wasserstands-Anzeigeeinrichtung angeordnet ist.
Dabei ist ein Schwimmer auf einem stabförmigen Bauteil des Impulsgebers geführt. Nachteilig bei dieser Einrichtung
ist, daß infolge des großvolumigen Filtereinsatzes wenig Raum für den Wasserspeicherraum bleibt. Weiterhin muß das
Gehäuse der Einrichtung eine relativ große Öffnung aufweisen, um den Stopfen mit seinen zusätzlichen Einrichtungen aufzunehmen.
Bereits vorhandene Gehäuse können deshalb bei dieser Einrichtung nicht verwendet werden. Ferner ist von Nachteil,
daß hier keine automatisch arbeitende Drosseleinrichtung vorgesehen ist, die beim Ablassen von im Wasserspeicherraum
- 2 - R.
6 9
angesammeltem Wasser einen Abfluß von Treibstoff aus aem
Filter verhindert. In vielen Fällen kann es in der Praxis von Nachteil sein, daß die elektrischen Anschlußkabel von
unten her an das Gehäuse des Reinigers herangeführt werden, und damit bei ungünstigen Einbauverhältnissen der Einrichtung
schlecht zugänglich sind. Ungünstig ist weiterhin* daß hier Teile der Wasserstands-Anzeigeeinrichtung an einem
Bauteil angeordnet sind, das öfters ausgewechselt werden muß, nämlich einem Wechselfilter. Die Gefahr einer Beschädigung
der Wasserstands-Anzeigeeinrichtung ist dabei relativ groß. Durch die Führung des den elektrischen Schalter betätigenden
Schwimmers auf einem stopfenfesten Bauteil, muß
das Volumen des Schwimmers relativ klein gehalten werden. Darunter können die Robustheit und die Genauigkeit der Wasser
stands-Anζeigeeinrichtung leiden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Reinigen von Kraftstoff
mit einer elektrischen Wasserstands-Anzeigeeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß sie bei einfacher.Bauart ein großes
,Speichervolumen für Wasser ermöglicht. Bei.ihr können-vorhandene
Bauteile weitgehend weiterverwendet werden, zumal auch eine zentrale Öffnung für die Einführung des Impulsgebers
im Deckelelement ohnedies vorhanden ist. Von Vorteil ist ferner, daß die Wasserstands-Anzeigeeinrichtung nunmehr
an einer Einrichtung angeordnet ist, die nicht ständig ausgewechselt werden muß. Die Gefahr von Beschädigungen, insbesondere
des Impulsgebers, werden weitgehend vermieden. Zudem ist es häufig vorteilhaft, wenn die elektrischen Anschlußkabel
von oben her an die Einrichtung herangeführt werden und .damit leicht zugänglich sind. Durch die Anordnung des
- ζ - κ. 69 3
Impulsgebers im Deckelelement kann ferner auf einfache Weise am Boden des Gehäuses eine zusätzliche Einrichtung
•vorgesehen, -werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Besonders
vorteilhaft ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 2, wenn am Boden des Gehäuses eine automatische Drosseleinrichtung
vorgesehen ist, die nach dem Ablassen von Wasser das Austreten von Treibstoff drosselt bzw. verhindert. Durch die
Ausbildung gemäß Anspruch 3 kann der Wirkungsgrad der Einrichtung beim Wasserabscheiden wesentlich gesteigert werden.
Eine Ausbildung gemäß den Ansprüchen h bis 6 begünstigt · eine einfache und betriebssichere Bauweise, wodurch der
Reiniger auch bei leichter Schräglage voll funktionsfähig
bleibt. Eine äußerst vorteilhafte, billige Bauweise ergibt
sich gemäß Anspruch J, da hierbei ein einziger Schwimmer zwei Funktionen übernimmt, nämlich die Punktion des Betätigens
des Schalters sowie des Drosseins beim Wasserablassen. Gemäß den Ansprüchen 8 bis 11 lassen sich besonders zweckmäßige
Ausgestaltungen erreichen, die vor allem eine einfache, billige Bauweise begünstigen sowie ein sicheres Abdichten
nach dem Wasserablassen ermöglichen.
