DE10256754B4 - Ventil - Google Patents

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Abstract

Ventil für gasförmige und flüssige Medien, umfassend
– einen Ventilkörper (1) mit einem Eingang (2), einem Ausgang (3) und einem Ventilsitz (4),
– eine Ventilkammer (7), die von dem Ventilkörper (1) und einem haubenförmigen Trennkörper (8) begrenzt ist, in der ein als plattenförmige Scheibe ausgebildeter axial verlagerbarer Magnetanker (16) mit einem Dichtkörper (17) gelagert ist,
– eine als scheibenförmige Flachfeder ausgebildete Feder (18), die in der Ventilkammer (7) in einer Ebene zwischen dem Magnetanker (16) und einer Stirnseite (12) des Ventilkörpers (1) gelagert und derart ausgeführt und an dem Trennkörper (8) sowie am Magnetanker (16) positioniert ist, dass sie den Dichtkörper (17) gegen den Ventilsitz (4) drückt,
– einen zwischen einer Stirnfläche (11) einer Umfangswand (10) des Trennkörpers (8) und der Stirnseite (12) des Ventilkörpers (1) begrenzt verformbaren Dichtring (13), der am Außenumfang von einem an der Umfangswand (10) angeordneten und gegen die Stirnfläche (12) anschlagenden...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil für gasförmige und flüssige Medien.
  • DE 39 27 611 A1 offenbart eine Betätigung eines Membranventils mittels eines Dauermagneten. Das Membranventil besitzt einen mit einer Gummidichtspitze versehenen stabförmigen Düsenverschlussbolzen, der in einem langgestreckten Führungsrohr axial verschiebbar gelagert und mit Hilfe einer ebenfalls innerhalb des Führungsrohrs gelagerten Schraubenfeder gegen eine Düsenkanalöffnung andrückbar ist. Wird der das Führungsrohr außen ringförmig umgreifende Dauermagnet zum Düsenverschlussbolzen hin verschoben, wird letzterer auf Grund der Magnetkraft gegen die Kraft der Schraubenfeder zur Freigabe der Düsenkanalöffnung von dieser abgehoben. Die Ventilmembran wird nun von dem anstehenden Mediumsdruck von ihrem Ventilsitz abgehoben, so dass das Membranventil geöffnet ist. Wird der Dauermagnet am Führungsrohr zur Schraubenfeder hin zurückgeschoben, dann überwiegt die Kraft der Schraubenfeder und drückt den Düsenverschlussbolzen wieder gegen die Düsenkanalöffnung, wodurch die Ventilmembran zur Schließung des Membranventils gegen den Ventilsitz gedrückt wird.
  • Die DE 29 49 424 A1 offenbart eine Betätigungseinrichtung mit einem Dauermagneten für ein Wegeventil. Das Wegeventil besitzt einen stabförmigen Magnetanker, der in einem langgestreckten Führungsrohr axial verschiebbar gelagert und mittels einer ersten Schraubenfeder gegen einen Ventilsitz andrückbar ist. Das Führungsrohr ist von dem Dauermagneten ringförmig umgriffen, der mit einer zweiten Schraubenfeder beaufschlagt ist und gegenüberliegend an einer Stirnseite eines axial verschiebbaren Stößels anliegt. Wenn der Dauermagnet über den Stößel gegen die Kraft der zweiten Schraubenfeder in Richtung zu dem Magnetankerstab verschoben wird, wird letzterer auf Grund der Magnetkraft gegen die Kraft der ersten Schraubenfeder vom Ventilsitz abgehoben. Wird der Stößel wieder entlastet, wird der Dauermagnet durch die Kraft der zweiten Schraubenfeder in die Ausgangsposition zurückgeschoben, so dass die Magnetkraft am Magnetankerstab nachlässt und letzterer wieder durch die Kraft der ersten Schraubenfeder gegen den Ventilsitz gedrückt wird.
  • Die DE 24 44 469 A1 offenbart ein Membranventil, das mittels eines Dauermagneten betätigbar ist, der in einem über einem Trennkörper gelagerten Betätigergehäuse verschiebbar gelagert ist, das mittels Schrauben auf einem Ventilkörper lösbar befestigt ist. Wenn der Dauermagnet gegen die Kraft einer Schraubenfeder in eine untere Position gedrückt wird, werden ein hohlkolbenförmiger Magnetanker und ein an diesem angeordneter Ventilstift gegen die Kraft einer anderen Schraubenfeder so angehoben, dass der Ventilstift eine Öffnung innerhalb der Membran freigibt und letztere von dem Mediumsdruck ebenfalls angehoben wird und das Ventil öffnet. Das Ventil schließt, wenn der Dauermagnet mittels des Betätigers in eine obere Position verlagert wird.
