DE1195121B - Schnell wirkendes Magnetventil - Google Patents

Schnell wirkendes Magnetventil

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DE1195121B
DE1195121B DEK49931A DEK0049931A DE1195121B DE 1195121 B DE1195121 B DE 1195121B DE K49931 A DEK49931 A DE K49931A DE K0049931 A DEK0049931 A DE K0049931A DE 1195121 B DE1195121 B DE 1195121B
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DE
Germany
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permanent magnet
valve
valve rod
outer end
push button
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Pending
Application number
DEK49931A
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English (en)
Inventor
Richard Hassa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elster Kromschroeder GmbH
Original Assignee
G Kromschroeder AG
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Filing date
Publication date
Application filed by G Kromschroeder AG filed Critical G Kromschroeder AG
Publication of DE1195121B publication Critical patent/DE1195121B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/08Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet
    • F16K31/086Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet the magnet being movable and actuating a second magnet connected to the closing element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Schnell wirkendes Magnetventil Die Erfindung bezieht sich auf ein schnell wirkendes Magnetventil mit Antrieb durch mindestens einen Permanentmagneten.
  • Ein bekanntes Ventil dieser Art ist so aufgebaut, daß innerhalb eines Ventilgehäuses ein den Gasauslaß beherrschender Verschlußteil angeordnet ist, der an einem einseitigen Hebel zwischen dessen Drehachse und einem am anderen freien Ende sitzenden Permanentmagneten angreift, und daß dem Permanentmagneten ein das Ventilgehäuse insoweit umgreifender U-förmiger Gegenpermanentmagnet zugeordnet ist, der über einen Hebel von einem Druckmittel beaufschlagten Federbalg gesteuert wird. Diese Ausführung kann nicht von Hand betätigt werden und ist kompliziert.
  • Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, ein handbetätigtes schnell wirkendes Ventil zu schaffen, das außerdem vereinfacht ausgebildet ist.
  • Sie geht zu diesem Zweck aus von einem Magnetventil mit einer in einer mediumdichten Hülse aus nicht magnetisierbarem Material geführten, das Verschlußstück tragenden Ventilstange, deren äußeres Ende einem von der Hülse zentrisch durchgriffenen, relativ gegenüber der Ventilstange bewegbaren Permanentmagneten zugeordnet ist, und löst die gestellte Aufgabe, indem das magnetisierbare oder magnetische äußere Ende der--Ventilstange beim übergang von einer Endstellung in die andere an dem Permanentmagneten oder dieser an jenem, gegebenenfalls unter der Wirkung einer Rückstellkraft, so weit vorbeibewegbar ist, daß in jeder der beiden Endstellungen das äußere Ende der Ventilstange das magnetische Kraftlinienfeld des Permanentmagneten verläßt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es ist an sich bekannt, einen mit einem Permanentmagneten zusammenarbeitenden Teil eines Regelventils so weit zu bewegen, daß er das wirksame Magnetfeld des Permanentmagneten verläßt.
  • In den Zeichnungen sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt in schematischer Schnittdarstellung F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Ventil in Schließstellung, F i g. 2 das -nur teilweise dargestellte Ventil nach F i g. 1 in Offenstellung, F i g. 3 ein mit zwei Permanentmagneten ausgestattetes Ventil in Schließstellung, F i g. 4 das nur teilweise dargestellte Ventil nach F i g. 3 in Offenstellung.
