DE2801823A1 - Schwimmerschalter - Google Patents
SchwimmerschalterInfo
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- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/02—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by movement of a float carrying a magnet
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/30—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
- G01F23/64—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
- G01F23/72—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means
- G01F23/74—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points
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Description
P α 1 ρ η f r ->
w ö 11 e
DeLaval Turbine Inc., Pri'teeton, N.J. 08540 (V.St.A.)
Schwimmerschalter
Pile P.6307
As/P
As/P
809829/0973
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen schwimmerbetätigten
elektrischen Schalter und insbesondere einen solchen vom
Magnetzungentyp, bei dem eine .Relativbewegung eines Schwimmergliedes in bezug auf ein fest gelagertes Glied dazu genutzt wird, beim Erreichen einer vorher bestimmten Standhöhe der Flüssigkeit eine Änderung des dchaltzustandes des Schalters herbeizuführen.
elektrischen Schalter und insbesondere einen solchen vom
Magnetzungentyp, bei dem eine .Relativbewegung eines Schwimmergliedes in bezug auf ein fest gelagertes Glied dazu genutzt wird, beim Erreichen einer vorher bestimmten Standhöhe der Flüssigkeit eine Änderung des dchaltzustandes des Schalters herbeizuführen.
In gewissen Fällen, in denen ein Flüssigkeitsstand zu ermitteln ist, beispielsweise zur Fernazeige des Flüssigkeitsstandes in einem Öltank eines Tankschiffes, kann möglicherweise
der feste senkrechte Führungsschaft zum Führen des
Schwimmers dauernd der Gefahr von Korrosion und Schlammablagerung ausgesetzt sein, wodurch die Anzeigefunktionen beeinträchtigt werden können und die nutzbare Lebensdauer verkürzt werden kann.
Schwimmers dauernd der Gefahr von Korrosion und Schlammablagerung ausgesetzt sein, wodurch die Anzeigefunktionen beeinträchtigt werden können und die nutzbare Lebensdauer verkürzt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten
Schwimmerschalter der angegebenen Gattung zu schaffen.
Ein Schalter gemäß der Erfindung soll mit Einrichtungen ausgestattet
sein, die eine Verunreinigung der mechanisch beweglichen Teile durch die Flüssigkeit verhindern.
Bei einem solchen Schalter soll gemäß der Erfindung die
Schwimmertätigkeit von Natur aus in höherem Maße gegen die
Einflüsse von Schwapp- oder Stoßwellenbewegungen an der Flüssigkeitsoberfläche geschützt sein.
Schwimmertätigkeit von Natur aus in höherem Maße gegen die
Einflüsse von Schwapp- oder Stoßwellenbewegungen an der Flüssigkeitsoberfläche geschützt sein.
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Dies alles soll mit einem verhältnismäßig einfachen und narrensicheren
Mechanismus erzielt werden, der sich durch hohe Lebensdauer und Verläßlichkeit selbst bei Verwendung in Verbindung
mit unraffinierten oder korrosionsfördernden Flüssigkeiten
auszeichnet.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Figurenbeschreibung. In der Zeichnung ist eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise im Längsschnitt dargestellt.
In der Zeichnung ist die Anwendung der Erfindung bei einem Schwimmerschalter veranschaulicht, bei dem ein rohrförmiger
Schwimmer 10 Dauermagnetelemente 11 trägt und dem Steigen und Fallen des Spiegels der Flüssigkeit folgt, in der er
schwimmt. Der Schwimmer 10 ist an einem festen vertikalen
rohrförmigen Schaft 12 aus unmagnetischem Material, z.B.
Messing, geführt und enthält einen Magnet zungenschalter 13, dessen Schaltzustand entsprechend der jeweiligen Lage der
Magnetelemente 11 in bezug auf ein vorherbestimmtes Flüssigkeitsniveau
seinen Schaltzustand ändert. Die Kontakte des Schalters 13 sind innerhalb einer länglichen Glashülle hermetisch
eingeschlossen, und diese ist zweckmäßig mit Epoxydharz oder auf andere Weise in ihrer Fassung innerhalb des
Schaftes eingeklebt oder eingegossen. Der Schaft 12 selbst ist mittels einer (nicht dargestellten) Klemmkonsole oder
eines anderen Verbindungsmittels am oberen Gewindeende 14
fest montiert, und durch das obere Ende \k sind elektrische
Leitungen vom Schalter 13 zu einem gewünschten Außenanschluß
hindurchgeführt.