  • Die DE 24 43 687 A1 offenbart ein Ventil, das über einen Dauermagneten betätigbar ist. Wenn der Dauermagnet in Richtung gegen einen den Ventilkörper mitbegrenzenden haubenförmigen Trennkörper verlagert wird, der eine Schraubenfeder und einen Anker übergreift, so wird letzterer von der Magnetkraft gegen die Kraft der Schraubenfeder von einem Ventilsitz abgehoben. Dadurch wird ein von einer elastischen Membran überzogenes tellerförmiges Verschlussglied, das sich unter- bzw. außerhalb der Trennkörperhaube befindet und dem Ventilsitz zugeordnet ist, von letzterem durch den Mediumsdruck abgehoben, so dass das Ventil freigegeben ist. Zum Schließen des Ventils wird der Dauermagnet von dem Anker entfernt. Dadurch wird der Anker durch die Kraft der Schraubenfeder gegen den Ventilsitz gedrückt und das tellerförmige Verschlussglied presst die Membran durch den Mediumsdruck gegen den Ventilsitz.
  • Die DE 24 35 256 A1 offenbart ein servogesteuertes Membranventil, das über einen Dauermagneten betätigbar ist. Das Membranventil besitzt einen haubenförmigen Trennkörper und ein Betätigergehäuse, die auf dem Ventilkörper angeordnet sind. Der Trennkörper übergreift einen Anker mit einem gegen eine Pilotöffnung der Membrane gerichteten Dichtkörper und eine gegen den Anker wirkende Schraubenfeder. Der Dauermagnet, der von einer Trägerplatte und einer Membran übergriffen ist, kann mittels pneumatischem Druck gegen die Kraft einer Schraubenfeder in Richtung zum Magnetanker hin verlagert werden, wobei der Dichtkörper auf Grund der Magnetkraft gegen die Kraft der Anker-Schraubenfeder von der Pilotöffnung abgehoben wird. Auf Grund des Mediumsdrucks wird nunmehr die Ventilmembran von dem Ventilsitz abgehoben, so dass das Medium hindurchströmen kann.
  • Die DE 21 38 092 B2 offenbart ein Ventil für eine Vakuumvorrichtung, das ähnlich wie die zuvor beschriebenen Ventile mittels eines axial verlagerbaren Dauermagneten betätigbar ist, wobei ein Betätigungskopf, ein Stößel des Dauermagneten und eine letzterem zugeordnete Scheibe baueinheitlich ausgeführt sein können.
  • Die DE 11 95 121 B offenbart ein schnell wirkendes Ventil, das ebenfalls mittels eines Dauermagneten betätigbar ist. Der Dauermagnet ist ringförmig gestaltet, in einem auf einem Ventilkörper angeordneten Betätigergehäuse gelagert, umgreift ein Führungsrohr und ist gegen die Kraft einer Schraubenfeder verschiebbar. Einem in dem Ventilkörper ausgebildeten Ventilsitz ist ein Verschlussstück zugeordnet, das an dem einen Ende einer Ventilstange befestigt ist, an deren anderem Ende sich ein kolbenförmiger Anker befindet, der in dem Führungsrohr verschiebbar gelagert ist. Das Verschlussstück wird mittels einer im Ventilkörper abgestützten Schraubenfeder gegen den Ventilsitz gepresst.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil der vorbeschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, dass mit einfachen Mitteln eine leckagefreie Betätigung und dauerhaft hohe Funktionstüchtigkeit erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in einer einzigen Figur in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ventil ist für gasförmige und flüssige Medien vorgesehen und kann im wesentlichen als kreiszylindrischer Körper ausgebildet sein. Das Ventil weist einen Ventilkörper 1 mit einem Eingang 2, einem Ausgang 3 und einem Ventilsitz 4 auf. Dem Eingang 2 und dem Ausgang 3 sind am Ventilkörper 1 befestigte Medienanschlussteile 5, 6 zugeordnet. Der Eingang 2 und der Ausgang 3, der dem Ventilsitz 4 zugeordnet ist, münden in eine Ventilkammer 7.
