DE1270909B - Magnetventil fuer Gase - Google Patents

Magnetventil fuer Gase

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DE1270909B
DE1270909B DE19651270909 DE1270909A DE1270909B DE 1270909 B DE1270909 B DE 1270909B DE 19651270909 DE19651270909 DE 19651270909 DE 1270909 A DE1270909 A DE 1270909A DE 1270909 B DE1270909 B DE 1270909B
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DE
Germany
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valve
space
solenoid valve
throttle point
armature
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Application number
DE19651270909
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English (en)
Inventor
Heinz Lauppe
Dieter Westphal
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Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
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Publication date
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Publication of DE1270909B publication Critical patent/DE1270909B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
    • F16K31/0689Braking of the valve element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
    • F16K31/0693Pressure equilibration of the armature

Description

  • Magnetventil für Gase Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetventil für Gase, mit abbremsbarem Verschlußstück, bei dem ein Medium während der Bewegung des Magnetankers von einem ersten Raum auf einer Seite einer Drosselstelle zu einem zweiten Raum. auf deren anderer Seite geführt wird und der zweite Raum vom Ventilraum durch eine einerseits am Ventilgehäuse und andererseits am Ventilschaft befestigte elastische Wand getrennt ist.
  • Bei einem bekannten Ventil wird der erste Raum durch eine Kammer oberhalb des Ankers, der zweite Raum durch eine Kammer am unteren Ende des Ankers, die gegenüber dem Ventilraum durch eine elastische Wand abgegrenzt ist, und die Drosselstelle durch den Ringspalt zwischen Anker und Ankerführung gebildet. In der so gebildeten Bremsvorrichtung befindet sich eine Bremsflüssigkeit. Mit Hilfe eines derart gebremsten Ankers erreicht man, daß die Öffnungs- und Schließbewegung des Verschlußstückes langsam vonstatten geht, also keine Schläge in den Endstellungen auftreten.
  • Es bereitet aber Schwierigkeiten, die Bremsflüssigkeit mit Sicherheit von dem das Ventil durchströmenden Medium zu trennen.
  • Bekannt sind auch Magnetventile, bei denen die Dämpfung auf pneumatischem Wege erreicht wird. Hier befindet sich auf der dem Verschlußstück gegenüberliegenden Seite des Ankers ein Aufsatz, der zwei durch eine Membran voneinander getrennte Räume aufweist. Dies erfordert einen erheblichen Bauaufwand.
  • Sodann sind Magnetventile bekannt, bei denen dem Verschlußstück eine Druckentlastungsvorrichtung zugeordnet ist. Bei einer bekannten Druckentlastungsvorrichtung trennt eine einerseits am Ventilgehäuse und andererseits am Ventilschaft befestigte elastische Wand auf der dem Verschlußstück gegenüberliegenden Seite einen Raum ab, der über einen Kanal mit dem Ventilraum auf der abgekehrten Seite des Verschlußstücks in Verbindung steht. Wenn in dem letztgenannten Ventilraum der Eintrittsdruck herrscht, wird dieser durch den Kanal auf den abgetrennten Raum übertragen, so daß. auch dort der Eintrittsdruck herrscht, aber im entgegengesetzten Sinn auf den Ventilschaft einwirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetventil mit abbremsbarem Verschlußstück anzugeben, das einen geringen Bauaufwand hat und keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Trennung zwischen Bremsflüssigkeit und dem das Ventil durchströmenden Gas bietet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Magnetventil der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Raum durch den Ventilraum selbst und die Drosselstelle in einer Leitung gebildet ist, die den zweiten Raum mit dem Ventilraum auf der von ihm abgewandten Seite des Verschlußstücks verbindet.