Im einzelnen enthält der Schaft 12 eine Anschlageinrichtung 15 in der Form einer Klammer, eines Sprengringes oder eines
Bundes, auf dem ein Teil des Schwimmers 10 in seiner Ruhestellung aufsitzt, und eine am oberen Ende des Schwimmers
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getragene Führungsbuchse 16 mit knappem Sitz gegenüber dem
Schaft 12 sorgt für die Geradführung dieses Schwimmerendes; die Buchse 16 kann aus Kunststoff, wie Nylon oder Polypropylen,
spritzgegossen oder spritzgepreßt sein. Vorzugsweise ist das Spiel der Buchse 16 in bezug auf den Schaft geringer
als das der Bohrung 17 des Schwimmers 10.
Wie dargestellt, weist der Schwimmer 10 drei zusammengefügte
Teile auf: ein oberes ringzylindrisches Glied 18 mit zwei in entgegengesetzen Richtungen aus der Achse heraus verschobenen
parallelen Bohrungen, in denen Magnetelemente 11 aufgenommen und, beispielsweise mittels eines Epoxydharzes, eingegossen
sind; ein unteres ringzylindrisches Glied 191 das für die konzentrische Aufnahme des Endes des oberen Gliedes 18 in geeigneter
Weise ausgespart ist; und einen Bodenstopfen 20, der in die Bohrung des Gliedes 19 eingesetzt ist. Die Schwimmerteile
18, 19, 20 können aus synthetischem Kautschuk "Buna-N"
hergestellt sein und miteinander und mit der Buchse 16 zu einem nur oben an der Passung der Buchse 16 am Schaft 12
offenen Becherkörper bleibend zusammengefügt, z.B. verklebt, sein. In der Zeichnung bezeichnet L denjenigen Flüssigkeitsstand
oder Flüssigkeitsspiegel, bei dem der Schwimmer sich von seinem Sitz abhebt bzw. seine dargestellte untere Stellung
verläßt. Wenn der Flüssigkeitsspiegel steigt, bewegen sich die Magnetelemente 11 in den Empfindlichkeitsbereich
des Schalters 13 und bewirken eine Änderung des Schaltzustandes desselben bei einem vorherbestimmten Flüssigkeitsstand
L , kurz bevor der Schwimmer am oberen Ende des Fühc
rungsabschnittes des Schaftes 12 anstößt.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist am oberen Ende des Schaftes 12 der geschlossene Boden eines gestürzten, d.h.
unten offenen, napfförmigen Gliedes 21 derart befestigt,
daß sein Mantel bei jeder möglichen Höhenlage des Schwimmers
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mindestens das obere Ende desselben mit einem Radialspiel
umgibt und axial überlappt. Wenn also der Flüssigkeitsspiegel steigt, wird der Schwimmer 10 tiefer in den Innenraum
des Napfgliedes 21 eingeschoben. Außerdem ist gemäß der Erfindung
an dem Schaft \2. in Anlage an der Innenseite des benachbarten Bodens des Napfgliedes 21 eine Buchse aus einem
Elastomeren, beispielsweise ein O-Ring 22 aus Neoprene angebracht,
der bei einer oberen Schwimmerstellung L oberhalb des Niveaus L , bei dem die Änderung des Schaltzustandes des
Schalters erfolgt, mit dem nach oben vorspringenden Ende der Schwimmerbuchse 16 eine über den ganzen Umfang durchgehende
dichtende Berührung eingeht. Im Interesse der Anschaulichkeit sind die verschiedenen Höhenlagen der oberen Stirnfläche
des Schwimmers 10 in bezug auf das Dichtungsglied 22 für verschiedene Pegelstände L , L , L angedeutet und entsprechend
OCS
mit F.F. F bezeichnet,
o* c' s
o* c' s
Im Betrieb ist der beschriebene Schwimmerschalter bei 14 derart
fest montiert, daß die ßbene L der vorherbestimmte höch-
ste Flüssigkeitsstand der Flüssigkeit in dem zu überwachenden Tank ist, bei dem die Schalterbetätigung erfolgen soll.
