DE1903014B1 - Drehankermagnet,insbesondere fuer die Ventilbetaetigung,mit Daempfungskammern - Google Patents

Drehankermagnet,insbesondere fuer die Ventilbetaetigung,mit Daempfungskammern

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DE1903014B1
DE1903014B1 DE19691903014D DE1903014DA DE1903014B1 DE 1903014 B1 DE1903014 B1 DE 1903014B1 DE 19691903014 D DE19691903014 D DE 19691903014D DE 1903014D A DE1903014D A DE 1903014DA DE 1903014 B1 DE1903014 B1 DE 1903014B1
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rotary
armature magnet
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W Schroeder
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Danfoss AS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
    • F16K31/52441Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve with a pivoted disc or flap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0682Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with an articulated or pivot armature
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
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    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehankermagneten, insbesondere für die Ventilbetätigung, bei dem der Anker aus einer Ruhestellung gegen die Kraft einer Rückstellfeder in eine Arbeitsstellung zwischen zwei Magnetpolen drehbar ist.
  • Die bekannten Drehankermagneten werden in der einen Richtung durch das Magnetsystem und in der anderen Richtung durch die Rückstellfeder bewegt.
  • Diese Bewegung geschieht jedoch ohne Bremsung.
  • Des weiteren sind Hubankermagneten mit Bremssystem bekannt. In der Regel werden zwei voneinander getrennte Dämpfungskammern verwendet. Die Kammern sind über eine Drosselöffnung miteinander verbunden, durch die bei der Ankerbewegung ein Dämpfungsmedium von der einen zur anderen Kammer strömt. Beispielsweise sind die Dämpfungskammern oberhalb des Hubankers vorgesehen, durch eine mit dem Anker verbundene Membran voneinander getrennt und über durch Rückschlagventile abschließbare Drosselöffnungen verbunden. Bei einem anderen Hubanker-Magnetventil dient der Anker selbst als Trennelement zwischen einer unteren, mit dem Ventilinnern verbundenen Kammer und einer oberen Kammer. Die Verbindung erfolgt über einen Drosselkanal bzw. ein Rückschlagventil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Drehankermagneten der eingangs beschriebenen Art eine die Ankerbewegung bremsende Dämpfungseinrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehanker in einem ölgefüllten Raum angeordnet ist, der durch den Drehanker und zwei wenigstens zum Teil biegsame Trennwände, die einerseits am Drehanker und andererseits an der festen Raumwand angebracht sind, in vier Kammern unterteilt ist, die eine sich mit der Drehankerbewegung ändernde Größe haben und über Drosselöffnungen miteinander verbunden sind.
  • Bei dieser Konstruktion dient der Drehanker selbst als Verdrängungskörper, so daß das Bremssystem nicht mehr Platz einnimmt als der Drehanker ohnehin für seine Bewegung benötigt. Das Bremssystem erfordert daher keinen zusätzlichen Raumbedarf. Da zusätzlich zum Drehanker biegsame Trennwände vorgesehen sind, ergeben sich vier Kammern, die ihre Größe während der Drehung des Ankers paarweise gegensinnig verändern, so daß sie als Dämpfungskammern benutzt werden können. Hierbei ist es nicht nur möglich, jeweils ein relativ großes Öl volumen zu verdrängen, sondern man hat auch genügend Platz, die gewünschten Drosselöffnungen oder Rückschlagventile unterzubringen.
  • Die Rückstellfedern können durch die flexiblen Trennwände gebildet sein, wodurch der bauliche Aufwand noch weiter herabgesetzt wird.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Drosselöffnung durch einen Drosselspalt zwischen der Umfangsfläche des Drehankers und einem Vorsprung an der inneren Umfangswand des ölgefüllten Raums gebildet. Dieser Drosselspalt führt zu einer genau definierten Verzögerung, die bei radialer Verstellbarkeit des Vorsprungs auch noch eingestellt werden kann. Der Vorsprung kann beispielsweise durch den Polkern selbst gebildet sein. Sehr günstig ist es jedoch, diesen Vorsprung gegenüber dem feststehenden Polkern des Magneten in Umfangsrichtung zu versetzen. Er stört dann nicht das magnetische Verhalten und ist - wenn es sich um ein bei Erregung des Magneten öffnendes Ab- sperrventil handelt - zu Beginn der Öffnungsbewegung wirksam.