Bei ungünstigen Betriebsbedingungen kann das Problem auftreten, daß das Material, aus dem die Schwimmer bestehen,
sich ausdehnen und dadurch die Funktion der Einrichtung teilweise beeinträchtigen könnte. Dies gilt vor allem dann,
wenn bestimmte Kraft stoffart en gereinigt werden sollen, dabei
im Betrieb relativ hohe Temperaturen auftreten.und der Kunststoff des Schwimmers aufquillt. Eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung zur Lösung dieses Problems ergibt
η. *
sich aus Anspruch 12, -wodurch die Einrichtung zum Reinigen
'auch bei derart ungünstigen Betriebsbedingungen voll funktionstüchtig bleibt. Dabei wird vor allem ein klemmen
des Schwimmers und zusätzliche Reibung der Schwimmer verhindert, indem insbesondere die Schwimmer nur eine einzige
Dichtstelle zwischen einem Wasserablaßstutzen und dem Wasserspeicherraum bilden. Durch eine Ausbildung gemäß
Anspruch 13 läßt sich eine vorteilhafte Montage der Einrichtung erreichen. Mit der Ausbildung eines Flachsitz-Ventils
in der Wasserablaß-Einrichtung gemäß Anspruch 14 läßt sich mit Hilfe der Schwimmer ein sicheres Abdichten
nach dem Ablassen des Wassers erreichen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen,
der Beschreibung sowie der Zeichnung.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch ein erstes bzw. zweites Ausführungsbeispiel und Fig. 3 einen Teilschnitt
eines dritten Ausführungsbeispiels.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Fig. 1 zeigt eine Einrichtung 10 zum Reinigen von Kraftstoff mit einer elektrischen Wasserstands-Anzeigeeinrichtung.
Die Einrichtung 10 weist ein Deckelelement 11 auf, in dem ein Zulauf-Anschluß 12 sowie ein Ablauf-Anschluß 13 ausgebildet
sind. Ferner weist das Deckelelement 11 einenn zentrisch
gelegenen Anschiußstutzen 11* auf. Am Deckelelement
ist ein becherförmiges Gehäuse 15 befestigt. Im Innern des Gehäuses 15» in dessem oberen Bereich, liegt ein konischer
*- κ. 6§3 3
Ablenkschirm 16, der mit seinem inneren Rand 17 am" Anschlußstutzen
Ik befestigt ist. Mit seinem äußeren, freien Rand 18 bildet der Ablenkschirm 16 einen engen Ringspalt 19 "zwischen
Ablenkschirm 16 und Innenwand des Gehäuses- 15, der zwischen
den Zulauf-Anschluß -12 und den Ablauf-Anschluß 13 geschaltet
ist. Am Boden 21 des Gehäuses 15 befindet sich eine-napfförmige
Ausformung 22, die ein Einlegeteil 23 aufnimmt. Mit Hilfe des Einlegeteils 23 ist eine Wasserablaßvorrichtung 2U
am Gehäuse 15 festgeschraubt. Das Einlegeteil 23 bildet im Innern des Gehäuses 15 einen Ventilsitz 25, dem ein Ventilkegel
26 eines Drossel-Schwimmers 27 zugeordnet ist. Letzterer ist im wesentlichen als flache Scheibe ausgebildet und
■hat ein spezifisches Gewicht, das einerseits größer ist als
dasjenige des zu reinigenden Kraftstoffs und andererseits kleiner ist als das von Wasser. Ein in das Gehäuse 15 eingesetztes,
mehrarmiges Führungsteil 28 führt den Drossel-Schwimmer 27 in-radialer Richtung und begrenzt zudem dessen
Beweglichkeit in axialer Richtung. An den radial verlaufenden Stegen 29 des Führungsteils 28 liegt ein Impulsgeber 31 mit
seinem unteren, freien Ende 32 an. Der Impulsgeber 31 besteht im wesentlichen aus einem stabförmigen Bauteil 33, das mit
seinem oberen, als Gewindestopfen ausgebildeten Ende 3h in
