DE1900447A1 - Auflaufrollgang fuer Walzstaebe,insbesondere Flach- oder Profilstaebe mit anschliessender Querfoerdereinrichtung - Google Patents
Auflaufrollgang fuer Walzstaebe,insbesondere Flach- oder Profilstaebe mit anschliessender QuerfoerdereinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
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- B21B43/02—Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars
Description
Verwaltungsgesellschaft 667 St, Ingbert, den 27. Dez.1968
Moeller und Neumann
offene Handelsgesellschaft Fa
"Auflaufrollgang für Walzstäbe, insbesondere Flach- oder Profilstäbe mit anschließender
Querfördereinrichtung"
Die Erfindung betrifft einen Auflaufrollgang für Walzstäbe, insbesondere
Flach- oder Profilstäbe mit anschließender Querförderung,
die em Querfördern der mit hoher Stabfolge ankommenden Walzstäbe während ihrer Rutschzeit erlaubt, Die bisher bekannten Auflaufrollgänge
für schnelle Stabfolge, d.h. kurze Kühlbettlänge arbeiten mit auf- und absteuerbaren Aushebeschiebern, wobei durch
eine oder mehrere Zwischenrinnen eine Verteilung des Rutschweges bzw. der Rutschzeit auf mehrere Bremsrinnen ermöglicht wird«
Die Funktionssicherheit derartiger Auflaufrollgänge findet jedoch dann eine Grenze, wenn entweder die Stabfolge sehr hoch ist
oder aber die Stäbe durch ihre Gestalt dem erforderlichen Seitwärtsgleiten
einen zu hohen Widerstand entgegensetzen. Sind die Walzstäbe kreisrund, so werden sie von einem hochgesteuerten Aushebeschieber
mit geneigten Bodenplatten sofort weitergegeben, wenn sie über eine senkrechte Stützwand hinausgelangen. Von
Flachstäben oder Profilstäben jedoch kann man das nicht erwarten. Die Zeit, die solche Walzstäbe zum Abgleiten von einer geneigten
Bodenplatte eines Bremsschiebers benötigen, bestimmt die Möglichkeiten/ die sich aufgrund einer Mehr-Bremsrinnen-Anordnung für
eine Verkürzung der Stabfolgezeit eröffnen. (DBP 1.066.528)
Die Tatsache, daß das Schieber-Konstruktionsprinzip höheren Geschwindigkeiten
nicht gerecht wird, ist bekannt. Ebenso bekannt ist es, zur Lösung dieses Problems zum Abtragen und Querfördern
von in Bewegung befindlichen Laufstäben von einem Rollgang Drehkörper
mit am Umfang gleichmäßig verteilten, radial verlaufenden Stegen vorzusehen. Diese trommelartigen Drehkörper müssen jedoch
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steibwei.se außerordentlich beschleunigt und abgebremst werden,
um zu vermeiden, daß bei einer schnellen Stabfolge Stäbe gegen die radialen Stege anstoßen. In Anbetracht der großen Masse
dieser Drehkörper ist dieses Problem nur mit einem beträchtlichen
Aufwand an elektrischer Installation zu lösen, (DBP 1.081.403)
In Lösung der Aufgabe, einen Auflaufrollgang mit anschließender sch Leberloser Querfördereinrichtung für Walzstäbe, insbesondere
Flach- oder Profilstäbe zu schaffen, die ein Querfördern der mit hoher Stabfolge ankommenden Walzstäbe während ihrer Rutschzeit
erlaubt, ohne daß besonders hohe Anforderungen an die Elektrik gestellt werden müssen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß di.e Querfördereinrichtung aus einem Schwingrechen-System
besteht, dessen relativ zueinander bewegte gleichartig verzahnte Roste einlaufseitig nach unten abgewinkelte und gleichlange
Rutschrinnen-Abschnitte haben, Antriebsmäßig und was die
Gestalt der Verzahnung des feststehenden und des beweglichen Rostes anseht, gleicht dais Schwingrechen-System gemäß der Erfindung
den bekannten Rechenkühlbetten mit dem UnterschiedΛ
jedoch, daß die Roste solcher Rechenkühlbetten aus im Abstand
voneinander angeordneten Rechenstäben bestehen, die ein Weiterrutschen von Stäben während der schrittweisen Übergabe ausschließen,
Indem erfindungsgemäß die Oberflächen dieser Rechenstäbe zu gleich langen Rutschrinnen-Abschnitten erweitert sind,
deren Länge von der Steifheit des aufzunehmenden Materials abhängt,
wird ein Rutschcinnen-SysLcm für schrittweisen Seitentransport
geschaffen·, dessen Antrieb keinerlei Probleme aufwirft.