Solange der steigende Flüssigkeitsspiegel das Niveau L nicht erreicht, bleibt der Schwimmer 10 in Ruhe auf dem unteren Anschlag 15· Venn der Flüssigkeitsspiegel das Niveau L überschreitet,
wird der Schwimmer 10 gehoben, und bei Erreichen des Niveaus L bewirken die Magnetelemente 11 eine Änderung
des Schaltzustandes des Schalters 13f d.h. im dargestellten
Fall eines normalerweise offenen Stromkreises (Arbeitsstromkreises) erfolgt beim Flüssigkeitsstand L ein Schließen der
Kontakte. Jedes weitere Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels, beispielsweise beim Schlingern oder Rollen eines Tankers,
wird lediglich der Schwimmer 10 zur dichtenden Anlage an dem elastomeren Ring 22 getrieben, wodurch mit Sicher-heit vermieden
wird, daß der Schaft 12 der Flüssigkeit ausgesetzt wird.
809829 /091?
Uanz abgesehen von der soeben beschriebenen Dichtwirkung
zwischen den Teilen 16 und 22 ist zu erkennen, daß der Mantel des Napfgliedes 21 ein Luftkissen einschließt und somit
bei Flüssigkeitsständen in der Gegend von L und darüber das Eintreten der Flüssigkeit mit Sicherheit verhindert, so daß
ein Schwappen innerhalb des GLiedes 21 vermieden wird, selbst wenn eine Stoßwelle vorübergehend das Glied 21 bespült und
den Anschein eines Flüssigkeitsstandes in der Nähe des Niveaus L oder darüber erweckt. Auf diese Weise schafft der
s
Mantel des Napfgliedes 21 eine zusätzliche Sicherheit gegen
den Eintritt der Flüssigkeit in den Bereich, in dem der Schwimmer 10 an dem Schaft 12 geführt ist.
Vie aus der Beschreibung ersichtlich, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe in höchst einfacher und verläßlicher Weise.
Für Flüssigkeiten, die, wie Rohöl, Fremdkörper enthalten oder von Natur aus zur Schlammbildung neigen, ermöglicht die
Erfindung dank der Schaffung einer verunreinigungsfreien
Umgebung eine langdauernde Betriebstüchtigkeit, so daß die mechanische Gleitfähigkeit ohne Beeinträchtigung erhalten
bleibt. Dies bedeutet in anderen Worten, daß der Schaft 12 frei von Korrosion und Schlammansammlungen gehalten werden
kann, die bei Fehlen der .Dichtung 22 und der Abschirmung 21
der offenbarten Konstruktion auftreten könnten. Der Schwimmer 10 sinkt natürlich bei der Flüssigkeitsentnahme aus dem
Tank mit dem Flüssigkeitsspiegel unter das Niveau F , ermöglicht dabei die Rückkehr des Schalters 13 in seinen ursprünglichen Schaltzustand und bleibt schließlich an dem Anschlag 15 ruhen, solange der Flüssigkeitsspiegel sich unterhalb des Niveaus L befindet.
Obwohl die Erfindung eingehend nur anhand der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, sind natürlich
Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich.
809829/0973
Beispielsweise kann der Schalter 13 je nach den Betriebserfordernissen
ein Ruhestrom- oder ein Arbeitsstromschalter
(Schalter in einem normalerweise geschlossenen bzw» offenen Stromkreis) sein. Natürlich können der Anschlagring 15 und
der O-Ring 22 anstatt nur durch Reibungsschluß durch die
Aufnahme in Umfangsnuten im Schaft 12 gegen Axialbewegungen gesichert sein.