den zentralen Anschlußstutzen 1k dicht und fest eingeschraubt
ist. Das Bauteil.33 besteht aus Kunststoff und'nimmt in
seinem Inneren einen Reed-Schalter 35 auf, dessen elektrische Anschlüsse 36 über das obere Ende 3k herausgeführt sind. Der
Reed-Schalter 35 liegt auf diese Weise nur wenig unterhalb einer Ebene, die vom äußeren Rand 18 des Ablenkschirms 16
gebildet wird. Hahe der zuletzt erwähnten Ebene ist am Bauteil 33 ein oberer Anschlag 37 für einen Anzeige-Schwimmer
38 ausgebildet. Der ringförmige Schwimmer 38 ist auf dem st'abf örmigen Bauteil 33 gleitend geführt, wobei seine obere
Endlage durch den oberen Anschlag 37 und seine untere End-
A4
-6 - R.' a933
lage durch das Ende 32 begrenzt wird, das ebenfalls als Anschlag dient. Der Anzeige-Schwimmer 38 nimmt einen ringförmig
ausgebildeten Permanentmagneten 39 auf, mit dessen Hilfe der Reed-Schalter 35 betätigt wird. Das spezifische
Gewicht des Anzeige-Schwimmers 38 ist wiederum so gewählt, daß er in dem zu reinigenden Kraftstoff untergeht, auf Wasser
aber schwimmt. Das stabförmige Bauteil 33 ist in seinem Durchmesser im Bereich zwischen dem oberen Ende-und dem
oberem Anschlag 37 so klein ausgebildet, daß der Raum im Gehäuse 15 unterhalb vom Ablenkschirm 16 über den zentralen
An Schluß s tut ζ en ~\k mit dem Ablauf-Anschluß 13 Verbindung hat
Der.Impulsgeber 31 ist somit ein Teil einer Wasserstands-Anzeigeeinrichtung
kl, die mit einer nicht näher gezeichneten
Alarmeinrichtung verbunden ist..
Die Wirkungsweise der Einrichtung 10 zum Reinigen von Kraftstoff wird wie folgt erläutert: Der zu reinigende
Kraftstoff fließt über den Zulauf-Anschluß 12 in das
Innere des Gehäuses 15· Durch den Ablenkschirm 16 wird
der zuströmende Kraftstoff durch den engen Ringspalt 19 geführt, wobei sich die Strömung beschleunigt und das
im Kraftstoff enthaltene Wasser infolge der Wirkung der Schwerkraft abgeschieden wird. Der Kraftstoff wird
stromabwärts vom Ringspalt 19 umgelenkt und strömt nach oben in den Raum unterhalb vom Ablenkschirm 16 und weiter
über den zentralen Anschlußstutzen lh zum Ablaufanschluß
13· Das abgeschiedene Wasser sinkt infolge seines größeren spezifischen Gewichts nach unten und sammelt sich im
Wasserspeieherraum des Gehäuses 15· Erreicht der Wasserspiegel des auf dem Boden 21 sich ansammelnden Wassers den
Drossel-Schwimmers 27, so nimmt es letzteren solange mit nach oben, bis der Drossel-Schwimmer 27 an den Stegen 29
des Führungsteils 28 anschlägt. Steigt der Wasserspiegel
AX
- sr -
R. 69 3
im Gehäuse 15 noch weiter, so beginnt schließlich der Anzeige-Schwimmer 38 im Wasser zu schwimmen und hebt vom
Ende" 32 ab. Dabei befindet sich sein Permanentmagnet 39 etwa in Höhe des Wasserspiegels. Der Anzeige-Schwimmer
ist -auf dem stabförmigen Bauteil 33 so mit Spiel geführt,
daß sich der Schwimmer nicht verkanten kann und daß möglichst wenig Reibung auftritt. Erreicht schließlich der
Wasserstand und damit' auch der Permanentmagnet 39 die Höhe der Schaltfahnen im Reed-Schalter 35s so löst dieser einen
Impuls aus j der über die Anschlüsse 36 weitergegeben wird an eine nicht näher gezeichnete Anzeigeeinrichtung. Von
letzterer kann eine Bedienungsperson ablesen, daß. der maximale Wasserstand erreicht bzw. überschritten ist.