Die Länge der Rutschrinnenabschnitte richtet sich insofern nach der Steifigkeit des Walzgutes, als dieses nur bei fluchtender
Lage aller Rutschrinnen-Abschnitte auf seiner ganzen Länge unterstützt ist, während eines Arbeits-Zyklus des Schwingrechen-Systems
jedoch entweder nur von den Rutschrirmen-Abschnitten des beweglichen
oder denen des festen Rostes getragen ist. Die Länge der Rutschrinnen-Abschnitte
bestimmt hier auch die Lücken zwischen den tragenden Abschnitten^die nicht so groß werden dürfen, daß die
bei Ihrer Vorwärtsbewegung nicht unterstützten Stab-Vorderenden
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so weit durchhängen, daß sie gegen den nächsten Abschnitt anstoßen
könnten. All zu schmal sollten die Rutschrinnen-Abschnitte bzw, die gleich langen Lücken zwischen ihnen nicht sein, da
beim Auflaufen der Stab-Vorderenden an den abgewinkelten Abschnitten
immerhin eine Unruhe in die Vorwärtsbewegung der Walzstäbe getragen wird, die nicht unnötig vergrößert werden
sollte. Bei einer kleinsten Dicke von 4mm für Flacheisen sollten
die Rutschrinnen-Abschnitte beispielsweise zwischen 100 und 2OO mm lang sein.
Ein Durchlaufbetrieb des Schwingrechen-Systems ist theoretisch möglich, wenn die Frequenz der ankommenden Stäbe gleichgehalten
werden kann. Da dies aber nicht immer möglich ist, wird gemäß der weiteren Erfindung vorgeschlagen, daß am Anfang oder Ende
eines Arbeitszyklus des Schwingrechen-Systems die Rutschrinnen-Abschnitte
der Roste in fluchtender Lage in Ruhe gesteuert sind. Der Start des beweglichen Rostes kann in Abhängigkeit von der
Stabfolge dur/ch Fotozellen ausgelöst werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Auflaufrollganges
mit anschließender Querfördereinrichtung in der Art eines
Schwingrinnen-Systems gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigen:
Fig. 1 ein Schwingrinnen-System in Verbindung mit einer Einrichtung zum paketweisen Sammeln von Flachstäben
im Querschnitt durch einen Rutschrinnenabschnitt des festen Rostes und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
In Fig. 1 erkennt man den Rollgang mit den Rollgangsrollen 1, die von Motoren 2 angetrieben sind. An einer die Auflaufrinne
begrenzenden Seitenwand 3 sind um senkrechte Achsen schwenkbar gelagerte Auswerferklappen angeordnet, die schnell schaltbar sind
und das auf den Rollgangsrollen 1 ankommende Walzgut 4 seitlich auswerfen. Eine der Auswerferklappen 5 ist in Auswerferstellung
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in strichpunktierten Linien dargestellt.
Anschließend an die Auflaufrinne mit den Rollgangsrollen 1 ist eine Querfördereinrichtung in der Art eines Sehwingrechensysteras
angeordnet, bestehend aus einem festen Eost 6 mit aufeinanderfolgenden
IUatsohrinnen-Abschnitten 6a (Fig. 2) sowie einem
Schwingrost 7 mit gleich langen, durch die Lücken zwischen den Abschnitten 6a durchtretenden Rutschrinnen-Abschnitten 7a.
Die Rutschrinnen-Abschnitte 6a Und 7a sind wie aus Fig. 2 hervorgeht, einlaufseitig nach unten abgewinkelt, damit die in
" Pfeilrichtung fortbewegten Stäbe 4, wenn sie in den Lücken
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten etwas durchhängen, nicht gegen eine scharfe Kante eines folgenden Rutschrinnen-Abschnittes
anstoßen. Um den Durchhang der in den Lücken nicht unterstützten Stab-Vorderenden im Interesse eines ungehinderten
Durchlaufens der Stäbe 4 bei der Übergabe von einer Bremsrinne zur anderen zu begrenzen, wird die Länge der gleich großen
Abschnitte (in Fig. 2 mit a bezeichnet) beispielsweise für eine kleinste Dicke von 4mm für flache Eisen in dem Bereich von 100
bis 200 mm gehalten.