  • Die Ventilkammer 7 ist von dem Ventilkörper 1 und einem topf- bzw. haubenförmigen Trennkörper 8 begrenzt, der eine Bodenwand 9 und eine Umfangswand 10 aufweist und bevorzugt aus einem antimagnetischen Werkstoff, vorzugsweise Messing, besteht. Um eine einwandfreie Abdichtung der Ventilkammer 7 zu erzielen, kann zwischen einer an der Umfangswand 10 zweckmäßig stufenförmig ausgebildeten Stirnfläche 11 und einer Stirnseite 12 des Ventilkörpers 1 ein Dichtring 13 gelagert sein. Dabei kann es günstig sein, an der Umfangswand 10 des Trennkörpers 8 einen gegen die Stirnseite 12 des Ventilkörpers 1 anschlagenden Stützsteg 14 vorzusehen, so dass eine begrenzte Verformung des Dichtrings 13 gewährleistet ist. Der Stützsteg 14 ist zweckmäßig so ausgebildet, dass er den Dichtring 13 am Außenumfang übergreift, während dem Innenumfang des Dichtrings 13 ein am Ventilkörper 1 ausgebildeter Ringbund 15 zugeordnet sein kann.
  • In der Ventilkammer 7 befindet sich ein bevorzugt als plattenförmige Scheibe ausgebildeter, axial verlagerbarer Magnetanker 16, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der innere Durchmesser des haubenförmigen Trennkörpers 8. Der Magnetanker 16 besitzt einen Dichtkörper 17, der bevorzugt aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellt sein kann und koaxial zum Ventilsitz 4 angeordnet ist. Dem Magnetanker 16 kann eine bevorzugt flache, scheibenförmige Feder 18 zugeordnet sein, die innerhalb der Ventilkammer 7 vorzugsweise in einer Ebene zwischen dem Magnetanker 16 und der Stirnseite 12 des Ventilkörpers 1 gelagert ist. Die Feder 18 ist so ausgeführt und am Trennkörper 8 sowie Magnetanker 16 positioniert, dass sie den Dichtkörper 17 dicht schließend gegen den Ventilsitz 4 drückt.
  • Dem Ventilkörper 1 ist ein Betätigergehäuse 19 zugeordnet, das mit einem Schraubgewinde 20 am äußeren Umfang des Ventilkörpers 1 lösbar befestigt sein kann. Das Betätigergehäuse 19 übergreift mit einer Schulter 21 den Trennkörper 8 in der Ebene der Bodenwand 9. Beim Aufschrauben des Betätigergehäuses 19 auf den Ventilkörper 1 wird der Trennkörper 8 gegen den Dichtring 13 gedrückt, bis der Stützsteg 14 an der Stirnseite 12 des Ventilkörpers 1 zur Anlage kommt. Am Außenumfang des Betätigergehäuses 19 kann ein verstellbarer Gewindering 22 angeordnet sein.
  • In dem Betätigergehäuse 19 ist koaxial zur Längsachse 23 des Ventils ein axial verschiebbarer Stößel 24 gelagert, dessen dem Magnetanker 16 zugewandter Endbereich als etwa haubenförmige Halterung 25 ausgebildet ist, in der ein Dauermagnet 26 und eine Stahlscheibe 27 befestigt sind. Die Stahlscheibe 27 befindet sich an der dem Magnetanker 16 abgewandten Seite des Dauermagneten 26. An dem aus dem Betätigergehäuse 19 herausragenden Endbereich des Stößels 24 kann ein etwa pilzförmiger Betätigungskopf 28 vorgesehen sein, der mit einem axialen Gewindezapfen 29 in ein Gewinde 30 des Stößels 24 eingeschraubt ist. Der Betätigungskopf 28, der Stößel 24, der Dauermagnet 26 und die Stahlscheibe 27 sind so miteinander verbunden, dass ein baueinheitlicher Betätiger 31 gebildet ist. Dem Betätiger 31 kann eine Rückstellfeder 32 zugeordnet sein, die zweckmäßig in einer ringförmigen Ausnehmung 33 des Betätigergehäuses 19 gelagert ist und gegen den Betätigungskopf 28 wirkt.
  • Zum Öffnen des Ventils wird der Betätiger 31 vorzugsweise von Hand gegen die Kraft der Rückstellfeder 32 axial verschoben, so dass der Dauermagnet 26 in Richtung zu dem Trennkörper 8 verlagert wird bzw. an dessen Bodenwand 9 anschlägt. In dieser Position ist die auf den Magnetanker 16 wirkende Magnetkraft größer als die Schließkraft der Feder 18, so dass der Magnetanker 16 in Richtung zu dem Dauermagneten 26 verlagert wird, wobei der Dichtkörper 17 entgegen der Schließkraft der Feder 18 von dem Ventilsitz 4 abgehoben wird und der Ausgang 3 geöffnet ist.