Nach Erreichen bzw. Überschreiten des maximalen Wasserstandes wird die Bedienungsperson durch Öffnen der Schraube
an der Wasserablaßvorrichtung 2k den Vorgang des Wasserablassens einleiten. Dabei strömt Wasser aus dem Wasserspeicherraum
des Gehäuses 15 über das Einlegeteil 25 und die Wasserablaßvorrichtung 2k ins Freie. Hierbei sinkt der
Wasserspiegel im Gehäuse 15s wobei sich schließlich der
Anzeige-Schwimmer 38 auf das als Anschlag dienende Ende 32 ' legt. Mit weiter sinkendem Wasserspiegel sinkt auch der
Drossel-Schwimmers 27 und nähert sich mit seinem Ventilkegel 26 dem Ventilsitz 25 am Einlegeteil 23· Nachdem der
größte Teil des im Gehäuse 15 angesammelten Wassers ins
Freie abgeflossen ist, drosselt am Ende dieses Vorgangs der Ventilkegel 26 das abfließende Druckmittel an und
legt sich schließlich ganz auf den Ventilsitz 25, um ein Abfließen von Kraftstoff aus dem Gehäuseinneren zu vermeiden.
Das Führungsteil 28 bewirkt hierbei eine einwandfreie Führung des Drossel—Schwimmers 27, so daß auch bei
leichter Schräglage der Einrichtung 10 oder bei schwankendem. Wasserspiegel ein automatisches Drosseln bzw. ein Ab-
- % - R- 69 3
sperren am Ende des Wasserablaßvorganges erreicht wird und ein Austreten von Kraftstoff weitgehend vermieden wird.
Bei am Ende 32 anliegendem Anzeige-Schwimmer 38 ist das
an der Anzeigeeinrichtung auftretende Warnsignal gelöscht, da der Reed-Schalter 35 nicht betätigt ist.
Bei der'Einrichtung 10 kann auf diese Weise ein großes
Wasservolumen im Gehäuse 15 gespeichert werden. Zudem ist in vorteilhafter Weise der Impulsgeber 33 von oben her im
Deckelelement 11 eingebaut, so daß die elektrischen Anschlüsse' 36 leicht zugänglich sind. Durch diese Anordnung
des Impulsgebers 3 1 in der Einrichtung 10, kann am Boden L!
des Gehäuses 15 ohne Schwierigkeit eine automatische Drosseleinrichtung für den Vorgang des Wasserablassens vorgesehen
werden. Ein Auswechseln von Bauelementen wie bei einem Filter ist bei dieser Einrichtung 10 nicht notwendig, so daß
auch ein ständiger Aus- und Einbau des Impulsgebers entfällt. Andererseits baut der Impulsgeber 31 relativ billig und kann
auch so ausgelegt werden, daß er bei einem defekten Reed-Schalter 35 leicht ausgetauscht werden kann.
Die Fig. 2 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel eine
Einrichtung 50, die sich von der Einrichtung 10 nach Fig. wie folgt unterscheidet, wobei für gleiche Teile gleiche
Bezugszeichen verwendet werden: Am freien Rand 18 des Ablenkschirms 16 ist ein ebenes, ringförmiges Sieb 51 angeordnet,
das nun den eigentlichen Wasserspeicherraum 52 im Gehäuse 15 von dem Raum innerhalb des Ablenkschirms 16
trennt. Das Sieb 51 besteht aus feinmaschigem, wasserabweisendem
Material und erhöht dadurch den Wirkungsgrad der Wasserabscheidung' wesentlich. Der Impulsgeber 31 hat
nun ein rohrförmig ausgebildetes Bauteil 53, das in einer nach außen hin offenen Sacklochbohrung ^k den Reed-Schalter
- Si -
R. υ» ο
35 mit seinen Anschlüssen 36 aufnimmt, welche darin vergossen
sind. Das Bauteil 53 ist gerade solange ausgebildet, daß der Reed-Schalter 35 noch unterhalb des Siebes 51 zu
liegen kommt. An seinem freien, in den Wasserspeicherraum 52 ragenden Ende 55 ist das Bauteil 53 kegelförmig ausgebildet.