  • Zweckmäßigerweise ist dafür gesorgt, daß wenigstens eine weitere, die Kammern verbindende Öffnung durch ein Rückschlagventil geschlossen ist, das vorzugsweise bei der Schließbewegung des Magnetventils öffnet. Ein solches Rückschlagventil läßt in der einen Bewegungsrichtung kein Öl von der einen in die benachbarte Kammer übertreten, bietet aber bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung keinerlei Hindernis, so daß die letztgenannte Bewegung rasch erfolgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die weitere Öffnung durch ein Fenster in der biegsamen Trennwand und das Rückschlagventil durch eine das Fenster abdeckende Federzunge gebildet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Magnetventils mit schematischer Darstellung eines Gelenktriebs, F i g. 2 eine Stirnansicht des Ventils der F i g. 1 mit schematischer Darstellung des Gelenktriebs, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1 bei nicht erregtem Magneten, Fig. 4 die gleiche Darstellung wie in Fig. 3 bei erregtem Magneten, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B in F i g. 1, Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels mit schematisch eingetragenem Antrieb und Fig. 7 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 6.
  • Das Magnetventil der Fig. 1 bis 5 besitzt einen Magnetteil 1, einen Steuerteil 2 und einen Ventilteil 3, die aneinandergeflanscht und von einer gemeinsamen Achse 4 durchsetzt sind.
  • Der Ventilteil 3 besitzt einen Zuflußstutzen 5 und einen Abflußstutzen 6 sowie einen Ventilsitz 7, der mittels eines Verschlußstücks 8 geschlossen werden kann. Das Verschlußstück 8 ist auf der einen Seite durch einen Bügel 9 festgehalten und kann daher um einen Gelenkpunkt 10 geschwenkt werden. In der Mitte des Verschlußstücks greift an einem Gelenkpunkt 11 eine Koppel 12 an, die mittels eines Gelenks 13 mit einer Kurbel 14 verbunden ist, die fest an der Achse 4 befestigt und daher um deren Mittellinie 15 schwenkbar ist.
  • Verschlußstück 8, Koppel 12 und Kurbel 14 bilden zusammen mit dem Gehäuse ein Gelenkviereck. Die Kurbel 14 ist mit Hilfe der Achse 4 um den Winkel w schwenkbar. In der Schließstellung des Ventils sind Koppel 12 und Kurbel 14 gleichgerichtet. Damit ergibt sich eine Kniehebelwirkung, die eine außerordentlich starke Schließkraft ergibt. In der Öffnungsstellung, die strichpunktiert eingezeichnet ist, haben die Gelenkpunkte 11 und 13 die Lage 11' und 13', so daß das Verschlußstück in Strömungsrichtung aufgeklappt ist.
  • Im Magnetteil 1 sitzt auf der Achse 4 ein Drehanker 16. Der feststehende Teil des Magneten umfaßt einen zylindrischen Gehäusemantel 17, von dem an zwei gegenüberliegenden Stellen je ein Polkern 18, 19 nach innen ragt. Die Erregerwicklung 20 befindet sich in einem Ringabschnitt am Innenumfang des Mantels 17, und zwar in der gleichen Querschnittsebene wie die Polkerne 18 und 19. Die Teile 18, 19 und 20 umschließen einen ölgefüllten Raum 21, der durch den Drehanker 16 sowie zwei biegsame Trennwände 22 und 23 in vier Kammern 24, 25, 26 und 27 unterteilt ist (vgl. F i g. 3 und 4). Dic Trennwände 22 und 23 sind mit einem magnetischen Bügel 28 und 29 am Drehanker 16 befestigt und bilden über den größten Teil ihrer Länge eine Rückstellfeder, die am Punkt 30, 31 an der Wand des Raumes 21 angebracht ist. In den Trennwänden befinden sich Fenster 32, 33, die durch Federzungen 34, 35 abgedeckt sind. Hierdurch werden Öffnungen mit Rückschlagventilen gebildet. Ferner sind am Umfang des Raumes 21 Vorsprünge 36, 37 vorgesehen, die mittels einer Schraube 38 radial verstellbar sind, so daß der Spalt 39, 40 zwischen ihnen und der Umfangsfläche des Drehankers 16 eine drosselnde Öffnung bildet.