  • Der abgetrennte zweite Raum muß sich bei einer Bewegung des Ventilschaftes zwangläufig vergrößern oder verkleinern. Infolgedessen strömt Gas aus dem vom Ventil zu überwachenden Leitungssystem durch die Leitung und die Drosselstelle in diesen Raum oder von ihm weg. Bei entsprechender Bemessung der Drosselstelle kann hierdurch eine vollkommene Bremsung des Verschlußstücks erzielt werden. Als Bremsmedium dient das das Ventil durchströmende Gas; es braucht daher keine Abdichtung zwischen diesem Gas und einer Bremsflüssigkeit vorgesehen zu werden. Bei entsprechender Bemessung kann die elastische Wand außerdem als äruckentlastungsvorrichtung dienen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durchsetzt die Leitung in bekannter Weise als Längsbohrung den Ventilschaft, und die Drosselstelle ist eine Bohrung in der Schaftwand. Dies ergibt eine sehr einfache Herstellung. Statt dessen kann die Drosselstelle im Ventilschaft auch eine Kapillare sein.
  • Des weiteren kann die elastische Wand in bekannter Weise eine annähernd flache Membran sein, wie sie sich für viele andere Anwendungszwecke schon bewährt hat. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Ventilschaft und Anker getrennt voneinander ausgebildet und stehen je unter der Wirkung einer Feder. Beim Einschalten wird der Anker gegen die Kraft seiner eingebauten Feder angezogen, wobei das Verschlußstück allein unter der Kraft seiner Feder geöffnet wird. Hierdurch läßt sich erreichen, daß das Öffnen des Ventils extrem langsam vor sich geht. Ferner ist es ausgeschlossen, daß. Schwingungen während des öffnens, die sich bei Betrieb mit Wechselstrom im Anker ergeben, auf das Verschlußstück einen Einfluß nehmen können. Sodann kann bei dieser Anordnung auch die Zugkraft der Magnetspule wesentlich verkleinert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnetventils im Längsschnitt schematisch dargestellt und F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.-Ein Ventilgehäuse 1 mit Eintrittsstutzen 2 und Austrittsstutzen 3 sowie Ventilsitz 4 ist oben durch einen Aufsatz 5 abgeschlossen, der einen Magneten 6 mit Erregerspule 7 trägt. Der Anker 8 des Magneten ist mit dem Ventilschaft 9 verbunden, der an seinem unteren Ende das Verschlußstück 10 trägt. Eine Feder 11 drückt das Verschlußstück in die Schließlage. Der Ankerraum 12 ist oben durch einen Stopfen 13 dicht abgeschlossen. Eine Membran 14 ist einerseits am Ventilschaft 9 und andererseits zwischen Gehäuse 1 und Aufsatz 5 befestigt. Durch sie wird ein Raum 15 abgetrennt, der über einen Kanal 16 mit dem Eintrittsraum 17 unterhalb des Verschlußstücks 10 verbunden ist. Der Kanal besteht aus einer axialen Bohrung 16 und einer als Drosselstelle ausgebildeten Querbohrung 18. Die Größe der Membran 14 ist so gewählt, daß ihre wirksame Fläche derjenigen des Verschlußstücks 10 entspricht. Somit hält der vom Eintrittsraum 17 und vom abgetrennten Raum 15 auf den Ventilschaft 9 wirkende Druck sich die Waage. In gleicher Weise hält sich der im. Austrittsraum 19 auf das Verschlußstück 10 und auf die Membran 14 wirkende Druck das Gleichgewicht.
  • Wenn der Anker 8 angezogen wird und der Schaft 9 sich gegen die Kraft der Feder 11 nach oben bewegt, muß aus dem Raum 15 Gas verdrängt werden. Da dies nur über die Drosselstelle 18 möglich ist, wird die Ankerbewegung entsprechend gebremst. Im angezogenen Zustand sind auch Schwingungen des Ankers mit 50 Hz stark gedämpft, weil eine Schwingungsbewegung mit einer entsprechenden Vergrößerung und Verkleinerung des Raumes 15 durch die Drosselstelle 18 gebremst wird. In gleicher Weise wird auch die Abwärtsbewegung des Ankers 8 gebremst.