  • In den Figuren bezeichnet 1 ein Ventilgehäuse, 2 ein Verschlußstück, 3 einen Ventilsitz und 3' einen Ventildurchgang. Das Verschlußstück 2 steht unter der Vorspannung einer sich am Ventilgehäuse 1 abstützenden Feder 5 (F i g. 1 und 2). Die Ventilstange 4 ist axial in einer am Ventilgehäuse sitzenden Hülse 1' aus nicht magnetisierbarem Material verschiebbar. Die Hülse 1' ist an ihrem äußeren Ende durch einen Deckel 1" mediumdicht verschlossen und steht mit ihrem entgegengesetzten Ende lediglich mit dem Raum oberhalb des Ventilsitzes 3 in Verbindung. Das äußere Ende der Ventilstange 4 ist - als Anker 8 (F i g. 1 und 2) oder als Gegenpermanentmagnet 26 (F i g. 3 und 4) dienend - einem Permanentmagneten 18, der von der Hülse 1" zentrisch durchgriffen und von ihr geführt wird, zugeordnet. Ein durchgehend hohlzylindrisch ausgebildeter, koaxial zur Ventilstange 4 verschiebbarer Druckknopf 15, 15' umgreift mit seiner topfförmigen Halterung den Permanentmagneten 18 und ist in seiner äußeren Endstellung durch einen an einem Ventilgehäuseaufsatz 25 befestigten Deckel 11 begrenzt. Der Permanentmagnet 18 steht entweder unter der Wirkung einer sich mit ihrem anderen Ende auf dem Gehäuseaufsatz 25 abstützenden Rückholfeder 19 (F i g. 1 und 2) oder unter der Abstoßwirkung des zu ihm entgegengesetzt gepolten Gegenpermanentmagneten 26 (F i g. 3 und 4).
  • Nach den F i g. 1 bis 4 ist der Deckel 11 zentrisch von dem Druckknopf 15, 1.5', der aus Kunststoff oder einem anderen nicht magnetisierbarem Material besteht, durchgriffen und dient als Anschlag für einen den Permanentmagneten 18 topfförmig umgreifenden Teil 16 des Druckknopfes 15,15'. Der Deckel 1" der Hülse 1' weist einen Anschlag 13 auf, der die Ventilstange 4 in ihrer Bewegung nach außen begrenzt.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ventils in seinen zwei Ausführungsformen ist wie folgt: Zu F i g. 1 und 2: Unter dem Einfuß des Permanentmagneten 18 nimmt das Verschlußstück die in F i g. 2 gezeigte Offenstellung ein. Die Stange 4 kann dabei schon an dem Anschlag 13 anliegen, oder zwischen beiden kann auch ein durch die Stärke der den Permanentmagneten 18 tragenden Rückholfeder 19 bedingter Abstand sein. Soll das Ventil, z. B. bei Erreichen der im Verbrennungsraum gewünschten Temperatur, den Gasdurchfluß absperren, dann ist lediglich der Druckknopf 15 so weit nach außen zu ziehen, bis der Permanentmagnet 18 außer Wirklage mit dem als Anker ausgebildeten, von dem Anschlag 13 zurückgehaltenen Teil 8 der Ventilstange 4 kommt. Die Ventilstange 4 fällt alsdann ab, unterstützt noch durch die Kraft der das Verschlußstück 2 belastenden Feder 5, und das Verschlußstück 2 sperrt augenblicklich den Ventildurchgang 3' ab (F i g. 1). Zum Öffnen des Ventildurchgangs 3' ist nur der Druckknopf 15 gegen die Wirkung der ihn abstützenden Rückholfeder 19 ganz einzudrücken und alsdann loszulassen. Der Permanentmagnet 18 hebt sich sofort unter der Wirkung der ihn abstützenden Rückholfeder 19 und nimmt auf seinem Weg in die Sollage unter überwindung der Wirkung der schwächeren Gegenfeder 5 den Anker 8 und damit die Stange 4 in die in F i g. 2 dargestellte Offenstellung mit. Soll das Ventil wieder geschlossen werden, so ist der Druckknopf 15 in der bereits beschriebenen Weise nach außen bis zu seinem Anliegen an den Deckel 11 des Gehäuseaufsatzes 25 zu führen. In dieser Stellung bleibt der Druckknopf 15 unter der Wirkung der Rückholfeder 19 stehen.