  • F i g. 3 entspricht der Schließstellung in F i g. 2.
  • Wird der Magnet erregt, so dreht sich der Anker 16 in die Stellung der F i g. 4, wobei sich das Verschlußstück 8 in die strichpunktierte Lage der F i g. 2 verschwenkt. Bei dieser Öffnungsbewegung muß Öl aus dem Raum 24 in den Raum 25 und aus dem Raum 26 in den Raum 27 verdrängt werden, was nur über die Spalte 39 und 40 erfolgen kann. Infolgedessen wird die Öffnungsbewegung verzögert. Wird der Magnet entregt, drücken die als Rückstellfedern wirkenden Zwischenwände 22, 23 den Drehanker 16 in die Stellung der F i g. 3 zurück, wobei Öl aus der Kammer 27 über die Fensteröffnung 32 in die Kammer 24 und Öl aus der Kammer 25 durch die Fensteröffnung 33 in die Kammer 26 relativ rasch gelangen kann, so daß sich ein schnelles Schließen ergibt.
  • Das Verschlußstück 8 kann auch in einer Zwischenstellung angehalten werden. Zu diesem Zweck ist ein Steuerteil 2 mit einem Gehäuse 41 vorgesehen. Auf der Achse 4 sitzt eine Scheibe 42, die eine Arretiernut 43 trägt. Mit ihr wirkt als Arretierklinke 44 der Anker eines Arretiermagneten 45 zusammen. Ist dieser Anker erregt, so greift die Klinke 44 in die Nut 43 ein, so daß der Drehanker 16 in einer Zwischenstellung gehalten wird. Die Scheibe 42 besitzt eine Kurvenfläche 46 mit einer Erhebung 47, die auf einen Schalter 48 einwirkt. Dieser Schalter erregt den Magneten 45 gerade in dem Augenblick, wenn sich die Nut 43 gegenüber der Klinke 44 befindet. Erst wenn ein zweiter Schalter geöffnet wird, der den Magneten 45 stromlos macht, kann der Drehanker seine Drehbewegung fortsetzen.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 6 und 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei der der Magnetteil 1 schräg zum Ventilteil 3 steht und ein Steuerteil 2 fehlt. Die Bezugszeichen sind die gleichen wie im vorangehenden Beispiel: Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, daß der Winkel zwischen der Achse 4 und der Kurbel 14 größer als 9()0, nämlich hier 150;, ist. Die Achse 4 ist hier lediglich schematisch angedeutet.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drehankermagnet, insbesondere für die Ventilbetätigung, bei dem der Anker aus einer Ruhestellung gegen die Kraft einer Rückstellfeder in eine Arbeitsstellung zwischen zwei Magnetpolen drehbar ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der Drehanker (16) in einem ölgefüllten Raum (21) angeordnet ist, der durch den Drehanker (16) und zwei wenigstens zum Teil biegsame Trennwände (22, 23), die einerseits am Drehanker und andererseits an der festen Raumwand angebracht sind, in vier Kammern (24 bis 27) unterteilt ist, die eine sich mit der Drehankerbewegung ändernde Größe haben und über Drosselöffnungen (32, 33) miteinander verbunden sind.
2. Drehankermagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern durch die flexiblen Trennwände (22, 23) gebildet sind.
3. Drehankermagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Drosselöffnung (39, 40) durch einen Drosselspalt zwischen der Umfangsfläche des Drehankers (16) und einem Vorsprung (36, 37) an der inneren Umfangswand des ölgefüllten Raums (21) gebildet ist.
4. Drehankermagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (36, 37) radial verstellbar ist.
5. Drehankermagnet nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (36, 37) gegenüber dem feststehenden Polkern (18, 19) des Magneten in Umfangsrichtung versetzt ist.
6. Drehankermagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für ein Magnetventil, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere, die Kammern (24 bis 27) verbindende Öffnung (32, 33) durch ein Rückschlagventil (34, 35) geschlossen ist, das vorzugsweise bei der Schließbewegung des Magnetventils öffnet.
7. Drehankermagnet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Öffnung durch ein Fenster (32, 33) in der biegsamen Trennwand (22, 23) und das Rückschlagventil (33, 34) durch eine das Fenster abdeckende Federzunge (34, 35) gebildet ist.
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