DE3337909C2 - - Google Patents

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DE3337909C2
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Rudolf Ing.(Grad.) 3500 Kassel De Fischer
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 3509 Malsfeld De Pflueger
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Regel and Messtechnik Regler- und Anlagenbau fur Gas-Druckregelung 3500 Kassel De GmbH
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Regel and Messtechnik Regler- und Anlagenbau fur Gas-Druckregelung 3500 Kassel De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/08Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet
    • F16K31/084Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet the magnet being used only as a holding element to maintain the valve in a specific position, e.g. check valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung von Gasabblasungen, insbesondere für Sicherheitsabblasventile, unter Verwendung eines Ventiles mit einem Verschlußstück und einem Anzeigemittel, das bei Gasabblasungen in eine bestimmte Stellung gebracht wird.
Es ist ein Sicherheitsabblasventil bekannt, das in dem Raum hinter dem Verschlußstück eine Öffnung aufweist, die durch eine verschwenkbare Klappe abschließbar ist. Diese Klappe ists das Anzeigemittel, welches anzeigt, ob Gas abgeblasen worden ist oder nicht. Bei der bekannten Ausführungsform wird dabei die verschwenkbare Klappe mit Hilfe eines O-Ringes in der Schließstellung gehalten. Das Abfallen dieser verschwenkbaren Klappe erfolgt aber nur dann, wenn in dem Raum hinter dem Ventil ein entsprechender Druck aufgebaut worden ist. Hinzu kommt, daß für den Fall, daß längere Zeit solche Gasabblasungen nicht stattgefunden haben, der aus Gummi bestehende O-Ring verhärtet und dadurch die Kräfte sich verändern, mithin zu befürchten ist, daß nicht immer Gasabblasungen angezeigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Überwachung von Gasabblasungen, insbesondere für Sicherheitsabblasventile zu schaffen, die auch dann noch zufriedenstellend arbeitet, wenn längere Zeit keine Gasabblasungen stattgefunden haben.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
  • a) das Verschlußstück des Ventils durch zwei konzentrische, in Ausgangsstellung axial gegeneinander versetzte Ringmagnete mit einander zugekehrten gleichsinnigen Polen in Schließstellung gehalten wird,
  • b) die Ringmagnete in getrennten Räumen angeordnet sind und jeder Ringmagnet durch Stützmittel in seiner Ausgangsstellung gehalten wird, wobei der äußere Ringmagnet frei beweglich angeordnet ist und
  • c) der andere Ringmagnet über die Ausgangslage des frei beweglichen äußeren Ringmagneten hinaus beweglich ist, so daß bei Überschreiten der Ausgangsstellung der beiden Ringmagnete der frei bewegliche Ringmagnet als Anzeigemittel abfällt.
Da bei dieser Ausführungsform nur magnetische Kräfte eingesetzt werden, ist eine solche Einrichtung zur Überwachung von Gasabblasungen auch noch dann voll wirksam, wenn längere Zeit solche Gasabblasungen nicht stattgefunden haben.
Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß das Verschlußstück mittels eines stangenförmigen Stützmittels einen Ringmagneten trägt, wobei Stützmittel und Ringmagnet in einer hülsenförmigen Kapsel geführt sind, die fest mit dem Ventilgehäuse verbunden ist, und daß konzentrisch zur Kapsel eine Außenkapsel aus durchsichtigem Material auf dem Ventilgehäuse angeordnet ist, die den zweiten Ringmagneten enthält.
Dabei ist die Außenkapsel innen mit einem Stützmittel, zum Beispiel in Form eines Anschlages für den Ringmagneten versehen.
In der Ausgangslage (Betriebsstellung) liegen die Ringmagnete etwas axial versetzt zueinander. Da sie von gleicher Polart sind, entfalten die abgestützten Ringmagnete Abstoßkräfte mit der Folge, daß das Verschlußstück eine Kraft in Schließstellung erfährt.
Tritt ein Abblasvorgang ein, dann wird das Verschlußstück angehoben. Damit wird auch das Stützmittel mit dem darauf sitzenden Ringmagnet angehoben. Dabei macht dieser Ringmagnet eine Relativbewegung zum außen liegenden Ringmagneten. Nach Überschreiten der Nullage der Ringmagnete wechseln die Abstoßkräfte ihre Wirkungsrichtung, was zur Folge hat, daß der außen liegende Ringmagnet von dem Stützmittel weg bewegt wird und schließlich am Boden der Außenkapsel lagert. Dadurch ist erkennbar, daß ein Abblasvorgang stattgefunden hat.
Um den außen liegenden Ringmagneten wieder in seine Ausgangsstellung zu bringen, ist lediglich erforderlich, die Außenkapsel so weit anzuheben, bis der außen liegende Magnet wieder versetzt zum innen liegenden Ringmagneten liegt, so daß die Kräfte wieder wirksam werden, wie sie oben beschrieben wurden.
Da die Ringmagnete in der Ausgangsstellung (Betriebslage) eine Kraft auf das Verschlußstück ausüben, ist eine zusätzliche Schließfeder nicht erforderlich. Die Schließkraft ist dabei so gewählt, daß eine zulässige Leckage einen Grenzwert von zum Beispiel 30 Liter pro Stunde nicht überschreitet. Zur Unterstützung dieser Durchflußbegrenzung ist das Verschlußstück in Form eines Ventiltellers mit einem in die Düse reichenden Ansatzring versehen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Die Einrichtung zur Überwachung von Gasabblasungen besteht im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse 1 mit dem Einlaß 2 und dem Auslaß 3. Im Einlaß 2 ist eine Düse 4 eingebaut, die durch ein Verschlußstück 5 in Form eines Ventiltellers 6 abgeschlossen ist. Dieses Verschlußstück trägt mittels eines Stützmittels, z. B. eines stangenförmigen Stützmittels 7, am oberen Ende den Ringmagneten 8. Dieses stangenförmige Stützmittel ist in einer hülsenförmigen Kapsel 9 geführt, die druckfest ausgebildet und mit dem Ventilgehäuse 1 fest verbunden ist.