Im Wasserspeicherraum 52 ist ein einziger Schwimmer
56 angeordnet, der sowohl die Funktion eines Drossel-Schwimmers
als auch diejenige eines Anzeige-Schwimmers übernimmt. Der Schwimmer 56 hat eine zentral liegende Habe 57s die
über flache Stege 58 mit einem äußeren Führungsring 59 in
Verbindung steht. In der Nabe 57 ist eine koaxial zum Impulsgeber 31 liegende und zu diesem hin offene Ausnehmung
61 ausgebildet, in die der ringförmige Permanentmagnet 39 eingesetzt ist. Auf der dem Einlegeteil 23 zugeordneten
'Seite der Nabe 56 trägt diese einen Ventilkegel 62, der
mit dem Ventilsitz 25 des Einlegeteils 23 zusammenarbeitet. Im Bereich des Ventilkegels 62 führt von der Ausnehmung
61 eine Drosselbohrung 63 in den Wasserspeicherraum 15· Mit Hilfe des Führungsringes 59 ist der Schwimmer 56
an der Innenwand des Gehäuses 15 geführt. Um ein Verkanten des Schwimmers 56 im Betrieb zu vermeiden, ist der Führungsring
59 relativ hoch ausgebildet. Der Schwimmer 56 ist wiederum so ausgelegt, daß er auf dem Wasser schwimmt,
im Kraftstoff aber untergeht, so daß die Höhen-Lage des Schwimmers und damit des Permanentmagneten 39 ein Maß für
die Lage des Wasserspiegels ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung 50 entspricht im wesentlichen derjenigen der Einrichtung 10, wobei die Funktionen
des Anzeige-Schwimmers und des Drossel-Schwimmers von dem
einzigen Schwimmers 56 übernommen werden. Wenn der Schwimmer
56 bei steigendem Wasserspiegel den Impulsgeber 31 erreicht, wird er durch das in die Ausnehmung 61 eintauchende kegeli-
r. -r
R.^
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ge Ende 55 zusätzlich zentriert und geführt. Zudem läßt sich
hierbei mit Hilfe der Drosselbohrung 63 eine begrenzte Dämpfungs-wirkung erreichen. Der Schwimmer 56 kann bei dieser
Bauweise relativ■groß ausgeführt werden, wodurch am Ende des
Wasserablassens ein sicheres Abdichten erreicht wird. Durch die Verwendung eines einzigen Schwimmers für beide Funktionen
baut die Einrichtung 50 besonders einfach, billig und damit
vorteilhaft. Auch die Führung des Schwimmers 26 im Gehäuse 15 begünstigt eine einfache Bauweise der Einrichtung 50.
Das rohrförmige Bauteil 53 des Impulsgebers 31 kann hier relativ kurz ausgeführt werden; zudem ermöglicht dessen
Bauweise einen leicht austauschbaren Impulsgeber 31.
Die Fig. 3 zeigt als dritte Ausführungsform einen Teil
einer Einrichtung 70, die sich von derjenigen nach Fig. wie folgt unterscheidet, wobei für gleiche Teile gleiche
Bezugszeichen verwendet werden: Der Impulsgeber 31 hat nun ein wesentlich längeres rohrförmiges Bauteil 715 dessen
kegeliges Ende 72 in geringem Abstand vom Einlegeteil 23 zu liegen kommt. Am Einlegeteil 23 ist eine ebene Sitzfläche
73 ausgebildet. Auf dieser Sitzfläche 73 liegt in der gezeichneten Stellung ein Drossel-Schwimmer 7^ mit seinem
zentral angeordneten Abdichtteil 75 auf. Vom Abdichtteil führen Stege 76 zu einem kegelförmigen Ring 77>
der sich zum Ablenkschirm 16 hin öffnet. An diesem Ring 77 sind
außen zusätzliche Führungslappen 78 angeordnet. Der kegelförmige
Ring 77 umschließt derart eine von den Stegen 76 gebildete Auflagefläche 795 von der aus eine zentrierende