(Schalter in einem normalerweise geschlossenen bzw» offenen Stromkreis) sein. Natürlich können der Anschlagring 15 und
der O-Ring 22 anstatt nur durch Reibungsschluß durch die
Aufnahme in Umfangsnuten im Schaft 12 gegen Axialbewegungen gesichert sein.
809879/0373
Claims (1)
- F 63O7 As/FPatentansprücheFlüssigkeitsstandabhängiger Schwimmerschalter, gekennzeichnet durch einen hohlen stehenden Führungsschaft aus nicht-magnetflußleitfähigem Material mit geschlossenem unterem Ende, der einen Magnetzungenschalter mit durch das obere Sciiaftende geführten elektrischen Leitungsanschlüssen enthält, Einrichtungen am oberen Ende des Schaftes zum festen Montieren desselben, eine am unteren Ende geschlossene Schwimmereinrichtung mit einer Zentralbohrung zur gleitenden Aufnahme des Führungsschaftes, von der Schwimmereinrichtung fest getragene Dauermagneteinrichtungen zum Ändern des Schaltzustandes im Verlauf der Vertikalbewegung der Schwimmereinrichtung in bezug auf den Schaft und in der Umfangsrichtung durchgehende Dichtungseinrichtungen, die zwischen der Schwimmereinrichtung und einer oberen Endausbildung an dem Schaft bei einer oberen Stellung des Schwimmers oberhalb derjenigen zusammenwirken, bei der die Änderung des Schaltzustandes des Schalters erfolgt, wodurch der Eintritt von Flüssigkeit in den Bereich der Führung des Schwimmers an dem Schaft selbst bei Auftreten von Stoß- oder Schlagwellen an der Oberfläche der Flüssigkeit vermieden wird.Schwimmerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Dichtungseinrichtungen ein von dem Schaft getragener Ring aus einem Elastomeren gehört.Schwimmerschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmereinrichtung einen nach oben8 0 9 8 / ^ / 0 9 7 Tvorspringenden Kingkörper aufweist, der bei der genannten oberen Stellung der Schwimmereinrichtung zu der über den Umfang durchgehenden Anlage an dem elastomeren Ring gelangt.k. Schwimmerschalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben vorspringende Hingkörper ein Einsatz aus verhältnismäßig hartem Material ist, dessen Bohrung mit verhältnismäßig knappem Spiel gleitend an dem Schaft geführt ist, wobei die Passung der Bohrung des Einsatzes der die Zentrierung des Schwimmers bestimmende Faktor ist, so daß die Ausrichtung beim Aufeinandersetzen von King und Einsatz jederzeit im wesentlichen konzentrisch ist.5. Schwimmerschalter nach einem der Ansprüche 1 bis h, gekennzeichnet durch Anschlageinrichtungen an der Schwimme reinri cht ung und an dem Schaft, die bei einer unteren Stellung des Schwimmers unter derjenigen, bei der die Änderung des Schaltzustandes des Schalters erfolgt, zusammenwirken.6. Schwimmerschalter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß zu den Anschlageinrichtungen ein von dem Schaft in der Nähe seines unteren Endes getragenes Kingglied gehört, an dem die Schwimmereinrichtung bei ihrer Abwärtsbewegung gegen die untere Stellung anschlägt.7· Schwimmerschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endbereich des Schaftes eine starre Schutzabschirmung in Form eines gestürzten Napfes mit ihrem geschlossenen Boden befestigt ist, deren Mantel die Schwimmereinrichtung in dem Bereich der Schwimmerstellungen vom Ort des Zusammen-9098? P.Ό97?wirkens der Dichtungseinrichtungen bis zu einem Ort unterhalb der Schwimmerstellung für die Änderung des Schaltzustandes des Schalters mit Radialspiel umgibt und mindestens zum Teil axial überlappt.Sehwimmerschalter nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß zu den Uichtungseinrichtungen ein an dem Schaft sitzender Dichtungsring aus einem Elastomeren in Anlage an dem geschlossenen Boden des gestürzten Napfes gehört.
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Legal Events
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