Konzentrisch zu dieser Kapsel 9 ist eine Außenkapsel 10 auf dem Ventilgehäuse 1 bei 11 angeordnet. Diese Außenkapsel 10 ist zumindest teilweise aus durchsichtigem Material 12 gefertigt. Innerhalb dieser Außenkapsel 10 ist der außenliegende, zweite Ringmagnet 13 angeordnet.
Die Ringmagnete 8, 13 sind mithin in getrennten Räumen untergebracht. Der Ringmagnet 13 stützt sich mittels einer Abstützung, z. B. eines Anschlages 14, innerhalb der Außenkapsel 10 ab. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der zweite, außenliegende Ringmagnet 13 in der Betriebsstellung axial versetzt, d. h. etwas oberhalb des innenliegenden Ringmagneten 8 liegt, so daß wegen der Polgleichheit Abstoßkräfte in Richtung des Pfeiles 15 wirksam werden. Dadurch liegt der außenliegende Ringmagnet 13 an dem Anschlag 14 an. Aus der gegenseitigen magnetischen Kraftbeeinflussung der Ringmagnete 8 bzw. 13 ergibt sich eine Kraft in Richtung des Pfeiles 16, die zur Folge hat, daß das Verschlußstück 5 auf die Düse 4 gedrückt wird. Die Kraft ist dabei so bemessen, daß zulässige Leckagemengen von weniger als z. B. 30 Liter pro Stunde nach außen gelangen können. Zur Unterstützung dieser Durchflußbegrenzung dient ein am Ventilteller 6 angebrachter zylindrischer Ansatzring 17.
Tritt ein Gasabblasvorgang von z. B. <30 Liter pro Stunde auf, dann wird das Verschlußstück 5 angehoben mit der Folge, daß der Ringmagnet 8 relativ zu dem außenliegenden Ringmagneten 13 bewegt wird, so daß kurz nach Überschreiten einer Ausgangslage der außenliegende Ringmagnet 13 schlagartig von dem innenliegenden Ringmagneten 8 weggestoßen wird. Da die Außenkapsel 10 durchsichtig ist, kann mithin aus der Lage des außenliegenden Ringmagneten 13 erkannt werden, ob ein Abblasvorgang stattgefunden hat.
Ist die Einbaulage nicht vertikal oder nicht nahezu vertikal, ist es erforderlich, ein Fangelement 18 anzuordnen, das im Ventilgehäuse 1 an der Aufsatzstelle 11 für die Außenkapsel 10 oder im Boden 19 der Außenkapsel 10 angeordnet ist. Dieses Fangelement hält den abgefallenen außenliegenden Ringmagneten 13 fest, so daß also auch bei einer von der vertikalen Stellung abweichenden Einbaulage, beispielsweise in der horizontalen Lage, festgestellt werden kann, ob ein Abblasvorgang stattgefunden hat oder nicht.
Das magnetische Fangelement 18 ist so ausgelegt, daß es kleinere Kräfte auf den Ringmagneten 13 ausübt als der Ringmagnet 8 und daß somit der Ringmagnet 13 wieder in die Ausgangslage gebracht werden kann.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Überwachung von Gasabblasungen, insbesondere für Sicherheitsabblasventile, unter Verwendung eines Ventils mit einem Verschlußstück und einem Anzeigemittel, das bei Gasabblasungen in eine bestimmte Stellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Verschlußstück (5) des Ventils (1) durch zwei konzentrische in Ausgangsstellung axial gegeneinander versetzte Ringmagnete (8, 13) mit einander zugekehrten gleichsinnigen Polen in Schließstellung gehalten wird,
  • b) die Ringmagnete in getrennten Räumen angeordnet sind und jeder Ringmagnet durch Stützmittel (7, 14) in seiner Ausgangsstellung gehalten wird, wobei der äußere Ringmagnet (13) freibeweglich angeordnet ist, und
  • c) der andere Ringmagnet (8) über die Ausgangslage des freibeweglichen, äußeren Ringmagneten (13) hinaus beweglich ist, so daß bei Überschreiten der Ausgangsstellung der beiden Ringmagnete der freibewegliche Ringmagnet (13) als Anzeigemittel abfällt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (5) mittels eines stangenförmigen Stützmittels (7) einen Ringmagneten (8) trägt, wobei Stützmittel (7) und Ringmagnet (8) in einer hülsenförmigen Kapsel (9) geführt sind, die fest mit dem Ventilgehäuse (1) verbunden ist, und daß konzentrisch zur Kapsel (9) eine Außenkapsel (10) aus durchsichtigem Material auf dem Ventilgehäuse (1) angeordnet ist, die den zweiten Ringmagneten enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkapsel (10) innen mit einem Stützmittel (14), z. B. in Form eines Anschlages für den Ringmagneten versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilgehäuse (1) an der Aufsatzstelle der Außenkapsel (10) oder auf dem Boden (19) der Außenkapsel (10) ein Fangelement (18) angebracht ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangelement (18) magnetisch oder ferro-magnetisch ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangelement (18) kleiner Kräfte auf den einen Ringmagneten (13) ausübt als der andere Ringmagnet (8).
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