Ausnehmung 81 in das Abdichtteil 75 ragt. Durch den mit seinem kegeligen Ende 72 in die Ausnehmung 81 ragenden
Impulsgeber 31 ist die Lage des Drossel-Schwimmers 7^· relativ
zum Gehäuse 15 zentriert. Der Abstand zwischen dem Ende 72 und.dem i nnenliegfüidon H π ti
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r. ß τ -ν
so groß, daß der Drossel-Schwimmer 7^· einen ausreichenden
Öffnungshub ausführen kann. Der Außendurchmesser des
Drossel-Schwimmers Jk ist beträchtlich kleiner gewählt als der Innendurchmesser des Gehäuses 15, so daß auch bei
extremen Betriebsbedingungen kein Klemmen zwischen Schwimmer und Gehäuse auftreten kann. An der Auflagefläche 79 liegt
ein Anzeige-Schwimmer 82 an, dessen Außendurchmesser kleiner
gewählt ist als der Durchmesser der Auflagefläche 79· Der
Anzeige-Schwimmer 82 nimmt eine zentrische Führungsbohrung 83 auf, in die auch der ringförmige Permanentmagnet 39 eingesetzt
ist. Das Bauteil 71 ragt mit seinem zylindrischen Abschnitt in diese Führungsbohrung 83 hinein und sorgt damit
für eine einwandfreie Führung des Schwimmers 82. Ferner ist in das Einlegeteil eine Abflußdrossel 8k eingebaut.
Die Wirkungsweise der Einrichtung 70 entspricht insofern derjenigen der Einrichtung 10 nach Fig. 1, als dor Droasol-Schwimmer
Jk einen durch mechanische Anschläge begrenzten Hub ausführen kann, und der Anzeige-Schwimmer 82 bei seinem
darüber hinausgehenden Hub vom Impulsgeber 81 geführt wird. Unterschiedlich, ist jedoch, daß der Drossel-Schwimmer 7^
nicht mehr in einem Gehäuse oder gehäusefesten Teil geführt
ist, sondern einzig und allein durch den Impulsgeber 31. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Einrichtung 70 auch
bei extremen Betriebsbedingungen sicher arbeitet. So kann bei entsprechenden Kraftstoffen und hohen Temperaturen der
Kunststoff der Schwimmer Jk und 82 stark aufquellen und damit zu einer entsprechenden Aufweitung ihrer Außendurclunf'sser
führen, ohne d;iß dien zu ei"nem Klemmen der Schwimmer im ijiiliiluut' 1') i'iihiOii kann. Besonders vorteilhaft
ist ferner, daß trotz der Führung beider· Schwimmer durch den Impulsgeber 31 nur eine einzige Dicht st eile
zwischen Wasserabscheideraum 52 und Wasserablaßvorrichtung
3115823 41
2^ vorhanden ist. Ferner ist es besonders vorteilhaft,
daß gegen Ende des Wasserablassens der Anzeige-Schwimmer 82 sich auf die Auflagefläche 79 legt und damit zusätzlich den Drossel-Schwimmer fk mit seinem Abdichtteil 7 5 auf den Flachsitz 73 drückt, um somit eine gute Abdichtung zu gewährleisten. Eine sichere und gute Abdichtung wird durch die Ausbildung als Flachsitz-Ventil weiter begünstig. Ferner ist von Vorteil, daß die Schwimmer durch ihre Bauweise eine leichte Montage erlauben. -So kann vor dem Befestigen des Deckelelements am Gehäuse 15 der Drossel-Schwimmer Jk einfach in das-Gehäuse 15 eingelegt und der Anzeige-Schwimmer 82 darauf gelegt werden, wobei sich
letzterer durch·den kegelförmigen Ring 77 selbst im
Drossel-Schwimmer 7^ zentriert. Nach Montage des Deckelelements" am Gehäuse 15 kann dann der Impulsgeber 31 mühelos eingebaut werden, wobei sein kegeliges Ende 72 durch die Führungsbohrung 83 hindurch in die Ausnehmung 81
taucht und'beide Schwimmer 7^, 82 zentriert.