  • Zum Schließen des Ventils wird die auf den Betätiger 31 einwirkende manuelle Druckkraft aufgehoben, so dass die Rückstellfeder 32 den Betätiger 31 wieder in die dargestelle Position zurück drückt, wobei der Hub des durch die Rückstellfeder 32 verlagerten Betätigers 31 durch einen an der Halterung 25 ausgebildeten Vorsprung 34 begrenzt wird, der an einem Widerlager 35 des Betätigergehäuses 19 zur Anlage kommt. Wenn sich der Dauermagnet 26 von dem Trennkörper 8 entfernt und der Abstand größer wird, verringert sich die auf den Magnetanker 16 wirkende Magnetkraft. Nach einer gewissen Entfernung ist die Magnetkraft derart klein, dass die Schließkraft der Feder 18 überwiegt. Dadurch wird der Magnetanker 16 axial in Richtung gegen den Ventilkörper 1 verlagert und der Dichtkörper 17 wird zum Verschließen des Ausgangs 3 gegen den Ventilsitz 4 drückt. Da der Betätiger 31 von dem Medium getrennt bzw. abgeschirmt ist, ist ohne irgendwelche Durchführungsabdichtungen für den axial verschiebbaren Stößel 24 eine leckagefreie Dichtigkeit und hohe Funktionstüchtigkeit gewährleistet.

Claims (9)

  1. Ventil für gasförmige und flüssige Medien, umfassend – einen Ventilkörper (1) mit einem Eingang (2), einem Ausgang (3) und einem Ventilsitz (4), – eine Ventilkammer (7), die von dem Ventilkörper (1) und einem haubenförmigen Trennkörper (8) begrenzt ist, in der ein als plattenförmige Scheibe ausgebildeter axial verlagerbarer Magnetanker (16) mit einem Dichtkörper (17) gelagert ist, – eine als scheibenförmige Flachfeder ausgebildete Feder (18), die in der Ventilkammer (7) in einer Ebene zwischen dem Magnetanker (16) und einer Stirnseite (12) des Ventilkörpers (1) gelagert und derart ausgeführt und an dem Trennkörper (8) sowie am Magnetanker (16) positioniert ist, dass sie den Dichtkörper (17) gegen den Ventilsitz (4) drückt, – einen zwischen einer Stirnfläche (11) einer Umfangswand (10) des Trennkörpers (8) und der Stirnseite (12) des Ventilkörpers (1) begrenzt verformbaren Dichtring (13), der am Außenumfang von einem an der Umfangswand (10) angeordneten und gegen die Stirnfläche (12) anschlagenden Stützsteg (14) und am Innenumfang von einem Ringbund (15) des Ventilkörpers (1) übergriffen ist, – ein Betätigergehäuse (19), das mit dem Ventilkörper (1) über ein Schraubgewinde (20) lösbar verbunden ist und eine Schulter (21) aufweist, an der der Trennkörper (8) mit einer Bodenwand (9) abgestützt ist, – und einen in Richtung gegen den Magnetanker (16) hin und her bewegbaren Dauermagneten (26), der in einer haubenförmigen Halterung (25) eines in dem Betätigergehäuse (19) axial verschiebbar gelagerten Stößels (24) befestigt ist.
  2. Ventil nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkörper (8) aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff hergestellt ist.
  3. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkörper (8) von dem Betätigergehäuse (19) übergriffen ist.
  4. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dauermagneten (26) an der dem Magnetanker (16) abgewandten Seite eine Stahlscheibe (27) zugeordnet ist.
  5. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stößel (24) ein Betätigungskopf (28) zugeordnet ist.
  6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskopf (28), der Stößel (24), der Dauermagnet (26) und die Stahlscheibe (27) als ein baueinheitlicher Betätiger (31) ausgebildet sind.
  7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Betätiger (31) eine den Dauermagneten (26) von dem Magnetanker (16) wegdrückende Rückstellfeder (32) zugeordnet ist.
  8. Ventil nach Anspruche 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des durch die Rückstellfeder (32) verlagerten Betätigers (31) durch einen gegen ein Widerlager (35) des Betätigergehäuses (19) anschlagenden Vorsprung (34) begrenzt ist.
  9. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigergehäuse (19) von einem Gewindering (22) umfasst ist.
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