  • Zu F i g. 3 und 4: Bei geschlossenem Ventil 2, 3 (F i g. 3) steht der mit einer Handhabe versehene Druckknopf 15' in seiner äußeren Endlage und bleibt darin unter der Abstoßwirkung der entgegengesetzt zueinander gepolten Permanentmagnete 18, 26 stehen. Soll das Ventil 2, 3 geöffnet werden, dann ist lediglich der Druckknopf 15' bis in seine andere Endlage einzudrücken und alsdann loszulassen. Der Druckknopf 15' bleibt nunmehr in seiner inneren Endlage unter der Abstoßwirkung des in seine äußere Endlage gegangenen, das ist am Anschlag 13 des Deckels 1" der Hülse 1' alsdann anliegenden Gegenpermanentmagneten 26 stehen. In dieser Stellung der beiden Permanentmagnete ist - wie F i g. 4 zeigt - das Ventil geöffnet. Soll das Ventil aus seiner in F i g. 4 dargestellten Offenstellung in die in F i g. 3 dargestellte Schließstellung gebracht werden, dann ist lediglich der Druckknopf 15' unter Überwindung der Abstoßkräfte der entgegengesetzt zueinander gepolten Permanentmagnete 18, 26 in seine äußere Endlage, das ist bis zum Anliegen an den Deckel 11 des Gehäuseaufsatzes 25, zu ziehen. In dieser äußeren Endstellung bleibt der Druckknopf 15' mit dem von ihm durch seine topfförmige Halterung 16 gehaltenen Permanentmagnet 18 stehen und hält in dieser Stellung das Verschlußstück 2 zufolge der Abstoßwirkung der beiden einander zugekehrten Südpole der Permanentmagneten 18, 26 geschlossen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schnell wirkendes Magnetventil mit einer in einer mediumdichten Hülse aus nicht magnetisierbarem Material geführten, das Verschlußstück tragenden Ventilstange, deren äußeres Ende einem von der Hülse zentrisch durchgriffenen, relativ gegenüber der Ventilstange bewegbaren Permanentmagneten zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das magnetisierbare oder magnetische äußere Ende (8, 26) der Ventilstange (4) beim Übergang von einer Endstellung in die andere an dem Permanentmagneten (18) oder dieser (18) an jenem (8, 26), gegebenenfalls unter der Wirkung einer Rückstellkraft, so weit vorbeibewegbar ist, daß in jeder der beiden Endstellungen das äußere Ende der Ventilstange das magnetische Kraftlinienfeld des Permanentmagneten verläßt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (18) in einem in den Wandungen hohl, vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildeten, koaxial zur Ventilstange (4) verschiebbaren Druckknopf (15, 15') aus nicht magnetisierbarem Material angeordnet ist und daß der Permanentmagnet bzw. ein ihn halternder Teil (16) des Druckknopfes einen solchen Abstand von einem am Ventilgehäuse (25) sitzenden Anschlag, z. B. Deckel (11), hat, daß beim Hochziehen des Permanentmagneten in seine äußere Endstellung das äußere Ende (8) der Ventilstange sich zunächst an der Hülse (1", 13) abstützt und erst dann abfällt, wenn der Druckknopf in seine äußere Endstellung gebracht wird (F i g. 1 und 2).
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (8) der Ventilstange (4) als ein dem Permanentmagneten (18) zugeordneter Anker ausgebildet ist, der außer Wirklage dann kommt, wenn der Druckknopf (15) in seiner äußeren Endstellung steht, und daß ferner der Permanentmagnet unter der Wirkung einer sich mit ihrem anderen Ende am Ventilgehäuse (25) abstützenden Rückholfeder (19) steht (F i g. 1).
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (19) derart dimensioniert ist, daß sie den Permanentmagneten (18) bei angezogenem Anker (8) der Ventilstange (4) in der Stellung hält, die der äußeren Endstellung der Ventilstange entspricht (F i g. 2).
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere magnetische Ende der Ventilstange (4) ein zum Permanentmagneten (18) entgegengesetzt gepolter Gegenpermanentmagnet (26) ist, so daß beide Magnete (18, 26) in ihren jeweilig einander abgekehrten Endstellungen sich durch die Abstoßwirkung der einander zugekehrten gleichnamigen Pole halten (F i g. 3 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 610 037; deutsche Auslegeschrift Nr. 1041755; österreichische Patentschrift Nr. 185183; britische Patentschriften Nr. 653 747, 715 600, 843891.
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