daß gegen Ende des Wasserablassens der Anzeige-Schwimmer 82 sich auf die Auflagefläche 79 legt und damit zusätzlich den Drossel-Schwimmer fk mit seinem Abdichtteil 7 5 auf den Flachsitz 73 drückt, um somit eine gute Abdichtung zu gewährleisten. Eine sichere und gute Abdichtung wird durch die Ausbildung als Flachsitz-Ventil weiter begünstig. Ferner ist von Vorteil, daß die Schwimmer durch ihre Bauweise eine leichte Montage erlauben. -So kann vor dem Befestigen des Deckelelements am Gehäuse 15 der Drossel-Schwimmer Jk einfach in das-Gehäuse 15 eingelegt und der Anzeige-Schwimmer 82 darauf gelegt werden, wobei sich
letzterer durch·den kegelförmigen Ring 77 selbst im
Drossel-Schwimmer 7^ zentriert. Nach Montage des Deckelelements" am Gehäuse 15 kann dann der Impulsgeber 31 mühelos eingebaut werden, wobei sein kegeliges Ende 72 durch die Führungsbohrung 83 hindurch in die Ausnehmung 81
taucht und'beide Schwimmer 7^, 82 zentriert.
Durch die Abflußdrossel 6k wird verhindert, daß sich infolge
von Sogwirkung der Drossel-Schwimmer 7^- mit seinem
Abdichtteil 75 vorzeitig auf die Sitzfläche 73 legt und
den Wasserabfluß sperrt. Die Wasserentleerung kann nun
vorteilhaft bei laufender Kraftstoffpumpe erfolgen und vor allem ist keine Belüftung der Einrichtung 70 erforderlich. Eine fiflVg/sehe Bedienung wird damit verhindert ; es kann kein Benzin infolge des in einem Druckspeicher wirkenden Drucks herausspritzen und zu einer Explosionsgefahr führen.
den Wasserabfluß sperrt. Die Wasserentleerung kann nun
vorteilhaft bei laufender Kraftstoffpumpe erfolgen und vor allem ist keine Belüftung der Einrichtung 70 erforderlich. Eine fiflVg/sehe Bedienung wird damit verhindert ; es kann kein Benzin infolge des in einem Druckspeicher wirkenden Drucks herausspritzen und zu einer Explosionsgefahr führen.
Selbstverständlich sind Änderungen an den gezeigten Ausführungsformen
möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung
abzuweichen. So kann anstelle des einteiligen Schwimmers 56 nach Fig. 2 aus Kunststoff auch ein Schwimmer aus
abzuweichen. So kann anstelle des einteiligen Schwimmers 56 nach Fig. 2 aus Kunststoff auch ein Schwimmer aus
At
-w- · ■ .η. 6933
Stahlblech, treten, der als Hohlkörper ausgebildet wird.
Mit ihm läßt sich ein größerer Auftrieb und beim Wasserablassen ein größeres Auflagegewicht auf dem Ventilsitz
erreichen, wobei die Sogwirkung weitestgehend ausgeschaltot wird. Bedingt durch diese Ausführung können aggre^ivere
Kraftstoffe durch den Wasserabscheider geleitet werden.