Der Antrieb für das Schwingrost 7 besteht bekanntermaßen aus einer Anzahl von Exzenterscheiben 8, auf denen sich das einen
' Längsträger 9 umfassende Schwingrost über Querträger 10 und
Rollenpaare 11 abstützen. Bei einer Umdrehung der Exzenterscheiben 8 vollführt jeder Punkt des Schwingrostes 7 in bei
Rechenkühlbetten bekannterweise eine Kreisbahn 12, wodurch die
in den Bremsrinnen laufenden Stäbe 4 um eine Bremsrinne weite*rtransportiert
werden. Zur Führung des Schwingrostes 7 sind an den Längsträgern 9 Querträger 13 angeschlossen, die an einem
entfernten Ende über Laschen 14 geführt sind.
An das feste Rost 6 schließt sich eine geneigte Rutechfläche15
an, auf die während eines Förderhubes des Schwingrostes 7 die Walzstäbe 4a der letzten Rutschrinne abgelegt werden und an die
sich eine Sammeltasche 16 zum paketweisen Sammeln von Flachstäben anschließt. Ein ausgeworfener Flachstab 4b ist kur2 davor, in
die Sammeltasche 16 einzufallen. Die Einrichtungen hinter der geneigten Rutschfläche 15 sind nicht Gegenstand der Erfindung.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Schwingrechen-Systems
mit gleich langen RutschrInnen-Abschnitten 6a bzw. 7a, deren
Länge a sich nach dem zu erwartenden Durchhang der nicht unterstützten
Vorderenden der Stäbe 4 zwischen zwei auf Lücke stehenden Rutschrinnen-Abschnitten 6a bzw, 7a richtet, macht
es möglich, die mit hoher Stabfolge ankommenden Stäbe 4 während ihrer Rutschzeit schrittweise weiterzufördern, dabei
getrennt zu halten und die erste Rutschrinne schnell freizumachen, wenn ein folgender Stab aus dem Rollgangsbereich ausgeworfen
wird. Zweckmäßig wird der Antrieb der Exzenterscheiben 8 stabweise eingeschaltet, indem die Ankunft eines Stabes 4
in der ersten Rutschrinne mit den Abschnitten 6a durch eine
Fotozelle gemeldet wird. Das Schv/ingrost 7 beginnt seinen Arbeitszyklus aus einer Ruhelage, in der seine Abschnitte 7a
mit den Abschnitten 6a des festen Rostes 6 fluchten, und zwar aus einer solchen fluchtenden Lage, an die sich gleich das
Ausheben eines Stabes 4 anschließt,
Patentansprüche -
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Claims (2)
- Verwa Lturigsgesellschaft 667 St. Ingbert, den 21, Dez. 1968MoelLer und Neumannoffene Handelsgesellschaft PaPATENTANSPRÜCHEL. Auflaufrollgang für Walzstäbe, insbesondere Flach- oder Profi!stäbe mit anschließender Querfördereinrichtung, die ein Querfördern der mit hoher Stabfolge ankommenden WaIzt stäbe während ihrer: Rutschzeit erlaubt, dadurch g e k e η η-7 e tchnet, daß die Querfördereinrichtung aus einem Schwing r:echensys tem beateht, dessen relativ zueinander bewegte gleichartig yar. ,sahnte Roste (6, 7) einlauf sei t ig nach unten abgewinkelte und gIeichlange Pait sch rinne η-Ab schnitte (6a, 7a) haben,
- 2.. Autlaui'roLlgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei. ei.net kleinsten Dicke von 4 nun für Flacheisen die Rutschrinnen-Abschnitte (6a,7a) zwischen 100 und 200 mm lang sind,Au i. lauf, ϊ ollgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßam Anfang oder Ende einea Arbeitszyklus des Schwingrechen- \ systems die Rutschrinnen-Abschnitte (6a, 7a) der Roste (6,7) in fluchtender Lage in Ruhe gesteuert sind,009829/0787
Priority Applications (6)
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8235 | Patent refused | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
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