  • F i g. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem die Drosselstelle im Ventilschaft 9 in Form einer Kapillare 20 vorgesehen ist. Hierbei braucht die Öffnung 18' nicht als Drosselstelle ausgebildet zu sein. Das Magnetventil nach F i g. 2 ist im übrigen in ähnlicher Weise ausgebildet wie das Magnetventil nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind gleiche Teile mit gleichen Positionsziffern versehen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die Feder 11 zum Schließen des Ventils innerhalb des Raumes 15 angeordnet, den die elastische Wand 14 von der dem Verschlußstück 10 gegenüberliegenden Seite abtrennt. Außerdem bestehen Ventilschaft 9 und Anker 8 des Magneten aus einem Stück.
  • Demgegenüber ist die Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 dadurch gekennzeichnet,. daß der Ventilschaft 9' und der Anker 8' des Magneten getrennt voneinander ausgebildet sind und jeweils unter der Wirkung einer eigenen Feder 21 bzw. 24 stehen.
  • Die Feder 21 zum öffnen des Ventils liegt im Raum zwischen der Membran 14 und dem Verschlußstück 10. Sie spannt sich zwischen einem gehäusefesten Sitz 22 und der Membran 14 aus.
  • Der Anker 8' des Magneten weist eine Längsbohrung 25 auf, in welcher gegen die Kraft einer Feder 24 ein Stift 23 geführt ist, dessen aus der Längsbohrung 25 herausragendes Ende am Stopfen 13 anliegt.
  • In Ruhestellung wird das Ventil durch die Kraft der Feder 24 geschlossen gehalten. Diese drückt über den Anker 8' den Schaft 9' des Ventils nach unten und preßt das Verschlußstück 10 auf seinen Sitz 4.
  • Nach Einschalten der Magnetwicklung 7 wird der Anker 8' angezogen, wobei er sich gegen die Kraft seiner Feder 24 nach oben bewegt. Hiernach kann sich der Ventilschaft 9' infolge der Kraft der Feder 21 aufwärts bewegen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Feder 21 schwächer ist als die Feder 24, so daß sich das Ventil unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Ankers 8' unter der Wirkung der relativ geringen Kraft der Feder 21 öffnet.
  • Die Öffnungsgeschwindigkeit des Ventils ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 im wesentlichen von der Kraft der Feder 21 abhängig. Hierdurch lassen sich störende Schwingungen während des öffnens vermeiden, die beispielsweise im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 auftreten könnten, wenn die Anlage mit Wechselstrom betrieben würde.
  • Der Schließvorgang wird durch das Abschalten der Magnetspule eingeleitet und durch die im Magnetanker befindliche Feder durchgeführt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetventil für Gase, mit abbremsbarem Verschlußstück, bei dem ein Medium während der Bewegung des Magnetankers von einem ersten Raum auf einer Seite einer Drosselstelle zu einem zweiten Raum auf deren anderer Seite geführt wird und der zweite Raum vom Ventilraum durch eine einerseits am Ventilgehäuse und andererseits am Ventilschaft befestigte elastische Wand getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Raum durch den Ventilraum (17) selbst und die Drosselstelle (18) in einer Leitung (16) gebildet ist, die den zweiten Raum (15) mit dem Ventilraum (17) auf der von ihm abgewandten Seite des Verschlußstücks (10) verbindet.
  2. 2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (16) in bekannter Weise als Längsbohrung den Ventilschaft (9) durchsetzt und daß die Drosselstelle eine Bohrung (18) in der Schaftwand ist.
  3. 3. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle im Ventilschaft (9) eine Kapillare (20) ist.
  4. 4. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Wand in bekannter Weise eine annähernd flache Membran (14) ist.
  5. 5. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilschaft (9') und Anker (8') getrennt voneinander ausgebildet sind und je unter der Wirkung einer Feder (21, 24) stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 693; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1900 447; schweizerische Patentschrift Nr. 164 923; USA: Patentschriften Nr. 2 792195, 2 826 215, 3 098 635,3 159 774.
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