Claims (1)
- 9.U.1981 My/WlROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1Ansprüche1. Einrichtung zum Reinigen von Kraftstoff mit einer elektrischen Wasserstands-Anzeigeeinrichtung und mit einem Deckelelement, an dem Anschlüsse für den Zulauf und Ablauf des Kraftstoffs ausgebildet sind und mit einem unterhalb des Deckelelements angeordneten Gehäuse, das einen Wasserspeicherraum aufweist, in dem ein einer Wasserstandsanzeige zugeordneter Schwimmer mit Permanentmagnet angeordnet ist, der abhängig vom Wasserstand einen Impulsgeber steuert, der in einem stabförmigen Bauteil einen elektrischen Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (15) in dessem oberen Teil ein konischer Ablenkschirm (16) angeordnet ist, der mit seinem freien, äußeren Rand (18) einen zwischen Zulauf (12) und Ablauf (13) geschalteten Ringspalt (19) bildet und daß im Deckelelement (11) koaxial zur Längsachse der Einrichtung (10) der Impulsgeber (31) angeordnet ist, dessen stabartiges Bauteil (33) den Ablenkschirm (16) durchdringt und den Schalter (35) unterhalb vom Ablenksehirm (16) hält.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (21) des Gehäuses (15) eine Wasserablaßvorrichtung (2U) angeordnet ist, die einen' den Wasserablaß drosselnden Schwimmer (27) aufweist.3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder .2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ringspalt (19) und Ablauf (13) ein wasserabweisendes Sieb (51) geschaltet ist, das am freien, äußeren Rand (18) des Ablenkschirms (.16) befestigt ist und durch das der Impulsgeber (31) hindurchragt.h. Einrichtung nach einem der Ansprüche -1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Impulsgeber (31) zugeordnete, der Anzeige dienende Schwimmer (38; 82) auf dem stabförmigen Bauteil (33? 71) geführt ist.5· Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (15) in Uähe des Bodens (21) ein Führungsteil (28) angeordnet ist, in dem der drosselnde Schwimmer (27) geführt ist.6. Einrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Bauteil (33) das Führungsteil· (28) am Boden (21) des Gehäuses (15) anliegend hält.3115329 - 3 - R- 69 3J. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Funktionen der. Betätigung des Schalters (35) und der Drosselung beim Wasserablassen ein einstückiger Schwimmer (56) vorgesehen ist.8. Einrichtung nach Anspruch T5 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (56) im Gehäuse (15) geführt ist,9."Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Bauteil (53) den Ablenk- ■ schirm (16) im wesentlichen um die Schalterlänge überragt und seinem freien Ende (55) eine den Schwimmer (56) zentrierende Ausnehmung (61) im Schwimmer (56) zugeordnet ist, und daß diese Ausnehmung (61) den den Schalter (35) betätigenden Magnet (39) aufnimmt.10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (56) einen mit dem Wasserablaßstutzen (23)'zusammenwirkenden Ventilkegel (62) aufweist.11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (56) als ein im wesentlichen rotationssymmetrisches Teil ausgebildet ist, das insbesondere eine das freie Ende (55) des Impulsgebers (31) mit dem Schalter (35) aufnehmende Ausnehmung (61) aufweist.12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Bauteil (71) in geringem Abstand vom Wasserablaßstutzen (23) endet und mit seinem freien Ende (72) in eine zentrierende Ausnehmung (81) des drosselnden Schwimmers (7*0 ragt, der mit seinem Abdichtteil (75) zwischen Wasserablaßstutzen (23).und Ende (72) angeordnet ist und. der eine Auflagefläche (79) für den den Schalter (35) betätigenden Schwimmer (82) aufweist, der mittels einer zentrischen Führungsbohrung (83) am stabförmigen Bauteil (71) geführt ist.13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Drossel-Schwimmer (Jk)- den Anzeige-Schwimmer (82) zentrierende Mittel (77) ausgebildet sind.lh, Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtteil (75) mit dem Wasserablaßstutzen (23) ein Flachsitz-Ventil (73) bil.det.15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis lh, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Innenwand des Gehäuses (15) und dem Außendurchmesser der Schwimmer (7*0.größer ist als die entsprechende Ausdehnung des Schwimmers (7*0 infolge von Quellen des den Schwimmer (7*0 bildenden Materials, insbesondere Kunststoff, im Betrieb.• ··3T1582916. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei am Wasserablaßstutzen (23) anliegendem Schwimmer (lh) das freie Ende (72) in die zentrierende Ausnehmung (81) ragt, wobei zwischen beiden Teilen ein Abstand entsprechend dem Öffnungshub des drosselnden Schwimmers (lh) liegt.17· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (35) im Impulsgeber (31) in einer vom Innenraum des Gehäuses (15) abgedichteten, nach außen hin offenen Sacklochbohrung (5U) des Bauteils (53; 71) angeordnet ist.18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß der Drossel-Schwimmer (7*0 und der Anzeige-Schwimmer (82) nur vom Bauteil (71)·des Impulsgebers (31) geführt sind und lediglich eine einzige Dichtstelle (73). zwischen Wasserspeicherraum (52) und Wasserablaßstutzen (23) steuern.19· Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablaßvorrichtung (2k) eine Abflußdrossel (8U) aufweist.
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